DE1413834C - Anordnung zur Vermeidung des Ansprechens programmgesteuerter Organe einer Waschmaschine beim Überfahren von Programmabschnitten - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung des Ansprechens programmgesteuerter Organe einer Waschmaschine beim Überfahren von Programmabschnitten

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DE1413834C
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In der Zeichnung, F i g. 1, ist mit 1 ein Zeitgeber bezeichnet, welcher ein Schrittschaltwerk 2 startet. Das Schrittschaltwerk 2 treibt über eine strichpunktiert angedeutete Welle einen Programmträger schrittweise an. Eine als Programmträger vorgesehene Programmscheibe 3 mit konzentrischen Nockenbahnen benötigt Steuerkontakte 4, 5, 6. Der Zeitgeber 1 und das Schrittschaltwerk 2 besitzen je einen eigenen Antriebsmotor 15 bzw. 38. Der Zeitgeber 1 weist unter anderem eine Nockenscheibe 17 auf. Auf der Nockenscheibe 17 mit der Welle 21 sind verschiedene Radien 18, 19, 20 aufweisende Nockenbahnen angeordnet, die von einem Abtasthebel 23 abgetastet werden, wenn sich die Nockenscheibe 17 in Pfeilrichtung 22 bewegt. Der Abtasthebel 23 wird dann in Pfeilrichtung 24 bewegt, und nacheinander wird dann der Kontakt 25 auf den Kontakt 26, dieser auf den Kontakt 27 und Kontakt 27 auf den Kontakt 28 gedrückt, so daß beim Auffahren des Abtasthebels 23 auf die letzte, mit dem Radius 20 versehene Nockenbahn alle Kontakte 25 bis 28 miteinander verbunden sind. Mit der Nockenscheibe 17 ist ferner das innere Ende einer Spiralfeder 33 verbunden, deren äußeres Ende gehäusefest gelagert ist. Wird die Nockenscheibe 17 in Pfeilrichtung 22 gedreht, dann wird die Spiralfeder 33 gespannt und versucht beim Entspannen die Nokkenscheibe 17 wieder zurückzudrehen, bis diese an einem gehäusefesten Anschlag 34 anliegt. Der äußere Rand der Nockenscheibe 17 weist eine Verzahnung auf, damit ein Zahnrad 13, welches über ein Zwischenrad 16 mit dem Antriebsmotor 15 verbunden ist, die Nockenscheibe 17 in Pfeilrichtung 22 bewegen kann.
Das Schrittschaltwerk 2 besteht aus dem Antriebsmotor 38, den schematisch dargestellten Zwischenrädern 29, welche die Welle der Programmscheibe 3 drehen, und weiterhin einem auf dieser Welle fest aufgebrachten Zahnrad, welches drehfest mit einer Nockenscheibe 30 verbunden ist. Die Nockenscheibe 30 besitzt eine Aussparung. Diese Aussparung gestattet Selbsthaltekontakten 41, 42, daß sie sich in der gezeichneten Lage öffnen. Wird die Nockenscheibe 30 in Pfeilrichtung 43 angetrieben, dann schließen die Selbsthaltekontakte 41, 42.
Die mechanische Kupplung wird von der mit der Verzahnung versehenen Zeitgeber-Nockenscheibe 17 und dem vom Zeitgeber-Antriebsmotor 15 konstant angetriebenen Zahnrad 13 gebildet, das an dem einen Ende eines zweiarmigen, durch eine Feder 14 belasteten Hebels 32 vorgesehen ist, dessen anderes Ende als Nase 31 ausgebildet ist, die auf der Nockenscheibe 30 aufliegt.
Das beschriebene Programmschaltwerk wirkt wie folgt: Dargestellt ist die Ausgangslage des Zeitgebers 1 und des Schrittschaltwerkes 2. Die Nockenscheibe 17 des Zeitgebers 1 liegt dabei am Anschlag 34 unter Wirkung der Spiralfeder 33, während infolge der Aussparung der Nockenscheibe 30 die Selbsthaltekontakte 41, 42 geöffnet sind.
Nachdem der Antriebsmotor 15 läuft und mittels der Nase 31 das vom Zeitgeber-Antriebsmotor 15 konstant angetriebene Zahnrad 13 in Eingriff mit der Nockenscheibe 17 gebracht worden ist, wird diese gegen die Kraft der Spiralfeder 33 in Pfeilrichtung 22 gedreht. In der gezeichneten Stellung, d. h. bei geöffneten Kontakten 36, 37, werden nacheinander die Kontakte 25 bis 28 miteinander verbunden. Ist der Kontakt 25 mit dem Kontakt 28 verbunden, dann wird das eine Ende der Wicklung des Antriebsmotors 38 über die kurzgeschlossenen Kontakte 25 bis 28 an das Potential 40 gelegt, während das andere Ende dieser Wicklung am Potential 39 liegt. Der Antriebsmotor 38 dreht dann die Programmscheibe 3 und die Nockenscheibe 30. Bei der Bewegung der Nockenscheibe 30 in Pfeilrichtung 43 schließen die Selbsthaltekontakte 41, 42. Diese Kontakte überbrücken die Kontakte 25 bis 28 durch eine Selbsthalteschaltung. Über die Nase 31 des Hebels 32 wird das angetriebene Zahnrad 13 aus der Verzahnung der Nockenscheibe 17 gehoben, und diese schnellt unter Wirkung der vorgespannten Spiralfeder 33 in ihre Ausgangslage, d. h. bis zum Anliegen an den Anschlag 34, zurück. Der Antriebsmotor 38 hält selbsttätig an, wenn die Aussparung wieder das Öffnen der Selbsthalteköntakte 41, 42 gestattet. Jetzt startet wieder der Zeitgeber 1. Bei dieser Ausführung, d. h. bei geöffneten Kontakten 36, 37, wäre der zeitliche Abstand der einzelnen Schaltschritte, die das Schrittschaltwerk 2 der Programmscheibe 3 zuordnet, gleich der Zeit, die vergeht, bis der Kontakt 25 über die Kontakte 26, 27 mit dem Kontakt 28 verbunden ist.
Wird einer der Kontakte 36, 37 von Hand oder von der Programmscheibe 3 geschlossen, dann startet im Fall des geschlossenen Kontaktes 36 der Antriebsmotor 38 schon, wenn der Kontakt 25 mit dem Kontakt 26 zusammenliegt. Die Zeit ist etwas länger, wenn nur der Kontakt 37 geschlossen wurde. Es ergibt sich, daß je nach der Anzahl der hintereinanderliegenden Kontakte 25 bis 28 und der diesen Kontakten zugeordneten verschiedenen Nockenbahnen verschiedene Zeiten, von der Ausgangslage der Zeitgeber-Nockenscheibe 17 ab gerechnet, vergehen, bis das Schrittschaltwerk 2 gestartet wird. Während einerseits das Schrittschaltwerk 2 noch durch die, Selbsthaltekontakte 41, 42 in Selbstunterbrecherschaltung läuft, kehrt' die Zeitgeber-Nockenscheibe 17 schon in ihre Ausgangslage zurück, und andererseits nimmt das Schrittschaltwerk 2 seine Ausgangslage schon ein, wenn je nach der Ausbildung der Nockenscheibe 30 das Zahnrad 13 noch nicht im ■ Eingriff mit der Verzahnung der Nockenscheibe 17 steht.
Gleiche Teile sind in den F i g. 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet. Zusätzlich ist ein Rad 44 vorgesehen, auf dem sich die Nockenscheibe 30 für die Selbstunterbrecherschaltung befindet. Die Form der Nockenscheibe 17 des Zeitschaltwerkes 1 ist abgeändert; ihre Wirkung ist aber in bezug auf die zeitabhängig zu schaltenden Kontakte 27, 28 die gleiche. Zusätzlich ist ein Verzögerungskontakt 45, 46 vorhanden. Wenn bei Normalbetrieb immer nur je ein Schaltschritt durchgeführt werden soll und einer der Kontakte 27, 28 geschlossen werden soll, bleibt auch der Verzögerungskontakt 45, 46 geschlossen, da eine Verzögerung weder erwünscht noch erforderlich ist. Die Verzögerung wäre nachteilig, wenn sie bei jedem Schaltschritt stattfinden würde, und würde einen Kontaktverschleiß bewirken. Eine Sperrvorrichtung 47, die sich zwischen der Zeitgeber-Nockenscheibe 17 und der mit dem Programmträgerantrieb verbundenen Nockenscheibe 30 befindet, tritt nicht in Aktion.
Die Nockenscheibe 17 weist zwei Ausgangslagen auf, die in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind. F i g. 2 zeigt die Normallage mit geschlossenem Verzögerungskontakt 45, 46 und Fig. 3 die Überfahrstellung
beim Weiterdrehen mit offenem Verzögerungskontakt 45, 46.
Die Sperrvorrichtung 47 weist einen Winkelhebel 48 auf, der ein Langloch 50 aufweist und mit dessen Hilfe um einen gehäusefesten Zapfen 49 schwenken S kann. Auf der Nockenscheibe 17 ist ein Ansatz 51 vorhanden.
In der Überfahrstellung gemäß Fig. 3 stützt sich der Ansatz 51 auf einen gehäusefesten Anschlag 52 ab. Diese Stellung entspricht der in F i g. 1 gezeichneten Lage der Nockenscheibe 17, in der diese am Anschlagstift 34 anliegt. Eine Abtastfeder 53 des Verzögerungskontaktes 45 gestattet das öffnen bzw. Abheben des Kontaktes 45 vom Gegenkontakt 46. Eine Feder 54 drückt den Winkelhebel 48 in Pfeilrichtung 55, also in Richtung auf die Zeitgeber-Nockenscheibe 17. Die Nockenscheibe 30 erreicht in diesem Zustand nicht den Schenkel 56 des Winkelhebels 48, und der andere Schenkel 57 des Winkelhebels 48 berührt endseitig nicht den Ansatz 51.
Bei Anlaufen der Zeitgeber-Nockenscheibe 17 kann der Schenkel 57 des Winkelhebels 48 hinter den Ansatz 51 einfallen, und in dieser Stellung, der Normalstellung der Zeitgeber-Nockenscheibe 17, wird über die Abtastfeder 53 der Verzögerungskontakt 45,46 geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 programmgesteuerter Organe beim Überfahren von Patentansprüche: Programmabschnitten vermieden werden. Dies wird mit einer Anordnung der eingangs ge-
1. Anordnung zur Vermeidung des Ansprechens nannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß programmgesteuerter Organe einer Wasch- 5 ein in Reihe mit vom Programmträgerantneb betätigmaschine beim Überfahren von Programm- ten Kontakten liegender, von der Zeitgeber-Nockenabschnitten unter Verwendung eines elektrischen scheibe betätigter, normalerweise geschlossener Ver-Programmschaltwerkes, bestehend aus einem zögerungskontakt vorgesehen ist und daß ein eine Programmträger und einem Zeitgeber, der den Sperrvorrichtung bildender Winkelhebel vorgesehen Vorschub des Programmträgers jeweils um einen io ist, dessen einer Schenkel von der mit dem Pro-Schritt veranlaßt, wobei der Vorschub des Pro- grammtiäger verbundenen Nockenscheibe betätigt ist grammträgers durch einen eigenen Antriebs- und dessen anderer Schenkel normalerweise mittels motor erfolgt, dessen Einschalten der Zeitgeber einer Feder einerseits an einem gehäusefesten Anveranlaßt, dessen Nockenscheibe ihrerseits jeweils schlag und andererseits an einem Ansatz auf der mit Beginn des Vorschubs nach vom Programm- 15 Zeitgeber-Nockenscheibe anliegt, während beim trägerantrieb gesteuerten Entkuppeln von ihrem Überfahren von Programmabschnitten der andere eigenen, ständig laufenden Antriebsmotor in die Schenkel unter Öffnung des Verzögerungskontaktes Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei zwischen den Ansatz freigibt.
der Zeitgeber-Nockenscheibe und deren Antriebs- Es ist bekannt, zur Vermeidung des Ansprechens motor eine mechanische Kupplung vorgesehen ist, 20 programmgesteuerter Organe einer Waschmaschine die mechanisch durch eine mit dem Programm- beim Überfahren von Programmabschnitten einen trägerantrieb verbundene Nockenscheibe betätigt Ruhekontakt eines Relais vorzusehen, der in Reihe ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu den Programmschaltkontakten liegt. Dort wird bei in Reihe mit vom Programmträgerantneb (38) Schnellgang und beim Überfahren der einzelnen Probetätigten Steuerkontakten (4, 5, 6) liegender, 25 grammabschnitte der Ruhekontakt geöffnet (belgivon der Zeitgeber-Nockenscheibe (17) betätigter, sehe Patentschrift 570 342).
normalerweise geschlossener Verzögerungskon- Bei einer anderen bekannten Programmschalttakt (45, 46) vorgesehen ist und daß ein eine anordnung geschieht die Betätigung des Ruhekontak-Sperrvorrichtung bildender Winkelhebel (48) vor- tes im einfachsten Fall durch eine sogenannte gesehen ist, dessen einer Schenkel (56) von der 30 Schnellgang-Nockenscheibe (belgische Patentschrift mit dem Programmträger (3) verbundenen Nok- 570 342).
kenscheibe (30) betätigt ist und dessen anderer Diese bekannten Lösungen sind auf eine Anord-Schenkel (57) normalerweise mittels einer Feder nung mit einem Programmschaltwerk der eingangs (54) einerseits an einem gehäusefesten Anschlag genannten Art nicht anwendbar, da dieses kein Re-(52) und andererseits an einem Ansatz (51) auf 35 lais und keine Schnellgang-Nockenscheibe aufweist, der Zeitgeber-Nockenscheibe (17) anliegt, wäh- Bei einer weiteren bekannten Programmschaltrend beim Überfahren von Programmabschnitten anordnung liegt zu den Programmkontakten ein der andere Schenkel (57) unter Öffnung des Ver- Schalter in Reihe, der erst geschlossen wird, wenn zögerungskontaktes (45, 46) den Ansatz (51) frei- die Programmkontakte geschlossen haben, und gegibt. 40 öffnet wird, bevor die Programmkontakte geöffnet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden. Hierdurch wird lediglich erreicht, daß die kennzeichnet, daß der Drehpunkt des Winkel- Programmkontakte im unbelasteten Zustand schalten, hebeis (48) von einem gehäusefesten Zapfen (49) Jedoch wird beim Überfahren von Programmgebildet wird, der in einem Langloch (50) des abschnitten ein Ansprechen der den überfahrenen Winkelhebels (48) angeordnet ist. 45 Stellungen zugeordneten Organe nicht vermieden
(deutsche Patentschrift 625 830).
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist der Drehpunkt des Winkelhebels von einem gehäusefesten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zapfen gebildet, der in einem Langloch des Winkel-Vermeidung des Ansprechens programmgesteuerter 50 hebeis angeordnet ist. Dadurch wird dem Winkelhebel Organe einer Waschmaschine beim Überfahren von in der Sperrstellung das Abstützen am Ansatz auf der Programmabschnitten unter Verwendung eines elek- Zeitgeber-Nockenscheibe unter gleichzeitiger Antrischen Programmschaltwerkes, bestehend aus einem näherung an die mit dem Programmträgerantrieb Programmträger und einem Zeitgeber, der den Vor- verbundene Nockenscheibe gestattet,
schub des Programmträgers jeweils um einen Schritt 55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an veranlaßt, wobei der Vorschub des Programmträgers Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
durch einen eigenen Antriebsmotor erfolgt, dessen F i g. 1 schematisch ein Programmschaltwerk nach Einschalten der Zeitgeber veranlaßt, dessen Nocken- einem älteren Vorschlag, an dem die erfindungsscheibe ihrerseits jeweils mit Beginn des Vorschubs gemäße Anordnung vorgesehen ist,
nach vom Programmträgerantrieb gesteuerten Ent- 60 Fig. 2 die Zeitgeber-Nockenscheibe des Zeitkuppeln von ihrem eigenen, ständig laufenden An- Schaltwerkes und die mit dem Programmträgerantrieb triebsmotor in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wo- verbundene Nockenscheibe der Selbstunterbrecherbei zwischen der Zeitgeber-Nockenscheibe und deren schaltung aus Fig. 1 und einen dazwischenliegenden Antriebsmotor eine mechanische Kupplung vorge- Winkelhebel sowie weitere Elemente in Verbindung sehen ist, die mechanisch durch eine mit dem Pro- 65 mit einem geschlossenen Verzögerungskontakt und
grammträgerantrieb verbundene Nockenscheibe be- Fig. 3 eine Anordnung wie in Fig. 2, jedoch mit tätigt ist. geöffnetem Verzögerungskontakt beim Überfahren Bei einer solchen Anordnung soll das Ansprechen von Programmabschnitten.

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