DE1246089B - Elektrisches Programmschaltwerk, bestehend aus einem Programmtraeger und einem Zeitgeber - Google Patents
Elektrisches Programmschaltwerk, bestehend aus einem Programmtraeger und einem ZeitgeberInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Gl.:
GO5b
G05f;H01h Deutsche Kl.: 21c-46/34
Nummer: 1246089
Aktenzeichen: H 35915 VTII b/21c
Anmeldetag: 19. März 1959
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Programmschaltwerk, insbesondere für vollautomatische Waschmaschinen,
bestehend aus einem Programmträger und einem Zeitgeber, der den Vorschub des Programmträgers
jeweils um einen Schritt veranlaßt.
Es sind Impulsgeber bekannt, welche mit verschieden langen Zeitimpulsen das Weiterschalten von Programmkontakten
bewirken. Ebenso sind Impulsgeber bekannt, welche rein mechanisch die Weiterschaltung
von Programmkontakten in vorbestimmten Zeitabschnitten herbeiführen. Der Nachteil dieser Anordnungen
besteht darin, daß besonders beim Abwechseln von kurzen und langen Programmzeiten
eine Anpassung der Steuerung an diese Aufgaben nur mit großem Aufwand durchzuführen ist. Außerdem
ist es schwierig, eine Programmvorwahl durch Veränderung von Programmzeiten bei den bekannten
Anordnungen herbeizuführen. Diese Möglichkeiten sind z. B. sehr erwünscht, wenn verschiedene
Wäschesorten zu waschen sind, die einer verschiedenen Behandlung bedürfen.
Es ist auch ein Zeitwerk bekannt, welches nur einen bestimmten Zyklus zum Start des Schaltwerkes
gibt. Es ist hier nur ein sogenannter Timer vorhanden, der in gleichmäßigen Abständen über eine Vorschubklinke
und einen Elektromagneten eine Lochkarte steuert. Die Auswahl verschiedener Zeiten wäre
hier nur durch entsprechende Änderung der Lochkarte möglich. Das bedarf aber wieder eines viel größeren
Konstruktionsaufwandes. Im übrigen ist diese Vorrichtung, welche zum Transport der Lochkarte
dient, die genaue Abtastung der Lochkarte und ,der
Aufbau des umlaufenden Impulsgebers sehr viel komplizierter und bedarf viel mehr Konstraktionsaufwand
als beim Anmeldungsgegenstand. Ein Rück-' lauf in die Null-Lage nach jeder Abgabe eines Startimpulses ist bei dieser Ausführung weder vorgesehen
noch möglich, wodurch sich etwaige Fehler addieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und den Zeitgeber so auszubilden, daß
eine genaue Schaltung der Programmkontakte in vorgewähltem zeitlichem Abstand nach einem vorgewählten
Programm möglich ist, weiterhin aber auch das Einwählen weiterer Programmabschnitte mit geringem
Aufwand, z. B. durch Drücken von Tasten usw., erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Vorschub des Progrämmträgers
durch seinen mit ihm fest gekuppelten Antriebsmotor -:'■
erfolgt, dessen Einschalten der Zeitgeber veranlaßt, der seinerseits jeweils mit Beginn des Vorschubs nach
vom Programmträgerantrieb ^gesteuertem Entkuppeln Elektrisches Programmschaltwerk, bestehend aus
einem Prograrnmträger und einem Zeitgeber
Anmelder:
Walter Holzer, Meersburg, Schützenrain
Als Erfinder benannt:
Walter Holzer, Meersburg
Walter Holzer, Meersburg
von seinem eigenen ständig laufenden Antriebsmotor in die Ausgangsstellung zurückkehrt und mit selbsttätiger
Beendigung des Vorschubs nach vom Programmträgerantrieb gesteuertem Kuppeln mit seinem
Antriebsmotor dann nach einer durch das Programm vorgegebenen Zeitspanne den nächsten Vorschub-,
schritt des Programmträgers veranlaßt.
Die Zusammenarbeit des Zeitgebers mit dem Motor einer Selbstunterbrecherschaltung, der die Programmkontakte
weiterschaltet, hat viele Vorteile. Der Zeitgeber, der nach jedem Schaltschritt in seine Ausgangslage
zurückkehrt, gestattet eine sehr genaue Impulsgabe von sehr kurzen oder auch sehr langen
Schaltimpulsen, je nachdem, welchen Weg der Zeitgeber zurücklegt. Die Selbstunterbrecherschaltung,
die für den Antrieb des Motors für die Programmkontakte verwendet wird, hat den Vorteil, daß immer
von einer definierten Ausgangslage die Schaltung erfolgt. Etwaige Fehler treten nur in einem sehr kleinen
Bereich auf, und durch die Rückkehr in die Ausgangslage werden sie nicht addiert.
