AT201019B - Steuerung für automatische Waschmaschinen - Google Patents

Steuerung für automatische Waschmaschinen

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AT201019B
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Pfenningsberg Gmbh Maschfab
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  Steuerung für automatische Waschmaschinen 
Es sind Steuerungen für automatische Waschmaschinen bekannt, bei denen eine durch ein Zeitlauf- werk angetriebene Programmscheibe vorgesehen ist, die die einzelnen nacheinander durchzuführenden
Vorgänge   steuert. Die Programmscheibe   ist meistens als Nockenscheibe ausgebildet, die mit Steuerschal- tern zusammenwirkt. Die Programmscheibe'wird bei den bekannten Steuerungen von dem Zeitlaufwerk über eine Rutschkupplung angetrieben, so dass es möglich ist, die Scheibe von Hand   willkürlich zurück   oder vorwärts zu drehen, um so das Waschprogramm zu ändern und beispielsweise einen gerade laufenden
Vorgang zu verlängern oder zu verkürzen.

   Sollen mehrere Vorgänge des Programms gegenüber ihrer durch die Nockenlänge der Programmscheibe gegebenen Zeit verändert werden, so ist jedesmal ein willkürli- cher Eingriff erforderlich, der die Anwesenheit des Bedienenden erforderte
Es sind ferner Steuerungen für automatische Waschmaschinen bekannt geworden, die mit einem durch ein Zeitlaufwerk   über eine   Rutschkupplung angetriebenen, von Hand ein-bzw. verstellbaren und mit
Steuerschaltern für nacheinander durchzuführende Arbeitsgänge zusammenwirkenden Nockenscheibensatz ausgerüstet sind. Diese einzige Steuereinrichtung steuert das gesamte Waschprogramm. Dabei dient als Nockenscheibensatz entweder eine mit entsprechend angeordneten Schaltnocken versehene Schaltwalze oder es sind jeweils mehrere, auf einer gemeinsam angetriebenen Steuerwelle angeordnete Nockenscheiben vorhanden.

   Mit. diesen bekannten Steuereinrichtungen ist es möglich, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Nockenwalze bzw. den Nockenscheibensalz von Hand gegenüber dem Zeitlaufwerk zu verstellen, um einen bestimmten Arbeitsvorgang entweder zu verlängern, zu verkürzen oder auch zu überspringen. Eine solche Verstellung kann aber hier nur während der betreffenden Arbeitsoperation selbst vorgenommen werden und nicht etwa bereits vor Beginn des Waschprogramms. Hinzu kommt, dass bei den bekannten Steuereinrichtungen die den einzelnen Arbeitsvorgängen zugeordneten Schaltkontakte bzw. Nokkenscheiben stets nur gemeinsam verstellt werden können, da sie auf einer gemeinsamen Welle angeordnet   sind. Eine individuelle Zeiteinstellung der einzelnen Arbeitsvorgänge bzw.

   Vorgangsgruppe, noch da-   zu vor Beginn des Waschprogrammes, ist also mit den bekannten Steuereinrichtungen nicht möglich. 



   Schliesslich ist eine Steuereinrichtung bekannt geworden, bei welcher der Trommelantrieb von Waschmaschinen mittels zweier, eine verschiedene Drehzahl aufweisender Motoren erfolgt, von denen der eine die Trommel während des Waschganges und der andere diese   während   des Schleuderganges antreibt. Die Schaltung ist dabei im Einzelnen so ausgebildet, dass durch einen durch das Laufwerk angetriebenen Nockenscheibensatz die Stromzuleitungen zum Motor jeweils vertauscht und damit eine Reversierbewegung des Motors erzielt wird, während ein zweiter, durch das andere Zeitlaufwerk angetriebener Nockenscheibensatz mit entsprechend geringerer Umlaufgeschwindigkeit die Umschaltung des Antriebes vom einen Waschmotor auf den andern über ein zwischengeschaltetes Schütz bewirkt. Die beiden Zeitlaufwerke bzw.

   Nockenscheibensätze wirken dabei in bestimmter, festgelegter Weise funktionell zusammen, so dass eine individuelle gegenseitige Verstellmöglichkeit dabei aber nicht gegeben ist. 



   Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Steuerung für automatische Waschmaschinen, die mit durch ein Zeitlaufwerk über eine Rutschkupplung angetriebenen, von Hand einstellbaren und mit Steuerschaltern für nacheinander durchzuführende Arbeitsgänge zusammenwirkenden Nockenscheiben ausgerüstet ist.   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, den einzelnen Arbeitsvorgängen bzw.

   Vorgangsgruppen   des Waschprogrammes zugeordnete, aus Zeitlaufwerk, Rutschkupplung, Steuerschaltern und Nockenscheiben- 

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 satz bestehende Steuereinrichtungen in Reihe geschaltet sind, wobei der Nockenscheibensatz jeder Steuer- einrichtung vor Beginn des Waschprogrammes unabhängig von den andern verstellbar ist und jeweils eine der Nockenscheiben jedes Satzes über zwei Umschaltkontakte in die Stromzuführung zu den Schaltern des
Nockenscheibensatzes der nachfolgenden Steuereinrichtung gelegt ist, während die übrigen Nockenschei- ben den Wasch- und Schleudergang steuern.

   Die Erfindung ermöglicht es also, bei einem aus einer Viel- zahl von nacheinander durchzuführenden Vorgängen bestehenden Waschprogramm mehrere oder alle Vor- gänge vor Beginn des Waschprogrammes so einzustellen, dass jeder der betreffenden Vorgänge eine ge- wünschte Zeitdauer lang durchgeführt wird oder auch ein bestimmter Vorgang ausgelassen bzw. übersprun- gen wird. 



   Für die willkürliche Änderung des Waschprogramms gemäss der Erfindung kommen hauptsächlich die
Vorwaschgänge und der Hauptwaschgang in Betracht, da je nach dem Grad der Verschmutzung der Wäsche zwei verhältnismässig lange Vorwaschgänge und ein gleichfalls langer Hauptwaschgang erforderlich sein   können,     während die   anschliessenden   Spul- un   Schleudergänge ohne Rücksicht auf die Anzahl der voran- gegangenen Waschgänge durchgeführt werden müssen, um die letzten Reste der Waschlauge aus der Wä- sche herauszuspülen. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Steuerung nach der
Erfindung veranschaulicht ist, näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen von einem Zeitlaufwerk über eine
Rutschkupplung angetriebenen Nockenscheibensatz mit Steuerschaltern, während Fig. 2 ein elektrisches
Schaltbild für die Steuerung von frei nacheinander durchzuführenden Waschvorgängen darstellt. 



   Gemäss Fig. 1 treibt ein mit einem entsprechenden Vorgelege ausgerüsteter Synchronmotor über eine nur schematisch angedeutete Rutschkupplung 2 zwei Nockenscheiben 3 und 4 an, auf deren gemeinsamer
Welle ein Drehknopf 5 befestigt ist. Die Antriebsdrehzahl der Nockenscheiben 3 und 4 durch das Zeit- laufwerk 1 ist so gewählt, dass sich im Verlauf einer Stunde eine volle Umdrehung ergibt ; der Dreh- knopf 5 ist daher mit einer Minutenskala versehen. Durch Drehen des Knopfes 5 gegenüber einer ortsfe- sten Marke können unter Überwindung der Reibung der Rutschkupplung 2 die Nockenscheiben 3 und   4ge-   genüber dem Zeitlaufwerk 1 beliebig eingestellt und so die Laufdauer des durch die Nockenscheiben 3 und 4 gesteuerten Programmteiles bestimmt werden. 



   Mit der Nockenscheibe 3 wirkt ein Umschalter a zusammen,   während   durch die Nockenscheibe 4 zwei Umschalter b und c gemeinsam gesteuert werden. Die Nockenscheibe 3 weist einen Ausschnitt auf, der in der Zeichnung, um die Wirkungsweise besser zu veranschaulichen, grösser dargestellt ist, als er tat- sächlich ausgeführt wird. Dieser Ausschnitt hat eine Umfangslänge, die einer Zeitdauer von etwa 1 bis 3 Minuten gleicht un   entspricht derDauerdes anEEnde des betreffenden Waschvorganges durchzuführenden  
Schleuderganges. Der Ausschnitt der Nockenscheibe 3 ist räumlich so angeordnet, dass der Schalter a bereits um die entsprechende Zeit vor Erreichen der Nullage des Knopfes 5 gegenüber der ortsfesten Marke aus der in der Zeichnung dargestellten Schaltlage (Arbeitsstellung) in die andere Lage umgeschaltet wird. 



   Die Nockenscheibe 4 weist nur einen kerbenartigen Ausschnitt auf, der so angeordnet ist, dass die beiden Umschalter b und c aus ihrer Arbeitslage in die Ruhelage genau dann umgeschaltet werden, wenn der Drehknopf 5 in seine Nullstellung gelangt. 



   In der Zeichnung sind der Einfachheit halber übliche Umschalter mit federnden Kontaktzungen dargestellt ; zweckmässig werden aber bei der Steuerung nach der Erfindung Umschalter vorgesehen, die sprungartig aus der einen Schaltlage in die andere umgestellt werden. Solche Schalter sind an sich bekannt und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung, so dass eine Darstellung ihrer Einzelheiten nicht erforderlich scheint. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltschema sind drei Steuervorrichtungen entsprechend Fig. 1 derart angeordnet und hintereinandergeschaltet, dass drei nacheinander durchzuführende   Waschvorgänge,     z. B.   zwei Vorwaschgänge und ein Hauptwaschgang, je durch eine neue Steuervorrichtung beherrscht sind. Die Zeitlaufwerke, die den einzelnen Vorgängen zugeordnet sind, sind mit 11,12 und 13 bezeichnet. Die Nockenscheiben der einzelnen Zeitlaufwerke sind nicht dargestellt, sondern lediglich die von ihnen gesteuerten Umschalter. Diese sind mit lla, llb, 11c usw. bis 13c bezeichnet und in der Lage dargestellt, in der sie sich befinden, wenn die einzelnen Steuereinrichtungen auf eine bestimmte Waschzeit eingestellt sind. 



   Über einen Hauptschalter 14 steht der Umschalter lla mit dem Netzleiter R in Verbindung. Bei der dargestellten Lage, wenn also die erste Steuereinrichtung auf eine bestimmte Waschzeit eingestellt ist, leitet der Umschalter 11a den Strom auf eine Leitung 15 weiter, die zu einem durch einen Schwimmer betätigten Umschalter 16 führt. Über den Umschalter 16 sind einerseits eine Magnetwicklung 17 eines Wassereinlassventils und anderseits die Magnetwicklungen eines Waschgangschützes 18 und eines die Heizkörper der Waschmaschine schaltenden, weiteren   Schützes 19 angeschlossen. Wenn die Leitung 15   

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 unter Spannung gesetzt wird, wird daher zunächst das Wassereinlassventil geöffnet.

   Sobald die Waschmaschine genügend gefüllt ist, schaltet der Schwimmerschalter 16 sprungartig um, so dass der Wasserzulauf geschlossen und der Waschmotor und die Heizung eingeschaltet werden. 



   Bei jeder der drei Steuereinrichtungen ist jeweils der untere Kontakt des Umschalters llama mit dem Umschalter   lob-lib   verbunden. Bei Umlegung des Schalters lla in die untere Schaltstellung wird daher die Zuleitung zu den   Schützspulen   18, 19 unterbrochen und statt dessen über den oberen Kontakt des Umschalters l1b die Leitung 20 angeschlossen, an der ein Schütz 21 liegt, das die Waschmaschine auf Schleudern schaltet. Der untere Kontakt des Umschalters l1b steht mit dem Umschalter 12a und der untere Kontakt des Umschalters 12b mit dem Umschalter 13a in Verbindung. 



   Die Schütze 18 und 21 weisen je einen Arbeitshilfskontakt Rs und Ss auf, der eine zudemumschalter l1c führende Leitung 22 an die Stromzuleitung anschliesst bzw. zu der betreffenden Schützspule parallel schaltet, wenn das Schütz erregt wird. Die Leitung 22 führt zum Umschalter llc. An den oberen Kontakt dieses Umschalters ist das Zeitlaufwerk 11 angeschlossen, während der untere Kontakt zum Schalter 12c weiterführt. Auch hier ist an den oberen Kontakt das Zeitlaufwerk 12 und an den unteren Kontakt der nächste Umschalter 13c angeschlossen. An den oberen Kontakt des Umschalters 13c ist das Zeitlaufwerk 13 angeschlossen, während der untere Kontakt zu dem nicht dargestellten Zeitlaufwerk der nächsten Programmstufe führt. 
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 chend eingestellt. Sodann wird durch Schliessen des Hauptschalters 14 die Waschmaschine eingeschaltet. 



  Über den oberen Kontakt des Umschalters   l1a   und über den unteren Kontakt des Schwimmerschalters 16 erhält daher jetzt die Magnetspule 17 des Wassereinlassventils Strom. Sobald die Waschmaschine genügend gefüllt ist, schaltet der Schwimmerschalter 16 um, so dass dann das Wassereinlassventil 17 geschlossen und mittels der Schütze 18 und 19 der Waschmotor und die Heizung eingeschaltet werden. Über den Arbeit hilfskontakt Rs des Schützes 18 erhält zugleich die Leitung 22 Strom, so dass über den oberen Kontakt des Umschalters 11c das Zeitlaufwerk   11   eingeschaltet ist. 



     Während   des nunmehr wirksamen ersten Vorwaschganges dreht das Zeitlaufwerk die ihm zugeordneter Nockenscheiben 3 und 4 (vgl. Fig. 1) in Richtung auf die Nullstellung des Drehknopfes 5 zurück. Dabei wird kurz vor Erreichen der Nullstellung der Umschalter 11a umgeschaltet. Die zu dem Schwimmerschalter führende Leitung 15 wird daher stromlos, so dass der Waschmotor und die Heizung durch Abschalten der Schütze 18 und 19 unwirksam werden. Über den unteren Kontakt des Schalters 11a und den oberen 
KontaKt des Schalters llb erhält aber nunmehr die Leitung 20 und damit das Schütz 21 Strom. Auf diese
Weise wird der Schleudergang der Maschine eingeschaltet, bei dem die zweite Wicklung des polumschaltbaren Motors Strom erhält. 



   Durch Öffnen des Hilfskontaktes des Schützes 18 war das Zeitlaufwerk 11 abgeschaltet worden ; beim
Ansprechen des Schützes 21 erhält es nunmehr   über den Hilfskontakt   Ss dieses Schützes wieder Strom, so dass es weiterläuft und die Nockenscheiben seiner Steuereinrichtung schliesslich in die Nullstellung bringt. 



   Beim Einlaufen in die Nullstellung werden die beiden Umschalter l1b und llc zugleich umgeschaltet.
Auf diese Weise wird einerseits mittels des Umschalters llb der Steuerstrom zum Umschalter 12a der nächsten Steuereinrichtung weitergeleitet und anderseits die Stromleitung 22 von dem Zeitlaufwerk 11 getrennt und auf den Umschalter 12c weitergeschaltet. 



   Über den Umschalter 12a erhält nunmehr wieder der Schwimmerschalter 16 Strom, so dass der oben 
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 den unteren Kontakt des Umschalters llc und den oberen Kontakt des Umschalters 12c erhält dabei das Zeitlaufwerk 12 Strom. Kurz vor Erreichen der Nullstellung bei der zweiten Steuereinrichtung wird der Schalter 12a umgeschaltet und auf diese Weise an Stelle der Schütze 18 und 19 das Schleuderschütz 21 eingeschaltet. Während der Hilfskontakt des Schützes 18 unwirksam wird, schliesst sich der Hilfskontakt des Schützes 21, so dass das Zeitlaufwerk 12 weiter Strom erhält und auch seine Nockenscheiben schliesslich in die Nullstellung gelangen. Dabei werden die Umschalter 12b und 12c umgestellt, so dass nunmehr der Umschalter 13a Steuerstrom erhält und die Zuleitung 22 für die Zeitlaufwerke auf den Umschalter 13c geschaltet ist. 



   Auch in der dritten Stufe wiederholen sich die gleichen Vorgänge, so dass nach Einlassen von Wasser mittels des Magnetventils 17 die Schütze 18,19 eingeschaltet werden und am Ende des so gesteuerten Waschvorganges durch Umschaltung des Schalters 13a das Schleuderschütz 21 Strom erhält. Am Ende des dritten Waschvorganges werden die Umschalter 13b, 13c gleichzeitig umgestellt, so dass dann der Steuer- 

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 strom mittels des unteren Kontaktes des Schalters 13b auf die nächse Steuereinrichtung weitergeschaltet und zugleich die Zuleitung zu dem Zeitlaufwerk der nächsten Steuereinrichtung vorbereitet wird. 



   Falls eine Steuereinrichtung, weil der betreffende Waschgang ausgelassen werden soll, nicht auf eine bestimmte Zeit eingestellt, sondern in der Nullstellung belassen wurde, befinden sich die betreffenden Umschalter in der unteren Schaltlage. Sie stellen daher die erforderlichen Verbindungen für die Weiterleitung des Steuerstromes und für die Durchschaltung der Zuleitung zu den Zeitlaufwerken her, so dass der betreffende Waschvorgang übersprungen wird. 



   Bei der   vorstehendenBeschreibungwurdendie.'SteuerunEfür   das Reversieren des Waschmotors und auch andere Einzelheiten nicht behandelt, da diese bekannt sind und nicht Gegenstand der Erfindung bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Steuerung für automatische Waschmaschinen, die mit durch ein Zeitlaufwerk über eine Rutschkupplung angetriebenen, von Hand einstellbaren und mit Steuerschaltern für nacheinander durchzuführende Arbeitsgänge zusammenwirkenden Nockenscheiben ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, den einzelnen Arbeitsvorgängen bzw.
    Vorgangsgruppen des Waschprogramms zugeordnete, aus Zeitlaufwerk, Rutschkupplung, Steuerschaltern und Nockenscheibensatz bestehende Steuereinrichtungen in Reihe geschaltet sind, wobei der Nockenscheibensatz jeder Steuereinrichtung vor Beginn des Waschprogramms unabhängig von den ändern verstellbar ist und jeweils eine der Nockenscheiben jedes Satzes über zwei Umschaltkontakte in die Stromführung zu den Schaltern des Nockenscheibensatzes der nachfolgenden Steuereinrichtung gelegt ist, während die übrigen Nockenscheiben den Wasch- und Schleudergang steuern.
AT201019D 1955-08-13 1956-07-25 Steuerung für automatische Waschmaschinen AT201019B (de)

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DE201019T 1955-08-13

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AT201019B true AT201019B (de) 1958-12-10

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ID=29556479

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AT201019D AT201019B (de) 1955-08-13 1956-07-25 Steuerung für automatische Waschmaschinen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201293B (de) * 1959-01-31 1965-09-23 Lepper August Programmschrittschaltwerk fuer automatische Waschmaschinen mit Antrieb mittels Klinke und Zahnrad
DE1272030B (de) * 1962-09-11 1968-07-04 Walter Holzer Programmsteuervorrichtung fuer Programmschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201293B (de) * 1959-01-31 1965-09-23 Lepper August Programmschrittschaltwerk fuer automatische Waschmaschinen mit Antrieb mittels Klinke und Zahnrad
DE1272030B (de) * 1962-09-11 1968-07-04 Walter Holzer Programmsteuervorrichtung fuer Programmschalter
DE1272030C2 (de) * 1962-09-11 1974-04-04 Walter Holzer Programmsteuervorrichtung fuer Programmschalter

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