DE3012008A1 - Relaissteuerschaltung fuer eine waschmaschine - Google Patents

Relaissteuerschaltung fuer eine waschmaschine

Info

Publication number
DE3012008A1
DE3012008A1 DE19803012008 DE3012008A DE3012008A1 DE 3012008 A1 DE3012008 A1 DE 3012008A1 DE 19803012008 DE19803012008 DE 19803012008 DE 3012008 A DE3012008 A DE 3012008A DE 3012008 A1 DE3012008 A1 DE 3012008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
normally open
combination
contact
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803012008
Other languages
English (en)
Inventor
Leroy John Herbst
George Edward Kiefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE3012008A1 publication Critical patent/DE3012008A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/46Devices for the automatic control of the different phases of cleaning ; Controlling devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Steuerschaltungen für Geräte, wie Geschirrspüler und Waschmaschinen, die Motoren und durch Magnetspulen betätigte Vorrichtungen verwenden, um verschiedene Maschinenarbeitsgänge durchzuführen, wie beispielsweise Wasser einfüllen, Wasser ableiten, Abgabe von Reinigungsmitteln und anderen Zusätzen, Trocknen und ähnliches. Es ist üblich gewesen, ein getrenntes Relais für jede durch eine Magnetspule betätigte Vorrichtung und den Motor zu verwenden. Die Erregung der auf diese Weise verwendeten Relais wird durch eine mechanische oder elektromechanische Zeitsteuerung oder,seit kurzem, durch logische Festkörper-Regler gesteuert bzw. geregelt. Um für eine erhöhte Betriebssicherheit und geringere Kosten zu sorgen, wäre es wünschenswert, die Anzahl der Relais, die für die gewünschten Funktionen verwendet werden, auf ein Minimum zu reduzieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Relaissteuerschaltung für eine Waschmaschine geschaffen, in der die Anzahl der durch die Schaltung gesteuerten Funktionen größer ist als die Anzahl der verwendeten Relais. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden acht Geschirrspülerfunktionen durch vier Relais gesteuert bzw. geregelt. Zu diesen Funktionen gehören Einfüllen, Ablassen, Umwälzen, Umwälzen mit Wärme, Abgabe von Wasch- und Spülhilfen und Trocknen. Die Verminderung der Relais wird dadurch erreicht, daß die Kontaktstücke der Relais derart miteinander verbunden werden, daß eine Mehrzahl von Relaiskombinationen erhalten wird. Eine bestimmte Funktion wird einer bestimmten Relaiskombination zugeordnet, so daß die gewünschte Funktion dadurch herbeigeführt wird, daß die zu dieser Funktion gehörige Relaiskombination ausgewählt wird. Der Regler wählt eine bestimmte Relaiskombination dadurch aus, daß er gewisse Relais wirksam macht und andere unwirksam macht. Die in der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ausgebilde-
3 00A3/070Ö
ten Relaiskombinationen gestatten eine ausreuLe^c/t f-ftk tk / <-' "-tät, damit der Regler Übergangsrelaiskombinationen zwischen Betriebskombinationen wählen kann, um die unbeabsichtigte Einleitung einer Funktion zu verhindern, die anderenfalls aufgrund eines Übergangszustandes beim Umschalten der Relais auftreten könnte.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Boschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 ist ein Blockdiagramm von einem typischen bekannten Relaissteuersystem.
Figur 2 ist ein Blockdiagramm von einer Relaissteuerschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung der Relaissteuerschaltung für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 4 ist eine logische Tabelle, die für das Verständnis des Betriebes des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung nützlich ist.
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm von einer typischen bekannten Relaissteuerschaltung, die für eine Maschine, wie beispielsweise einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine für Wäsche, verwendet wird. Die Relaisantriebe 11 werden selektiv durch einen Regler 10 getriggert, der eine mechanisch, elektromechanische oder Festkörper-Zeitsteuerung oder ein Folgeschalter oder ein Mikroprozessor sein kann. Die Arbeitsweise des Relaisabschnittes der Schaltungsanordnung ist die gleiche unabhängig von dem Reglertyp, der zur Koordination der Triggerung der Relaisantriebe 11 verwendet ist. Der Regler schaltet den gewünschten Relaisantrieb zu der gewünschten Zeit in einen leitenden Zustand. Die Rtlaisantriebe 11 betätigen zugehörige Re-
0300A3/0700
lais in der Relaisschaltung 13, die Netzstromkreise für die Magnetspulen, Motoren und Heizelemente schließen, die üblicherweise in Geräten der obengenannten Art zu finden sind. Üblicherweise ist ein einzelnes Relais für jede der gewünschten Systemfunktionen vorgesehen. Für einen Geschirrspüler, der einen Waschgang, einen Spülgang, einen Wasserabflußgang und einen Trockengang hat, sind die folgenden Funktionen erwünscht: Wassereinfüllsteuerung, Wassererwärmung, Wasserumwälzung, automatische Abgabe einer Waschhilfe, automatische Abgabe einer Spülhilfe, Wasserablauf und Wärmetrocknung. Üblicherweise ist ein getrenntes Relais für jede Betriebsfunktion vorgesehen gewesen. Der gewünschte Arbeitsgangablauf bestimmt die Reihenfolge, in der die Relais in der Schaltung 13 durch den Regler 10 betätigt werden. In Figur 1 enthält die Schaltung 13 sieben Relais, die jeweils einzeln einem der Blöcke 16-28 zugeordnet sind, die Mittel zur Ausführung der vorgenannten Arbeitsfunktionen darstellen.