Der Antrieb für den Prograrnmträger eines solchen Schaltwerks ist dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
über Untersetzung sowohl den Prograrnmträger als auch erne Nockenscheibe antreibt, mittels der
nach zunächst infolge Stromschlusses über den Zeitgeber veranlaßtem Anlauf des Motors sowohl dieser
unmittelbar an Speisespannung gelegt als auch die elektromagnetische Kupplung des Zeitgeberantriebs
abgeschaltet wird und mit Beendigung ihres Umlaufs sowohl der Speisestromkreis für den Motor unterbrochen
als auch die elektromagnetische Kupplung für den Zeitgeberantrieb wieder eingeschaltet wird.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Nockenscheibe einen Umschaltköntakt betätigt, der am freien Pol
der Speisespannungsquelle liegt, daß sein Ruhekontakt
an der freien; Klemme der elektromagnetischen Kupplung des Zeitgeberantriebs und sein Arbeitskontakt
sowohl an der freien Klemme des An-
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triebsmotors als auch am ersten Stromkontakt des Der Motor 15 treibt über die Welle 31 und einige
Zeitgebers liegt. Zwischenräder 24 und 23 den Programmträger an.
Der Zeitgeber für das oben beschriebene Schalt- Auf der Welle 31 sitzt ferner eine Nockenscheibe 32,
werk zeichnet sich dadurch aus, daß vom ständig welche ein Kontaktsystem 33, 34, 35 betätigt. Der
laufenden Motor über eine elektromagnetische Kupp- 5 Motor liegt einerseits an dem Potential 37, Schließt
lung eine Kontaktscheibe angetrieben wird, deren der Zeitgeber über einen seiner Kontakte an die
Umfang ein Kontaktsegment trägt, das einen ersten Motorklemme 38 den freien Pol 36 der Speisespan-Kontakt
jeweils mit mehreren in verschiedenen Win- nungsquelle an, so wird der.Motor gestartet. Dabei
kelabständen angeordneten Kontakten verbindet, daß dreht sich die Nockenscheibe in Pfeilrichtung 39 und
der erste Kontakt an der freien Klemme des An- io schließt mit dem Umschaltkontakt 34 den Arbeitstriebsmotors
des Programmträgers und die übrigen kontakt 33. Dadurch wird die Klemme 38 unmittel-Kontakte
über Schalter am freien Pol der Speise- bar an das Potential 36 gelegt. Der Motor 15 dreht
Spannungsquelle liegen, und daß die letzterwähnten nun so lange, bis die Nockenscheibe 32 wieder in die
Schalter wahlweise vom Programmträger geschlossen gezeichnete Ausgangsstellung kommt und der Konwerden.
15 takt 33, 34 den Motorstromkreis unterbricht. Dabei
Dabei ist vorgesehen, daß zumindest einer der mit wurde der Programmträger 22 des Programmschalt-
den Kontakten verbundenen Schalter von Hand oder Werkes um einen Schaltschritt weiter bewegt,
abhängig· von einer physikalischen Größe betätigt Der Motor 11 des Zeitgebers 1 liegt dauernd an
wird. Zweckmäßig holt eine Feder die Kontakt- Netzspannung. Die elektromagnetische Kupplung 12
scheibe des Zeitgebers nach Lösen der elektromagne- ao bewirkt in erregtemZustandden Antrieb der Scheibe 3.
