DE2401700B2 - Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen verschiedener Waschmittelzusätze in eine Waschmaschine - Google Patents

Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen verschiedener Waschmittelzusätze in eine Waschmaschine

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Stan L.C. Boraas
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen verschiedener Waschmittelzusätze in eine Waschmaschine, die für jeden Zusatz einen gesonderten Behälter, eine zur Waschmaschine führende Leitung und eine in dieser angeordnete, mittels eines Schalters ein- und ausschaltbare Pumpe zum über die Einschaltzeit gesteuerten Einspritzen des Zusatzes aufweist
Eine derartige Einspritzanordnung ist in der US-PS 30 44 285 beschrieben. Hierbei sind die Pumpen mittels eines Zeitprogrammschalters derart einschaltbar, daß sich eine zeitlich gesteuerte Zugabe der Waschmittelzusätze ergibt. Der Zeitprogrammschalter stellt eine relativ grobe Zeitsteuereinrichtung dar, welche keine besonders feine sowie genaue und beliebig variable Steuerung ermöglicht. Vielfach ist für eine gute Anpassung an die jeweiligen Waschverhältnisse eine äußerst präzise Steuerung erwünscht, insbesondere für aggressive Waschmittelzusätze, die nur in sehr kleinen Mengen zugeführt werden dürfen. Außerdem ist es vielfach erwünscht, die Zusätze an bestimmte Wäschearten genau anzupassen, was mit dem Zeitprogrammschalter der bekannten Anordnung nicht ohne weiteres möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anpassungsfähigkeit und die Genauigkeit der Einspritzmengen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Steuern der Einschaltzeit jedem Schalter ein Zeitglied zugeordnet ist und daß jedes Zeitglied mehrere Potentiometer zum Einstellen der Dauer der Ausgangssignale desselben und damit zum Ändern der Fördermenge der von diesem gesteuerten Pumpe aufweist.
Die den Schaltern zugeordneten Zeitglieder sind bezüglich der Dauer ihrer Ausgangssignale individuell genau einstellbar und ermöglichen somit eine genaue Anpassung der eingespritzten Mengen der Waschmittelzusätze an die jeweiligen Betriebserfordernisse, und zwar auf einfache und vielfältige Weise. Wegen der sehr genauen, feinen und variablen Zeitsteuerung lassen sich auch sehr kritische Waschvorgänge ohne Gefahr für das Waschgut und die Apparaturen sicher durchführen. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 2 die erfindungsgemäße Anordnung zum Ein spritzen von Waschmittelzusätzen in eine Waschma schine,
F i g. 2 einen Verdrahtungsplan der Einspritzanordnung, F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild eines Zeitgliedes.
Gemäß Fig. 1 kann eine Waschmaschine 1 vier Triggersignale erzeugen, die über elektrische Leitungen 61 bis 64 zu einer Steueranordnung geführt werden. Die Triggersignale entsprechen Einspritzbefehlen für die Zugabe von verschiedenen Waschmittelzusätzen.
Die flüssigen Zusätze befinden sich in Behältern 11 bis 18. Die Behälter 11 bis 18 sind jeweils über eine Leitung 21 bis 28 mit der Waschmaschine verbunden. In jeder Leitung 21 bis 28 befindet sich eine Pumpe 31 bis 38. Die Pumpen 31 bis 38 können die Zusätze aus den Behältern 11 bis 18 zur Waschmaschine 1 pumpen und sind normalerweise ausgeschaltet Durch Steuerung der Einschaltzeit einer jeden der Pumpen 31 bis 38 läßt sich die Menge des zur Waschmaschine 1 geführten Zusatzes steuern.
