DE2555473C2 - Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten Spielgerätes - Google Patents
Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten SpielgerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Umwandlung eines durch einen Münzkontakt erzeugten
Impulses in eine bestimmte Anzahl von Impulsen, die auf einen Münzzähler und einen Hilfszähler eines
Spielgerätes, dessen Programmablauf über von einer Steuerwalze betätigte Nockenkontakte steuerbar ist,
wirken, wobei für die Zählrolle eines jeden Zählers ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker über
Schalthebel die Zählrolle im additiven Drehsinn betätigt.
Wird beispielsweise ein 50-Pf-Stück in ein Spielgerät mit einem Münzzähler und einem Hilfszähler eingeworfen,
so wird durch den Münzkontakt sowohl der Münzzähler als auch der Hilfszähler mit einem Impuls
beaufschlagt, wodurch auf dem in 10-Pf-Schritten geeichten Münzzähler 10 Pf aufaddiert sind. Der
Hilfszähler zeigt nun an, daß noch weitere 4 Impulse gegeben werden müssen. Hierzu wäre ein Taktgeber
erforderlich, der den Hilfszähler die genannten vier Impulse weiterschaltet, damit die vier Impulse auf den
Münzzähler gegeben werden. Den Hilfszähler braucht man also als Zähler für die weiteren vier Impulse, denn
die einfallende Münze gibt nur einen Impuls. Es müssen aber fünf Impulse auf den Münzzähler kommen. Der
eine Impuls wird unmittelbar vom Münzkontakt und die anderen vier Impulse mittelbar vom Hilfszähler
genommen, der eine Steuerkurve hat, die aussagt, wenn ein Schritt gemacht wurde, dann müssen noch vier
weitere Schritte gemacht werden, damit der Hilfszähler wieder in Null-Stellung kommt. Um den Hilfszähler in
die Null-Stellung laufen zu lassen, sind demnach Taktimpulse notwendig.
Diese Taktimpulse könnten durch eine Selbstunterbrecherschaltung erzeugt werden. Damit kann dtr
Hilfszähler aus sich selbst in die Null-Stellung laufen. Das Nachteilige bei dieser Technik ist aber, daß, da der
Hilfszähler den Münzzähler ansteuern muß, gewährleistet sein muß, daß der Hilfszähler mit der Selbstunterbrechung
langsamer als der angesteuerte Münzzähler arbeitet, damit die Grenzgeschwindigkeit des Münzzählers
nicht überschritten wird. Da beide Zähler jedoch vom gleichen Konstruktionsprinzip sind, ist dies nicht
gewährleistet. Daher darf der Hilfszähler nicht im eigenen Takt laufen.
Eine andere Möglichkeit der Erzeugung der Taktimpulse für den Hilfszähler besteht darin, dem Hilfszähler
einen Zusatzmotor mit einer Nockenwelle zuzuordnen, wodurch die Taktimpulse fremdgesteuert auf den
Hilfszähler gegeben werden. Ein solcher Zusatzmotor mit Nockenwelle erfordert jedoch einen erheblichen
konstruktiven Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Taktimpulse für den Hilfszähler zu erhalten, besteht darin, die Steuerung
auszunutzen, die die Steuerwalze mit den Nockenkontakten des Spielgerätes bietet. Während eines Spieles
läuft die Steuerwalze, und zu irgendeinem Zeitpunkt kommen die Taktimpulse von der Steuerwalze.
Asynchron dazu kann aber ein Geldstück eingeworfen werden. Dieser Vorgang muß synchronisiert werden,
d.h. die Nockenwelle muß mit dem Münzzähler und dem Hilfszähler synchronisiert werden, um eine
Überlappung der Impulse auszuschalten. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltung für ein Spielgerät der eingangs genannten Art
eine Synchronisation zwischen dem durch ein eingeworfenes Geldstück erzeugten Impuls, Lauf der Steuerwalze
und Hilfszähler zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hilfszählermagnet mechanisch mit einem
Ankerkontakt verbunden ist, daß der Ankerkontakt über einen Rollenkontakt des Hilfszählers mit einem
Nockenkontakt der Steuerwalze in Verbindung steht, und daß sowohl der Hilfszählermagnet als auch der
Münzzählermagnet von dem Münzkontakt gleichzeitig ansteuerbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Münzkontakt ein 50-Pf-Münzkontakt,
der Münzzähler ein 10-Pf-Schrittzähler und der Hilfszähler ein 5-Schrittzähler. Bei einer
Alternativausführung der Erfindung ist der Münzkontakt ein 5-DM-Münzkontakt, der Münzzähler ein
1-DM-Schritt-Zähler und der Hilfszähler ein 5-Schritt-Zähler.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht in der Einsparung eines zusätzlichen Taktgebers
für den Hilfszähler. Mittels des Ankerkontaktes an dem Hilfszähler wird eine einwandfreie Synchronisation
zwischen dem Impulsgeber und dem Lauf der Steuerwalze erreicht. Mit der Ansteuerung des Münzzählermagneten
und des Hilfszählermagneten durch den Münzkontakt (Impulsgeber) ist der Ankerkontakt
geschlossen.
Bei gleichzeitig geschlossenem Nockenkontakt der Steuerwalze erfolgt ein Stromlauf über diesen Nockenkontakt,
den Rollenkontakt und den Ankerkontakt zu dem Münzzählermagneten und dem Hilfszählermagneten.
Dieser Stromlauf bleibt erhalten, wenn der Münzkontakt öffnet, und wird erst unterbrochen, wenn
der Nockenkontakt der Steuerwalze öffnet. Dadurch fällt der Münzzählermagnet und der Hilfszählermagnet
ab, der Ankerkontakt öffnet und der Rollenkontakt schließt in der Stellung zum Münzzählermagneten.
Sonach können weitere Impulse über den Nockenkontakt auf den Münzzählermagneten und den Hilfszähler-
magneten gegeben werden.
Weitere Einzelheiten einer Schaltung nach der Erfindung'ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Stromlaufplan der Schaltung nach der Erfindung und
F i g. 2 ein Impulsdiagramm des Nockenkontaktes der Steuerwalze und des Münzkontaktes.
Zwischen der Plus-Leitung 1 und der Minus-Leitung 2 sind auf parallel zueinanderliegenden Leitungen 3,4 der
Münzzählermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 angeordnet. Auf der Leitung 4 sind hintereinander von
dem Hilfszählermagneten 6 aus der Ankerkontakt 7, der mechanisch mit dem Hilfszählermagneten 6 verbunden
ist (dargestellt durch die gestrichelte Lir:e 8) der Rolfenkontakt 9 und der Nockenkontakt 10 angebracht.
Der Rollenkontakt 9 kann entweder die Kontaktstellung 1—3, die zu dem Ankerkontakt 7 führt, oder die
Kontaktstellung 1—2, die über die Leitung 11 zu der Leitung 3 führt, einnehmen. Oberhalb des Anschlußpunktes
12 der Leitung 11 an die Leitung 3 ist in derselben der 50-Pf-Münzkontakt 13 vorgesehen.
Oberhalb des Münzzählermagneten 5 und des Hilfszählermagneten 6 befindet sich eine Querleitung 14 mit
den Anschlußpunkten 15,16 zwischen den Leitungen 3, 4.
Bei Schließung des 50-Pf-Münzkontaktes 13 durch Einwurf eines 50-Pf-Stückes zieht der Münzzählerma1
gnet 5 an. Parallel hierzu zieht der Hilfszählermagnet 6 an. Beide bleiben angezogen, bis der 50-Pf-Münzkontakt
13 wieder öffnet. Dieser Vorgang verläuft zu irgendeinem Zeitpunkt und damit asynchron zum Lauf der
Steuerwalze. Nach öffnen des 50-Pf-Münzkontaktes 13 fällt der Münzzählermagnet 5 und der Hilfszählermagnet
6 ab, und es sind 10 Pf auf dem Münzzähler aufaddiert. Somit sind jetzt noch 40 Pf aufzuaddieren.
Da der 50-Pf-Münzkontakt 13 jedoch für den weiteren Ablauf nicht mehr geschlossen werden kann, werden die
Impulse für die Addition der restlichen 40 Pf von der Steuerwalze über den entsprechenden Nockenkontakt
10 genommen. Durch das Abfallen des Hilfszählermagneten 6 hat der Rollenkontakt 9, der über einen
Hebelarm mit einer auf der Achse des Hilfszählers gelagerten Kurvenscheibe in Verbindung steht, in die
Kontaktstellung 1—2 geschlossen. Dieser Rollenkontakt 9 bleibt während des Überganges der vier Impulse
von dem Nockenkontakt 10 auf den Münzzählermagnet 5 und den Hilfszählermagnet 6 geschlossen. Am Ende
des Vorganges sind dann 50 Pf auf dem Münzzähler aufaddiert, und nach der letzten Addition öffnet der
Rollenkontakt 9 wieder in die Kontaktstellung 1 —3.
Der Ankerkontakt 7 ist jeweils geschlossen, wenn der Anker des Hilfszählermagneten 6 angezogen ist. Dieser
Ankerkontakt 7 dient der Synchronisierung zwischen dem Lauf der Steuerwalze und dem Münzadditionsablauf,
und zwar dafür, daß ein einwandfreies Arbeiten der Schaltung sofort nach dem öffnen des 50-Pf-Münzkontaktes
13 ohne Störung sichergestellt ist. Eine solche Störung könnte beispielsweise rein, daß, wenn der
50-Pf-Münzkontakt 13 öffnet, in diesem Augenblick der Nockenkontakt 10 gerade noch geschlossen ist. Wäre
nun der nach der Erfindung vorgesehene Ankerkontakt 7 nicht vorhanden, so würde mn. öffnen des
50-Pf-Münzkontaktes 13 der Münzzähiermagnet 5 und der Hilfszählermagnet 6 abfallen, was bewirken würde,
daß der Rollenkontakt 9 ebenfalls in die Kontaktstellung 1 —2 schließt. Bei noch geschlossenem Nockenkontakt
10 würde dann Plus auf den Münzzählermagneten 5 und den Hilfszählermagneten 6 durchgeschaltet werden.
Ist der Nockenkontakt 10 jedoch nur für eine solche kurze Zeit geschlossen, daß wegen der fertigungstechnisch
bedingten Toleranzen der Münzzählermagnet 5 oder der Hilfszählermagnet 6 nicht mehr angezogen
würde, so kommt es zu einem Fehlverhalten der Schaltung. Ist jedoch der erfindungsgemäß in der
Schaltung angeordnete Ankerkontakt 7 vorhanden, so wird, wenn der 50-Pf-Münzkontakt 13 öffnet und der
Nockenkontakt 10 geschlossen ist, der Hilfszählermagnet 6 und der Münzzählermagnet 5 über den
Nockenkontakt 10, den Rollenkontakt 9 und den Ankerkontakt 10 weiter Spannung bis zur öffnung des
Nockenkontaktes 10 haben. Mit öffnen des Nockenkontaktes 10 werden der Münzzählermagnet 5 und der
Hilfszählermagnet 6 abfallen, und der Rollenkontakt 9 wird in die Kontaktstellung 1 —2 schließen. Gleichzeitig
öffnet der Ankerkontakt 7. Damit ist eine Synchronisation zwischen Münzeinwurfablauf und Lauf der
Steuerwalze gegeben.
Für den Fall der kurzzeitigen Überlappung zwischen geschlossenem 50-Pf-Münzkontakt 13 und Nockenkontakt
10 ist der Funktionsablauf der Schaltung wie folgt:
Bei Schließung des 50-Pf-Münzkontaktes 13 zieht der Münzzählermagnet 5 an. Parallel hierzu zieht der
Hilfszählermagnet 6 an. Beide bleiben so lange angezogen, bis der 50-Pf-Münzkontakt 13 wieder öffnet.
Da zu diesem Zeitpunkt der Nockenkontakt 10 geschlossen ist, der Rollenkontakt 9 noch nicht
umgeschaltet hat, und der Ankerkontakt 7 ebenfalls geschlossen ist, bleiben der Münzzählermagnet 5 und
der Hilfszählermagnet 6 angezogen, und zwar über den Stromlauf Nockenkontakt 10, Rollenkontakt 9 und
Ankerkontakt 7. Mit öffnen des Nockenkontaktes 10 wird der vorgenannte Stromlauf unterbrochen und der
Münzzählermagnet 5 sowie der Hilfszählermagnet 6 fallen ab, und der Rollenkontakt 9 schließt in der
Kontaktstellung 1 —2. Nun können die nächsten Impulse des Nockenkontaktes 10 in ihrer vorgesehenen Länge
auf den Münzzählermagneten 5 und den Hilfszählermagneten 6 über den Rollenkontakt 9 in der
Kontaktstellung 1—2 wirken. Sind die 50 Pf über den Münzzählermagneten 5 auf den Münzzähler aufaddiert,
so hat sich der Hilfszähler so weit !fortbewegt, daß der
Rollenkontakt 9 wieder in die IContaktstellung 1—3
öffnet und damit keine weiteren Impulse auf den Münzzählermagneten 5 gegeben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zur Umwandlung eines durch einen Münzkontakt erzeugten Impulses in eine bestimmte
Anzahl von Impulsen, die auf einen Münzzähler und einen Hilfszähler eines Spielgerätes, dessen Programmablauf
über von einer Steuerwalze betätigte Nockenkontakte steuerbar ist, wirken, wobei für die
Zählrolle eines jeden Zählers ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker über Schalthebel die
Zählrolle im additiven Drehsinn betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfszählermagnet (6) mechanisch mit einem Ankerkontakt (7) verbunden
ist, daß der Ankerkontakt (7) über einen Rollenkontakt (9) des Hilfszählers mit einem
Nockenkontakt (10) der Steuerwalze in Verbindung steht, und daß sowohl der Hilfszählermagnet (6) als
auch der Münzzählermagnet (5) von dem Münzkontakt (13) gleichzeitig ansteuerbar sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkontakt (13) ein 50-Pf-Münzkontakt,
der Münzzähler ein 10-Pf-Schritt-Zähler und der Hilfszähler ein 5-Schritt-Zähler ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkontakt (13) ein 5-DM-Münzkontakt,
der Münzzähler ein 1-DM-Schritt-Zähler und der Hilfszähler ein 5-Schritt-Zähler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555473 DE2555473C2 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten Spielgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555473 DE2555473C2 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten Spielgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555473B1 DE2555473B1 (de) | 1977-01-27 |
DE2555473C2 true DE2555473C2 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=5963954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555473 Expired DE2555473C2 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Schaltung für die Zähler eines münzbetätigten Spielgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555473C2 (de) |
-
1975
- 1975-12-10 DE DE19752555473 patent/DE2555473C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2555473B1 (de) | 1977-01-27 |
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