DE2555473C2 - Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten Spielgerätes - Google Patents

Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten Spielgerätes

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DE2555473C2
DE2555473C2 DE19752555473 DE2555473A DE2555473C2 DE 2555473 C2 DE2555473 C2 DE 2555473C2 DE 19752555473 DE19752555473 DE 19752555473 DE 2555473 A DE2555473 A DE 2555473A DE 2555473 C2 DE2555473 C2 DE 2555473C2
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DE19752555473
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Wilhelm; Niederlein Horst; 6530 Bingen Menke
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Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Umwandlung eines durch einen Münzkontakt erzeugten Impulses in eine bestimmte Anzahl von Impulsen, die auf einen Münzzähler und einen Hilfszähler eines Spielgerätes, dessen Programmablauf über von einer Steuerwalze betätigte Nockenkontakte steuerbar ist, wirken, wobei für die Zählrolle eines jeden Zählers ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker über Schalthebel die Zählrolle im additiven Drehsinn betätigt.
Wird beispielsweise ein 50-Pf-Stück in ein Spielgerät mit einem Münzzähler und einem Hilfszähler eingeworfen, so wird durch den Münzkontakt sowohl der Münzzähler als auch der Hilfszähler mit einem Impuls beaufschlagt, wodurch auf dem in 10-Pf-Schritten geeichten Münzzähler 10 Pf aufaddiert sind. Der Hilfszähler zeigt nun an, daß noch weitere 4 Impulse gegeben werden müssen. Hierzu wäre ein Taktgeber erforderlich, der den Hilfszähler die genannten vier Impulse weiterschaltet, damit die vier Impulse auf den Münzzähler gegeben werden. Den Hilfszähler braucht man also als Zähler für die weiteren vier Impulse, denn die einfallende Münze gibt nur einen Impuls. Es müssen aber fünf Impulse auf den Münzzähler kommen. Der eine Impuls wird unmittelbar vom Münzkontakt und die anderen vier Impulse mittelbar vom Hilfszähler genommen, der eine Steuerkurve hat, die aussagt, wenn ein Schritt gemacht wurde, dann müssen noch vier weitere Schritte gemacht werden, damit der Hilfszähler wieder in Null-Stellung kommt. Um den Hilfszähler in die Null-Stellung laufen zu lassen, sind demnach Taktimpulse notwendig.
Diese Taktimpulse könnten durch eine Selbstunterbrecherschaltung erzeugt werden. Damit kann dtr Hilfszähler aus sich selbst in die Null-Stellung laufen. Das Nachteilige bei dieser Technik ist aber, daß, da der Hilfszähler den Münzzähler ansteuern muß, gewährleistet sein muß, daß der Hilfszähler mit der Selbstunterbrechung langsamer als der angesteuerte Münzzähler arbeitet, damit die Grenzgeschwindigkeit des Münzzählers nicht überschritten wird. Da beide Zähler jedoch vom gleichen Konstruktionsprinzip sind, ist dies nicht gewährleistet. Daher darf der Hilfszähler nicht im eigenen Takt laufen.
Eine andere Möglichkeit der Erzeugung der Taktimpulse für den Hilfszähler besteht darin, dem Hilfszähler einen Zusatzmotor mit einer Nockenwelle zuzuordnen, wodurch die Taktimpulse fremdgesteuert auf den Hilfszähler gegeben werden. Ein solcher Zusatzmotor mit Nockenwelle erfordert jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Taktimpulse für den Hilfszähler zu erhalten, besteht darin, die Steuerung auszunutzen, die die Steuerwalze mit den Nockenkontakten des Spielgerätes bietet. Während eines Spieles läuft die Steuerwalze, und zu irgendeinem Zeitpunkt kommen die Taktimpulse von der Steuerwalze. Asynchron dazu kann aber ein Geldstück eingeworfen werden. Dieser Vorgang muß synchronisiert werden, d.h. die Nockenwelle muß mit dem Münzzähler und dem Hilfszähler synchronisiert werden, um eine Überlappung der Impulse auszuschalten. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltung für ein Spielgerät der eingangs genannten Art eine Synchronisation zwischen dem durch ein eingeworfenes Geldstück erzeugten Impuls, Lauf der Steuerwalze und Hilfszähler zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hilfszählermagnet mechanisch mit einem Ankerkontakt verbunden ist, daß der Ankerkontakt über einen Rollenkontakt des Hilfszählers mit einem Nockenkontakt der Steuerwalze in Verbindung steht, und daß sowohl der Hilfszählermagnet als auch der Münzzählermagnet von dem Münzkontakt gleichzeitig ansteuerbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Münzkontakt ein 50-Pf-Münzkontakt, der Münzzähler ein 10-Pf-Schrittzähler und der Hilfszähler ein 5-Schrittzähler. Bei einer Alternativausführung der Erfindung ist der Münzkontakt ein 5-DM-Münzkontakt, der Münzzähler ein 1-DM-Schritt-Zähler und der Hilfszähler ein 5-Schritt-Zähler.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht in der Einsparung eines zusätzlichen Taktgebers für den Hilfszähler. Mittels des Ankerkontaktes an dem Hilfszähler wird eine einwandfreie Synchronisation zwischen dem Impulsgeber und dem Lauf der Steuerwalze erreicht. Mit der Ansteuerung des Münzzählermagneten und des Hilfszählermagneten durch den Münzkontakt (Impulsgeber) ist der Ankerkontakt geschlossen.