Wie in dem Blockdiagramm gemäß Figur 2 gezeigt ist, reduziert die Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung die in Figur 1 gezeigten sieben Relais auf vier Relais, um acht Funktionen zu steuern. Auch wenn 15 Relaiskontaktpaare verwendet werden, führt die Senkung der Relaisspulen von sieben oder acht Relais auf vier Relais zu einer wesentlichen Kostensenkung. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel enthält diese Schaltungsanordnung in einem automatischen Geschirrspüler. Diese vorteilhafte Verkleinerung der Anzahl der verwendeten Relais resultiert wenigstens zum Teil aus der Erkenntnis, daß in einer Waschmaschine, wie beispielsweise einem Geschirrspüler, gewisse gewünschte Funktionen gleichzeitig ablaufen. Die Erfindung ist jedoch auch in gleicher Weise auf Waschmaschinen für Wäsche anwendbar, um eine vergleichbare Anzahl von Funktionen zu steuern, obwohl die jeweiligen Funktionen, die in der Waschmaschine verwendet werden, sich etwas unterscheiden können.
Ein Geschirrspüler mit der Steuerschaltung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung führt wenigstens die folgen-
03ÖÖ43/Q7ÖÖ
den Betriebszyklen aus: einen ersten Waschgang, einen zweiten Waschgang, einen Spülgang und einen Trockengang. Es können jedoch auch noch andere Betriebszyklen oder Kombinationen von Betriebszyklen vorgesehen sein. Beispielsweise kann der zweite Waschgang einfach weggelassen werden. Die Steuerschaltung würde dann sieben anstatt acht Funktionen steuern, und die zweite Waschhilfezugabe würde weggelassen werden.
Während der Waschzyklen werden die folgenden Betriebsfunktionen ausgeführt: eine Füllfunktion, die üblicherweise durch Betätigen einer Magnetspule, die ein Wasserventil öffnet, und die Entregung der Magnetspule ausgeführt wird, um das Ventil zu schließen, wenn das Wasser eine vorbestimmte Höhe erreicht oder eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist; eine Wasserheizfunktion, die durch Speisung eines Heizelementes mit einer relativ hohen Leistung durchgeführt wird, wenn in der Waschkammer Wasser vorhanden ist; eine Wasserumwälzfunktion, bei der Wasser in der Waschkammer durch eine Sprüheinrichtung zirkuliert, wenn der Pumpmotor eingeschaltet ist; eine automatische Zusatzabgabefunktion, in der eine Waschhilfe, wie beispiels ein flüssiges oder trocknes Reinigungsmittel, in die Waschkammer abgegeben wird, indem der Waschhilfespendemechanismus zu der gewünschten Zeit eingeschaltet wird; und eine Ablauffunktion, bei der der Pumpmotor und die Ablauf-Magnetspule eingeschaltet werden, die eine Einrichtung zur Ableitung des gepumpten Wassers in den Abfluß in Betrieb setzt, um das Wasser aus der Maschine zu entfernen. Die funktionalen Erfordernisse für den Spülgang sind ähnlich, wobei die Spülhilfezugabe die Waschhilfezugabe ersetzt. Der Trockengang erfordert, daß in der Waschkammer Wärme bei einer relativ geringen Leistung erzeugt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wärme für den Trockengang dadurch entwickelt, daß das gleiche Heizelement, das zum Aufheizen des Wassers verwendet wird, eingeschaltet wird, aber auf einer kleineren- Heizleistungsstufe. Es könnte aber auch ein getrenntes Heizelement mit einer kleineren Heizleistung verwendet werden.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung von einem Teil des
OSOOA3/0700
-40-
Systems gemäß Figur 2, das <?ie Art und Weise darstellt, in der die Kontaktstücke für die vier Relais gemäß Figur 2 in verschiedenen Kombinationen angeordnet sind, indem die Kontaktstücke so miteinander verbunden sind, daß verschiedene Kontaktstücke der die verschiedenen Funktionen ausübenden Einrichtungen 16-28 durch die Auswahl der bestimmten Kombinationen von Relais durch den Regler (in Figur 2 Regler 10) die erforderlichen Betriebsfunktionen ausführen können. Die Relaisspulen und die Schaltungsanordnung zur Erregung der Spulen sind nicht gezeigt, um eine übermäßige Komplizierung der Schaltungsanordnung zu vermeiden. Eine derartige Schaltungsanordnung ist üblich und bekannt.
Die gezeigten vier Relais R1-R4 haben mit K1-K4 bezeichnete Kontaktstücke. Die Relais sind Umschaltrelais und besitzen jeweils wenigstens einen Satz Arbeitskontakte und einen Satz Ruhekontakte. R1 ist vorzugsweise ein einpoliges Relais mit einem Satz von Arbeitskontakten K1 und einem Satz Ruhekontakten K1; R2 ist ein zweipoliges Relais mit zwei Sätzen von Arbeitskontakten und zwei Sätzen von Ruhekontakten; R3 und R4 sind dreipolige Relais, die jeweils drei Sätze Arbeitskontakte K3 bzw. K4 und drei Sätze Ruhekontakte K3 bzw. K4 aufweisen.
Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 3 enthält acht mit L2-L8 bezeichnete Leitungen, die für eine Parallelschaltung an eine Netzspannungsquelle von 120 bzw. 220 Volt Wechselspannung gelegt sind, wie sie üblicherweise in einem Haushalt verfügbar ist. Die Leitung L1 enthält einen zweiten Waschhilfe-Auslösemechanimus 22 in Reihe mit einem ersten Arbeitskontakt K1, der mit K1(a) bezeichnet ist und einem Arbeitskontakt K2, der mit K2(a) bezeichnet ist. Die Leitung L2 enthält eine Wasserventil-Magnetspule 16 in Reihe mit ersten Ruhekontakten K3 und K2, die mit K3(b) bzw. K2(b) bezeichnet sind, und mit dem Arbeitskontakt K1(a). Die Leitung L3 enthält einen Spülhilfe-Auslösemechanismus 24 in Reihe mit dem Arbeitskontakt K3, der mit K3(a) bezeichnet ist, dem Ruhekontakt K2(b) und dem Arbeitskontakt K1(a). Die Leitung L4 enthält eine Abfluß-Magnetspule 26, die mit einem Ruhekontakt K3, der mit K3(d) bezeichnet ist, einem zwei-
Ö30 0A3/070Q
-νί-
ten Arbeitskontakt K2, der mit K2(c) bezeichnet ist, und dem Ruhekontakt K1 in Reihe geschaltet ist.Die Leitung L5 enthält einen ersten Waschhilfe-Auslösemechanismus 21 in Reihe mit zweiten Arbeitskontakten K3 und K2, die mit K3(c) bzw. K2(c) bezeichnet sind, und dem Ruhekontakt K1(b). Die Leitung L6 enthält ein Heizelement 32 in Reihe mit ersten und zweiten Arbeitskontakten K4(a)· bzw. K4(c), einem dritten Arbeitskontakt K3(e) und einem Thermostatschalter 34. Die Leitung L7 enthält das Heizelement 32 in Reihe mit Strombegrenzungssicherungen 36 und 38, einer Diode 40, ersten und zweiten Ruhekontakten K4(b) bzw. K4 (d) und dem Arbeitskontakt K3(e). Die Leitung L8 enthält eine Reihenschaltung aus dem Pumpmotor 18 und dem Vent-Schließmechanismus 17, wobei die Reihenschaltung mit einem Arbeitskontakt K4(e) in Reihe geschaltet ist. Der Vent-Schließmechanismus 17 könnte mit dem Pumpmotor 18 auch in Reihe geschaltet sein.
Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 3 enthält Mittel zur Lieferung von Wärme bei zwei Heizstufen, nämlich starker Erwärmung zum Heizen des Wassers während der Wasch- und Spülgänge und geringe Wärme zum Trocknen des Geschirres während des Trockenganges. Die Mittel zur Lieferung starker Wärme umfassen ein übliches Widerstands-Heizelement 32, das für einen direkten Anschluß an die Wechselstromquelle angeordnet ist. Die Einrichtung zur Lieferung geringer Wärme umfaßt das Heizelement 32, das in Reihe mit einer gleichrichtenden Vorrichtung 40 an die Leistungseinspeisung gelegt ist. Somit wird das Widerstands-Heizelement 32 mit voller Leistung bei dem viel Wärme verlangenden Arbeitsgang und bei halber Leistung in dem wenig Wärme erfordernden Arbeitsgang gespeist.
Für den Betrieb in dem viel Wärme erfordernden Arbeitsyang wird eine Relaiskombination gewählt, in der die Relais R3 und R4 wirksam sind. Hierbei ist das Heizelement 32 für einen direkten Anschluß an die Wechselstromquelle über die Arbeitskontakte K3(e), K4(a) und K4(c) und den Thermostatschalter 34 angeordnet. Der Thermostatschalter 34 ist für den Betrieb nicht wesent-
0 30043/0700
lieh, er ist jedoch vorgesehen, um eine Überhitzung der Waschkaminer zu verhindern, die auftreten könnte, wenn das Heizelement ohne genügend Wasser mit voller Leistung gespeist wird. Wenn der Thermostatschalter 34 aus der Schaltung weggelassen wird, können der Arbeitskontakt K4(a) und der Ruhekontakt K4(b) und die Sicherung 36 ebenfalls weggelassen werden. Das Relais kann dann ein zweipoliges Umschaltrelais sein. Für den Betrieb bei dem wenig Wärme erfordernden Arbeitsgang wird eine Relaiskombination gewählt, in der das Relais R3 wirksam und das Relais R4 unwirksam ist. Hierbei ist das Heizelement 32 über den Ruhekontakt K4(d) mit der Diode 40 in Reihe geschaltet, um über einen weiteren Satz von Ruhekontakten K4(b) und Arbeitskontakten K3(e) und die Strombegrenzungssicherungen 36 und 38 an die Wechselspannungsquelle angeschlossen zu sein.
Während der Wasch- und Spülgänge ist der Pumpmotor 18 eingeschaltet, um Wasser in der Waschkammer der Maschine umzuwälzen, und während des Ablaufganges ist er ebenfalls eingeschaltet, um Wasser aus der Waschkammer abzuführen. Während der Gänge, in der der Pumpmotor 18 in Betrieb ist, ist es wünschenswert, die in der Maschine vorgesehene Luftöffnung bzw. das Vent zu schliessen, damit die Luft während des Trockenganges zirkulieren kann. Deshalb ist der Vent-Schließmechanismus 17, der bei Betätigung das Vent^chließt und es in seiner Schließstellung hält, mit dem Pumpmotor 18 entweder in Reihe geschaltet (wie es in Figur 3 gezeigt ist) oder, alternativ, parallel dazu angeordnet, so daß der Vent-Schließmechanismus betätigt wird, wenn der Pumpmotor eingeschaltet ist.
Zusätzlich zur Steuerung der acht Funktionen zur Ausbildung der erforderlichen Arbeitsgänge besteht ein weiteres Erfordernis für die Relaisschaltung gemäß Figur 3 darin, daß, wenn die Relaiskombination, in der jedes der Relais R1-R4 unwirksam ist, gewählt ist, keine der Funktionen ausgeführt wird; d.h. jede der eine Funktion ausführenden Einrichtung befindet sich in ihrem nicht-wirksamen Zustand. Dies wird in der Schaltungsanord-
030Q43/Q700
nung gemäß Figur 3 dadurch herbeigeführt, daß die Verbindung der Relaiskontakte untereinander so angeordnet ist, daß, wenn alle vier Relais unwirksam sind, die Leitungen L1-L8 alle einen Leerlauf bzw. einen offenen Stromkreis darstellen, wobei alle eine Funktion ausführenden Einrichtungen in ihren unwirksamen Betriebszuständen sind.
Figur 4 zeigt eine logische Tabelle, in der die Relaiskombinationen für jede Funktion bezüglich des Betriebszustandes von jedem Relais in der Kombination gezeigt sind. Die linke Spalte der Tabelle enthält die Funktionen. Jede der übrigen vier Spalten gibt den Zustand von einem der Relais R1-R4 an. Eine 1 in einer Relaisspalte gibt an, daß das Relais wirksam bzw. erregt ist, d. h. seine normalerweise offenen Kontakte oder die Arbeitskontakte sind geschlossen und seine normalerweise geschlossenen Kontakte oder der Ruhekontakt ist geöffnet. Eine O gibt an, daß das Relais nicht aktiviert bzw. entregt ist, d. h. seine normalerweise geschlossenen Kontakte bzw. der Ruhekontakt ist geschlossen und seine normalerweise offenen Kontakte bzw. der Arbeitskontakt ist geöffnet. Das Zeichen X stellt einen "unbeachtlichen" Zustand dar, in dem der Zustand dieses Relais keinen Einfluß auf die entsprechende Funktion hat. Somit stellt jede Reihe als ein 4-Bit-Code die Kombination von wirksamen und unwirksamen Relais dar, die der Funktion dieser Reihe zugeordnet sind und die, wenn sie gewählt sind, die Ausführung der Funktion ermöglichen.
Es wird nun anhand der Figuren 3 und 4 die Arbeitsweise des dargestellten Ausführungsbeispieles der Schaltung gemäß der Erfindung beschrieben. Zur Ausführung der Fül]funktion ist der Zustand der Relais mit 1OOX gezeigt. Die Wahl dieser Relaiskombination ermöglicht, daß Wasser in die Waschkammer der Maschine eingelassen wird, indem das Relais R1, das die Arbeitskontakte K1(a) schließt, betätigt und die Relais R2 und R3 nicht betätigt
werden, wodurch die Wasserventil-Magnetspule 16 in der Leitung L2 über die Arbeitskontakte K1 (a) und die Ruhekontakte K2(l>) und K3(b) erregt wird. Die Tabelle gemäß Figur 4 zeigt, daß für die Füllfunktion der Zustand des Relais 4 unbeachtlich ist. Es
0 30043/0700
kann jedoch wünschenswert sein, für ein statisches Füllen, d. h. Füllen ohne Umwälzung, während gewisser Füllzyklen und für ein dynamisches Füllen, d. h. gleichzeitig Füllen und Umwälzen, während anderer Füllzyklen zu sorgen. Für ein dynamisches Füllen wird die Umwälzpumpe eingeschaltet, während Wasser in die Waschkammer eintritt; für ein statisches Füllen ist die Pumpe nicht eingeschaltet. In der Schaltungsanordnung gemäß Figur 3 ist der Pumpmotor 18 eingeschaltet, wenn das Relais R4 betätigt ist. Somit ist für ein dynamisches Füllen der Zustand der Relais 1001; für ein statisches Füllen ist der Zustand 1000. Der Regler kann je nach Wunsch für ein statisches Füllen oder ein dynamisches Füllen sorgen, indem der Zustand des Relais R4 richtig gewählt wird. Die Ablauffunktion erfordert, daß sowohl die Ablauf-Magnetspule 26 als auch der Pumpmotor 18 eingeschaltet sind. Dies wird durch Aktivierung allein der Relais R2 und R4 erreicht, was der Relaxskombination 0101 entspricht. Die Abfluß-Magnetspule 26 wird über die Ruhekontakte K1 (b) und K3(d) und den Arbeitskontakt K2(c) gespeist; der Pumpmotor 18 wird über den Arbeitskontakt K4(e) gespeist. Die erste Waschmittel-Zugabefunktion wird durch Wählen der Relaxskombination 011X herbeigeführt, wodurch der erste Waschhilfe-Spendemechanismus 21 über den Ruhekontakt K1(b) und die Arbeitskontakte K2 (c) und K3(c) eingeschaltet wird, indem nur die Relais R2 und R3 aktiviert werden. Der Zustand des Relais R4 ist für diese Funktion irrelevant. Für die zweite Waschhilfe-Zugabefunktion wird der zweite Waschhilfe-Spendemechanismus 22 über die Arbeitskontakte K1(a) und K2(a) erregt, indem die Relais R1 und R2 entsprechend der Relaxskombination 11XX aktiviert werden. Der Zustand der Relais R3 und R4 ist für diese Funktion irrerelevant. Die Spülhilfe-Zugabefunktion wird dadurch herbeigeführt, daß der Spülhilfe-Spendemechanismus 24 über die Arbeitskontakte K1 (a). und K3(a) und den Ruhekontakt K2(b) betätigt wird, indem die Relais R1 und R3 entsprechend der Kombination 101X aktiviert werden. Der Zustand des Relais R4 ist für diese Funktion irrelevant. Die Umwälzung bei Wärmezufuhr wird ausgeführt, wenn nur die Relais R3 und R4 entsprechend der Kombination 0001 aktiviert sind. In diesem Betriebszustand wird das Heizelement 32 mi voller Leistung gespeist, da es direkt an die Netzeingangsleitung über die Arbeitskontakte K3(e), K4(a) und K4(c) und den
030043/0700
Thermostaten 34 gelegt ist. Der Pumpmotor 18 wird über die Arbeitskontakte K4(e) gespeist. Für das Umwälzen ohne Wärmezufuhr wird nur das Relais R4 aktiviert (0001), wobei der Pumpmotor 18 über die Arbeitskontakte K4(e) gespeist wird. Schließlich wird für die Trockenfunktion in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Heizelement 32 mit halber Leistung gespeist. Dies wird in der Schaltungsanordnung gemäß Figur 3 dadurch herbeigeführt, daß das Heizelement 32 über einen Ruhekontakt K4(d) mit der Diode 40 in Reihe geschaltet und diese Reihenschaltung über den Arbeitskontakt K3(e), den Ruhekontakt K4(b) und die Sicherungen 36 und 38 an die Wechselspannungsquelle gelegt wird, indem nur das Relais R3 aktiviert wird (0010).
Die oben beschriebenen Funktionen werden in einem Geschirrspüler ausgeführt, um die folgenden Schrittfolgen während eines normalen Geschirrspülerbetriebes auszuführen: Füllen, Umwälzen bei Wärme, Ablaufen; Füllen, Waschhilfezugabe, Umwälzen bei Wärme, Ablaufen; Füllen, Umwälzen bei Wärme, Ablaufen; Füllen, Spülhilfezugabe, Umwälzen, Ablaufen; Trocknen.
Die Umschaltung der Relais von der einen Stufe oder der einen Funktion zur nächsten bei der Ausbildung der vorgenannten Arbeitsfolgen muß dafür Sorge getragen werden, daß ein Übergangszustand in den Relais vermieden wird, der eine unerwünschte Funktion einleiten kann, die aus dem Auftreten eines unerwünschten Zwischenzustandes resultiert. Beispielsweise ist »aus der Tabelle gemäß Figur 4 zu entnehmen, daß der Zustand der Relais für das Füllen 100X und der Zustand für das Umwälzen bei Wärmezufuhr 0011 ist. Beim Umschalten von 100X auf 0011 könnte, wenn das Relais R3 aktiviert wird, bevor das Relais R1 deaktiviert wird, ein Zwischenzustand 101X wenigstens kurzzeitig auftreten. Dieser Zustand löst, wie aus der Tabelle Figur 4 ersichtlich ist, den Spülhilfe-Spendemechanismus aus.
Um derartige Probleme zu vermeiden, sind die Relaiskombinationen so angeordnet, daß zwischen die Betriebszustände ausreichende Übergangszustände eingefügt sind, um eine unbeabsichtigte Ein-
030043/0700
leitung ungewünschter Funktionen zu verhindern. Diese Übergangszustände sind entweder unwirksame Zustände, d. h. die nicht irgendeine Funktion einleiten, oder Betriebszustände, die Funktionen einleiten, deren zwischenzeitlicher Betrieb das Gesamtsystem nicht nachteilig beeinflußt. Betriebszustände, die als Übergangszustände zufriedenstellend arbeiten, sind diejenigen, die Funktionen einleiten, die mit der nachfolgenden gewünschten Betriebsfunktion kompatibel sind. Beispielsweise ist der Zustand 0001, der den Betrieb des Pumpmotors einleitet, kompatibel mit irgendeiner der Funktionen, außer der Trockenfunktion und der statische«Füllfunktion, denn der Motorbetrieb beeinflußt das System nicht nachteilig. Es ist jedoch besonders wichtig, daß die Zugabe von Wasch- und Spülhilfen nicht unbeabsichtigt erfolgt, da die Gegenwart von Waschhilfe während des Spülens oder Spülhilfe während des Waschens die Leistungsfähigkeit des Systems sehr nachteilig beeinflussen würde. Somit sind die Zustände 011X oder 11XX, die Waschhilfe zugeben, inkompatibel mit der Spülfunktion; in ähnlicher Weise ist der Zustand 101X, der Spülhilfe zugibt, inkompatibel mit der Waschfunktion. Die Relaissteuerschaltung gemäß der Erfindung sorgt für eine ausreichende Flexibilität in der Zustandsauswahl, so daß der Regler so angeordnet sein kann, daß er Übergangszustände zwischen gewissen Betriebszuständen wählt, um eine unbeabsichtigte Einleitung von ungewünschten Funktionen zu verhindern, wenn von einer gewählten Relaisbetriebskombination zu einer anderen gewechselt wird. Eine Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel, in dem der Regler gewisse Übergangszustände wählt, wird im folgenden gegeben.
In der als Beispiel angegegebenen Situation, in der vom Füllen zum Umwälzen mit Wärmezufuhr übergegangen wird, wird ein Übergangszustand 0001 verwendet, um das unbeabsichtigte Auslösen der Spülhilfezugabe zu verhindern. Der Regler schaltet die Relais vom Zustand 100X in den Zustand 0001 und dann zum Zustand 0011 auf dem Weg vom Füllen zum Umwälzen bei Wärmezufuhr. In diesem Fall leitet der Übergangszustand die Umwälzfunktion zwischen dem Füllen und dem Umwälzen bei Wärmezufuhr ein. Dieser Übergangszustand ist ohne weiteres kompatibel mit der nächsten gewünschten Funktion, nämlich dem Umwälzen bei Wärme. Dieser Übergang wird
030ÖA3/0700
abgeschlossen durch Betätigung des Relais R3, um für die Wärmefunktion zu sorgen. Bei dem übergang vom Umwälzen bei Wärmezufuhr zum Ablauf und Ablauf zum Füllen wird dieser gleiche Übergangszustand verwendet. Dieser Zustand ist wiederum kompatibel mit den nachfolgenden Betriebszuständen, da der Pumpmotor, der in diesem Zustand eingeschaltet ist, in allen diesen Funktionen eingeschaltet sein soll. Der Übergang vom Füllen zur ersten Waschhilf ezugabe beeinhaltet die zwei Übergangszustände OOOOund O1OO, die beide ruhende Zustände sind. In ähnlicher Weise werden beim Übergang von der zweiten Waschhilfezugabe zum Umwälzen bei Wärmezufuhr zwei Übergangszustände 1111 und 0111 verwendet. Der Zustand 1111 betätigt lediglich den zweiten Waschhilfe-Spendemechanismus, und der Zustand der 0111 löst den ersten Waschhilfe-Spendemechanismus aus. An diesem Punkt in der Schrittfolge sind diese Zustände kompatibel. Da sowohl die erste als auch die zweite Waschhilfe in der Schrittfolge früher zugegeben worden sind, führen diese Schritte keinen zusätzlichen Zusatz in die Waschkammer ein und beeinträchtigen somit die Leistungsfähigkeit des Systems nicht nachteilig. Schließlich wird in dem übergang vom Abfluß zum Trocknen der ruhende Übergangszustand OOOO verwendet.
0300A3/070Q
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1.J Anordnung zum Steuern einer vorbestimmten Anzahl von funktionen durch eine Mehrzahl von Relais, dadurch gekennzeichne t, daß die Anzahl der Relais (R1-R4) kleiner ist als die vorbestimmte Anzahl an Maschinenfunktionen, die Kontakte der Relais zur Bildung einer Mehrzahl von bestimmten Relaiskombinationen miteinander verbunden sind, Einrichtungen (16-28) zur Ausführung jeder der Punktionen, wobei jede Funktionsausführungseinrichtung bei der Auswahl einer unterschiedlichen Relaiskombination in ihren Arbeitszustand gebracht ist, und Mittel (10, 12) vorgesehen sind, zum Wählen der jeweiligen bestimmten Relaiskombinationen durch selektives Ein- und Ausschalten von verschiedenen Relais derart, daß die Ausführung von jeder der Funktionen durch Auswahl der bestimmten Kombination von ein und ausgeschalteten
030043/0700
Relais, die dieser Funktion zugeordnet sind, eingeleitet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von bestimmten Kombinationen wenigstens eine Relaiskombination umfaßt, deren Wahl jede der Funktionsausführungseinrichtungen in ihren Ruhezustand versetzt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kombination zum Versetzen jeder Funktionsausführungseinrichtung in ihren Ruhezustand die Kombination umfaßt, in der jedes Relais ausgeschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von bestimmten Relaiskombinationen wenigstens eine Übergangskombination umfaßt, die bei einer Wahl zwischen Betriebskombinationen die unbeabsichtigte Einleitung von unerwünschten Funktionen beim Übergang von einer Betriebskombination der Relais in eine andere verhindert.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von bestimmten Relaiskombinationen wenigstens eine Ubergangsrelaiskombination umfaßt, die von dem Regler beim Wechsel von einer gewünschten Betriebsrelaiskombination zu einer zweiten gewünschten Betriebsrelaiskombination wählbar ist zum Verhindern der Einleitung von unerwünschten Funktionen, die aus der unbeabsichtigten Wahl einer inkompatiblen Relaiskombination beim Wechsel zwischen gewünschten Betriebsrelaiskombinationen resultieren, wobei die Übergangskombination mit der zweiten gewünschten Kombination kompatibel ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskombination diejenige Relaiskombination umfaßt, die bei ihrer Wahl jede Funktions-
D30043/0700
- r- " ■
ausführungseinrichtung in ihren Ruhezustand versetzt.
7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Funktionsausführungseinrichtungen umfassen:
eine Einrichtung (21) zur Zugabe einer Waschhilfe,
eine Einrichtung (24) zur Zugabe einer Spülhilfe,
eine Einrichtung (16) zur Steuerung der Wasserströmung in
die Maschine,
eine Einrichtung (26) zur Steuerung der Wasserströmung aus
der Maschine,
einen Pumpmotor (18),
eine Heizeinrichtung (32) und
(40)
eine Einrichtung zur Einstellung von zwei Leistungsstufen
für die Heizeinrichtung.
8. Anordnung zum Steuern von acht Maschinenfunktionen gekennzeichnet durch vier Relais (R1-R4), wobei das erste Relais (R1) einen Satz Relaiskontakte (K1) aufweist, die einen Satz Arbeitskontakte (Kia) und einen Satz Ruhekontakte (Kib) umfassen,
das zweite Relais (R2) Relaiskontakte (K2) aufweist, die erste und zweite Sätze von Arbeitskontakten (K2a, c) und erste und zweite Sätze Ruhekontakte (K2b) umfassen,
die^Relais (R3, R4) Relaiskontakte (K3, K4) aufweisen, die jeweils erste, zweite und dritte Sätze von Arbeitskontakten (K3a,c,e und K4a,c,e) und erste, zweite und dritte Sätze von Ruhekontakten (K3b,d und K4b,d) umfassen, Einrichtungen (16 - 32) zum Ausführen der jeweiligen Funktionen (F1-F8), wobei jede Einrichtung mit einer externen Wechselspannungsquelle .über eine Reihenverbindung mit ausgewählten Sätzen von Arbeits- und Ruhekontakten (K1-K4) verbindbar ist, wobei die ausgewählten Sätze wie folgt mit jeder Einrichtung (16 - 32) in Reihe geschaltet werden, ^dritten und vierten
030043/0700
(i) die Einrichtung (22) in Reihe mit dem Arbeitskontakt (K1a) des ersten Relais (R1) und dem ersten Arbeitskontakt (K2a) des zweiten Relais (R2),
(ii) die zweite Einrichtung (16) in Reihe mit dem mit dem Arbeitskontakt (Kia) des ersten Relais (R1), dem ersten Ruhekontakt (K2b) des zweiten Relais (R2) und dem ersten Ruhekontakt (K3b) des dritten Relais (R3), (iii) die dritte Einrichtung (24) in Reihe mit dem Arbeitskontakt (K1a) des ersten Relais (R1), dem ersten Ruhekontakt (K2b) des zweiten Relais (R2) und einem ersten Arbeitskontakt (K3a) des dritten Relais (R3), (iv) die vierte Einrichtung (26) in Reihe mit dem Ruhekontakt (K1b) des ersten Relais (R1), einem zweiten Arbeitskontakt (K2c) des zweiten Relais (R2) und einem zweiten Ruhekontakt (K3d) des dritten Relais (R3),
(v) die fünfte Einrichtung (21) in Reihe mit dem Ruhekontakt (Kib) des ersten Relais (R1); dem zweiten Arbeitskontakt (K2c) des zweiten Relais (R2) und dem zweiten Arbeitskontakt (K3c) des dritten Relais (R3), (vi) die sechste Einrichtung (32) in Reihe mit dem dritten Arbeitskontakt (K3e) des dritten Relais (R3), einem ersten Arbeitskontakt (K4a) des ersten Relais (R4) und einem zweiten Arbeitskontakt (K4c) des vierten Relais (R4),
(vii) die siebente Einrichtung (40) in Reihe mit dem dritten Arbeitskontakt (K3e) des dritten Relais (R3), einem ersten Ruhekontakt (K4b) des vierten Relais (R4) und einem zweiten Ruhekontakt (K4d) des vierten Relais (R4),
(viii) die achte Einrichtung (18) in Rihe mit einem dritten Arbeitskontakt (K4e) des vierten Relais (R4),
wobei jede Punktion (F1-F8) dadurch eingeleitet werden kann, daß die bestimmte Kombination von ein- und ausgeschalteten Relais entsprechend der gewünschten Funktion gewählt wird.
D30Ö43/070Q
- γ-
Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß
die erste Einrichtung (21) ein erster Waschhilfespender ist, die zweite Einrichtung (16) eine Steuerung der Wasserströmung in die Maschine ist,
die dritte Einrichtung (24) ein Spülhilfespender ist, die vierte Einrichtung (26) eine Steuerung der Wasserströmung aus der Maschine ist,
die fünfte Einrichtung (22) ein zweiter Waschhilfespender ist, die sechste Einrichtung (32) eine Heizeinrichtung zur Lieferung von viel Wärme ist,
die siebente Einrichtung (32,40) eine Reihenschaltung aus der Heizeinrichtung und einer Gleichrichtereinrichtung (40) zur Lieferung von wenig Wärme ist und die
achte Einrichtung (18) eine Pumpe ist.