Um die Pumpen 31 bis 38 einzeln oder kombiniert zu erregen, wird eine Anzahl von Relais 51 bis 58 benutzt. Diese besitzen jeweils einen oder mehrere Schalter, die durch öffnen und Schließen die Spannungsversorgung der Pumpen 31 bis 38 steuern. Die Verbindungen zwischen den Schaltern und Pumpen ergeben sich aus Fig. 1. Die Netzspannung gelangt über einen Leistungsschalter 41 zu einer Leitung 40. Wenn das Relais 51 erregt ist, ist auch der normalerweise offene Schalter 51a geschlossen. Dadurch werden die Pumpe 31 und über den Schalter 52a die Pumpen 32,33 eingeschaltet. Der Schalter 52a ist ein einpoliger Umschalter, der in F i g. 1 im Ruhezustand dargestellt ist Die Erregung des Relais 51 erfolgt über eine bestimmte Zeitperiode, um für einen Aufschließungszyklus eine bekannte Menge an Aufbaustoffen und Konditionieren! in die Waschmaschine einzuspritzen. Danach wird das Relais 51 entregt Während des nachfolgenden Reinigungsmittelzyklus werden die Relais 52, 53 und 54 erregt. Vom Relais 52 wird der Schalter 52a gegenüber F i g. 1 umgeschaltet um die Pumpen 32 und 33 an die Netzspannung zu legen. Vom Relais 53 wird der normalerweise offene Ein-Aus-Schalter 53a geschlossen, um über den Schalter 55a die Pumpe 34 einzuschalten. Die Schalter 55a/55b sind ein vom Relais 55 gesteuerter zweipoliger Umschalter. Während des Reinigungsmittelzyklus ist das Relais 55 normalerweise entregt und die Schalter 55a/55b befinden sich in der dargestellten Position. Bei betätigter Pumpe 34 wird das Reinigungsmittel aus dem Behälter 14 in die Waschmaschine geleitet. Das Relais 54 wird erregt um den normalerweise offenen Ein-Aus-Schalter 54a zu schließen. Über diesen Schalter 54a und den Schalter 55b wird die Pumpe 35 eingeschaltet, die den Wirkstoff aus dem Behälter 15 in die Waschmaschine spritzt Während des Reinigungs-
6r> mittelzyklus werden die Relais 52 sowie 53 von einem Zeitglied 72 und das Relais 54 getrennt von einem Zeitgleid 73 gesteuert. Am Ende des Reinigungsmittelzvklus werden die Relais 52,53 sowie 54 entreet und die
Pumpen 32 bis 35 ausgeschaltet
Während des Reinigungsmittelzyklus kann das Relais 55 durch manuelles Schließen eines normalerweise offenen, zeitverzögerten Schalters 83 erregt werden, wodurch die Schalter 55a/556 gegenüber der Darstellung umgeschaltet werden und auch ein Umschalten der Wirkverbindung der Pumpen 34 sowie 35 mit den Relais 53 sowie 54 erfolgt Die normalerweise vom Relais 53 gesteuerte Pumpe 34 wird dann durch das Relais 54 gesteuert. Ir. ähnlicher Weise wird dann die Pumpe 35 vom Relais 54 zum Relais 53 umgeschaltet Wenn die Zeitglieder 72 und 73 unterschiedlich eingestellt sind, wird die Betriebsdauer der Pumpen 34 und 35 durch das Relais 55 entsprechend umgeschaltet
Der dritte Zyklus ist der Bleichzyklus, bei dem das Relais 56 vom Zeitglied 74 erregt wird. Der normalerweise offene und nunmehr geschlossene Schalter 56a sorgt für eine Erregung der Pumpe 36, die Bleichmittel aus dem Behälter 16 in die Waschmaschine pumpt
Abschließend erfelgt der Säuerungsstoff- Weichmacher-Zykhis, bei dem die Zeitglieder 75 und 76 die Relais 57 und 58 steuern. Bei Erregung des Relais 57 und dementsprechendem Einschalten des Ein-Aus-Schalters 57a zum Erregen der Pumpe 37 spritzt diese einen Säuerungsstoff aus dem Behälter 17 in die Waschmaschine. Bei Erregung des Relais 58 und damit bei Schließung des Ein-Aus-Schalters 58a sowie Ei !schaltung der Pumpe 38 spritzt diese einen Weichmacher aus dem Behälter 18 in die Waschmaschine.
Eine Steuerung der Zeitdauer der Erregung der Relais 51 bis 58 führt zu einer Mengensieuerung eines in die Waschmaschine gepumpten Waschmittelzusatzes. Die Steuerung der Relaiserregung erfolgt durch die Zeitglieder 71 bis 76. Die Funktion der Zeitglieder 71 bis 76 wird durch die von der Waschmaschine über die Leitungen 61 bis 64 kommenden Triggersignale eingeleitet Die Triggersignale dienen zur Einleitung der Zeitfolge wie auch zur Energieversorgung der Zeitglieder und der Relais. Daher muß die Dauer eines jeden Triggersignals zumindest so lang wie die Funktionsdauer des zugeordneten Zeitgliedes sein.
Zuerst wird das Zeitglied 71 durch ein erstes Triggersignal über die Leitung 61 betätigt. Dieses Signal wird während einer voreinstellbaren Zeit zum Relais 51 übertragen, das die Betriebsdauer der Pumpen 31, 32 und 33 steuert Während des Reinigungsmittelzyklus werden die Zeitglieder 72 und 73 gleichzeitig in ähnlicher Weise durch ein zweites Triggersignal über die Leitung 62 betätigt Das Zeitglied 72 steuert gleichzeitig die Erregung der Relais 52 sowie 53 und damit die Betriebsdauer der Pumpen 32,33 und 34. Das Zeitglied 73 steuert das Relais 54 und damit die Betriebsdauer der Pumpe 35. Das Zeitglied 74 wird während des Bleichzyklus durch ein drittes Triggei signal über die Leitung 63 betätigt. Dieses führt zum Erregen des Relais 56 und zum Einschalten der Pumpe 36. Die Zeitglieder 75 und 76 werden während des Säuerungsstoff-Weichmacher-Zyklus gleichzeitig durch ein viertes Triggersignal über die Leitung 64 betätigt. Dadurch werden die Relais 57 sowie 58 und damit die Pumpen 37 sowie 38 gesteuert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Zeitgeber der Zeitglieder 71 bis 76 ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Zeitgeber 100 hat vier Zeitgebereingänge 101a bis 101c/ und einen Spannungseingang 102. Der erste Zeitgebereingang 101a ist über eine Diode 105 mit einem Emitter e eines PNP-Transisiors 115 verbunden, der eine Basis b und einen Kollektor r hat. Die Zeitgebereingänge 101 b bis 101t/ sind entsprechend über Parallelkreise mit Dioden 106 bis 108 angeschaltet, denen jeweils Potentiometer 109 bis 111 in Reihe geschaltet sind, wobei alle Paraüelkreise über einen gemeinsamen Widerstand 112 an den Emitter e des Transistors 115 angeschlossen sind. Der Kollektor cdes Transistors 115 ist direkt mit der Basis h eines NPN-Transistors 117 verbunden, der einen Emitter e und einen direkt mit der Basis b des Transistors 115 verbundenen Kollektor c hat Der Kollektor c des Transistors 115 ist ferner über einen Zeitgeberkondensator 118 mit einer gemeinsamen, negativen Sammelleitung 120 verbunden, an die über einen Filterkondensator 121 auch der Spannungseingang 102 angeschlossen ist, welcher ferner über einen Widerstand 122 mit dem Kollektor c des Transistors 117 verbunden ist Der Emitter e des Transistors 117 ist über einen Widerstand 125 in Reihe zu einem Widerstand 126 an die Sammelleitung 120 und ferner über den Widerstand 125 an ein Gate 128 eines siliziumgesteuerten Gleichrichters 130 angeschlossen. Der Gleichrichter 130 hat eine Anode 131 und eine direkt mit der Sammelleitung 120 verbundene Kathode 132'. Der Kollektor c des Transistors 117 ist über einen Widerstand 132 sowie einen Kondensator 134 mit der Anode 131 des Gleichrichters 130 und über den Widerstand 132 direkt mit der Sammelleitung 120 verbunden. Der Spannungseingang 102 ist über einen Widerstand 136 mit der Anode 131 des Gleichrichters 130 und über den Widerstand 136, einen hierzu in Reihe geschalteten Widerstand 137 sowie eine Diode 138 mit einer Basis b eines NPN-Transistors 140 verbunden. Dieser hat einen Kollektor cund einen direkt mit der Sammelleitung 120 verbundenen Emitter e. Die Basis b ist ferner über die in Sperrichtung vorgespannte Diode 138 sowie einen hierzu in Reihe geschalteten Widerstand 142 mit der Sammelleitung 120 verbunden. Der Kollektor c des Transistors 140 führt über einen Widerstand 144 zu der Steuerelektrode b eines Triacs 146. Dieser hat einen mit dem Spannungseingang 102 verbundenen Anschluß e und einen mit einem Treiberausgang 150 verbundenen Anschluß c. Die Sammelleitung 120 führt ferner über eine Diode 151 zu einem gemeinsamen Ausgang 152. Dieser ist über eine Lampe 153 direkt mit einem zweiten Ausgang 154 verbunden, welcher unmittelbar über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 155 und einer Diode 156 zum Treiberausgang 150 führt
Der Zeitgeber 100 arbeitet in Abhängigkeit von einem gleichzeitig zu einem der Zeitgebereingänge 101a bis 101c/ und seinem Spannungseingang 102 geführten Eingangssignal, um an seinem Treiberausgang 150 während einer vorbestimmten Zeitdauer eh Ausgangssignal zu erzeugen. Beim Zuführen eines Eingangssignals zum Spannungseingang 102 entsteht durch einen Stromfluß durch die Widerstände 136, 137 und 142 ein ausreichendes Vorspannungspotential, um den Transistor 140 leitend zu machen, der einen Strompfad für den Basisstrom des Thyristors 146 bildet, wodurch dieser leiten und am Treiberausgang 150 ein Ausgangssignal
bo mit einer Spannung ungefähr gleich derjenigen am Spannungseingang 102 erzeugen kann. Gleichzeitig wird das Eingangssignal einem der Zeitgebereingänge 101a bis 101c/zugeführt. Der Zeitgeber 100 enthält ein KC-Zeitgebernetzwerk, das aus dem Zeitgeberkonden-
b5 sator 118 und dem Widerstand 112 in Reihe mit dem jeweiligen Potentiometer 109 bis 111 besteht dessen Zeitgebereingang 101a bis 101c/ ausgewählt wurde. Beim Anlegen eines Eingangssignal ar; einen oer
Zeitgebereingänge 101a bis 101c/ beginnt der Ladevorgang des Zeitgeberkondensators 118. Wenn dessen Ladepoteiitial einen zum Durchschalten des Transistors 117 ausreichenden Pagel erreicht, gelangt vom Emitter e ein Torsignal zur Anode 128 des Gleichrichters 130. Nach dem Durchschalten bildet der Gleichrichter 130 einen Kurzschluß zwischen seiner Anode 131 und der Kathode 132', wodurch der Stromfluß von den Widerständen 137 und 142 abgeleitet und dadurch der Transistor 140 sowie über den Basispfad der Triac 146 gesperrt werden. Die jeweilige Zeitgeberfunktion des Zeitgebers 100 wird daher grundsätzlich durch Auswahl des gewünschten Zeitgebereingangs 101a bis 101c/und durch die Einstellung der Potentiometer 109 bis 111 gewählt. Die Potentiometer können jeweils auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, der in Verbindung mit dem Zeitgeberkondensator 118 geeicht ist und einer bestimmten Zeitdauer für die Zugabe von Waschmittelzusätzen entspricht Wenn ein Eingangssignal zum Zeitgebereingang 101a geleitet wird, der kein Potentiometer enthält, erhält der Treiberausgang 150 kein Ausgangssignal. Das Eingangssignal treibt den Transistor 115 in die Sättigung und führt zu einem schnellen Aufladen des Zeitgeberkondensators 118. Dadurch wird ein Durchschalten des Gleichrichters 130 begründet, bevor der Triac 146 leiten kann. Wenn jedoch das Eingangssignal einem der Zeitgebereingänge 1016 bis 101c/zugeführt wird, ist der zum Emitter e des Transistors 115 gelangende Spannungspegel des Eingangssignals klein genug, um den Transistor 115 zum Betrieb im aktiven Bereich vorzuspannen. Daher wird der Zeitgeberkondensator 118 wesentlich langsamer aufgeladen, und der Thyristor 146 vermag an dem Treiberausgang 150 ein Ausgangssignal zu erzeugen, bis der Zeitgeberkondensator 118 sein Schwellwertpotential erreicht
Eine detaillierte Darstellung der Zeitglieder 71 bis 76 mit ihren entsprechend wählbaren Eingangsverbindungen ergibt sich aus F i g. 2. Gemäß F i g. 1 und 2 sind ein erster Steuerschalter 81 und ein zweiter Steuerschalter 82 vorgesehen. Der erste Steuerschalter 81 dient zum Auswählen der jeweiligen Zeitgebereingänge eines jeden Zeitgliedes 71 bis 76. Der zweite Steuerschalter 82 dient zusätzlich zum Auswählen von Zeitgebereingängen der Zeitglieder 75 und 76.
Der Steuerschalter 81 weist vier Kontakte tragende Scheiben 81-1 bis 81-4 auf. Alle Scheiben enthalten je einen drehbaren Schleifer 81 w, die mit einem gemeinsamen Steuerknopf 81c (Fig. 1) verstellbar sind, was in F i g. 2 durch eine gestrichelte, die Schleifer 81 w der vier Scheiben verbindende Linie dargestellt ist Der Steuerschalter 81 hat gemäß F i g. 1 vier Schaltpositionen, nämlich »Aus«(ohne Bezeichnung), L, Mund H, denen je ein Kontakt zugeordnet ist Die vier Schaltpositionen des Steuerschalters 81 entsprechen beispielsweise den Schmutzpegeln von zu waschender Wäsche, wobei die Schaltpositionen L, M, H den Schmutzpegeln »klein«, »mittel«, »groß« und entsprechend zunehmend längeren Einspritzzeiten für die Waschmittelzusätze zugeordnet sind.
Gemäß F i g. 2 sind die stationären Kontakte »Aus«, L1 Mund //der Scheibe 81-1 mit den Zeitgebereingängen a bis c/des Zeitgliedes 71 verbunden (entsprechend den Zeitgebereingängen 101a bis 101c/in Fig.3). Die Leitung 61 von der Waschmaschine 1 ist an den Schleifer 81 ic der Scheibe 81-1 und den Spannungseingang 102 des Zeitgliedes 71 angeschlossen. Die stationären Kontakte der Scheibe 81-2 sind in entsprechender Weise direkt mit den Zeitgebereingän gen a bis d der Zeitglieder 72 und 73 verbunden. Die Leitung 62 von der Waschmaschine 1 führt zurr Schleifer 81 w der Scheibe 81-2 und zum Spannungsein gang 102 des Zeitgliedes 72 und des Zeitgliedes 73. Die stationären Kontakte der Scheibe 81-3 sind mit der Zeitgebereingängen a bis d des Zeitgliedes 74 verbunden. Die Leitung 63 von der Waschmaschine 1 isl mit dem Schleifer 81 ic der Scheibe 81-3 und dem ίο Spannungseingang 102 des Zeitgliedes 74 verbunden. Der stationäre Kontakt »Aus« der Scheibe 81-4 ist mit den Zeitgebereingängen a des Zeitgliedes 75 und des Zeitgliedes 76 verbunden. Die stationären Kontakte L, Mund //der Scheibe 81-4 sind nicht angeschlossen. Die Leitung 64 von der Waschmaschine 1 isi zum Schleifer 81 w der Scheibe 81-4 und zum Spannungseingang 102 des Zeitgliedes 75 geführt
Der Steuerschalter 82 (Fig.2) ist ein einpoliger Umschalter mit einem beweglichen Kontaktarm 82^, der zwischen zwei Kontakten 82a und 826 umschaltbar ist Die Leitung 64 von der Waschmaschine 1 führt zum Kontaktarm 82 tv und zum Spannungseingang 102 des Zeitgliedes 76. Der Kontakt 82a ist mit den Zeitgebereingängen b der Zeitglieder 75 und 76 verbunden. Der Kontakt 826 ist mit den Zeitgebereingängen c der Zeitglieder 75 und 76 verbunden. Die Zeitgebereingänge c/der Zeitglieder 75 und 76 sind unbenutzt
Der Schalter 82 ermöglicht beispielsweise eine Anpassung an den zu waschenden Gewebetyp. Wenn der Kontaktarm 82If auf den Kontakt 82a geschaltet wird, entspricht das der Gewebeart »Bügelfrei«. Wenn dagegen der Kontaktarm 82 w auf den Kontakt 826 geschaltet wird, ist die Gewebeart »Baumwolle« vorgewählt Diese Einstellungen entsprechen kurzen und langen Zeitperioden in den Zeitgliedern und damit kleineren oder größeren Mengen an Säuerungs- und Weichmachermitteln, welche in die Waschmaschine 1 eingespritzt werden.
Mittels der mit den Zeitgebereingängen verbundenen Potentiometer in jedem Zeitglied und der Steuerschalter 81 und 82 wird die Ladezeitkonstante der Zeitglieder 71 bis 76 voreingestellt
Wenn sich der Steuerschalter 81 in der »Aus«-Position befindet, sind die Ausgänge der Zeitglieder gemäß den vorherigen Ausführungen abgeschaltet und das Einspritzsystem im Ergebnis überbrückt
Gemäß Fig.2 und 3 hat jedes Zeitglied 71 bis 76
einen Ausgang 152, der an eine gemeinsame Masse 5 des
Systems angeschlossen ist Gemäß Fig.2 hat jedes Zeitglied 71 bis 76 ferner einen Treiberausgang 150 und
einen weiteren Ausgang 154.
Die Ausgänge 150 und 154 des Zeitgliedes 71 sind in F i g. 2 zu einem Signalflußpfad 161 zusammengefaßt, der nach Fig. 1 zum Erregen des Relais 51 und einer Anzeigelampe 91 dient Die Ausgänge 150 und 154 des Zettgliedes 72 sind zu einem SignalfluBpfad 162 zum Erregen der Relais 52 und 53 sowie einer Anzeigelampe 92 zusammengefaßt Der Ausgang 150 des Zeitgliedes 73 bildet einen SignalfluBpfad 163 zum Erregen des Relais 54; der Ausgang 154 des Zeitgliedes 73 ist unbenutzt Die Ausgänge 150 und 154 des Zeitgliedes 74 sind zu einem Signalflußpfad 164 zusammengefaßt der zum Erregen einer Anzeigelampe 93 dient und mit einem ersten stationären Kontakt 84« eines normaleres weise geschlossenen Tastschalters 84 verbunden ist, welcher ein bewegliches Kontaktglied 84c und einen zweiten stationären Kontakt 846 hat Außerdem ist ein Zeitverzögerungselement 84c/vorgesehen, das mit dem
Kontaktglied 84c zusammenwirkt, um nach einem manuellen Betätigen den Schalter 84 zeitverzögert wieder zu öffnen. Ein Anschluß des Zeitverzögerungselements 84c/dcs Schalters 84 ist mit der Leitung 64 von der Waschmaschine 1 verbunden, während sein anderer Anschluß zur gemeinsamen Masse 5 führt. Der stationäre Konta'-t 846 des Schalters 84 ist über einen Signalflußpfad 164a an das Relais 56 angeschlossen. Der geöffnete Tastschalter 84 unterbricht das Ausgangssignal vom vierten Zeitglied 74 zum Relais 56 und verhindert die Betätigung der Pumpe 36. Die Ausgänge 150 und 154 des Zeitgliedes 75 bilden einen Signalflußpfad 165 zum Erregen des Relais 57 und einer Anzeigelampe 94. Der Ausgang 150 des Zeitgliedes 76 ist als SignaiiiuBpiad 166 zum Relais 58 geführt. Der Ausgang 154 des Zeitgliedes 76 ist unbenutzt.
Die Leitung 62 von der Waschmaschine 1 ist mit einem ersten stationären Kontakt 83a eines normalerweise geöffneten Tastschalters 83 verbunden, der außerdem einen zweiten stationären Kontakt 836 und ein bewegliches Kontaktglied 83c aufweist. Ein Zeitverzögerungselement 83c/ wirkt mit dem Kontaktglied 83c zusammen. Ein Anschluß des Zeitverzögerungselementes 83c/ ist mit der Leitung 64 verbunden, während der andere Anschluß an der gemeinsamen Masse 5 liegt. Der zweite stationäre Kontakt 836 ist über einen Signalflußpfad 167 an das Relais 55 angeschlossen. Bei geschlossenem Schalter 83 ist das Relais 55 von einem über die Leitung 62 zugeführten Triggersignal erregt, um die normalerweise von den Relais 53 sowie 54 vorgenommene Steuerung der Pumpen 34 sowie 35 zu vertauschen. Dies wiederum führt zu einer Vertauschung der Zeitdauer für das Einspritzen der Zusätze aus dem Behälter 14 und dem Behälter 15. Die Schalter 84 und 83 werden nach einer Betätigung mittels ihrer entsprechenden Zeitverzögerungselemente 84c/und 83c/ automatisch zurückgestellt. Die Zeitverzögerungselemente 84c/und 83c/ sind Bimetallelemente, die durch ein auf der Leitung 64 von der Waschmaschine 1 erscheinendes Signal erregt und erwärmt werden. Am Ende des Waschzyklus wird ein Rückstellsignal von der Waschmaschine 1 über die Leitung 64 geführt. Die Temperatureigenschaften der Zeitverzögerungselemente 84t/ und 83c/ müssen so gewählt sein, daß ihre zeitverzögerte Rückstellung eine Beendigung der Vorgänge aufgrund der zur Leitung 62 und zum Signalflußpfad 164 vom Zeitglied 74 geführten Signale zuläßt, bevor eine Rückstellung der Schalter 83 und 84 bewirkt wird.
Die vier Anzeigelampen 91 bis 94 (Fig. 1) leuchten dann, wenn ihre zugeordneten Zeitglieder an deren Ausgängen 154 ein Signal führen. Sie sollen der Bedienungsperson der Waschmaschine anzeigen, welche Einspritzfunktionen jeweils gerade durchgeführt werden, wobei nicht unbedingt die Einspritzzeit angezeigt werden muß. Ein elektromechanischer Zähler 99 ist angeschlossen, um die von der Waschmaschine 1 an der Leitung 64 jeweils am Zyklusende erzeugten Triggersignale zu zählen. Jedes vom Zähler empfangene Triggersignal stellt diesen um eine Position weiter.
Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung:
Die Waschmaschine 1 erzeugt nacheinander vier Triggersignale, deren zeitliche Folge bestimmten Waschzykluszeiten entspricht, zu denen verschiedene Waschmittelzusätze oder Kombinationen hiervon eingespritzt werden sollen. Zunächst werden jeweils die drei Potentiometer in jedem der sechs Zeitglieder 71 bis 76 und damit die hiermit erzielbaren Zeitdauern vorangestellt. Wenn die Waschmaschine 1 eine sehr große Kapazität hat. müssen vergleichsweise größere Mengen der verschiedenen Zusätze zugeführt werden, was mit entsprechend längeren Zeilen /um Einpumpen dieser Zusätze verbunden ist. Die acht Behälter 11 bis 18 werden an die Anordnung angeschlossen.
Vor dem Einleiten eines Waschzyklus führt die Bedienungsperson vier Schalterwählvorgänge auf einer nicht dargestellten Schaltkonsole durch. Eine erste
ίο Auswahl wird mit dem »Schmutzpegel«-Steuerschalter 81 vorgenommen, in dessen Aos-Position die Ausgänge aller Zeitglieder 71 bis 76 abgeschaltet sind. Wenn eine Verschmutzungszustand-Auswahl »klein«, »mittel«, oder »groß« getroffen wird, bewirkt der Steuerschalter
!5 81 eine elektrische Auswahl eines bestimmten Zeitgebereinganges eines jeden Zeitgliedes. Bei der Schaltstellung L des Steuerschalters 81 können die Zeitgiieder 71 bis 74 relativ kurze Zeitzyklen einleiten, während in den Schaltstellungen Mund H mittlere und lange Zeitzyklen entstehen. So führen die über die Leitungen 61 bis 63 zugeführten Triggersignale mittels des Steuerschalters 81 zu einer Aktivierung der Zeitglieder 71 bis 74 in verschiedenen Kombinationen. Die Ausgangssignale der Zeitglieder 71 bis 74 erregen die Relais 51 bis 54 und 56 in verschiedenen Kombinationen, wobei die Relais ihrerseits die Pumpen 31 bis 36 während einer Zeitdauer betätigen, die von den Ausgangssignalen der jeweils erregenden Zeitglieder bestimmt wird. Auf diese Weise paßt die Bedienungsperson durch Auswahl am Steuer-
jo schalter 81 die Menge an eingespritzten Zusätzen aus den Behältern 11 bis 16 dem jeweiligen Wäscheschmutzpegel an.
Die Bedienungsperson wählt auch die »Bügelfrei«- oder »Baumwolle«-Position des Steuerschalters 82. Je
)■> nach Auswahl Kontakt 82a oder b werden die entsprechenden Zeitgebereingänge der Zeitglieder 75 und 76 gewählt. Dieses beeinflußt entsprechend die Erregungszeiten der Relais 57 sowie 58 und damit der Pumpen 37 und 38 für die Säuerungs- und Weichmaeher-Waschmittelzusätze, um die Menge dieser Zusätze an die jeweilige Wäscheart anzupassen. Die Bedienungsperson kann ferner die Schalter 83 und 84 betätigen. Der die Fettverschmutzung betreffende Schalter 83 erregt im geschlossenen Zustand das Relais 55 und ermöglicht eine Umkehrung des eingespritzten Mengenverhältnisses an Reinigungsmittel zu Wirkstoff. Diese Änderung des Mischungsverhältnisses ist erwünscht, wenn sich eine große Menge an Fett in der Wäsche befindet. Im niedergedrückten Zustand unterbricht der Schalter 84 das Treiberausgangssignal vom Zeitglied 74 zur Pumpe 36, wodurch ein Einspritzen von Bleichmittel verhindert wird.
Nach Betätigen der Schalter 81, 82, 83, 84 leitet die Bedienungsperson den Einspritzvorgang durch Starten der Waschmaschine 1 ein. Wenn diese den Waschzyklus durchläuft, erzeugt sie zu unterschiedlichen Zeiten die Triggersignale an den Leitungen 61 und 64. Die Einspritzanordnung reagiert auf diese Triggersignale in der bereits beschriebenen Weise, um die verschiedenen Kombinationen an Waschmittelzusätzen einzugeben, deren Mischungsmengen durch die entsprechenden Schalter eingestellt wurden. Wenn das letzte Triggersignal an der Leitung 64 empfangen wird, leiten die Verzögerungselemente 84c/und 83t/der Schalter 84 und
es 83 ihre Zeitverzögerungsfunktionen zum Rückstellen dieser Schalter in ihre vorgespannten Positionen ein. Hierdurch erfolgt eine Vorbereitung für den nächsten Waschzyklus. Gleichzeitig betätigt das Triggersignal an
der Leitung 64 den Zähler 99. der vorrückt, um eine Zählung der Anzahl der erfolgten Zyklusvorgänge vorzunehmen. Während der Waschvorgänge werden die Anzeigelampen 91 bis 94 in Abhängigkeit von Ausgangssignalen von den Ausgängen 154 der Zeitglieder 71, 72, 74 und 75 betätigt. Hierdurch kann die Bedienungsperson auf schnelle Weise den Belriebszustand der Waschmaschine feststellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprache:
1. Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen verschiedener Waschmittelzusätze in eine Waschmaschine, die für jeden Zusatz einen gesonderten Behälter, eine zur Waschmaschine führende Leitung und eine in dieser angeordnete, mittels eines Schalters ein- und ausschaltbare Pumpe zum über die Einschaltzeit gesteuerten Einspritzen des Zusatzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Einschaltzeit jedem Schalter (51 a bis 58a, 55b) ein Zeitgiied (71 bis 76) zugeordnet ist und daß jedes Zeitglied mehrere Potentiometer (109; 110; 111) zum Einstellen der Dauer der Ausgangssignale desselben und damit zum Ändern der Fördermenge der von diesem gesteuerten Pumpe (31 bis 38) aufweist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (51a bis 58a, 556; Bestandteile von Relais (51 —58) sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Schalter (55a, 55b) zum Vertauschen der Verbindungen zwischen zwei der Relais (54 und 55) und den von diesen gesteuerten Pumpen vorgesehen sind.
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