DE2606664B2 - Weichenantrieb mit Innenverschluß - Google Patents
Weichenantrieb mit InnenverschlußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/10—Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
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Description
Die Erfindung betrifft einen Weichenantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Weichenantrieb ist aus der DE-OS 52 824 bekannt. Auch in Signal + Draht 65 (1973)
Heft 4, S. 67 ist ein Weichenantrieb dieser Art beschrieben.
Ein Weichenantrieb mit Innenverschluß, bei dem zwei Schubstangen verwendet werden, ist zudem aus der
DE-PS 3 90 446 bekannt.
Dem Anmeldungsgegenstand am nächsten kommt die in der DE-OS 19 52 824 beschriebene Einrichtung.
Insbesondere sind hier die zur Kraftübertragung vom Antriebsaggregat auf die Schubstangen erforderlichen
Teile ausführlich beschrieben. So wirken beim Stellvorgang die in zwei Stellzylindern hydraulisch erzeugten
Kräfte auf einen Winkelhebel. Dieser bewegt ein Schiebergehäuse in Stellrichtung, welches mit einer an
einer Weichenzunge befestigten Schubstange kraftschlüssig verbunden ist. Diese Verbindung darf jedoch
nur bis zu einer gewissen Kraftschwelle bestehen bleiben, wenn die Weiche auffahrbar sein soll. Das
Schiebergehäuse ist aus diesem Grunde gleitbar auf der Schubstange angeordnet und enthält eine Rolle, welche
von einer Feder in eine in der Schubstange befindliche Mulde gedrückt wird. Federkraft und Formgebung von
Mulde und Rolle bestimmen damit die Schwellkraft, bei deren Überschreiten die Verbindung Schubstange-Schiebergehäuse
gelöst wird. Damit die zur Feststellung der Weichenendlagen verwendeten Prüfriegel,
welche in den Weichenendlagen in Aussparungen der Spurstangen eingerastet sind, beim Auffahren
der Weiche ausgehoben werden können, ist aus der DE-OS 19 52 824 bekannt, diese Aussparungen abzuschrägen.
Während der dem o.g. Artikel in Signal + Draht zugrundeliegende Weichenantrieb (L 700 H) mit dem in der DE-OS 19 52 824 beschriebenen identisch ist, beschreibt die DE-PS 3 90 446 einen auffahrbaren Weichenantrieb mit Innenverschluß und schwingbarem Antriebsglied, der mit dem Anmeldungsgegenstand bis auf die Verwendung zweier Schubstangen nichts gemeinsam hat
Während der dem o.g. Artikel in Signal + Draht zugrundeliegende Weichenantrieb (L 700 H) mit dem in der DE-OS 19 52 824 beschriebenen identisch ist, beschreibt die DE-PS 3 90 446 einen auffahrbaren Weichenantrieb mit Innenverschluß und schwingbarem Antriebsglied, der mit dem Anmeldungsgegenstand bis auf die Verwendung zweier Schubstangen nichts gemeinsam hat
Die Anforderungen an Weichen bezüglich ihrer Auffahrbarkeit sind in den einzelnen Ländern sehr
unterschiedlich. In der Bundesrepublik Deutschland werden auffahrbare Weichen verwendet, im Ausland
zumeist nicht
Aus Fertigungsgründen und Rationalisierungsgründen ist es wünschenswert einen weitgehend einheitlich
aufgebauten Weichenantrieb mit Innenverschluß zu besitzen, der zusammen mit auffahrbaren und nichtauffahrbaren
Weichen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Damit können durch geringfügige Änderungen in der Fertigung Weichenantriebe wahlweise für auffahrbare oder nichtauffahrbare Weichen ausgelegt werden.
Damit können durch geringfügige Änderungen in der Fertigung Weichenantriebe wahlweise für auffahrbare oder nichtauffahrbare Weichen ausgelegt werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Weichenantriebs nach der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben.
Durch die teilweise Abschrägung der Aussparungen in den Schubstangen wird erreicht, daß Auffahrversuche
auch bei nicht auffahrbaren Weichen von einer Einrichtung zur Überwachung der Weichenendlagen
erfaßt werden können.
Eine andere Weiterbildung des Weichenantriebs nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3 und
ermöglicht die Umstellung auffahrbar/nicht auffahrbar durch einen einzigen Handgriff.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Prinzip-Darstellung der Bauteile des Weichenantriebs,
F i g. 2a—2c eine Darstellung des Weichenantriebs in
Schnitt und Aufsicht beim Umstellvorgang,
Fig. 3a—3c eine Darstellung des Weichenantriebs in
Schnitt und Aufsicht beim Auffahrvorgang,
Fig.4a, 4b, eine Darstellung der Schubstangenaussparung
beim Weichenantrieb ohne Auffahrmöglichkeit,
F i g. 5 eine Darstellung des Federgehäuses und der Umschaltung von »auffahrbar« in »nicht-auffahrbar«.
Die Prinzipdarstellung nach F i g. 1 zeigt die wesentlichen Bauteile des Weichenantriebs in ihrer räumlichen
und funktionalen Zuordnung. Dies sind im einzelnen:
Zwei Schubstangen 2 und 2' zur Umstellung der Weiche, ein Gleitstück 7 zwischen den Schubstangen 2 und 2',
und ein Federgehäuse 4 (nur teilweise dargestellt, vgl. F i g. 2), daß das Gleitstück 7 und die Schubstangen 2,2'
umfaßt, und an dem die Umstellkraft angreift Die Schubstangen 2, 2' verfugen über je einen Mitnehmerbolzen
8, 8', der in Langlöcher L, L' des Gleitstücks 7 paßt. Eine Rolle 6 wird von einer Feder 5 im
Federgehäuse 4 in eine entsprechende Mulde im Gleitstück 7 gedrückt Damit ist eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen Federgehäuse und Schubstangen über die Rolle 6, das Gleitstück 7 und die Mitnehmerbolzen
8,8' hergestellt Zur Sicherung des Umstellvorgangs dienen Prüfriegel 9 und 9' (in Fig. 1 nicht dargestellt),
die in entsprechende Aussparungen der Schubstangen 2, 2' greifen, die erst entriegelt werden müssen, bevor eine
Stellbewegung stattfinden kann. Von besonderer Wichtigkeit für einen Auffahrvorgang sind die Form der
Aussparung der Schubstange 2 (die mit der abliegenden Weichenzunge verbunden sei) und die Langlöcher L und
L'. In F i g. 1 ist die auffahrbare Version des Weichenantriebs dargestellt was an der abgeschrägten Aussparung
der Schubstange 2 zu erkennen ist Fährt ein Wagen auf, wird zunächst die Schubstange 2 nach hinten (Pfeil A)
gedrückt dabei wird der Prüfriegel 9 weggeschoben (Pfeil B), gleichzeitig läuft der Mitnehmerbolzen 8 im
Langloch L nach hinten. Ist der Prüfriegel 9 vollständig ausgehoben, erreicht auch der Mitnehmerbolzen das
Ende des Langlochs L und greift nun am Gleitstück 7 an; die Festhaltekraft der Feder auf die Rolle 6 wird
überwunden und die Rolle 6 aus der Mulde gehoben; das Gleitstück 7 schleppt dann die Schubstange 2' über
deren Mitnehmerbolzen 8' mit, da diese durch den Prüfriegel 9 ebenfalls entriegelt worden ist. Beide
Schubstangen bewegen sich also nach hinten (Pfeil A) und sichern den Auffahrvorgang.
Bei der nicht-auffahrbaren Ausführung ist die Aussparung in der Schubstange 2 nur teilweise
abgeschrägt (vgl. F i g. 4a, 4b) und die Langlöcher sind so lang wie der abgeschrägte Teil der Aussparung. Beim
Auffahren wird dann der Prüfriegel 9 nur teilweise ausgehoben (dies kann zur Aufgabe einer Auffahrmeldung
benutzt werden). Erreicht der Riegel 9 aber das Ende des abgeschrägten Teils und damit auch der
Mitnehmerbolzen 8 das Ende des Langlochs L, ist keine weitere Bewegung nach hinten möglich, der Antrieb
bleibt durch die Prüf riegel 9,9' verriegelt.
Die F i g. 2a—2c zeigen in drei »Momentaufnahmen«
den Umstellvorgang wobei der Weichenantrieb im Schnitt und in der Aufsicht dargestellt ist.
