DE1935261A1 - Programmsteuergeraet fuer elektrische Haushaltsmaschinen - Google Patents

Programmsteuergeraet fuer elektrische Haushaltsmaschinen

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DE1935261A1
DE1935261A1 DE19691935261 DE1935261A DE1935261A1 DE 1935261 A1 DE1935261 A1 DE 1935261A1 DE 19691935261 DE19691935261 DE 19691935261 DE 1935261 A DE1935261 A DE 1935261A DE 1935261 A1 DE1935261 A1 DE 1935261A1
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wheel
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pawl
cam
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Application number
DE19691935261
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English (en)
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Jean Jullien-Davin
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Thales Avionics SAS
Original Assignee
Crouzet SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for sequential programme-control without delivering a reference value
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Programmsteuergerät für elektrische Hau shalt smaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft Programmasteuergeräte für elektrische Haushaltsmaschinen, insbesondere Haushaltswaschmaschinen-, und hat die Aufgabe, den Ablauf des Programms während einer beliebigen festen oder regelbaren Zeit unterbrechen zu können.
  • Zweck einer solchen Unterbrechung ist es die rationelle Verwendung neuer biologischer Waschmittel zu ermöglichen, deren Gebrauchsanleitung vorsieht, daß die Maschine,und dementsprechend auch das Programmsteuergerät' für mehrere Stunden untätig bleibt.
  • Nun sind schon zahlreiche Programmgteuergerate bekannt, bei denen elektromagnetische Mittel, bekannt unter dem Namen "Thermostop", vorgesehen sind, um den schrittweisen Vorschub des Nockenblocks während der Dauer-bestimmter Arbeitsgänge, wie beispielsweise des Aufheizens,der füllung oder Entleerung, zu unterbrechen, bis nach Vollendung dieser Arbeitsgänge ein zusätzliches Element, wie z.B.ein Thermostat oder Pressostat,die Wiederaufnahme des schrittweisen Vorschubs aufgrund der Ankerung der Schaltstellung eines Kontaktelmentes. steuert.
  • Zur Unterbrechung der Impulse für die schrittweise Fortschaltung während einer langen, festen oder einstellbaren Zeit geht die Erfindung, bei der ein Thermostop genanntes Gerät Verwendung findet, das an sich bekannt ist, zum Anhalten dieser Impulse von der Tatsache aus, daß die Wiederaufnahme dieser Impulse durch eine Schaltung sichergestellt wird, die von einem einstellbaren Hilfszeitwerk ausgelöst wird, das ein Kontaktelement (oder Unterbrecher) umfaßt, dessen Änderung der Schalt stellung in Augenblick der vorgesehenen Verzögerung (Unterbrechungszeit der Schrittimpulse) die gewünschte Wiederaufnahme steuert (und dies nicht, wenn diese bereits aufgrund einer Auswalilnocke oder mittels eines Thermostaten oder Pressostaten stattgefunden haß Das vorerwahnte Hilfszeitwerk ist vorteilhafterweise in das Progranimsteuergerät eingebaut und seine Zeitbasis wird von dem Synchrongetriebemotor zum Antrieb des Steuergeräts gebildet.