tischen Kupplung in ihre Ausgangsstellung zurück. Wird die elektromagnetische Kupplung spannungslos,
Bei dieser Ausführung nimmt nach jedem Impuls hebt sie den Kraftschluß zwischen dem Motor und
der Zeitgeber seine Ausgangslage ein. Die Scheibe der Kontaktscheibe auf, und die Spiralfeder 40 bringt
kann mit beliebiger Geschwindigkeit angetrieben die Kontaktscheibe von jeder beliebigen Stellung in
werden. Wesentlich ist immer, daß die. Impulsfolge 25 die gezeichnete Ausgangsstellung zurück,
von der Zeit abhängigJst, die erforderlich ist, um Die Wirkungsweise des Programmschaltwerks ist den Zeitgeber von seiner Ausgangslage bis zur Kon-. folgende: In dem dargestellten Zustand hat der Protaktgabe mit dem vorgewählten Abtastkontakt zu grammträger 22 den Schalter 20 geschlossen. Das bringen. entspricht einer bestimmten Vorwahl des Abtast-
von der Zeit abhängigJst, die erforderlich ist, um Die Wirkungsweise des Programmschaltwerks ist den Zeitgeber von seiner Ausgangslage bis zur Kon-. folgende: In dem dargestellten Zustand hat der Protaktgabe mit dem vorgewählten Abtastkontakt zu grammträger 22 den Schalter 20 geschlossen. Das bringen. entspricht einer bestimmten Vorwahl des Abtast-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 30 -kontaktes 8 und damit einer bestimmten Zeitwahl
Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt sehe- für diese Schaltstellung des Programmträgers. Der
matisch die Zuordnung eines Zeitgebers zu einem Programmträger bleibt nun so lange in dieser Schalt-
Motor, der in Selbstimterbrecherschaltung die Pro- stellung, bis das Kontaktsegment 4 den Abtastkon-
grammkontakte weiterschaltet. In der Zeichnung ist takt 8 erreicht. Dadurch erhält die Motorklemme 38
.insgesamt durch die Umrandung 1 der Zeitgeber be- 35 über den Abtastkontakt 5, das Kontaktsegment 4,
zeichnet und durch die Umrandung 2 der Motor mit den Abtastkontakt 8 und über den Schalter 20 das
Selbstunterbrecherschaltung, der die Programmkon- Potential 36. Jetzt wird der Motor 15 gestartet, und
takte des Programmschaltwerkes weiterschaltet. Die die Nockenscheibe 32 schließt den Arbeitskontakt 33,
als Zeitgeber !bezeichnete Anordnung und als Selbst- 34 für die Dauer ihres Umlaufes, wodurch die Mo-
unterbrecherschaltung 2 bezeichnete Anordnung sind 4° torklemme 38 unmittelbar an das Potential 36 gelegt
elektrisch oder mechanisch miteinander verbunden wird. Je nach Justierung der Kontakte 33,34,35
und insofern voneinander unabhängig, indem jede wird entweder sofort oder spätestens während des
dieser Anordnungen für sich allein in die in der Umlaufs der Nockenscheibe die Stromzuführung zur
Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückkehrt. Kupplung 12 durch Abheben des Kontaktes 34 vom
Das in der Zeichnung dargestellte Beispiel des 45 Kontakt 35 unterbrochen. Dadurch wird der Kraft-Zeitgebers
1 besteht aus einer Kontaktscheibe 3, auf schluß vom Motor 11 zur Scheibe 3 unterbrochen,
deren Umfang teilweise ein leitendes Kontaktseg- und diese schnellt unter dem Einfluß der Spiralfeder
ment 4 angebracht ist. In einstellbaren und wähl- 40 in- die gezeichnete Ausgangslage zurück. Die
baren Abständen sind Abtastkontakte 5, 6,7,8, 9 an- Nockenscheibe 32 beendet nun einen Umlauf, bis der
geordnet, und wenn die Scheibe mit ihrem leitenden 50 Kontakt 33, 34 in der Selbstunterbrecherschaltung
Kontaktsegment sich in Pfeilrichtung 10 bewegt, fin- geöffnet wird. Es schließt dann wieder der Ruhedet
eine Kontaktgabe mit dem jeweiligen das Kon- kontakt 35,34, und der Zeitgeber beginnt wieder zu
taktsegment berührenden Abtastkontakt 5 bis 9 statt. arbeiten. Bleibt der Schalter 20 in dieser nunmehr er-Die
Scheibe 3 wird von einem Motor 11 über ein reichten Schaltstellung des Programmträgers 22 wei-Getriebe
42 und eine Kupplung 12 angetrieben. Im 55 ter geschlossen, so wird der Zeitgeber nach der glei-Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine elektro- chen Zeit den nächsten Startimpuls an die Selbstmagnetische
Kupplung. Die Drehwelle 13 zwischen Unterbrecherschaltung geben, solange bis in einer
Kupplung und Scheibe weist noch eine an sich be- anderen Schaltstellung durch Schaltnocken des Prokannte