0300A3/0700
DE19803012008 1979-04-02 1980-03-28 Relaissteuerschaltung fuer eine waschmaschine Withdrawn DE3012008A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/026,104 US4213313A (en) 1979-04-02 1979-04-02 Relay control circuit for washing appliance

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3012008A1 true DE3012008A1 (de) 1980-10-23

Family

ID=21829941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803012008 Withdrawn DE3012008A1 (de) 1979-04-02 1980-03-28 Relaissteuerschaltung fuer eine waschmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4213313A (de)
JP (1) JPS55138111A (de)
DE (1) DE3012008A1 (de)
FR (1) FR2453445A1 (de)
GB (1) GB2044960A (de)
IT (1) IT1130376B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334143A (en) * 1979-10-11 1982-06-08 General Electric Company Heater protection arrangement for a washing appliance
US4329596A (en) * 1981-01-21 1982-05-11 Whirlpool Corporation Dishwasher dispenser control
US4483082A (en) * 1982-04-12 1984-11-20 The Maytag Company Single relay for motor and heater control
IT1192077B (it) * 1986-04-17 1988-03-31 Zanussi Elettrodomestici Lavastoviglie con mezzi distributori di sostanze additive e circuiti di rigenerazione del sistema di addolcimento dell'acqua
US4820934A (en) * 1987-12-18 1989-04-11 Whirlpool Corporation Dispenser control for dishwashers
JPH084668B2 (ja) * 1988-05-30 1996-01-24 株式会社東芝 洗濯機
US5202582A (en) * 1991-07-25 1993-04-13 Whirlpool Corporation Electronic control for a dishwasher
US5270576A (en) * 1992-03-06 1993-12-14 Compulog Corporation Electrical connector network
US6016671A (en) * 1997-02-25 2000-01-25 Beldham; Paul M. Safety circuit for commercial washing machines
US20040200512A1 (en) * 2003-04-14 2004-10-14 Clouser Michael T. Fill control for appliance
DE102004046758A1 (de) * 2004-09-24 2006-04-06 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und Anordnung zum energiesparenden Betrieb von Spülmaschinen
US9482462B2 (en) * 2013-06-25 2016-11-01 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Systems and methods for providing two energy level settings for a refrigerator hot water heater

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2842003A (en) * 1953-07-09 1958-07-08 Fritz Werner Ag Fa Electrical control apparatus
FR1141674A (fr) * 1955-02-18 1957-09-05 Combinateur assurant une suite d'opérations avec sélecteur déterminant cette suite
US3027080A (en) * 1957-11-25 1962-03-27 Fairbanks Morse & Co Electrical translating circuits
US3176197A (en) * 1961-09-29 1965-03-30 El Re Ma S A Per Lo Sfruttamen Devices for testing the carrying out of switching operations in synchronised relay groups
LU45011A1 (de) * 1963-12-13 1964-02-13
CH450526A (fr) * 1966-01-31 1968-01-31 Codar S A Dispositif de sélection pour distributeur automatique
US3474315A (en) * 1966-12-28 1969-10-21 Toyoda Machine Works Ltd Apparatus for automatic program control of a machine tool
US3465761A (en) * 1968-01-05 1969-09-09 Hobart Corp Apparatus for washing glasses,dishes and the like
US3805685A (en) * 1973-01-15 1974-04-23 Fischer Ind Inc Method and apparatus for cleaning grease filters in a ventilating system

Also Published As

Publication number Publication date
US4213313A (en) 1980-07-22
IT8021062A0 (it) 1980-03-31
FR2453445A1 (fr) 1980-10-31
GB2044960A (en) 1980-10-22
JPS55138111A (en) 1980-10-28
IT1130376B (it) 1986-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948878A1 (de) Wasch- oder geschirrspuelmaschine
DE3012008A1 (de) Relaissteuerschaltung fuer eine waschmaschine
DE2401700B2 (de) Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen verschiedener Waschmittelzusätze in eine Waschmaschine
DE3529393C2 (de) Schaltungsanordnung zur manuellen Abschaltung eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Kochgerätes
EP2454408B1 (de) Verfahren und bedienungseinrichtung zum auswählen und eingeben von waschprogrammen
EP2220737B1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben eines hausgeräts
DE3501003A1 (de) Regler fuer wasserheizeinrichtung mit externer waermequelle
DE2737200C2 (de) Programmsteuereinrichtung für Wäschebehandlungs- und/oder Geschirrspülmaschinen
DE2832216A1 (de) Elektronische programmsteuerung, insbesondere fuer haushaltswaschmaschinen
DE2526470B2 (de) Steueranordnung für Haushaltswaschmaschinen
DE3020254A1 (de) Verfahren zum intensiv-waschen fuer geschirrspuelmaschinen und programmeinheit fuer die durchfuehrung dieses verfahrens
EP0031016A1 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche
DE2214514C3 (de) Anordnung zur Programmsteuerung von Waschmaschinen
DE3007070C2 (de)
DE2258125A1 (de) Schaltvorrichtung, die eine anzahl steuerpunkte enthaelt
AT201019B (de) Steuerung für automatische Waschmaschinen
DE1710546C3 (de) Programmschaltwerk für Waschmaschinen
DE1460993A1 (de) Elektrisches Programmsteuergeraet,vorzugsweise fuer elektrische Haushaltsgeraete,insbesondere Waschmaschinen und Geschirrspuelmaschinen
AT256756B (de) Steuereinrichtung für Waschmaschinen
DE2438430C2 (de) Anordnung zur Programmsteuerung für Waschmaschinen
DE1503826A1 (de) Programmschaltwerk fuer Geschirrspuelmaschinen
DE1931303C3 (de) Programmschalteinrichtung für Waschmaschinen
EP0326800A2 (de) Automatisch gesteuerte Waschmaschine
DE1538437A1 (de) Steuer- und Vorwahleinrichtung fuer eine automatische Waschmaschine
DE1610230A1 (de) Sicherung fuer die Niveau- und Temperatursteuerung im Programmablauf von Wasch- oder Geschirrspuelautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal