DE1410144A1 - Programmsteuergeraet fuer automatische Waschmaschinen - Google Patents
Programmsteuergeraet fuer automatische WaschmaschinenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
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Description
PATENTANWALT
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H 233 He/Zi
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vom | 14 | 1 | 0 | Main· | j | 899 Lindau (Bodensee) | |
Rennerle 10 Postfach 365 | |||||||
Ihr« Nachricht | P | 144 | Nachricht vom | 25. 11. 1968 | |||
A.Z.: | .1 | ||||||
Walter Holzer, Ifleersburg/Bodensee, Schützenrain
Programmsteuergerät für automatische Waschmaschinen,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmsteuergerät für automatische Waschmaschinen mit einem Schrittschaltwerk zum schrittweisen Fortschalten einer Programmsteuerscheibe, die mit Hilfe eines Schrittschaltmotors angetrieben wird, wobei der Antrieb der Programmsteuerscheibe
über ein Getriebe erfolgt, das gleichzeitig eine Selbstunterbrecherkontakte des Schrittschaltmotors betätigende
Nockenscheibe antreibt. 009811/0483
»4374 iMMHit d nach VMtfntMnmg Bayar. Staatsbank Lindau (B) Nr. i»2 UündwnZalB
IA10 UA
Zu/eck der Erfindung ist es, bei vollautomatischen Waschmaschinen,
bei denen eine schrittweise drehende Nockenscheibe, auf der die das Programm schaltende Nocken angeordnet
sind, vorhanden ist, es zu erreichen, daQ mit einem geringsten Pertigungsaufiuand eine größte Genauigkeit
erreicht iuird.
Das schrittweise Fortschalten der Programmsteuerscheiben bei vollautomatischen Waschmaschinen ist bekannt. In der
Regel werden hierfür Schrittschaltuierke angeuiand^ und
die Programmsteuerscheibe iuird in gleichmäßigen Schaltschritten
während des ganzen Programmablaufes gedreht, wobei gegebenenfalls, z. B. während des Aufheizens, e
og ein Stillsetzen der Programmsteuerscheibev^^S**
Nachteil dieser Anordnung ist es, daß die Schaltnocken sehr genau gearbeitet werden müssen. Gerade beim Betrieb
von vollautomatischen Waschmaschinen ist es erforderlich, daß verhältnismäßig langen Schaltzeiten kurze Schaltzeiten
gegenüberstehen. So ist z. B. für das Füllen oder das Entleeren des Ulaechbehälters nur eine kurze Scheltzeit
der entsprechenden Ventile erforderlich. Für das
Schleudern oder Waschen sind sehr viel längere Schalt—
zeiten notwendig. Bei der gleichmäßigen schrittweisen Fortschaltung dar Programmetauerscheibe richtet sich immer
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die Genauigkeit der Schaltnocken und der ganzen Übersetzung
nach den kleinsten SchaItzeiten. Damit ist ein
verhältnismäßig großer Fertigungsaufu/and vorhanden, bzw.
die Dustierung erfordert Zeit und ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und den Antrieb der Programmsteuerscheibe so durchzuführen, daß bei einem geringsten Fertigungsaufujand
trotzdem eine ausreichend große Genauigkeit erzielt wird.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin,
daß die Nockenscheibe mit einer größeren Nockengeschu/in—
digkeit angetrieben uiird als die Programmsteuerscheibe
und den Selbstunterbrecherkontakten parallel geschaltete Überbrückungskontakte vorgesehen sind, die zum Ingangsetzen
des Schrittschaltmotors kurzzeitig von einer unabhängig
von der Nockenscheibe angetriebenen Steuerscheibe und/oder zur Ausführung beliebig vieler Schalt—
schritte von Hand betätigbar sind*
Bei dieser Ausführung uiird gegenüber der bisher gebräuchlichen
Arbeitsweise, nämlich die Nockenscheibe in gleichmäßigen Zeitintervallen schrittweise uieiterzudrehen, abgegangen
und der Antrieb der Nockenscheibe erfolgt nur
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kurzzeitig bis der betreffende Programmabschnitt eingeschaltet
ISt7 und das Abschalten bzw. UJeiterdrehen der
Programmscheibe erfolgt erst dann, wenn der Programmabschnitt
abgelaufen ist, d. h. die bisher bekannten dazwischenliegenden Schaltstufen fallen u/eg^» oder uierden
wesentlich verringert.
Um bei verhältnismäßig geringem Fertigungsaufu/and eine
ausreichend große Schaltgenauigkeit an der Prögrämmsteuer—
scheibe zu erzielen, ist es wichtig, daß die Nockenscheibe, die die Selbstunterbrecherkontakte betätigt, mit einer
größeren Nockengeschu/indigkeit angetrieben wird als
die Programmsteuerscheibe, oder anders ausgedruckt, daß die Nockenscheibe u/ährend eines Schaltschrittes
der Programmsteuerscheibe einen größeren UJeg zurücklegt,
damit der Antrieb der Programmsteuerscheibe rechtzeitig, d. h. also nicht zu früh und nicht zu spät, abgeschaltet
u/ird.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es ferner auch u/ichtig,
daß die den Unterbrecherkontakten parallel geschalteten
Überbrückungskontakte unabhängig von der Nockenscheibe
entweder kurzzeitig, wenn nur ein Schaltschritt erfolgen soll, oder, aber von Hand beliebig lang, wenn mehrere
Schaltschritte hintereinander zusammenhängend durchge-
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Führt u/erden sollen, betätigbar sind.
Das erfindungsgemäße Gerät stellt eine außerordentlich
ufirtschaftliche Lösung des Problems dar, eine einfache,
mit mäßiger Genauigkeit herstellbare und bei kurzen luie
bei langen Schaltzeiten einwandfrei funktionierende Programmsteuerung
für vollautomatische Waschmaschinen zu schaffen· Mit minimalem Fertigungsaufwand wird ein gegenüber
herkömmlichen Anordnungen beträchtlicher Zeitgewinn erzielt, indem die Programmsteuerscheibe nicht
wie bisher in gleichmäßigen Zeitabständen weitergedreht luird, sondern der Antrieb der Programmscheibe jeweils
nur am Anfang eines jeden Programmabschnittes kurzzeitig
einschaltbar und später durch die Selbstunterbrecherschaltung
wieder ausschaltbar ist* An die Genauigkeit der Programmscheibe werden daher sehr geringe Anforderungen
gestellt. Andererseits ist bei der Nockenscheibe für die Selbstunterbrecherschaltung eine ausreichende Genauigkeit
automatisch dadurch gegeben, daß man die Schaltbewegung auf einen definiert kleinen Sektor des Umfangs
beschränkt. (Denn man gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Kontakte durch eine Steuerscheibe
betätigt, die mit der Ufendesteuerungsnockenachaibe
einstückig oder kombiniert ist, erreicht men einen automatischen Programmablauf, ohne daß hierfür ein zusätzlicher
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Antrieb benötigt würde, da für die Uiendesteuerung bereits
ein solcher Antrieb vorhanden* ist. Dies bedeutet eine ganz beträchtliche Einsparung an Herstellungs—, Dustier—
und Zeitaufwand, wobei eine zuverlässige und hinreichend genaue Funktion gesichert ist.
Es ist durchaus nicht selbstverständlich, daß eine Möglichkeit vorgesehen ist, in diesen automatischen Programmablauf
von Hand einzugreifen. Selbstverständlich können auch einzelne Programmabschnitte durch einen
Thermostaten ausgelöst werden, beispielsweise der Beginn der UJaschbetuegung nach dem Aufheizen* Es wäre nicht sinnvoll
zu versuchen, alle Programmabschnitte nur durch einen Thermostaten auszulösen, und dies ist auch erfindungsgemäß
nicht vorgeschlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung
hierfür noch uieitere Erfindungsmerkmale hervor.
Figur 1 zeigt schematiech die Anordnung.,- bzw. Schaltung
für die neue Antriebsart der Nockenscheibe mit
einer vergrBOerten Kurvenscheibe.
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Figur 2 zeigt schematisch ein Impulsdiagramm, wie es nach der neuen Anordnung erreicht wird.
In der-J"ig. 1 ist die Nockenscheibe 1 bzw. Programmsteuerscheibe
gezeigt. Sie besitzt Schalt- oder Kurvenbahnen 2, 3, 4, 5. Auf den Kuruenbahnen schleifen die entsprechenden
Schaltkontakte 6, 7, B, 9. Dabei ist es gleichgültig, ob die Schaltkurvenbahn über Nocken die Kontakte 6-9 betätigfe«·
oder ob unterbrochene metallische Beläge bzw. gedruckte Schaltungen vorhanden sind. Die Nockenscheibe
1 ist auf einer Achse 10 gelagert, uiobei diese eine Antriebsachse
sein kann oder aber es ist eine Verzahnung 11 vorhanden, uiobei hier der entsprechende Zahnkranz eines
Übersetzungsgetriebes 12 eingreift. Die Nockenscheibe 13, die mit dem Übersetzungsgetriebe 12 verbunden ist, dreht
sich viel schneller als die Nockenscheibe 1. Diese Nockenscheibe 13 besitzt im Ausführungsbeispiel einen Ausschnitt
14. Kontakte 15, 16 sind geöffnet oder geschlossen, je nachdem, ob die Schaltzunge 17 sich im Ausschnitt 14
befindet, oder auf dem Umfang der Nockenscheibe 13. Der Antriebsmotor 18, der in der Regel ein Synchronmotor
sein wird, ist formschlüssig über ein nicht dargestelltes Getriebe mit der Nockenscheibe 13 verbunden.
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Der Antriebsmotor 18 liegt am Netz 19, entweder wenn die Uberbrückungskontakte 20, 21 geschlossen sind, oder aber^-
wenn die Schaltzunge 17/ auf dem Umfang der Nockenscheibe
13 aufliegend, die Kontakte 15, 16 schließt, Wenn durch Betätigen der Überbrückungskontakte 20, 21 z. B. von Hand
der Antriebsmotor 18 Spannung erhält und sich dreht, dann uiird diese Drehbewegung von der Nockenscheibe 13 über das
Übersetzungsgetriebe 12 auf die Nockenscheibe 1 übertragen, bis die Nockenscheibe 13 eine Umdrehung durchgeführt
hat. Sie wird dann den Antriebsmotor 18 stillsetzen, nachdem die Überbrückungskontakte 20, 21 ja
nur kurzzeitig geschlossen waren,und das 5piel beginnt
von neuem.
Die Betätigung der Überbrückungskontakte 20, 21 kann durch eine weitere Nockenscheibe 22 erfolgen, deren
Antrieb von einem weiteren nicht dargestellten Motor, ebenfalls wieder ein Synchronmotor, erfolgt. Die Nockenscheibe
22 ist entweder die Scheibe, die gleichzeitig die Kontakte für die Drehrichtungsumkehr bzw. die Uiendesteuerung
betätigt oder sie liegt gleichachsig mit dieser Scheibe. Ein Schaltnocken 23 dieser Nockenscheibe
schlieQt dann die Überbrückungskontakte 20, 21, und zwar
in einer kürzeren Zeit als ein Umlauf der Nockenscheibe 13.
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Es liegt auf der Hand, daß (nan durch diese Anordnung
etwa durch Anbringen mehrerer Ausschnitte 14 oder durch entsprechende Drehzahlverhältnisse der Nockenscheibe 13
zur Kurvenscheibe 22 in der Lage ist, beliebig kleine
Schaltschritte auf die große Nockenscheibe 1 zu übertragen.
In der Fig. 2 ist ein sich periodisch wiederholender l/organg
dargestellt, wobei der Zeitabschnitt 24 das Füllen bzui. Einlaufen des Spülwassers darstellt und der Zeitabschnitt
25 das Schleudern. Bei den bisher bekannten Antriebsvorrichtungen
wurden mährend des Zeitabschnittes 25 noch die Schaltschritte 26, 27 durchgeführt. Es ergab
sich dadurch ein viel größerer Aufwand in Bezug auf Fer—
tigungsgenauigjeit und Justierung. Bei der neuen Anordnung
werden dann von entsprechend anders ausgebildeten Nockenscheiben
22 die Schaltungen durchgeführt, Es ist möglich, daß sie jeweils nur einen Schaltnocken besitzen, mit Hilfe
deren Umdrehungszahl bzw. deren Durchmesser die Schaltzeiten für den Überbrückungskontakt 20, 21 festgelegt
werden. Es werden kurzzeitig Schaltimpulse gegeben, an
deren Genauigkeit aber keinerlei Anforderungen zu stellen
sind, da sie ja nur das Ingangsetzen des Antriebsmotors 18
bewirken müssen, ohne daß irgendeine Präzision hierbei erforderlich
wäre.
