DE1248003B - Programmschalter fuer Waschautomaten - Google Patents

Programmschalter fuer Waschautomaten

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DE1248003B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1961S0073989
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Schmettow
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/24Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed

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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D06f
Deutsche Kl.: 8 d-9/60
Nummer: I 248 003
Aktenzeichen: S 73989 VII a/8 d
Anmeldetag: 16. Mai 1961
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft einen Programmschalter für Waschautomaten mit zwei Gruppen von nockengesteuerten Schaltern, die von einem gemeinsamen, dauernd laufenden Motor antreibbar sind, wobei die eine Gruppe das Reversieren des Waschmotors und die andere, über ein Schrittschaltwerk angetriebene Gruppe die einzelnen Waschvorgänge eines Waschprogramms steuert.
Es sind Steuerungen für Waschautomaten mit zwei Gruppen von nockengesteuerten Schaltern bekannt, die von einem gemeinsamen, gleichmäßig laufenden Motor angetrieben werden, wobei die eine Gruppe das Reversieren des Waschmotors und die andere über ein Schrittschaltwerk angetriebene Gruppe die einzelnen Waschvorgänge eines Waschprogramms steuert. Bei derartigen Programmsteuergeräten werden zum Teil auch Vorrichtungen zur Veränderung der Schrittlänge verwendet, um auf diese Weise den Programmablauf variieren zu können. Es sind ferner Programmschalter bekannt, bei denen in bestimmten Programmphasen die Weiterschaltung vom Erreichen einer bestimmten Zustandsgröße (z. B. Druck oder Temperatur) abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gewünschten Stillstand des Schrittschaltwerkes zeitlich zu begrenzen. Gemäß der Erfindung ist außer der Reversiereinrichtung und dem über eine Kupplung angetriebenen Schrittschaltwerk noch ein vom gemeinsamen Motor angetriebenes Zeitschaltwerk vorgesehen, daß die Kupplung zwischen dem Motor und dem Schrittschaltwerk ein- bzw. ausschaltet, um den erwünschten Stillstand des Schrittschaltwerkes zeitlich zu begrenzen. Charakteristisch für die Erfindung ist dabei, daß von einem Motor drei Funktionselemente eines Programmsteuergerätes angetrieben werden, und zwar in der besonderen Anordnung, daß das Zeitschaltwerk des Schrittschaltwerkes verschiedene Zeiten stillzusetzen gestattet.
Bei Anordnungen dieser Art kann das Schrittschaltwerk einen von einem Steigrad angetriebenen, von einer Gegenfeder belasteten Schwenkhebel besitzen, dem eine elektromagnetisch zu betätigende Sperrklinke zugeordnet ist, die die Übertragung der Steuerbewegungen des ständig umlaufenden Steigrades in Abhängigkeit vom Erreichen von vorgegebenen Betriebszustandsgrößen (z. B. Laugentemperatur, Laugenstand od. dgl.) oder von dem durch den Antriebsmotor der Schaltergruppen angetriebenen Zeitschaltwerk unwirksam zu machen gestattet. Ein solcher Schwenkhebel mit Sperrklinke für die Steuerung des Schrittschaltwerkes ist ein besonders einfaches technisches Mittel, um das jeweils erwünschte
Programmschalter für Waschautomaten
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin und München,
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
Als Erfinder benannt:
Erich Schmettow, Ottobrunn bei München
Stillsetzen und Wieder-in-Gang-Bringen der Programmträgerbewegung von den jeweiligen Betriebsgrößen abhängig zu machen. Der Elektromagnet der Sperrklinke wird entsprechend der jeweiligen Programmphase von den die jeweilige Zustandsänderung messenden Geräten oder von einem Kontakt des Zeit-Schaltwerkes gesteuert, so daß auf diese Weise die erforderliche Kupplung des Programmträgerantriebs mit dem ständig laufenden Steigrad eingeleitet wird.