Bei gleichzeitig geschlossenem Nockenkontakt der Steuerwalze erfolgt ein Stromlauf über diesen Nockenkontakt, den Rollenkontakt und den Ankerkontakt zu dem Münzzählermagneten und dem Hilfszählermagneten. Dieser Stromlauf bleibt erhalten, wenn der Münzkontakt öffnet, und wird erst unterbrochen, wenn der Nockenkontakt der Steuerwalze öffnet. Dadurch fällt der Münzzählermagnet und der Hilfszählermagnet ab, der Ankerkontakt öffnet und der Rollenkontakt schließt in der Stellung zum Münzzählermagneten. Sonach können weitere Impulse über den Nockenkontakt auf den Münzzählermagneten und den Hilfszähler-
magneten gegeben werden.
Weitere Einzelheiten einer Schaltung nach der Erfindung'ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Stromlaufplan der Schaltung nach der Erfindung und
F i g. 2 ein Impulsdiagramm des Nockenkontaktes der Steuerwalze und des Münzkontaktes.
Zwischen der Plus-Leitung 1 und der Minus-Leitung 2 sind auf parallel zueinanderliegenden Leitungen 3,4 der Münzzählermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 angeordnet. Auf der Leitung 4 sind hintereinander von dem Hilfszählermagneten 6 aus der Ankerkontakt 7, der mechanisch mit dem Hilfszählermagneten 6 verbunden ist (dargestellt durch die gestrichelte Lir:e 8) der Rolfenkontakt 9 und der Nockenkontakt 10 angebracht. Der Rollenkontakt 9 kann entweder die Kontaktstellung 1—3, die zu dem Ankerkontakt 7 führt, oder die Kontaktstellung 1—2, die über die Leitung 11 zu der Leitung 3 führt, einnehmen. Oberhalb des Anschlußpunktes 12 der Leitung 11 an die Leitung 3 ist in derselben der 50-Pf-Münzkontakt 13 vorgesehen. Oberhalb des Münzzählermagneten 5 und des Hilfszählermagneten 6 befindet sich eine Querleitung 14 mit den Anschlußpunkten 15,16 zwischen den Leitungen 3, 4.
Bei Schließung des 50-Pf-Münzkontaktes 13 durch Einwurf eines 50-Pf-Stückes zieht der Münzzählerma1 gnet 5 an. Parallel hierzu zieht der Hilfszählermagnet 6 an. Beide bleiben angezogen, bis der 50-Pf-Münzkontakt 13 wieder öffnet. Dieser Vorgang verläuft zu irgendeinem Zeitpunkt und damit asynchron zum Lauf der Steuerwalze. Nach öffnen des 50-Pf-Münzkontaktes 13 fällt der Münzzählermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 ab, und es sind 10 Pf auf dem Münzzähler aufaddiert. Somit sind jetzt noch 40 Pf aufzuaddieren. Da der 50-Pf-Münzkontakt 13 jedoch für den weiteren Ablauf nicht mehr geschlossen werden kann, werden die Impulse für die Addition der restlichen 40 Pf von der Steuerwalze über den entsprechenden Nockenkontakt 10 genommen. Durch das Abfallen des Hilfszählermagneten 6 hat der Rollenkontakt 9, der über einen Hebelarm mit einer auf der Achse des Hilfszählers gelagerten Kurvenscheibe in Verbindung steht, in die Kontaktstellung 1—2 geschlossen. Dieser Rollenkontakt 9 bleibt während des Überganges der vier Impulse von dem Nockenkontakt 10 auf den Münzzählermagnet 5 und den Hilfszählermagnet 6 geschlossen. Am Ende des Vorganges sind dann 50 Pf auf dem Münzzähler aufaddiert, und nach der letzten Addition öffnet der Rollenkontakt 9 wieder in die Kontaktstellung 1 —3.
Der Ankerkontakt 7 ist jeweils geschlossen, wenn der Anker des Hilfszählermagneten 6 angezogen ist. Dieser Ankerkontakt 7 dient der Synchronisierung zwischen dem Lauf der Steuerwalze und dem Münzadditionsablauf, und zwar dafür, daß ein einwandfreies Arbeiten der Schaltung sofort nach dem öffnen des 50-Pf-Münzkontaktes 13 ohne Störung sichergestellt ist. Eine solche Störung könnte beispielsweise rein, daß, wenn der 50-Pf-Münzkontakt 13 öffnet, in diesem Augenblick der Nockenkontakt 10 gerade noch geschlossen ist. Wäre nun der nach der Erfindung vorgesehene Ankerkontakt 7 nicht vorhanden, so würde mn. öffnen des 50-Pf-Münzkontaktes 13 der Münzzähiermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 abfallen, was bewirken würde, daß der Rollenkontakt 9 ebenfalls in die Kontaktstellung 1 —2 schließt. Bei noch geschlossenem Nockenkontakt 10 würde dann Plus auf den Münzzählermagneten 5 und den Hilfszählermagneten 6 durchgeschaltet werden. Ist der Nockenkontakt 10 jedoch nur für eine solche kurze Zeit geschlossen, daß wegen der fertigungstechnisch bedingten Toleranzen der Münzzählermagnet 5 oder der Hilfszählermagnet 6 nicht mehr angezogen würde, so kommt es zu einem Fehlverhalten der Schaltung. Ist jedoch der erfindungsgemäß in der Schaltung angeordnete Ankerkontakt 7 vorhanden, so wird, wenn der 50-Pf-Münzkontakt 13 öffnet und der Nockenkontakt 10 geschlossen ist, der Hilfszählermagnet 6 und der Münzzählermagnet 5 über den Nockenkontakt 10, den Rollenkontakt 9 und den Ankerkontakt 10 weiter Spannung bis zur öffnung des Nockenkontaktes 10 haben. Mit öffnen des Nockenkontaktes 10 werden der Münzzählermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 abfallen, und der Rollenkontakt 9 wird in die Kontaktstellung 1 —2 schließen. Gleichzeitig öffnet der Ankerkontakt 7. Damit ist eine Synchronisation zwischen Münzeinwurfablauf und Lauf der Steuerwalze gegeben.
Für den Fall der kurzzeitigen Überlappung zwischen geschlossenem 50-Pf-Münzkontakt 13 und Nockenkontakt 10 ist der Funktionsablauf der Schaltung wie folgt:
Bei Schließung des 50-Pf-Münzkontaktes 13 zieht der Münzzählermagnet 5 an. Parallel hierzu zieht der Hilfszählermagnet 6 an. Beide bleiben so lange angezogen, bis der 50-Pf-Münzkontakt 13 wieder öffnet. Da zu diesem Zeitpunkt der Nockenkontakt 10 geschlossen ist, der Rollenkontakt 9 noch nicht umgeschaltet hat, und der Ankerkontakt 7 ebenfalls geschlossen ist, bleiben der Münzzählermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 angezogen, und zwar über den Stromlauf Nockenkontakt 10, Rollenkontakt 9 und Ankerkontakt 7. Mit öffnen des Nockenkontaktes 10 wird der vorgenannte Stromlauf unterbrochen und der Münzzählermagnet 5 sowie der Hilfszählermagnet 6 fallen ab, und der Rollenkontakt 9 schließt in der Kontaktstellung 1 —2. Nun können die nächsten Impulse des Nockenkontaktes 10 in ihrer vorgesehenen Länge auf den Münzzählermagneten 5 und den Hilfszählermagneten 6 über den Rollenkontakt 9 in der Kontaktstellung 1—2 wirken. Sind die 50 Pf über den Münzzählermagneten 5 auf den Münzzähler aufaddiert, so hat sich der Hilfszähler so weit !fortbewegt, daß der Rollenkontakt 9 wieder in die IContaktstellung 1—3 öffnet und damit keine weiteren Impulse auf den Münzzählermagneten 5 gegeben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Umwandlung eines durch einen Münzkontakt erzeugten Impulses in eine bestimmte Anzahl von Impulsen, die auf einen Münzzähler und einen Hilfszähler eines Spielgerätes, dessen Programmablauf über von einer Steuerwalze betätigte Nockenkontakte steuerbar ist, wirken, wobei für die Zählrolle eines jeden Zählers ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker über Schalthebel die Zählrolle im additiven Drehsinn betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszählermagnet (6) mechanisch mit einem Ankerkontakt (7) verbunden ist, daß der Ankerkontakt (7) über einen Rollenkontakt (9) des Hilfszählers mit einem Nockenkontakt (10) der Steuerwalze in Verbindung steht, und daß sowohl der Hilfszählermagnet (6) als auch der Münzzählermagnet (5) von dem Münzkontakt (13) gleichzeitig ansteuerbar sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkontakt (13) ein 50-Pf-Münzkontakt, der Münzzähler ein 10-Pf-Schritt-Zähler und der Hilfszähler ein 5-Schritt-Zähler ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkontakt (13) ein 5-DM-Münzkontakt, der Münzzähler ein 1-DM-Schritt-Zähler und der Hilfszähler ein 5-Schritt-Zähler ist.
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