  • Das Programmsteuergerät gemäß der Erfindung, bei dem das Hilfszeitwerk ein Zoitrad mit einer Umfangszahnung besitzt und sich um einen zeitproportionalen Winkel dreht, mit einem Vorschubfinger, der fest mit einem beweglichen Teil verbunden ist, das von den Antriebsmitteln betätigt wird, die das Zeitrad periodisch um einen Zahn vorschieben, und mit einem. verstellbaren Anschlag zur Festlegung des Nullpunkts des zeitproportionalen Winkels, mit einer Anschlagnase am Zeitrad in Zusammenarbeit mit dem verstellbaren Anschlag und mit einer Rückstellfeder, die das Zeitrad gegen den verstellbaren Anschlag zurückführt, sowie mit einer Rückhalteklinke, die den Rücklauf des Zeitrads nach Null verhindert, ist dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Anschlagnase am Zeitrad des Hiifszeitwerks eine Nocke bildet, die im Zeitpunkt der Unterbrechung des schrittweisen Vorschubs ein Kontaktelement betätigt, dessen Zustandsänderung die Wiederaufnahme der Schrittimpulse steuert, sobald dieses Kontaktelement von einer Nocke ausgewählt wurde,- im Augenblick, wenn eine elektromagnetische Anhaltevorrichtung für die schrittweisen Impulse in Gang gesetzt wurde, und daß andererseits das Zeitrad an seinem Umfang einen nichtgezahnten Bereich aufweist, der mit der Halteklinke jenseits des Zahns zusammenarbeitet, der dem Verzögerungszeitpunkt entspricht, damit das Zeitrad nach jedem periodischen Vorschub in die gleiche Stellung zurückkehrt, derart, daß wenn die eingestellte Zeit kürzer ist als die Aufheizzeit oder die Füllzeit, und die elektromagnetische Haltevorrichtung hierfür eingeschaltet ist (anders ausgedrückt, wenn der ausgewählte Schalter der des Thermostaten oder des Pressostaten ist), die Drehung des Zeitrads nicht über die eingestellte Zeit hinaus fortgesetzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Programmsteuergeräts besteht der Thermostop zur Unterbrechung des schrittweisen Vorschubs der Programmnocken aus einem am Anker einer elektromagnetischen Anhaltevorrichtung befestigten Finger, der mit der Halteklinke in dem Sinne zusammenwirkt, daß in einer der Endstellungen (Arbeits- oder Ruhestellung) die Einwirkung der Klinke auf das Zeitrad unterbrochen und damit der schrittweise Vorschub der Programmnocken ermöglicht ist, während in der anderen Endstellung (Ruhe- oder Arbeitsstellung) die Klinke eingreifen und damit den schrittweisen Nockenvorschub verhindern kann.
  • Einzelheiten der Erfindung seien anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die lediglich beispielsweise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung stellt Fig. 1 schematisch ein bekanntes Antriebsgerät mit einer elektromagnetischen Anhaltevorrichtung für die schrittweisen Impulse dar, während es in Ruhestellung ist, Fig. 2 ist ein Schalt schema hierzu, wobei das Hilfszeitwerk, der Thermostat und der Pressostat normalerweise offene Kontaktelemente besitzen, die sich schließen, um die Wiederaufnahme der Impulse zu steuern, Fig. 3 entspricht Fig. 1, für den Fall, daß die Ruhestellung des Anhaltesystems der Schrittimpulse dem schrittweisen Vortrieb entspricht, Fig. 4 stellt die zugehörige Schaltung dar, wobei die Hilfseinrichtungen normalerweise geschlossene Kontakte aufweisen.
  • In Fig. 1 ist zur Gedächtnisstütze ein an sich bekanntes Gerät für die schrittweise Fortschaltung der Nocken eines Programnsteuergeräts dargestellt. Eine Spiralnocke 1, die ton einem tnchronen Getriebemotor, der nicht dargestellt ist1 angetrieben wird, erzeugt be jedem Umlauf eine hin und her gehende Bewegung eines Hebels 2 und einer Klinke 3, die unter der Wirkung einer Feder 4 ein Rad 5, das auf die Nockenwelle 6 aufgekeilt ist, um einen Schritt fortbewegt.
  • Ein Räderwerk 7, 8, 9, lo ist mit der Spiralnocke 1 einerseits und mit einem rotierenden Fortschaltfinger 11 andererseits verbunden, der bei jeder Umdrehung in die Zahnung eines Zeitrades 12 eingreift, das über eine Feder 13 gegen einen verstellbaren Anschlag 14a gezogen wird, der mit einem Rad 14 verbunden ist, das über Räder 14', 14" mit einen Einstellknopf 15 verbunden ist, wobei das Ganze in der eingestellten Stellung durch eine Springfeder 16 gehalten wird. Ein Anschlag 12a, der mit den verstellbaren Anschlag 14a zusammenarbeitet, spielt die Rolle einer Nocke zur Verschiebung einer Kontaktzunge 17, die mit einem festen Kontakt 17' zusammenarbeitet.
  • Eine Halteklinke 18, die unter Wirkung einer Feder 19 steht, arbeitet mit der Zahnung des Zeitrads 12 zusammen und verhindert den Rücklauf des Anschlags 12a bis zu einem Ausgangspunkt gegen den verstellbaren Anschlag 14a, unter Wirkung der Peder 13.
  • Ein beweglicher Anker eines Elektromagneten 21 steht unter Wirkung einer Feder 22, die ihn, während die Spule des Elektromagneten 21 nicht unter spannung steht, in die dargestellte Stellung zu drücken bestrebt ist, eine Stellung, in der die Klinke 3 am Eingriff in die Zähne des Rades 5 gehindert ist. Auf diese Weise wird der schrittweise Vorschub der Nockenwelle 6 außer Funktion gesetzt. Die Anordnung 20, 21, 22 bildet den Geräteteil, der unter dem Namen Thernostop bekannt ist.
  • Während nun gemäß Fig. 2 eine der auf die Welle 6 aufgekeilten Nocken, und zwar die Nocke 6a, den Stromkreis 21a der Spule 21 unterbricht, und zwar in einer Stellung, in der eine der Nocken 6b oder 6c einen Kontakt 21b oder 21e schließt, um ein Hilfsgerät in Betrieb zu nehmen (Thermostat 23 oder Pressostat 24), das normalerweiso offene Kontakte trägt, so bleibt die schrittweise Vorwärtsbewegung unterbrochen, bis die Heizung, die Füllung oder Entleerung beendet ist, der Kontakt 23 oder 24 sich schließt, und damit eine erste Fortschaltung um einen Schritt herbeiführt, eine Fort schaltung, die durch Schließen des Kontakts 21a den Zyklus der schrittweisen Fortbewegung wiederherstellt.
  • Diese ganze Anordnung, gemäß den Bezugszeichen 1 bis 24, ist an sich bekannt.
  • Nun zur eigentlichen Erfindung: Während nun die Nocke 6amiden Kontakt 21a unterbricht, und damit die Speisung der Spule 21, liegt eine Nocke 6d, indem sie den Kontakt 21d schließt, die Spule 21 in Reihe mit den offenen Kontakten 17-17', Unter diesen Bedingungen sind die Schrittimpulse unterbrochen, bis zum Ablauf der eingestellten Verzög9rung; in diesem Zeitpunkt wird der Kontakt 17-17' geschlossen und die Spule 21 erregt. Der Anker 2o verschiebt sich dann in Pfeilrichtung und erlaubt der Klinke 3, in die Zähne des Rades 5 einzugreifen, mit der Folge, daß wenn die Nocke .1 ihre -abfallende Seite zeigt, das Rad 5, unter der Wirkung einer Feder 4, um einen Schritt sich dreht.
  • Gleichzeitig hält in dieser neuen Stellung, in der die Spule 21 erregt ist. der Anker 20 mittels eines Fingers 20a, der mit einem Arm 18a der Klinke 18 zusammenarbeitet,- diese -Klinke 18 außer.Eingriff mit den Zähnen des Zeitrades 12, mit der Wirkung, daß während der Finger 11, der gerade seinen Vorwärtsgang beendet hat, aufhört im Eingriff-mit dem Zeitrad 12 zu stehen. Dieses ist frei, an seinen Ausgangspunkt -unter Wirkung der Rückzugfeder 13 zurückzukehren. Werden nun die Schrittimpulse nicht erneut unterbrochen, so wird das Rad 12 bei jeder Umdrehung des Fingers 11 um einen Zahn weitergeschàltet, da es von der Klinke 18 nicht festgehalten wird, kehrt es an seinen Ausgangspunkt zurück.
  • Die Zeit, während der die Impulse unterbrochen sind, wird im allgemeinen sehr lang eingestellt (mehrere Stunden), um den biologischen - Waschvorgang mit den neuen enzymhaltigen Waschmitteln zu ermöglichen. -Die Einstellung ergibt keinerlei besonderes Problem, wenn.die eingestellte Zeit länger ist, als die Zeiten für das Aufheizen, die Füllung, die Leerung usw. Ist dagegen aus irgendwelchem Grund erwünscht, eine kürzere Zeit einzustellen, als sie normalerweise für einen der vorerwähnten Arbeitsgänge erforderlich ist (beispielsweise für die Aufheizzeit), so kann es geschehen, daß das Zeitrad 12 an das Ende seines Umlaufs kommt, bevor die schrittweisen Impulse wieder aufgenommen sind.
  • Dieses Rad würde dann über seinen normalen Weg hinaus angetrieben werden, mit der Folge, daß die Rückzugfeder 13 um mehr als eine Lage auf der Nabe des Rades 12 aufgewickelt würde.
  • Um den Lauf des Zeitrades 12 auf die Stellung zu begrenzen, bei der der Kontakt 17-17' betätigt wurde, besitzt-die Zahnung des Rades eine Unterbrechung 12b, die keinerlei Zähne aufweist, Dies hat zur Folge, daß während der Kontakt 17-17' geschlossen ist, die Halteklinke 18 in die letzte Zahnlücke 12c vor dem ungezahnten Umfangsteil 12b einfällt der neue Vortrieb des Fingers 11 läßt das Rad 12 zeitweise um einen Schritt vorrücken. Da jedoch der Finger 11 das Rad 12 fri gibt, kehrt dieses nach rückwärts zurück, bis die Klinke 18 in die letzte Zahnlücke 120 einfällt. Dieses wiederholt sich, bis das jenige der Hilfsgeräte 23 oder 24 (Thermostat oder Pressostat), der durch eine Nocke 6b oder 6c ausgewählt Wurde, seine Aufgabe erfüllt hat, an deren Ende nach Erregung

Claims (1)

  1. oder Ruhestellung) die Einwirkung der Klinke auf das-Zeitrad unterbrochen und damit der schrittweise-Vorschub der Programmocken ermöglicht ist, während in der anderen Endstellung (Ruhe- oder Arbeitsstellung) die Klinke eingreifen und damit den schrittweisen Nockenvorschub verhindern kann.
    den Rücklauf des Zeitrads nach Null verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Anschlagnase am Zeitrad. des Hilfszeitwerks. eine Nocke. bildet1 die im Zeitpunkt der Unterbrechung des schrittweisen Vorschubs ein Kontaktelenent betätigt, dessen Zustandsänderung die Wiederaufnahme der Schrittimpulse steuert, sobald dieses Kontaktelement von einer Nocke ausgewählt wurde, im Augenblick, wenn eine elektromagnetische Anhal tevorrichtung für die schrittweisen Impulse in Gang gesetzt wurde, und daß andererseits das Zeitrad an seinem Umfang einen nicht; gezahnten. Bereich aufweist, der mit der Halteklinke Jenseits des Zahns zusammenarbeitet, der dem Verzögerungszeitpunkt entspricht. damit das Zeitrad nach jedem periodischen Vorschub in die gleiche Stellung zurijckkehrt, derart, daß wenn die eingestellte Zeit kürzer ist als die.
    Aufheizzeit oder die Füllzeit, und die elektromagnetische Haltevorrichtung hierfür eingeschaltet ist (anders ausgedrückt., wenn der ausgewählte Schalter der des Thermostaters oder des Pressostaten ist), die Drehung des Zeitrads nicht über die eingestellte Zeit hinaus fortgesetzt wird.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Anhaltevorrichtung für den Schritt weisen Vorschub der Programmnocken einen am Anker befestigten Finger aufweist, der mit des Halteklinke in dem S.inne zusammenwirkt, daß; in einer der Endstellungen (Arbeits-
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