Der Schwenkhebelantrieb und die Sperrklinke werden vorzugsweise so bemessen, daß die Sperrklinke zur Verstellung aus der Verriegelungslage durch den Magneten nur dann vom Schwenkhebeldrück entlastet ist, wenn der Führungsteil des Schwenkhebels dem oberen Bereich eines Steigradzahnes gegenübersteht. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß der Schwenkhebel des Schrittschaltwerkes nur Bruchteile eines ganzen Schrittes macht, was zu Funktionsstörungen führen würde. Das Freigeben des Schwenkhebels durch die Sperrklinke wird bei der eben beschriebenen Anordnung mit der Stellung des Steigrades so synchronisiert, daß mit Sicherheit nur ganze Schritte vom Schwenkhebel ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt schematisch einen Antrieb für ein Programmsteuergerät mit Reversierer und Zeitmeßeinrichtung; Fig. 1 zeigt eine Draufsicht und F i g. 2 eine Seitenansicht der neuen Anordnung. Als Antrieb des Gerätes dient ein Synchronmotor 1, der über ein Untersetzungsgetriebe 2 eine Welle 3 antreibt, die z. B. in 90 Sekunden eine Umdrehung macht. Auf dieser Welle sitzen zwei Nockenscheiben 4 und 5, die einen Reversierkontakt 6 für den »Normalwaschgang« (12 Sekunden Rechtslauf, 3 Sekunden Pause, 12 Sekunden; Linkslauf usw.) und einen Reversierkontakt 7 für den »Feinwaschgang« (12 Sekunden Rechtslauf, 33 Sekunden Pause, 12 Sekünden Linkslauf usw.) steuern.
Auf der Welle 3 sitzt ferner ein Steigrad 8 mit fünfzehn Zähnen 9, das mit einem Schwenkhebel 10
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zusammenarbeitet, der infolgedessen alle 6 Sekunden einen Hub ausführt. Die Bewegungen des Schwenkhebels werden auf einen Programmträger 28 übertragen. Ein solcher Programmträger kann beispielsweise, wenn es sich um einen externen Programmträger handelt, ein Lochkarte oder eine Nockenplatte sein. Für den Fall, daß es sich um ein fest eingebautes Arbeitsprogramm handelt, kann der Programmträger durch einen Nockenscheibensatz gegeben sein. Beim Ausführungsbeispiel überträgt der Arm 10 a des Schwenkhebels. 10 seine Antriebshübe über eine Klinke 29 auf eine mit dem Programmträger 28 verbundenen Zahnstange 25. Bei der dargestellten Anordnung wird danach alle 6 Sekunden ein Programmschritt ausgeführt.
Wenn die Ausführung des nächsten Programmschrittes vom Erreichen einer Zustandsgröße (Wasserstand, Temperatur usw.) oder vom Ablauf einer bestimmten Zeit abhängig gemacht werden soll, wird die Bewegung des Schwenkhebels 10 durch eine Sperrklinke 11 verhindert, deren Arm 11 b mit dein Arm 10 & des Schwenkhebels 10 zusammenarbeitet. Gleichzeitig wird durch den Programmträger 28, der beispielsweise als eine Programmkarte oder als ein Nockensatz ausgebildet sein kann, die Spule des Magneten 12 so geschaltet, daß sie beim Eintreten des Kriteriums für die Schaltung des nächsten Programmschrittes an Spannung gelegt wird und den Arm 11 b der Sperrklinke 11 anzieht, wodurch die Bewegung des Schwenkhebels 10 wieder freigegeben wird. Die Rückkehr des Armes 11 b nach Entregung der Magneten 12 in die in F i g. 2 dargestellte Lage erfolgt durch die Form der beiden Arme 11a und 11 b. Der längere Arm 11a wird bei Erregung des Magneten angehoben und fällt nach Entregung in die dargestellte Lage zurück.
Da die Spannung in der Spule des Magneten 12 zu einem beliebigen Zeitpunkt unabhängig von der Stellung des Steigrades 8 angelegt werden kann, könnte der Schwenkhebel 10 auch Bruchteile eines ganzen Schrittes ausführen, was zu Funktionsstörungen führen würde. Um das zu verhindern, wird das Freigeben des Armes 10 b des Schwenkhebels 10 durch die Sperrklinke 11 mit der Stellung des Steigrades 8 so synchronisiert, daß vom Hebel 10 nur ganze Schritte ausgeführt werden können. Das geschieht dadurch, daß der Magnet 12 die Sperrklinke 11 nur dann anziehen kann, wenn sie vom Schwenkhebelarm 10 b, den die Feder 13 gegen den Arm 11 b der Sperrklinke drückt, durch das Steigrad entlastet ist. Diese Entlastung erfolgt jeweils dann, wenn der obere Bereich 26 eines Steigradzahnes 9 den Führungsteil 27 des Schwenkhebels 10 berührt. In F i g. 2 ist diese Stellung dargestellt. Sie entspricht dem Beginn eines Schrittes des Schrittschaltwerkes.
Die gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit der Welle 3 kann in einfacher Weise zum Abmessen verschiedener Zeitabstände bis zur Ausführung des nächsten Programmschrittes benutzt werden. Solange der Arm 11 b der Sperrklinke 11 vom Magneten 12 angezogen ist, wird im vorliegenden Beispiel alle 6 Sekunden ein Schritt ausgeführt. Wenn längere Zeitabschnitte abgemessen werden sollen, wird die Spannung für die Magnetspule 12 über einen der Zeitkontakte 14, 15, 16 geführt. Auf der Welle 3 befindet sich das Ritzel 17, und auf dem Schwenkhebelarm 10 c ist das Zahnrad 18 mit den Nocken 19, 20, 21 gelagert. Bei einer Untersetzung von beispielsweise 1:5 macht das Zahnrad 18 in 7\A Minuten eine Umdrehung. Weiterhin besitzt das Zahnrad 1.8 eine Umfangsaussparung 22, so daß der Antrieb des Zahnrades 18 aufhört, wenn diese Aussparung in den Bereich des Ritzels 17 gelangt. Diese Schaltlage ist in F i g. 2 dargestellt. Von den Nocken 19, 20 und 21 werden nacheinander in wählbaren Abständen von z. B. 1 Minute, 2 ·/> und 6 Minuten die Kontakte 14, 15 und 16 geschlossen.
ίο Wenn der Hebelarm 10 b durch den Arm 11b der Sperrklinke 11 freigegeben wird und der Schwenkhebel 10 einen Schritt ausführt, wird das auf dem Hebelarm 10 c gelagerte Zahnrad 18 vom Ritzel 17 abgeschwenkt und außer Eingriff gebracht. In dieser Stellung kann durch eine Rückstellfeder 23 oder auch zwangläufig durch die Bewegung des Hebels 10 das Zahnrad 18 in seine Anfangstellung zurückgeführt werden. Wenn der Hebel 10 einen vollen Hin- und Hergang ausgeführt hat, wird das Zahnrad 18 wieder mit dem Ritzel 17 in Eingriff gebracht und beginnt sich zu drehen sobald der Hebel 10 keine weitere Hin- und Herbewegung mehr ausführt, d. h., wenn die Magnetspule 12 wieder entregt ist. Würde z. B. beim vorangegangenen Schritt des Programm trägers 28 der Stromkreis der Magnetspule 12 unterbrochen (z. B. durch den Programmträger oder durch einen zeitabhängigen Kontakt), dann erhält die Spule 12 z.B. nach 21^ Minuten durch den Zeitkontakt 15 wieder Spannung und zieht beim nächsten Berühren des Führungsteils 27 des Schwenkhebels 10 durch den oberen Bereich 26 des Steigradzahnes 8 den Arm 11 b der Sperrklinke 11 an und gibt damit den nächsten Programmschritt frei.
Die erwähnte Federrückstellung des Zahnrades 18 wird durch die Feder 23 bewirkt. Wenn das Fortschalten des Programmträgers 28 durch eine Zustandsänderung, z. B. bei Erreichen einer bestimmten Laugentemperatur, ausgelöst werden soll, kann das Programmgerät längere Zeit, z. B. eine halbe Stunde
4" lang, laufen, ohne daß ein Schritt durchgeführt wird. In diesem Falle würde das Zahnrad 18 vom Ritzel 17 so lange gedreht, bis die Aussparung 22 in den Bereich des Ritzels gelangt. In dieser Lage erfolgt kein weiterer Transport, dagegen möchte nunmehr die Feder 23 das Zahnrad 18 zurückdrehen. Das würde zur Folge haben, daß die Zähne des Ritzels 17 entsprechend lange auf dem letzten Zahn des Zahnrades 18 reiben und diesen stark abnutzen. Diese Schwierigkeit kann in folgender Weise beseitigt werden. In der in F i g. 2 gezeichneten Stellung fallen die Kontaktfedern 14,15,16 in eine Aussparung 24 der Nocken 19, 20 und 21 ein und arretieren dabei das Zahnrad 18, sie heben somit die Wirkung der Feder 23 auf. Wenn der nächste Schritt erfolgt, wird nicht nur das auf dem Hebelarm 10 c gelagerte Zahnrad 18 vom Ritzel 17 abgeschwenkt, sondern gleichzeitig werden auch die Nocken 19 bis 21 von den Kontakten 14 bis 16 abgeschwenkt, so daß nunmehr die Feder 23 das Zahnrad 18 in die durch einen entsprechenden
fio Anschlag definierte Anfangstellung zurückdrehen kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Programmschalter für Waschautomaten mit zwei Gruppen von nockengesteuerten Schaltern, die von einem gemeinsamen, dauernd laufenden Motor antreibbar sind, wobei die eine Gruppe das Reversieren des Waschmotors und die an-
1 Z4Ö
dere, über ein Schrittschaltwerk angetriebene Gruppe die einzelnen Waschvorgänge eines Waschprogramms steuert, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Reversiereinrichtung (4, 5) und dem über eine Kupplung (26, 27) angetriebenen Schrittschaltwerk (8,10) noch ein vom gemeinsamen Motor (1) angetriebenes Zeitschaltwerk (18,19, 20, 21) vorgesehen ist, das die Kupplung (26, 27) zwischen dem Motor (1) und dem Schrittschaltwerk (8, 10) ein- bzw. ausschaltet, um den erwünschten Stillstand des Schrittschaltwerkes zeitlich zu begrenzen.
2. Programmschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (8,10) einen von einem Steigrad (8) angetriebenen, von einer Gegenfeder (13) belasteten Schwenkhebel (10) besitzt, dem eine elektromagnetisch zu steuernde Sperrklinke (11) zugeordnet ist, die die Übertragung der Fortschaltbewegungen des ständig umlaufenden Steigrades (8) unterbricht.
3. Programmschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (11) durch den Magneten (12) nur dann verstellbar ist, wenn der Führungsteil (27) des Schwenkhebels (10) dem oberen Bereich (26) eines Steigradzahnes (9) gegenübersteht.
4. Programmschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arm (10 c) des Schwenkhebels (10) des Schrittschaltwerkes (8,10) ein Zahnrad (18) gelagert ist, mit dem die Nockenwelle des Zeitschaltwerkes verbunden ist, wobei das Zahnrad (18) mit einem auf der Steigradwelle (3) befestigten Ritzel (17) nur dann gekuppelt ist, wenn der Schwenkhebel (10) sich in seiner verriegelten Stellung befindet.
5. Programmschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschalterwelle des Zeitschalters eine Rückstellfeder (23) aufweist, die die Nockenschalterwelle in der vom Ritzel (17) entkuppelten Lage jeweils in die Ausgangsstellung zurückdreht.
6. Programmschalter nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (18) eine Aussparung (22) aufweist, so daß es nach einer Umdrehung bei weiterlaufendem Ritzel (17) stehenbleibt.
7. Programmschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19, 20, 21) eine Aussparung (24) aufweisen, in die die Kontaktfedern (14,15,16) des Zeitschaltwerkes (18,19, 20, 21) nach einer Umdrehung des Zahnrades (18) einfallen, wenn das Zahnrad (18) mit dem Antriebsritzel (17) nicht im Eingriff steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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