DE2606664B2 - Weichenantrieb mit Innenverschluß - Google Patents

Weichenantrieb mit Innenverschluß

Info

Publication number
DE2606664B2
DE2606664B2 DE19762606664 DE2606664A DE2606664B2 DE 2606664 B2 DE2606664 B2 DE 2606664B2 DE 19762606664 DE19762606664 DE 19762606664 DE 2606664 A DE2606664 A DE 2606664A DE 2606664 B2 DE2606664 B2 DE 2606664B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rods
drive
point machine
slider
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762606664
Other languages
English (en)
Other versions
DE2606664C3 (de
DE2606664A1 (de
Inventor
Gerold 7000 Stuttgart Domhan
Frank 7537 Remchingen Hartl
Kurt 7000 Stuttgart Vogelgsang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19762606664 priority Critical patent/DE2606664C3/de
Priority to GB618277A priority patent/GB1535002A/en
Priority to HUIE000771 priority patent/HU180251B/hu
Publication of DE2606664A1 publication Critical patent/DE2606664A1/de
Publication of DE2606664B2 publication Critical patent/DE2606664B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2606664C3 publication Critical patent/DE2606664C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Weichenantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Weichenantrieb ist aus der DE-OS 52 824 bekannt. Auch in Signal + Draht 65 (1973) Heft 4, S. 67 ist ein Weichenantrieb dieser Art beschrieben.
Ein Weichenantrieb mit Innenverschluß, bei dem zwei Schubstangen verwendet werden, ist zudem aus der DE-PS 3 90 446 bekannt.
Dem Anmeldungsgegenstand am nächsten kommt die in der DE-OS 19 52 824 beschriebene Einrichtung. Insbesondere sind hier die zur Kraftübertragung vom Antriebsaggregat auf die Schubstangen erforderlichen Teile ausführlich beschrieben. So wirken beim Stellvorgang die in zwei Stellzylindern hydraulisch erzeugten Kräfte auf einen Winkelhebel. Dieser bewegt ein Schiebergehäuse in Stellrichtung, welches mit einer an einer Weichenzunge befestigten Schubstange kraftschlüssig verbunden ist. Diese Verbindung darf jedoch nur bis zu einer gewissen Kraftschwelle bestehen bleiben, wenn die Weiche auffahrbar sein soll. Das Schiebergehäuse ist aus diesem Grunde gleitbar auf der Schubstange angeordnet und enthält eine Rolle, welche von einer Feder in eine in der Schubstange befindliche Mulde gedrückt wird. Federkraft und Formgebung von Mulde und Rolle bestimmen damit die Schwellkraft, bei deren Überschreiten die Verbindung Schubstange-Schiebergehäuse gelöst wird. Damit die zur Feststellung der Weichenendlagen verwendeten Prüfriegel, welche in den Weichenendlagen in Aussparungen der Spurstangen eingerastet sind, beim Auffahren der Weiche ausgehoben werden können, ist aus der DE-OS 19 52 824 bekannt, diese Aussparungen abzuschrägen.
Während der dem o.g. Artikel in Signal + Draht zugrundeliegende Weichenantrieb (L 700 H) mit dem in der DE-OS 19 52 824 beschriebenen identisch ist, beschreibt die DE-PS 3 90 446 einen auffahrbaren Weichenantrieb mit Innenverschluß und schwingbarem Antriebsglied, der mit dem Anmeldungsgegenstand bis auf die Verwendung zweier Schubstangen nichts gemeinsam hat
Die Anforderungen an Weichen bezüglich ihrer Auffahrbarkeit sind in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. In der Bundesrepublik Deutschland werden auffahrbare Weichen verwendet, im Ausland zumeist nicht
