DE2348755C3 - Steuereinrichtung für Heizungsanlagen - Google Patents
Steuereinrichtung für HeizungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine S »uereinrichtung für
Heizungsanlagen, die eine Umlaufwasserheizung mit elektrisch steuerbarem Brenner, einen durch das
Umlaufwasser beheizbaren Brauchwasserspeicher, ein elektrisch gesteuertes Umschaltventil zur bedarfsweisen
Umschaltung des Umlaufwassers vom Heizkreis auf den Brauchwasserspeicher und eine Umlaufpumpe
aufweisen, wobei die Steuerung Thermostate mit Wärmefühlern für Brauchwasser, Heizungsvorlauf und/
oder zu beheizenden Raum enthält
Solche Steuereinrichtungen weisen außer dem Thermostaten für den Brauchwasserspeicher sowohl im
Brauchwasservorlauf (zum Brauchwasserspeicher) als auch im Heizungsvorlauf je einen Thermostaten auf.
Bei diesem Typ der Steuereinrichtung entsteht ein ständiges Ein- und Ausschalten des Brenners, wenn der
Brauchwasserspeicher mit zunehmender Erwärmung des Wassers weniger Wärme dem Umlaufwasser
entnimmt als die Umlaufwasserheizung dem Vorlauf zufQhrt, da die Temperatur des zum Speicher führenden
Vorlaufwassers rasch steigt und der Brauchwasservorlauf-Thermostat den Brenner ausschaltet Damit wiederum
fällt schlagartig die Temperatur des Umlaufwassers ab (die Umlaufpumpe läuft weiter), und dieser
Temperaturabfall wird am genannten Thermostat wirksam, der nun den Brenner wieder einsehaltet und so
fort.
Es ist daher eine Verbesserung der eingangs genannten Steuereinrichtung bekanntgeworden, die so
ausgeführt ist (DE-AS 21 42 545), daß die Umlaufpumpe
zusammen mit den elektrischen Steuergliedern des Brenners über zwei parallele Stromkreise einschaltbar
ist, von denen der erste die Schaltkontakte vom Raumthermostat und/oder Heizwasservorlauf-Thermoswt
enthält und der zweite die Reihenschaltung der Schaltkontakte des Brauehwasservorlauf Thermostaten
und des Speicherthermostaten sowie eines Relaiskontaktes
aufweist, und daß das zugehörige Relais und der
Motor des Umschaltventils hinter den Schaltkontakten des Braucbwasservorlauf-Thermostaten und des
Speicherthermostaten parallel in dem zweiten Stromkreis liegen.
Damit wird beim Aufladen des Brauchwat jerspeichers auf Solltemperatur ein lästiges Ein- und Austakten des Brenners in kurzen Intervallen vermieden, was sonst unumgänglich wäre. Gleichzeitig wird gewährleistet, daß bei Wärmebedarf im Heizkreis Umlaufwasserheizung und Pumpe in Betrieb gesetzt werden.
Damit wird beim Aufladen des Brauchwat jerspeichers auf Solltemperatur ein lästiges Ein- und Austakten des Brenners in kurzen Intervallen vermieden, was sonst unumgänglich wäre. Gleichzeitig wird gewährleistet, daß bei Wärmebedarf im Heizkreis Umlaufwasserheizung und Pumpe in Betrieb gesetzt werden.
is Die Pumpe wird also ausgeschaltet, wenn der
Thermostat das Erreichen der Solltemperatur im Brauchwasser signalisiert Bei Anforderung von Wärme
im Heizkreis werden auch über den ersten Stromkreis Pumpe und Brenner eingeschaltet, und zwar unabhängig
vom Zustand im Speicherzweig. Das Umschaltventil wird nur auf den Speicher geschaltet, wenn die
Schaltkontakte des Brauchwasservorlauf-Thermostaten und des Speicher-Thermostaten geschlossen sind. Bei
Ausschalten eines der Thermostaten im Speicherzweig,
also auch bei öffnen des Schaltkontaktes des Brauchwasser-Vorlaufthermostaten,
geht das Umschaltventil in Bereitschaftsstellung für Heizbetrieb, und wenn dann der Heizzweig Wärme anfordert, bleiben Brenner und
Pumpe in Betrieb und versorgen den Heizzweig. Es können also die durch den Brauchwasservorlauf-Thermostaten
im Speidierzweig erzwungenen Schaltpausen für die Heizung ausgenützt werden, im Gegensatz zu
anderen Steuereinrichtungen der eingangs genannten Gattung.
Diese bekannte verbesserte Steuereinrichtung weist den Nachteil eines erheblichen Aufwandes, insbesondere
auch bezüglich der Bemessung ihrer Elemente und der Montage auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ebenfalls das Ein- und Ausschalten des Brenners in kurzen Intervallen vermieden und die Vorteile der zuletzt beschriebenen bekannten Ausfahrung erzielt werden, ohne daß man jedoch deren
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ebenfalls das Ein- und Ausschalten des Brenners in kurzen Intervallen vermieden und die Vorteile der zuletzt beschriebenen bekannten Ausfahrung erzielt werden, ohne daß man jedoch deren
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorlauffühler drei Schaltkontakte, von denen
einer auf eine höhere Schalttemperatur als die beiden anderen eingestellt ist, und der Brauchwasserfühler zwei
auf gleiche Temperatur eingestellte Schaltkontakte aufweist, daß der auf eine höhere Temperatur
eingestellte und ein weiterer Schaltkontakt des Vorlauflühlers mit einem Schaltkontakt des Brauchwasserfühlers
und den Schaltgliedern für die Umlaufpumpe und den Brenner in Reihe liegen, daß die beiden
letztgenannten Schaltkontakte parallel zum Schaltkontakt des Raumthermostaten liegen und daß der
verbleibende dritte Schaltkontakt des Vorlauffühiers
und der zweite Schaltkontakt des Brauchwasserfühlers in Reihe mit dem Schaltglied des Umschaltventils und
parallel zum übrigen Stromkreis angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird die Steuereinrichtung u. a. dadurch vereinfacht und verdeutlicht, daß ein Thermostat
samt Montage und Zubehörteilen sowie ein
An Hand der schematischen Zeichnung der Steuereinrichtung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung weiter erläutert. Der Wasserverlauf in
.3-
der Heizungsanlage ist dabei nicht eingezeichnet;
Mit t ist der einzige im Wasservorlauf angeordnete
Thermostatfühler bezeichnet, 4er die drei Schaltkontakte
te, to und lcaufweist Kontakt U schaltet bei 95°C,
1 6 und 1 c hingegen schatten bei 85° C, In Reihe mit dem
Kontakt la liegen Kontakt 16 und Kontakt 2a des
Speicherfühlers 2. Der Speicherfühler 2 besitzt außerdem den Kontakt 26, der genau wie 2a auf 85° C
eingestellt ist Parallel zu den Kontakten IZ) und 2a liegt der Kontakt 4 des Raumthermostatfühlers. Mit dieser ι ο
Schaltung ist es daher möglich, entweder über den Zweig des Raumthermostaten die Pumpe 3 sowie den
Brenner 5 einzuschalten oder aber über die Kontakte 1 und 2a diese Schaltung vorzunehmen (Speicherung),
Das Motor-Umschaltventil 6 wird ein- bzw. ausgeschaltet über die Kontakte Ic und 2b.
Befindet sich die Heizungsanlage (wie in der Zeichnung dargestellt) im Zustand »HEIZEN«, so sind
Pumpe 3 und Brenner 5 über die Kontakte la und 4 eingeschaltet Kontakte Ib und Ic sind auch geschlossen.
Wird während des Heizens jedoch über den Speicherfühler 2 der Zustand »SPEICHERN« angefordert
so schließt Kontakt 2a — mitsamt 2b —, und es verstellt sich das nun über die geschlossenen Kontakte
Ic und 2b strombeaufschlagte Motor-Umschaltventil 6
in entsprechender Richtung. Damit ist der Heizungskreislauf unterbrochen, und es kann das Speichern
erfolgen. Tritt der Zustand ein, bei dem die Vorlauftemperatur 85° C überschreitet so wird über den Kontakt 1 c
der Stromkreis zum Umschaltventil unterbrochen, woraufhin die Wasserführung im Ventil 6 wieder
umgestellt wird, ohne daß dabei vorher eine Ausschaltung des Brenners sowie der Umlaufpumpe erfolgte, da
der Stromkreis nach wie vor über den Raumihermostat-Kontakt 4 geschlossen war (der Kontakt te, der j» etwa
1O0C höher eingestellt ist als die Kontakte 16 und Iq
hatte nicht geöffnet),
Kühlt die Temperatur am Vorlauffühler 1 auf einen Wert unter 85°C ab, so schalten die Kontakte 16 und te
wieder ein, so daß das Umschaltventil 6 die Wasserführung wieder umstellt woraufhin wiederum ein weiteres
Speichern erfolgen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich so oh, bis die eingestellte Brauchwasser-Solltemperatur
im Speicher erzielt ist so daß dann der Speicherfühler die Kontakte 2a und 2b öffnen kann,
worauf das Umschaltventil den Heizungsvorlauf wiederum in Richtung »HEIZUNG« einstellen kann. Der
weitere Betrieb der Heizungsanlage erfolgt dann nur noch in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Raumthermostaten.
Der Steuerstromkreis zu der Pumpe 3 und zum Brenner 5 über die Kontakte 16 und 2a ist deshalb
vorgesehen, um unabhängig vom Zustand des Raumthermostat?n 4 die Pumpe 3 und den Brenner 5 ein- bzw.
auszuschalten. Wenn z. B. RaumtherMostat 4 geöffnet
hat können Brenner und Pumpe über die Kontakte 16 und 2a eingeschaltet werden, so daß die Speicherung
erfolgt
Überschreitet die Temperatur im Vorlauf 85CC, so
schalte1» Brenner und Pumpe ab, bis die Temperatur im
Vorlauf 85°C wieder unterschreitet
Dieses Takten wiederholt sich so lange, bis schließlich auch die Temperatur am Speicherfühler eine Höhe von
85° C erreicht hat, wodurch Kontakte 2a und 26 ausschalten und damit die Heizungsanlage insgesamt
ausgeschaltet wird, bis entweder »HEIZEN« oder »SPEICHERN« erneut angefordert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Steuereinrichtung for Heizungsanlage^ die eine Umlaufwasserheteung mit elektrisch steuerbarem Brenner, einen durch das Umlaufwasser beheizbaren Brauchwasserspeicher, ein elektrisch gesteuertes Umschaltventil zur bedarfsweisen Umschaltung des Umlaufwassers vom Heizkreis auf den Brauchwasserspeicher und eine Umlaufpumpe aufweisen, wobei die Steuerung Thermostate mit Wärmefühlern für Brauchwasser, Heizungsvorlauf und/oder zu beheizenden Raum enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauffühler (1) drei Schaltkontakte (la, Xb, IcJt von denen einer (Xa) auf eine höhere Schalttemperatur als die beiden anderen eingestellt ist, und der Brauchwasserfühler (2) zwei auf gleiche Temperatur eingestellte Schaltkontakte (2a, 2b) aufweist, daß der auf eine höhere Temperatur eingestellte (ta) und ein weilerer SchaltkoniaJct (Xb) des Vorlauffühlers (1) mit einem Schaltkonta&t (2a) des Brauchwasserfühlers (2) und den Schaltgliedern für die Umlaufpumpe (3) und den Brenner (5) in Reihe liegen, daß die beiden letztgenannten Schaltkontakte (16,2aJ parallel zum Schaltkontakt (4) des Raumthermostaten liegen und daß der verbleibende dritte Schaltkontakt (Xc) des Vorlauffühlers (1) und der zweite Schaltkontakt (2b) des Brauchwasserfühlers (2) in Reihe mit dem Schaltglied des Umschaltventils (6) und parallel zum übrigen Stromkreis angeordnet sind
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2348755A DE2348755C3 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Steuereinrichtung für Heizungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2348755A DE2348755C3 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Steuereinrichtung für Heizungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2348755A1 DE2348755A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2348755B2 DE2348755B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2348755C3 true DE2348755C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=5893920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2348755A Expired DE2348755C3 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Steuereinrichtung für Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2348755C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750098C2 (de) * | 1977-11-09 | 1986-09-04 | Hans Sasserath & Co Kg, 4052 Korschenbroich | Warmwasser-Heizungsanlage |
FR2465958A1 (fr) * | 1979-09-24 | 1981-03-27 | Fonderie Soc Gen De | Installation de chauffage mixte |
EP0059816A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-09-15 | Societe Generale De Fonderie | Anlage für Raumheizung und Brauchwasserheizung |
DE102016001112A1 (de) * | 2016-02-02 | 2017-08-03 | KAMAX GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Wärmeenergie zum Pufferspeicher einer Heizungsanlage |
-
1973
- 1973-09-28 DE DE2348755A patent/DE2348755C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348755B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2348755A1 (de) | 1975-04-10 |
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