Außer den unter F i g. 1 beschriebenen Teilen sind dargestellt: Ein Antriebsgehäuse 1, der zweite Prüf riegel
9', Prüfstangen 3, 3' und Sperrnasen 10, 10', die derart ausgeformt sind, daß sie die Prüfriegel 9, 9' in so
ausgehobenem Zustand passieren können, sonst aber von diesen festgehalten werden. Insbesondere ist hier zu
erkennen, wie das Federgehäuse 4 die beiden Schubstangen 2,2' und das Gleitstück 7 umschließt.
F i g. 2a zeigt die Stellung der Antriebsteile vor dem Umstellvorgang. Der Prüfriegel 9 verriegelt die
Schubstangen 2, 2' und hält über die Sperrnase 10 das Federgehäuse fest Eine Kraft PV verschiebt den
Prüfriegel 9, um die Schubstangen 2, 2' ?u entriegeln.
Die Kraft PVist vorzugsweise eine hydraulische Kraft.
F i g. 2b zeigt eine Stellung der Antriebsteile während
des Umstellvorgangs. Die Schubstangen 2, 2' sind entriegelt und die am Federgehäuse 4 angreifende
Umstellkraft P/verschiebt durch kraftschlüssige Verbindung über die Rolle 6, das Gleitstück 7 und die
Mitnehmerbolzen 8, 8' beide Schubstangen 2, 2'. Die Kraft P/ist vorzugsweise eine hydraulische Kraft, deren
Erzeugung z. B- aus dem oben erwähnten Artikel in »Signal und Draht« hervorgeht Dies spielt aber hier
keine Rolle.
Fig.2c schließlich zeigt die Endposition der Antriebsteile
nach dem Umstellvorgang. Hat die Sperrnase 10' den Prüfriegel 9' passiert, wirkt die Kraft F' einer
vorgespannten Feder in umgekehrter Richtung auf den Prüf riegel 9' und verschiebt diesen zur Verriegelung der
Schubstangen und der Sperrnase 10' des Federgehäuses. Das Einfallen des Prüfriegels 9' betätigt in bekannter
Weise einen Kontakt der den Stellstrom abstellt Damit ist der Umstellvorgang beendet
Die Fig.3a—3c zeigen drei »Momentaufnahmen«
vom Auffahrvorgang, ebenfalls in Schnitt und Aufsicht. F i g. 3a unterscheidet sich von F i g. 2a nur insoweit, als
zur Einleitung eines Auffahrvorgangs anstatt der hydraulischen Stellkräfte PVund P/eine Schubkraft P
auf die Schubstange 2 wirkt die diese versucht wegzudrücken. F i g. 3b zeigt die Stellung der Antriebsteile
nach Aushebung der Rolle 6 aus der zugehörigen Mulde im Gleitstück 7. Die Rolle 6 kann genau dann
ausgehoben werden, wenn die auf die Stange 2 wirkende Schubkraft P einen eingestellten Festhaltewert übersteigt
Damit wird dann die kraftschlüssige Verbindung zwischen Federgehäuse 4 und Schubstangen 2,2' gelöst
Aus der Position der Mitnehmerbolzen 8, 8' ist zu erkennen, daß die Kraft P über die Schubstange 2 die
Schubstange 2' mitschleppt; dies geht ebenfalls aus der veränderten Position der Aussparungen in den Schubstangen
hervor. Das Federgehäuse 4 bleibt an seiner ursprünglichen Stelle stehen, da die Hydraulik des
Antriebs vom Auffahrvorgang nicht betroffen ist
F i g. 3c zeigt die Endposition der Schubstangen 2, 2' nach dem Auffahrvorgang; zum Reversieren und
Wiederherstellen der Ordnungsstellung wird jetzt wie beim normalen Umstellvorgang die Hydraulik betätigt,
worauf das Federgehäuse 4 den Stangen nachläuft, die Rolle 6 am Gleitstück 7 hochsteigt und schließlich
wieder in der Mulde einrastet womit die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schubstangen 2, 2' und Federgehäuse
4 wieder hergestellt ist.
Die F i g. 4a, 4b zeigen die Schubstangenaussparung in Aufsicht beim Weichenantrieb ohne Auffahrmöglichkeit.
Fig.4a zeigt den Prüfriegel 9 in eingerastetem Zustand, die Schubkraft P versucht die Schubstange 2
wegzudrücken. Das Ergebnis zeigt Fig.4b: Der
Prüfriegel 9 ist durch den abgeschrägten Teil der Aussparung ausgehoben worden, bleibt aber am
senkrechten Teil der Aussparung hängen. Es wird also zunächst ein Auffahrvorgang eingeleitet und durch die
Bewegung des Prüfriegels 9 eine Auffahrmeldung abgegeben, aber sämtliche Schubstangen 2, 2' und
Prüfstangen 3, 3' bleiben verriegelt und der unter Fig.3a—3c beschriebene Auffahrvorgang kann nicht
stattfinden.
Diese Anordnung gestattet es also, allein durch die konstruktive Gestaltung der Aussparungen in den
Schubstangen einen Weichenantrieb mit Innenverschluß als auffahrbar oder nicht-auffahrbar auszulegen,
vorausgesetzt, die Langlöcher L und L' sind auf die Abmessungen der Aussparungen abgestimmt.
Wird der Weichenantrieb auffahrbar ausgelegt, also mit ganz abgeschrägter Aussparung in der Schubstange
2 (vgl. Fig. 1), besteht eine weitere Möglichkeit, bei Bedarf den Weichenantrieb auf nicht-auffahrbar umzuschalten:
Dies ist in F i g. 5 dargestellt. Durch einen wahlweise einschaltbaren Riegel 11 kann der Aushebeweg der
Rolle 6 nach oben begrenzt werden; damit bleibt die kraftschlüssige Verbindung erhalten, der Prüfriegel 9
wird nicht vollständig ausgehoben und der gesamte Antrieb bleibt verriegelt. Hier wird demnach auch die
Einleitung eines Auffahrvorgangs zugelassen, um kurz vor dem Blockieren noch eine sichere Auffahrmeldung
zu erhalten.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Weichenantrieb im Innenverschluß und den Weichenzungen zugeordneten Schubstangen, bei
dem die Kraftübertragung vom Antriebsaggregat auf die Schubstangen über eine in eine Mulde
kraftschlüssig eingreifende Rolle erfolgt, wobei die Rolle in einem auf den Schubstangen gleitbar
angeordneten Federgehäuse geführt ist und von einer Feder in die Mulde gedrückt wird, und bei dem
zur Abtastung der Weichenendlagen Prüfriegel verwendet werden, welche in Aussparungen der
Schubstangen einrasten, wobei diese Aussparungen einseitig abgeschrägt sein können, um beim Auffahren
einer mit dem Weichenantrieb ausgestatteten Weiche eine Aushebung der Prüfriegel zu gestatten,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mulde in einem zwischen den Schubstangen (2, 2')
geführten Gleitstück (7) befindet, welches über zwei Langlöcher verfügt, daß der Kraftschluß zwischen
diesem Gleitstück (7) und den Schubstangen (2, 2') über Mitnehmerbolzen (8, 8') hergestellt wird,
welche an den Schubstangen (2, 2') angebracht sind und in die Langlöcher des Gleitstückes (7) eingreifen
und daß die Länge der Langlöcher und das Vorhandensein einer vollständigen einseitigen Abschrägung
der Aussparung in der der abliegenden Weichenzunge zugeordneten Schubstange (2) bestimmen,
ob die mit dem Weichenantrieb ausgestattete Weiche auffahrbar oder nicht auffahrbar ist.
2. Weichenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines nichtauffahrbaren
Weichenantriebs die Aussparung in der Schubstange (2) nur teilweise abgeschrägt ist
(F i g. 4a, b) und daß die Langlöcher im Gleitstück (7) mindestens so lang sind wie die abgeschrägte
Strecke der Aussparung.
3. Weichenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) des Federgehäuses
mittels eines einschaltbaren Riegels fll) in ihrer
Aufwärtsbewegung beim Auffahrvorgang blockiert wird und das Gleitstück (7) und die Schubstangen (2,
2') nicht freigibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762606664 DE2606664C3 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Weichenantrieb mit Innenverschluß |
GB618277A GB1535002A (en) | 1976-02-19 | 1977-02-15 | Switch machine with internal locking |
HUIE000771 HU180251B (en) | 1976-02-19 | 1977-02-18 | Switch-operating mechanism having inner arrester |
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DE2606664C3 DE2606664C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5970307
Family Applications (1)
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- 1976-02-19 DE DE19762606664 patent/DE2606664C3/de not_active Expired
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1977
- 1977-02-15 GB GB618277A patent/GB1535002A/en not_active Expired
- 1977-02-18 HU HUIE000771 patent/HU180251B/hu not_active IP Right Cessation
Also Published As
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