Aus Fertigungsgründen und Rationalisierungsgründen ist es wünschenswert einen weitgehend einheitlich aufgebauten Weichenantrieb mit Innenverschluß zu besitzen, der zusammen mit auffahrbaren und nichtauffahrbaren Weichen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Damit können durch geringfügige Änderungen in der Fertigung Weichenantriebe wahlweise für auffahrbare oder nichtauffahrbare Weichen ausgelegt werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Weichenantriebs nach der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben. Durch die teilweise Abschrägung der Aussparungen in den Schubstangen wird erreicht, daß Auffahrversuche auch bei nicht auffahrbaren Weichen von einer Einrichtung zur Überwachung der Weichenendlagen erfaßt werden können.
Eine andere Weiterbildung des Weichenantriebs nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3 und ermöglicht die Umstellung auffahrbar/nicht auffahrbar durch einen einzigen Handgriff.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Prinzip-Darstellung der Bauteile des Weichenantriebs,
F i g. 2a—2c eine Darstellung des Weichenantriebs in Schnitt und Aufsicht beim Umstellvorgang,
Fig. 3a—3c eine Darstellung des Weichenantriebs in Schnitt und Aufsicht beim Auffahrvorgang,
Fig.4a, 4b, eine Darstellung der Schubstangenaussparung beim Weichenantrieb ohne Auffahrmöglichkeit,
F i g. 5 eine Darstellung des Federgehäuses und der Umschaltung von »auffahrbar« in »nicht-auffahrbar«.
Die Prinzipdarstellung nach F i g. 1 zeigt die wesentlichen Bauteile des Weichenantriebs in ihrer räumlichen und funktionalen Zuordnung. Dies sind im einzelnen:
Zwei Schubstangen 2 und 2' zur Umstellung der Weiche, ein Gleitstück 7 zwischen den Schubstangen 2 und 2', und ein Federgehäuse 4 (nur teilweise dargestellt, vgl. F i g. 2), daß das Gleitstück 7 und die Schubstangen 2,2'
umfaßt, und an dem die Umstellkraft angreift Die Schubstangen 2, 2' verfugen über je einen Mitnehmerbolzen 8, 8', der in Langlöcher L, L' des Gleitstücks 7 paßt. Eine Rolle 6 wird von einer Feder 5 im Federgehäuse 4 in eine entsprechende Mulde im Gleitstück 7 gedrückt Damit ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Federgehäuse und Schubstangen über die Rolle 6, das Gleitstück 7 und die Mitnehmerbolzen 8,8' hergestellt Zur Sicherung des Umstellvorgangs dienen Prüfriegel 9 und 9' (in Fig. 1 nicht dargestellt), die in entsprechende Aussparungen der Schubstangen 2, 2' greifen, die erst entriegelt werden müssen, bevor eine Stellbewegung stattfinden kann. Von besonderer Wichtigkeit für einen Auffahrvorgang sind die Form der Aussparung der Schubstange 2 (die mit der abliegenden Weichenzunge verbunden sei) und die Langlöcher L und L'. In F i g. 1 ist die auffahrbare Version des Weichenantriebs dargestellt was an der abgeschrägten Aussparung der Schubstange 2 zu erkennen ist Fährt ein Wagen auf, wird zunächst die Schubstange 2 nach hinten (Pfeil A) gedrückt dabei wird der Prüfriegel 9 weggeschoben (Pfeil B), gleichzeitig läuft der Mitnehmerbolzen 8 im Langloch L nach hinten. Ist der Prüfriegel 9 vollständig ausgehoben, erreicht auch der Mitnehmerbolzen das Ende des Langlochs L und greift nun am Gleitstück 7 an; die Festhaltekraft der Feder auf die Rolle 6 wird überwunden und die Rolle 6 aus der Mulde gehoben; das Gleitstück 7 schleppt dann die Schubstange 2' über deren Mitnehmerbolzen 8' mit, da diese durch den Prüfriegel 9 ebenfalls entriegelt worden ist. Beide Schubstangen bewegen sich also nach hinten (Pfeil A) und sichern den Auffahrvorgang.
Bei der nicht-auffahrbaren Ausführung ist die Aussparung in der Schubstange 2 nur teilweise abgeschrägt (vgl. F i g. 4a, 4b) und die Langlöcher sind so lang wie der abgeschrägte Teil der Aussparung. Beim Auffahren wird dann der Prüfriegel 9 nur teilweise ausgehoben (dies kann zur Aufgabe einer Auffahrmeldung benutzt werden). Erreicht der Riegel 9 aber das Ende des abgeschrägten Teils und damit auch der Mitnehmerbolzen 8 das Ende des Langlochs L, ist keine weitere Bewegung nach hinten möglich, der Antrieb bleibt durch die Prüf riegel 9,9' verriegelt.
Die F i g. 2a—2c zeigen in drei »Momentaufnahmen« den Umstellvorgang wobei der Weichenantrieb im Schnitt und in der Aufsicht dargestellt ist.
Außer den unter F i g. 1 beschriebenen Teilen sind dargestellt: Ein Antriebsgehäuse 1, der zweite Prüf riegel 9', Prüfstangen 3, 3' und Sperrnasen 10, 10', die derart ausgeformt sind, daß sie die Prüfriegel 9, 9' in so ausgehobenem Zustand passieren können, sonst aber von diesen festgehalten werden. Insbesondere ist hier zu erkennen, wie das Federgehäuse 4 die beiden Schubstangen 2,2' und das Gleitstück 7 umschließt.
F i g. 2a zeigt die Stellung der Antriebsteile vor dem Umstellvorgang. Der Prüfriegel 9 verriegelt die Schubstangen 2, 2' und hält über die Sperrnase 10 das Federgehäuse fest Eine Kraft PV verschiebt den Prüfriegel 9, um die Schubstangen 2, 2' ?u entriegeln. Die Kraft PVist vorzugsweise eine hydraulische Kraft.
F i g. 2b zeigt eine Stellung der Antriebsteile während des Umstellvorgangs. Die Schubstangen 2, 2' sind entriegelt und die am Federgehäuse 4 angreifende Umstellkraft P/verschiebt durch kraftschlüssige Verbindung über die Rolle 6, das Gleitstück 7 und die Mitnehmerbolzen 8, 8' beide Schubstangen 2, 2'. Die Kraft P/ist vorzugsweise eine hydraulische Kraft, deren Erzeugung z. B- aus dem oben erwähnten Artikel in »Signal und Draht« hervorgeht Dies spielt aber hier keine Rolle.
Fig.2c schließlich zeigt die Endposition der Antriebsteile nach dem Umstellvorgang. Hat die Sperrnase 10' den Prüfriegel 9' passiert, wirkt die Kraft F' einer vorgespannten Feder in umgekehrter Richtung auf den Prüf riegel 9' und verschiebt diesen zur Verriegelung der Schubstangen und der Sperrnase 10' des Federgehäuses. Das Einfallen des Prüfriegels 9' betätigt in bekannter Weise einen Kontakt der den Stellstrom abstellt Damit ist der Umstellvorgang beendet
Die Fig.3a—3c zeigen drei »Momentaufnahmen« vom Auffahrvorgang, ebenfalls in Schnitt und Aufsicht. F i g. 3a unterscheidet sich von F i g. 2a nur insoweit, als zur Einleitung eines Auffahrvorgangs anstatt der hydraulischen Stellkräfte PVund P/eine Schubkraft P auf die Schubstange 2 wirkt die diese versucht wegzudrücken. F i g. 3b zeigt die Stellung der Antriebsteile nach Aushebung der Rolle 6 aus der zugehörigen Mulde im Gleitstück 7. Die Rolle 6 kann genau dann ausgehoben werden, wenn die auf die Stange 2 wirkende Schubkraft P einen eingestellten Festhaltewert übersteigt Damit wird dann die kraftschlüssige Verbindung zwischen Federgehäuse 4 und Schubstangen 2,2' gelöst
Aus der Position der Mitnehmerbolzen 8, 8' ist zu erkennen, daß die Kraft P über die Schubstange 2 die Schubstange 2' mitschleppt; dies geht ebenfalls aus der veränderten Position der Aussparungen in den Schubstangen hervor. Das Federgehäuse 4 bleibt an seiner ursprünglichen Stelle stehen, da die Hydraulik des Antriebs vom Auffahrvorgang nicht betroffen ist
F i g. 3c zeigt die Endposition der Schubstangen 2, 2' nach dem Auffahrvorgang; zum Reversieren und Wiederherstellen der Ordnungsstellung wird jetzt wie beim normalen Umstellvorgang die Hydraulik betätigt, worauf das Federgehäuse 4 den Stangen nachläuft, die Rolle 6 am Gleitstück 7 hochsteigt und schließlich wieder in der Mulde einrastet womit die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schubstangen 2, 2' und Federgehäuse 4 wieder hergestellt ist.
Die F i g. 4a, 4b zeigen die Schubstangenaussparung in Aufsicht beim Weichenantrieb ohne Auffahrmöglichkeit.
Fig.4a zeigt den Prüfriegel 9 in eingerastetem Zustand, die Schubkraft P versucht die Schubstange 2 wegzudrücken. Das Ergebnis zeigt Fig.4b: Der Prüfriegel 9 ist durch den abgeschrägten Teil der Aussparung ausgehoben worden, bleibt aber am senkrechten Teil der Aussparung hängen. Es wird also zunächst ein Auffahrvorgang eingeleitet und durch die Bewegung des Prüfriegels 9 eine Auffahrmeldung abgegeben, aber sämtliche Schubstangen 2, 2' und Prüfstangen 3, 3' bleiben verriegelt und der unter Fig.3a—3c beschriebene Auffahrvorgang kann nicht stattfinden.
Diese Anordnung gestattet es also, allein durch die konstruktive Gestaltung der Aussparungen in den Schubstangen einen Weichenantrieb mit Innenverschluß als auffahrbar oder nicht-auffahrbar auszulegen, vorausgesetzt, die Langlöcher L und L' sind auf die Abmessungen der Aussparungen abgestimmt.
Wird der Weichenantrieb auffahrbar ausgelegt, also mit ganz abgeschrägter Aussparung in der Schubstange 2 (vgl. Fig. 1), besteht eine weitere Möglichkeit, bei Bedarf den Weichenantrieb auf nicht-auffahrbar umzuschalten:
Dies ist in F i g. 5 dargestellt. Durch einen wahlweise einschaltbaren Riegel 11 kann der Aushebeweg der
Rolle 6 nach oben begrenzt werden; damit bleibt die kraftschlüssige Verbindung erhalten, der Prüfriegel 9 wird nicht vollständig ausgehoben und der gesamte Antrieb bleibt verriegelt. Hier wird demnach auch die Einleitung eines Auffahrvorgangs zugelassen, um kurz vor dem Blockieren noch eine sichere Auffahrmeldung zu erhalten.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Weichenantrieb im Innenverschluß und den Weichenzungen zugeordneten Schubstangen, bei dem die Kraftübertragung vom Antriebsaggregat auf die Schubstangen über eine in eine Mulde kraftschlüssig eingreifende Rolle erfolgt, wobei die Rolle in einem auf den Schubstangen gleitbar angeordneten Federgehäuse geführt ist und von einer Feder in die Mulde gedrückt wird, und bei dem zur Abtastung der Weichenendlagen Prüfriegel verwendet werden, welche in Aussparungen der Schubstangen einrasten, wobei diese Aussparungen einseitig abgeschrägt sein können, um beim Auffahren einer mit dem Weichenantrieb ausgestatteten Weiche eine Aushebung der Prüfriegel zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mulde in einem zwischen den Schubstangen (2, 2') geführten Gleitstück (7) befindet, welches über zwei Langlöcher verfügt, daß der Kraftschluß zwischen diesem Gleitstück (7) und den Schubstangen (2, 2') über Mitnehmerbolzen (8, 8') hergestellt wird, welche an den Schubstangen (2, 2') angebracht sind und in die Langlöcher des Gleitstückes (7) eingreifen und daß die Länge der Langlöcher und das Vorhandensein einer vollständigen einseitigen Abschrägung der Aussparung in der der abliegenden Weichenzunge zugeordneten Schubstange (2) bestimmen, ob die mit dem Weichenantrieb ausgestattete Weiche auffahrbar oder nicht auffahrbar ist.
2. Weichenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines nichtauffahrbaren Weichenantriebs die Aussparung in der Schubstange (2) nur teilweise abgeschrägt ist (F i g. 4a, b) und daß die Langlöcher im Gleitstück (7) mindestens so lang sind wie die abgeschrägte Strecke der Aussparung.
3. Weichenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) des Federgehäuses mittels eines einschaltbaren Riegels fll) in ihrer Aufwärtsbewegung beim Auffahrvorgang blockiert wird und das Gleitstück (7) und die Schubstangen (2, 2') nicht freigibt.
DE19762606664 1976-02-19 1976-02-19 Weichenantrieb mit Innenverschluß Expired DE2606664C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606664 DE2606664C3 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Weichenantrieb mit Innenverschluß
GB618277A GB1535002A (en) 1976-02-19 1977-02-15 Switch machine with internal locking
HUIE000771 HU180251B (en) 1976-02-19 1977-02-18 Switch-operating mechanism having inner arrester

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606664 DE2606664C3 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Weichenantrieb mit Innenverschluß

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2606664A1 DE2606664A1 (de) 1977-08-25
DE2606664B2 true DE2606664B2 (de) 1981-05-07
DE2606664C3 DE2606664C3 (de) 1981-12-24

Family

ID=5970307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762606664 Expired DE2606664C3 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Weichenantrieb mit Innenverschluß

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2606664C3 (de)
GB (1) GB1535002A (de)
HU (1) HU180251B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020788C2 (de) * 1980-05-31 1985-05-09 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Innenverschlußeinrichtung für einen Weichenantrieb
EP0796777A1 (de) * 1996-03-23 1997-09-24 Alcatel Austria Aktiengesellschaft Stellvorrichtung für eine Eisenbahnweiche
DE29610175U1 (de) * 1996-05-29 1996-08-14 Siemens AG, 80333 München Einrichtung zur Prüferstangenbrucherkennung
DE29610174U1 (de) * 1996-05-29 1996-08-14 Siemens AG, 80333 München Einrichtung zur Prüferstangenbrucherkennung
NL1023064C2 (nl) * 2003-03-31 2004-10-01 Vialis Nma Railway Signalling Wisselsteller.
ITFI20030296A1 (it) * 2003-11-19 2005-05-20 Ge Transp Systems S P A Cassa di manovra per scambi ferroviari
RU2516844C2 (ru) * 2012-06-14 2014-05-20 Открытое Акционерное Общество "Российские Железные Дороги" Электропривод стрелочный быстродействующий
WO2017152894A1 (de) * 2016-03-07 2017-09-14 Wolber Antriebstechnik Gmbh Verriegelungseinrichtung an zwei relativ zu einander an einer führungsbahn gleitend beweglichen körpern

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390446C (de) * 1923-07-22 1924-02-19 Aeg Weichenstellvorrichtung mit Zungenverriegelung im Antrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE2606664C3 (de) 1981-12-24
HU180251B (en) 1983-02-28
GB1535002A (en) 1978-12-06
DE2606664A1 (de) 1977-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH650444A5 (de) Spritzgiess- oder pressform.
DE2742166C2 (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von Formplatten einer Spritzgieß- oder Preßform
DE3853141T2 (de) Verriegelvorrichtung für äusserliche Universalweiche für Eisenbahnweichen.
DE2606664C3 (de) Weichenantrieb mit Innenverschluß
DE2261385C3 (de) Elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung eines Schlosses
DE2251367C3 (de) Vorrichtung zum Verriegeln der Filterplatten von Filterpressen und Verfahren zum Steuern des Filterzyklus
DE3020788C2 (de) Innenverschlußeinrichtung für einen Weichenantrieb
DE2157462C3 (de) Zündschalter für Kraftfahrzeuge
DE69315387T2 (de) Metallform-Wechselvorrichtung
CH638733A5 (de) Hydraulischer weichenantrieb.
DE102008015655A1 (de) Panikschloss
WO2022069177A1 (de) Sperrvorrichtung und sperrverfahren für einen weichenantrieb sowie weichenantrieb
AT390989B (de) Tuerschloss mit verschiebbarem riegel und falle
DE506781C (de) Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE2741531A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein sperrbares ausgleichgetriebe eines fahrzeuges, insbesondere eines land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppers
DE2148528A1 (de) Auswerfervorrichtung zum ausschieben von pressteilen aus den ortsfesten matrizen von eindruck-, doppeldruck- oder mehrstufenpressen
DE1962121C3 (de) Absperrschieber mit einer nicht selbsthemmenden Antriebsvorrichtung und einem Riegel
DE1266663B (de) Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin Fernsprechanlagen
DE3145818A1 (de) Kloeppelmaschine
DE1925533C3 (de) Sattelkupplung
DE913722C (de) Einrichtung zum Vorwaehlen und Schalten der Drehzahlen und Vorschuebe von Werkzeugmaschinen
AT407798B (de) Schloss für gewehre
DE3021188C2 (de) Blockiervorrichtung
DE2541860C3 (de) Vorrichtung zum Verriegeln zweier trennbarer Formteile einer Form
DE573322C (de) Einrichtung zum Stellen von Weichen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee