DE1290622B - Elektrisches Programmschaltwerk - Google Patents
Elektrisches ProgrammschaltwerkInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches · grammscheibe 22 gebildet, die, mit konzentrischen
Programmschaltwerk, bestehend aus einem Pro- Nockenbahnen versehen, die Programmkontakte 16,
grammträger und einem Zeitgeber, der den Vorschub 17,18 schaltet. Der Zeitgeber 1 und das Schrittschaltdes
Programmträgers jeweils um einen Schritt ver- werk 2 besitzen je einen gesonderten Antriebsmotor
anlaßt, wobei der Vorschub des Programmträgers 5 11 bzw. 15. Der Zeitgeber 1 wird unter anderem von
durch einen eigenen Antriebsmotor erfolgt, dessen der Nockenscheibe 43 gebildet. Auf der Nocken-Einschalten
der Zeitgeber veranlaßt, dessen Nocken- scheibe 43 sind verschiedene Radien 51, 52, 53 aufscheibe
ihrerseits jeweils mit Beginn des Vorschubes weisende Kontaktbahnen angeordnet, die von einem
nach vom Programmträgerantrieb gesteuerten Ent- Abtasthebel 56 abgetastet werden, wenn sich die
kuppeln von ihrem eigenen ständig laufenden An- io Nockenscheibe 43 in Pfeilrichtung 55 bewegt. Der
triebsmotor in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Abtasthebel 56 wird dann in Pfeilrichtung 57 bewegt,
Ein Programmschaltwerk der eingangs genannten und nacheinander wird dann der Kontakt 5 auf den
Art ist bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem ist Kontakt 6, dieser auf den Kontakt 7 und Kontakt 7
der Zeitgeber-Antriebsmotor über eine elektromagnet auf den Kontakt 42 gedrückt, so daß beim Auffahren
tische Kupplung mit der Zeitgeber-Nockenscheibe 15 des Abtasthebels 56 auf die letzte, mit dem Radius
verbunden. Im Stromkreis der elektromagnetischen 53 versehene Nockenbahn alle Kontakte 5, 6, 7, 42
Kupplung liegen Kontakte, die von einer Nocken- miteinander verbunden sind. Mit der Nockenscheibe
scheibe des Programorträgerantriebes betätigt werden. 43 ist ferner das innere Ende einer Spiralfeder 54
Nachteilig bei dem vorgeschlagenen Programmschalt- verbunden, deren äußeres Ende 40 gehäusefest gewerk
sind die unvermeidliche Zeitkonstante der 20 lagert ist. Wird die Nockenscheibe 43 in Pfeilrichtung
elektromagnetischen Kupplung und der Justierauf- 55 gedreht, dann wird die Spiralfeder 54 gespannt
wand. Zu dem ist die elektromagnetische Kupplung und versucht beim Entspannen die Nockenscheibe 43
relativ teuer. wieder zurückzudrehen, bis diese an einem gehäuse-
Diese Nachteile werden bei einem Programm- festen Anschlag 58 anliegt. Der äußere Rand der
Schaltwerk der eingangs genannten Art erfindungs- 25 Nockenscheibe 43 weist eine Verzahnung 8 auf, damit
gemäß dadurch beseitigt, daß zwischen der Zeit- ein Zahnrad 45, welches über das Zwischenrad 44
geber-Nockenscheibe und deren Antriebsmotor eine mit dem Antriebsmotor 11 verbunden ist, die Nockenmechanische Kupplung vorgesehen ist, die mecha- scheibe 43 in Pfeilrichtung 55 bewegen kann,
nisch durch eine mit dem Programmträger verbun- Das Schrittschaltwerk 2 besteht aus dem Antriebs-
nisch durch eine mit dem Programmträger verbun- Das Schrittschaltwerk 2 besteht aus dem Antriebs-
dene Nockenscheibe betätigt ist. 30 motor15, den schematisch dargestellten Zwigchen-
Trifft man die Anordnung derart, daß die mit dem rädern 9, 10, welche die Welle 3 der Programm-Programmträger
verbundene Nockenscheibe auch die scheibe 22 drehen und weiterhin einem z. B. auf
Selbsthaltekontakte, mit denen der; Antriebsmotor-; ■. dieser Welle fest aufgebrachten Zahnrad 24, welches
des Programmträgers über jeweils einen Schaltschritt drehfest mit einer Nockenscheibe 48 verbunden ist.
eingeschaltet bleibt, betätigt, so läßt sich ohne wesent- 35 Die Nockenscheibe 48 besitzt eine Aussparung 59.
liehe Justierarbeit bei geringstem Fertigungsaufwand Diese Aussparung gestattet Selbsthaltekontakten 33,
ein stets einwandfreies Arbeiten des Programmschalt- 34, daß sie sich in der gezeichneten Lage, öffnen,
werks erzielen. Wird die Nockenscheibe 48 in Pfeilrichtung 39 an-
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch getrieben, dann .schließen diese -Selbsthaltekontakte
gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung von 40 33, 34.
der mit einer Verzahnung versehenen. Zeitgeber- . ,r Die mechanische Kupplung wird von der mit der
Nockenscheibe und einem von Zeitgeber-Antriebs- "Verzahnung8 versehenen Zeitgeber-Nockenscheibe
motor konstant angetriebenen Zahnrad gebildet ist, 43 und dem vom Zeitgeber-Antriebsmotor 11 kondas
an dem einen Ende eines zweiarmigen, durch eine stant angetriebenen Zahnrad 45 gebildet, das an dem
Feder belasteten Hebels vorgesehen ist, dessen an- 45 einen Ende eines zweiarmigen, durch eine Feder 50
deres Ende als Nase ausgebildet ist, die auf der mit belasteten Hebels 46 vorgesehen ist, dessen anderes
dem Programmträger verbundenen Nockenscheibe Ende als Nase 49 ausgebildet ist, die auf der Nockenaufliegt,
scheibe 48 aufliegt.
Ein derart mechanisch zwangläufig bewegter zwei- ;::. Das beschriebene Pxogrammsc'haltwerk wirkt wie
armiger Hebel bringt mit Sicherheit den Zeitgeber- 50 folgt: Dargestellt ist die Ausgangslage des Zeitgebers 1
Antriebsmotor in Antriebsverbindung mit der Zeit- und des Schrittschaltwerkes 2. Die Nockenscheibe 43
geber-Nockenscheibe. Das Herstellen und Unter- des Zeitgebers 1 liegt dabei am Anschlag 58 unter
brechen der Antriebsverbindung erfolgt mit Hilfe der Wirkung der SpirälfedeF34, während infolge der
Nockenscheibe und·, der. Andruckfeder schlagartig. . .Aussparung 59 der Nockenscheibe 48 die Selbsthalte-Eine
Zeitkonstante! "die" der Zeitkonstante einer 55 kontakte 33, 34 geöffnet sind. Nachdem der Antriebselektromechanischen
Kupplung vergleichbar wäre, motor 11 läuft und mittels der Nase 49 das vom Zeittritt
nicht auf, so daß bei sehr viel geringerem Justier- geber-Antriebsmotor 11 konstant angetriebene Zahn-
und Fertigungsaufwand ein viel betriebssicheres und rad 45 in Eingriff mit der Nockenscheibe 43 gebracht
rascheres Arbeiten gewährleistet ist. worden ist, wird diese in Pfeilrichtung 55 gedreht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 60 In der gezeichneten Stellung, d. h. bei geöffneten
Zeichnung dargestellt; dabei gehen aus der Zeichnung Kontakten 19, 20 werden nacheinander die Kon-
und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale takte 5, 6, 7, 42 miteinander verbunden. Ist der Konhervor,
die Gegenstand eines Unteranspruchs sind. takt 5 mit dem Kontakt 42 verbunden, dann wird das
In der Zeichnung ist mit 1 ein Zeitgeber bezeich- eine Ende der Wicklung 38 des Antriebsmotors 15
net, welcher ein Schrittschaltwerk 2 startet. Das 65 über die kurzgeschlossenen Kontakte 42, 7, 6, 5 an
Schrittschaltwerk 2 treibt über eine strichpunktiert das Potential 36 gelegt, während das andere Ende
angedeutete Welle 3 einen Programmträger 4 schritt- dieser Wicklung am Potential 37 liegt. Der Antriebsweise an. Der Programmträger 4 wird durch die Pro- motor 15 dreht dann die Programmscheibe 22 und
die Nockenscheibe 48. Bei der Bewegung der Nockenscheibe 48 in Pfeilrichtung 39 schließen die Selbsthaltekontakte
33, 34. Diese Kontakte überbrücken die Kontakte 5, 6, 7, 42 durch eine Selbsthalteschaltung.
Gelangt die Nase 49 in die Aussparung 59, dann wird das Zahnrad 45 in Eingriff mit der Verzahnung
8 der Nockenscheibe 43 gebracht. Die Nockenscheibe wird jetzt vom Motor 11 unter Spannung
der Spiralfeder 54 gedreht. Außerhalb dieser Aussparung hebt die Nase 49 das angetriebene Zahnrad
45 aus der Verzahnung 8 der Nockenscheibe 43, und diese schnellt unter Wirkung der vorgespannten
Spiralfeder 54 in ihre Ausgangslage, d. h. bis zum Anliegen an den Anschlag 58 zurück. Der Antriebsmotor
15 hält selbsttätig an, wenn die Aussparung 59 wieder das Öffnen der Selbsthaltekontakte 33, 34
gestattet. Jetzt startet wieder der Zeitgeber. Bei dieser Ausführung, d. h. bei geöffneten Kontakten
19, 20 wäre der zeitliche Abstand der einzelnen Schaltschritte, die das Schrittschaltwerk 2 der Programmscheibe
22 zuordnet, gleich der Zeit, die vergeht, bis der Kontakt 5 über die Kontakte 6, 7 mit
dem Kontakt 42 verbunden ist.
Wird einer der Kontakte 19, 20 z. B. von Hand oder von der Programmscheibe 22 geschlossen, dann
startet im Fall des geschlossenen Kontaktes 19 der Antriebsmotor 15 schon, wenn der Kontakt 5 mit dem
Kontakt 6 zusammenliegt. Die Zeit ist etwas langer, wenn nur der Kontakt 20 geschlossen wurde. Es ergibt
sich, daß je nach der Anzahl der hintereinanderliegenden Kontakte 5, 6, 7, 42 und der diesen Kontakten
zugeordneten verschiedenen Nockenbahnen verschiedene Zeiten von der Ausgangslage der Zeitgeber-Nockenscheibe
43 ab gerechnet vergehen, bis das Schrittschaltwerk 2 gestartet wird. Während einerseits das Schrittschaltwerk 2 noch durch die
Selbsthaltekontakte 33, 34 in Selbstunterbrecherschaltung läuft, kehrt die Zeitgeber-Nockenscheibe
43 schon in ihre Ausgangslage zurück, und andererseits nimmt das Schrittschaltwerk 2 seine Ausgangslage
schon ein, wenn je nach der Ausbildung der Nockenscheibe 48, das Zahnrad 45 noch nicht im
Eingriff mit der Verzahnung 8 der Nockenscheibe 43 steht.
Es ist ersichtlich, daß die ganze Genauigkeit nur in der Herstellung der Nockenscheiben 43 und 48 zu
liegen braucht und kaum eine Justierung erforderlich ist, so daß mit sehr einfachen Mitteln ein sehr genau
arbeitendes Programmschaltwerk erhalten wird.
Claims (2)
1. Elektrisches Programmschaltwerk, bestehend aus einem Programmträger und einem Zeitgeber,
der den Vorschub des Programmträgers jeweils um einen Schritt veranlaßt, wobei der Vorschub
des Programmträgers durch einen eigenen Antriebsmotor erfolgt, dessen Einschalten der Zeitgeber
veranlaßt, dessen Nockenscheibe ihrerseits jeweils mit Beginn des Vorschubes nach vom
Programmträgerantrieb gesteuerten Entkuppeln von ihrem eigenen ständig laufenden Antriebsmotor
in die Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Zeitgeber-Nockenscheibe (43) und deren Antriebsmotor (11) eine mechanische Kupplung vorgesehen
ist, die mechanisch durch eine mit dem Programmträger verbundene Nockenscheibe (48)
betätigt ist.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Kupplung von der mit einer Verzahnung (8) versehenen Zeitgeber-Nockenscheibe (43) und einem
vom Zeitgeber-Antriebsmotor (11) konstant angetriebenen Zahnrad (45) gebildet ist, das an dem
einen Ende eines zweiarmigen, durch eine Feder (50) belasteten Hebels (46) vorgesehen ist, dessen
anderes Ende als Nase (49) ausgebildet ist, die auf der mit dem Programmträger verbundenen
Nockenscheibe (48) aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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