- 1Q -
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Als Anwendung der Anordnung sind alle Möglichkeiten des
Betriebes bei Waschmaschinen- zu bezeichnen, wobei es in
der Hauptsache sich um Antriebe handelt, die erschütterungsfest
sein sollen und die stoß— und schlagfrei arbeiten und bei denen kein Überschleudern durch ein zu rasches
Schließen der Kontakte eintreten darf, obwohl eine Mischung von extrem kurzen und extrem langen Schaltzeiten vorliegt.
Um eine rasche Abschaltung des Antriebsmotors zu erreichen bzw. um zu verhindern, daß die Schaltzunge 17 aus dem Ausschnitt
14 gelangt, besteht noch ein weiteres merkmal darin, daß der Motor eine an sich bekannte Bremsschaltung
besitzt.
Eine bevorzugte elektrische Bremsschaltung ist, daßparallel zu den Kontakten 15, 16 ein Einureggleichrichter
28 liegt, so daß beim Öffnen der Kontakte 15, 16 der Anker des Antriebsmotors 18 eine Qeichstrommagnetisierung
erhält, die zu einer starken Ufirbelstrombildung und
einer Bremsung Anlaß gibt.
Eine weitere Möglichkeit ist es noch, daß eine Kupplung
29 vorhanden ist, die ähnlich^ wie ein Anlasser-Ritzel
des Antriebsmotors 18 bzw. elektromagnetisch entgegen einer Feder die Antriebswelle 30 des Antriebsmotors 18
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mit der Kurvenscheibe 13 kuppelt und beim Abschalten
des Stromes^» beim Öffnen der Kontakte 15, 14 durch eine Feder bzw. die mit einem Ritzel versehene Anker—
welle in deren Verbindung mit der Antriebswelle 30 löst,
Neben den an sich besonders geeigneten elektrischen oder mechanischen Bremsmöglichkeiten können natürlich
alle an sich bekannten Maßnahmen verwandt werden.
Patentansprüche
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Claims (4)
1. Programmsteuergerät für automatische Waschmaschinen
mit einem Schrittschaltwerk zum schrittweisen Fortschalten einer Programmsteuerscheibe, die mit Hilfe eines
Schrittschaltmotors angetrieben wird, wobei der Antrieb
der Programmsteuerscheibe über ein Getriebe erfolgt,
das gleichzeitig eine Selbstunterbrecherkontakte des Schrittschaltmotors betätigende Nockenscheibe antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenscheibe (13) mit einer größeren Nockengeschiuindigkeit
angetrieben uiird als die Programmsteuerscheibe (1) und den Selbstunterbrecherkontakten (15, 16) parallel
geschaltete Überbrückungskontakte (20, 21) vorgesehen sind, die zum Ingangsetzen des Schrittschaltmotors (18)
kurzzeitig von einer unabhängig von der Nockenscheibe (13) angetriebenen Steuerscheibe (22) und/oder zur Ausführung
beliebig vieler Schaltschritte von Hand betätig— bar sind.
2. Programmsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kontakte (20, 21) durch eine Steuerscheibe (22) betätigbar sind, die mit
- 13 -
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.Art.
ORSGlMAL INSPECTED
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wenigstens einer weiteren Kurvenscheibe einstückig oder
kombiniert ist, welche die lüendesteuerung des lUaschmaschinenmotors
bewirkt.
3. Programmsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Kontakte
(20, 21) von Hand oder durch einen Thermostaten betätigbar s-ind,
4. Programmsteuergerät nach Anspruch 1 bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(18) mit der Nockenscheibe (13) über eine elektromagnetische Kupplung (29) in Verbindung steht.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0035923 | 1959-03-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7152853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591410144 Pending DE1410144B2 (de) | 1959-03-20 | 1959-03-20 | Programmsteuergeraet fuer automatische waschmaschinen |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1410144B2 (de) |
GB (1) | GB949614A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4493955A (en) * | 1983-04-18 | 1985-01-15 | Colman Oem, Inc. | Control mechanism for an electric motor assembly |
-
1959
- 1959-03-20 DE DE19591410144 patent/DE1410144B2/de active Pending
-
1960
- 1960-03-14 GB GB886360A patent/GB949614A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1410144B2 (de) | 1972-10-12 |
GB949614A (en) | 1964-02-12 |
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