Rutschkupplung 14 auf. grammträgers der Schalter 20 z. B. geöffnet wird und
Die Selbstunterbrecherschaltung in der Umran- 60 ein anderer Schalter, z. B. der Schalter 21, schließt,
dung 2 dient zusammen mit dem Motor 15 zur Fort- Das bedeutet, daß der Zeitgeber erst nach Bewegung
schaltung des Programmträgers 22. Dieser Programm- des Kontaktsegments 4 bis zum Abtastkontakt 9 einen
träger betätigt die Programmkontakte 16,17,18 über Impuls an die Selbstunterbrecherschaltung gibt. Der
die Schaltnocken 25, 26, 27. Der Programmträger längere Weg des Kontaktsegments 4 entspricht einer
betätigt ferner weitere Kontakte 19,20,21. Im Schalt- 65 längeren Zeit für diese Schaltstellung. Der Zeichnung
bild sind auch andere Schalter 28, 29, 30 angedeutet, ist klar zu entnehmen, daß dem Abtastkontakt 6 eine
die aber im vorliegenden Beispiel nicht beschaltet kürzere Impulsdauer und dem Abtastkontakt 9 eine
sind. längere Impulsdauer zugeordnet ist, wobei unter Im-
Claims (6)
1. Elektrisches Programmschaltwerk, insbesondere für vollautomatische Waschmaschinen,
bestehend aus einem Programmträger und einem Zeitgeber, der den Vorschub des Programmträgers
jeweils um einen Schritt veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Programmträgers durch seinen mit
ihm fest gekuppelten Antriebsmotor erfolgt, dessen Einschalten der Zeitgeber veranlaßt, der
seinerseits jeweils mit Beginn des Vorschubs nach vom Programmträgerantrieb gesteuertem
Entkuppeln von seinem eigenen ständig kufenden Antriebsmotor in die Ausgangsstellung zurückkehrt
und mit selbsttätiger Beendigung des Vorschubs nach vom Programmträgerantrieb gesteuertem
Kuppeln mit seinem Antriebsmotor dann nach einer durch das Programm vorgegebenen
Zeitspanne den nächsten Vorschubschritt des Programmträgers veranlaßt.
2. Antrieb für den Programmträger des Schaltwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (15) über Untersetzung sowohl den Programmträger (22) als auch eine Nockenscheibe
(32) antreibt, mittels der nach zunächst infolge Stromschlusses über den Zeitgeber (1)
veranlaßtem Anlauf des Motors sowohl dieser unmittelbar an Speisespannung gelegt als auch
die elektromagnetische Kupplung (12) des Zeitgeberantriebs abgeschaltet wird und mit Beendigung
dhres Umlaufs sowohl der Speisestromkreis für den Motor unterbrochen als auch die
elektromagnetische Kupplung für den Zeitgeberantrieb wieder eingeschaltet wird.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32) einen
Umschaltkontakt (34) betätigt, der am freien Pol (36) der Speisespannungsquelle liegt, und daß
sein Ruhekontakt (35) an der freien Klemme der elektromagnetischen Kupplung des Zedtgeberantriebs
und sein Anrbeitskontakt (33) sowohl an der freien Klemme des Antriebsmotors (15)
als auch am ersten Stromkontakt (5) des Zeitgebers liegt.
4. Zeitgeber für das Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom
ständig laufenden Motor (11) über eine elektromagnetische Kupplung (12) eine Kontaktscheibe
(3) angetrieben wird, deren Umfang ein Kontaktsegment (4) trägt, das einen ersten Kontakt (5)
jeweils mit mehreren in verschiedenen Winkelabständen angeordneten Kontakten (6 ... 9)
verbindet, daß der erste Kontakt an der freien Klemme des Antriebsmotors (15) des Programmträgers
(22) und die übrigen Kontakte über Schalter (19, 20, 21, 41) am freien Pol der
Speisespannungsquelle liegen, und daß die letzterwähnten Schalter wahlweise vom Programmträger
geschlossen werden.
5. Zeitgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der mit den Kontakten verbundenen Schalter (41) von Hand oder abhängig von einer physikalischen Größe
betätigt wird.
6. Zeitgeber nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (40) die Kontaktscheibe nach Lösen der elektromagnetischen Kupplung hi ihre Ausgangsstellung zurückholt.
In Betracht gezogene Druckschrift:
Britische Patentschrift Nr. 803 623.
Britische Patentschrift Nr. 803 623.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/508 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Legal Events
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |