DE691806C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Luftheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Luftheizung fuer EisenbahnfahrzeugeInfo
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- DE691806C DE691806C DE1937P0074732 DEP0074732D DE691806C DE 691806 C DE691806 C DE 691806C DE 1937P0074732 DE1937P0074732 DE 1937P0074732 DE P0074732 D DEP0074732 D DE P0074732D DE 691806 C DE691806 C DE 691806C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D27/00—Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
- B61D27/0036—Means for heating only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Biei Luftheizungsanlagen für Eisenbahnfahrzeuge
ist es bekannt, den Abteilen zwei verschieden ho eher wärmte Luftströme (Lauluft
und Warmluft) in je einer besonderen S Leitung· zuzuführen, so -daß durch Änderung
der Menge der. aus· den boden Leitungen in jedes Abteil austretenden Luftmengen mittels
der Abteilregler die Temperatur der jedem Abteil zuströmenden Mischluft dem Wärme-
to bedarf angepaßt werden kann, ohne daß
'hierdurch die Beheizung der anderen Abteile beeinflußt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer derartigen
Luftheizung, bei der der Gesamtluitstrom
nach Durchströmen eines ersten Erhitzers in zwei Teile zerlegt wird, von denen
der eine (Warmluft) in einem zweiten Erhitzer auf eine' gegenüber der Temperatur
des anderen Teilstromes (Lauluft) erhöhte Temperatur gebracht wird, und bei der die
beiden Erhitzer an den Wasserkreislauf eines gemeinsamen, durch Energiezufuhr geheizten
Wasserkessels angeschlosisien sind.
Die ihr zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, 'die Regelung so abzubilden, daß sowohl
die Temperatur des1 heißeren der beiden Luftströme, der Warmluft, als auch die
Temperatur des1 umlaufenden Heizwassers sich umgekehrt mit der Außenteniperatüär
ändern.
Der Zweck dieser Maßnahmen ist folgender :
Durch die Regelung der Temperatur der Warmluft wird eine Vorregelung der Heizung
erzielt, durch die die den Abteilten zugeführte
Wärmemenge bereits angenähert dem sich in erster Linie nach der Außentemperatur
richtenden Wärmebedarf angepaßt wird, so daß die Abteilregelung durch Änderung des·
Mischungsverhältnisses der beiden dem Abteil zugeführten Zweigströme lediglich die
geringen Unterschiede zwischen der vorgeregelten Wärmemenge und dem tatsächlichen
Wärmebedarf auszugleichen hat. Dies hat zur Folge, daß die Verstellorgane in den
in die Abteile mündendem Heizluftzweigleitungen, bei kontinuierlicher Äbteilregelung
nur wenig verstellt bzw. bei Stoßregelung nur selten verstellt zu werden brauchen, so
daß die den Abteilen zugeführte Frischluftmenge sich nur unwesentlich ändert. Außerdem
ist dann, ein vollständig dichter Abschluß der Verstellorgane in den Abteilauslässen
nicht erforderlich.
Ferner gibt diese Vorregelung die Möglichkeit, die der Abkühlung durdh den Fahrwind
und die durch Undichtheiten des Fensters eindringende Luft ausgesetzte Wand
des Wagens durch einen Warmluftschleier zu beheizen, ohne daß hierbei die Abteiiao
temperaturregelung wesentlich beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck wird aus einem längs
dieser Wand am Boden verlegten Kanal ein an dieser Wand aufsteigender Teilstrom der
Warmluft abgelassen. Dieser Teilstrom muß, as wenn er seinen Zweck, die Abkühlung· durch
eindringende Luft auszugleichen, erfüllen soll, dauernd in gleichbleibender Stärke aufrechterhalten werden, darf also nicht der Abteilregelung
unterliegen. Durch die erfmdungsgemäße Vorregelung wird erreicht, daß dieser
Teilstrom bereits dem mit der Außentemperatur sich ändernden Wärmebedarf der Wandbeheizung
angepaßt ist.
Durch die Regelung der Temperatur, des umlaufenden Heizwassers .derart, daß sie sich
umgekehrt mit der Außentemperatur ändert, wird erreicht, daß der Heizwasserkessel nicht
mit unnötig hoher Temperatur betrieben wird und daher auch die Verluste durch Abstrahlung
und die Abwärmeverluste nicht höher sind, als für den Betrieb bei der jeweiligen
Außentemperatur unumgänglich ist. Durch diese Maßnahme werden also sowohl die Lebensdauer als auch die' Wirtschaftlidhkeit
des -Kessels und seines Brenners erhöht. Gemäß der Erfindung werden diese an
die Regelung der Temperatur des Heißluftstromes und des Heizwassers gestellten Anforderungen
dadurch erzielt, daß der an sich bekannte, in dem aus dem ersten Erhitzer austretenden Luftstrom angeordnete temperaturempfindliche
Geber bei Überschreiten seiner Ansprechtemperatur die Energiezufuhr (Brennstoff, elektrische Energie, Dampf
0. dgl.) zu dem Kessel unterbricht.
Dieser Geber bemißt die Energiezufuhr zum Wasserkessel derart, daß die Temperatur
der aus dem ersten Erhitzer austretenden Luft konstant gehalten wird. Da die Wärmemenge,
die erforderlich ist. um die Luft von Außentemperatur auf diese konstante Temperatur
zubringen, bei tiefer Außentemperatur größer ist als bei hoher Außentemperatur,
bewirkt diese Regelung der Energiezufuhr zum Kessel nach der Temperatur der aus dem ersten Erhitzer austretenden Luft eine
um so größere Energiezufuhr, je tiefer die Außentemperatur ist. Dies hat zwangsläufig
zur Folge, daß auch die Temperatur des umlaufenden Heizwassers bei tiefer Außentemperatur
höher ist als bei hoher Außentemperatur. Da der zweite Lufterhitzer mit dem gleichen Heizwasser betrieben wird, ist
auch die Erwärmung, die der durch ihn geleitete Luftteilstrom erfährt, zwangsläufig bei
tiefer Außentemperatur und hoher Heizwassertemperatur höher als bei hoher Außentemperatur
und dementsprechend tiefer Wassertemperatur. Es wird also durch die erfindungsgemäße Anordnung nur eines im
Lauluftstrom liegenden Temperaturgebers gleichzeitig die gewünschte Abhängigkeit sowohl
der Warmlufttemperatur als auch der Heizwassertemperatur von der Außentemperatur
erzielt. 8g
Bei der Verwendung eines an sich bekannten einstellbaren Temperaturgebers, beispielsweise
eines aus mehreren wahlweise einschaltbaren Kontäktthermometern begteheinden
Gebersf ist es möglich, die Regeltemperatur der Heißluft und des Heizwassers
in den durch die Einstellbarkeit des Gebers gegebenen Grenzen aiich noch willkürlich
einzustellen.
Es ist bereits eine Luftheizungsanlage bekannt, bei der der Gesamtluftstrom nach
Durchströmen eines ersten Erhitzers und Befeuchtung in einer Berieselungsvorrichtung
in zwei Teile zerlegt wird, von denen der eine (Warmluft) in einem zweiten Erhitzer
auf eine gegenüber der Temperatur des anderen Teilstromes (Lauluft) erhöhte Temperatur
gebracht wird, die um so höher ist, je tiefer die Außentemperatur ist. Bei dieser
Anlage sind die beiden Erhitzer hinsichtlich ihrer Beheizung vollkommen unabhängig voneinander.
Die Regelung der Energiezufuhr zum ersten Erhitzer erfolgt mittels eines der
Laulufttemperatur ausgesetzten, mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Temperaturfühlers, no
während die Energiezufuhr zum zweiten Erhitzer mittels zweier in der gleichen Weise
ausgebildeter Temperaturfühler geregelt wird, die der Warmluft- bzw. der Außentemperatur
ausgesetzt sind. Die Regelung dieser Anlage 11S
erfordert also im ganzen drei Temperaturfühler gegenüber nur einem bei der erfindungsgemäßen
Anordnung, die also wesentlich einfacher und betriebssicherer ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Luftheizungsanlage
dargestellt, bei der das Heizwasser für die
beiden Lufterhitzer in einem ölgefeuerten
Kessel erwärmt wird, und zwar zeigt
Abb. ι den Heizwasser- und den Luftkreislauf,
- Abb. 2 die Anordnung des temperaturempfindlichen Gebers im Erregerstromkreis
des die Brennstoffzufuhr zum Kessel steuernden. Wechselventils,
Abb. 3 in einem quer zur Wagenachse
ίο liegenden Schnitt die Anordnung der Luftkainäle
in dem beheizten Wagen.
Die Luftheizungsanlage besteht ajis einem
Gebläse i, das über ein Filter Frischluft ansaugt und dem Lufterhitzer 2 zuführt. Die
aus dem Erhitzer 2 durch die Leitung 3 austretende Luft strömt teilweise in die längs
des Wagens verlegte Lauluftleitung 4, teilweise durch den Lufterhitzer 5 und die an
diesen angeschlossene, ebenfalls längs des Wagens verlegte Warmluftleitung 6. Aus jeder
der beiden . Leitungen 4 und 6 treten Teilströme durch die von Raumthermostaten gesteuerten
Klappien 7 und 8 in eine Mischkammer 9 und von hier in die Abteile 10.
Wie Abb. 3 erkennen läßt, sind, die Leitungen.4 und 6 übereinander in der Ecke zwischen
dem Wagenboden 11 und der Abfceilaußenwand 12 angeordnet. Der Warmluft kanal
6 ist oben mit Öffnungen 13 versehen, durch die unabhängig· von der Stellung der
Klappen 8 ständig ein Teilstrom der Warmluft austritt, der an der Wand 12 aufsteigt
und sie beheizt.
Das Heizwasser strömt vom Kessel 15 über die Leitungen 16 und 17 bzw. 18 zu den
beiden Lufterhitzern 2 und 5. Aus den Lufterhitzern ,gelangt es über die Leitungen 19
bzw. 20 zum Ausgleichsgefäß 21 und von hier durch die Leitung 22 zurück zum Kessel 15.
Mittels der in die Leitungen 17 und 18 eingebauten
Ventile 23 und 24 kann die jedem
Lufterhitzer zuströmende Wassermenge eingestellt werden. Die beiden Lufterhitzer 2
und 5 können, anstatt parallel, auch hintereinanderliegend an den Wasserkreislauf angeschlossen
werden.
- Der Kessel 15 wird mit Öl geheizt, das
vom einer Pumpe aus einem Ölbehälter je nach, der Stellung des in Abb(. 2 dargestellten
elektromagnetisch gesteuerten Wechselventils25, dem es durch den Stutzen. 26 zufließt,
entweder durch . die Leitung 27 zum Brenner des Kessels oder durch die Leitung 28 zurück zum Ölbehälter gefördert wird.
Zum Antrieb der Ölpumpe und des dem Brenner die Verbrennungsluft zuführenden
Gebläses 36 dient ein Elektromotor 29.
Im Stromkreis der Spule 30 des Wechselventils 25 ist ein Ausschaltrelais. 31 angeordnet,
das bei Erregung seiner Spule 32 ^ die Erregung der Spule 30 unterbricht. Im
Stromkreis der Spule 32 befindet sich der im Kessel 15 angeordnete Temperaturfühler
33, der beispielsweise bei 950 Kontakt gibt
und ein Überheizen des Kessels verhindert. Parallel zu dem Temperaturfühler 33 sind
die mittels des Schalters 34 wahlweise einschaltbaren
Temperaturfühler 35" bis 35« ge-'
schaltet, die in der Luftleitung 3 angeordnet sind und beispielsweise bei 20, 24 und 280
ansprechen. Die Temperaturfühler 33 und 35«
bis 35C sind .als Quecksilberthermometer aus-'
gebildet, die bei Erreichen ihrer Ansprechtemperatur Kontakt geben.
Überschreitet die Temperatur der aus dem Lufterhitzer 2 austretenden Warmluft 'die Kontakttemperatur
des jeweils' eingeschalteten Thermometers 35, so wird die Spule 3 2 erregt
und damit die Erregung 'der Spule 30-am Relais 31 unterbrochen.
Infolgedessen fällt der Teller des Wechselventils 25 von seinem oberen Sitz ab und
verschließt die zum Brenner führende Leitung 27, so daß das von der Pumpe geförderte
Öl durch die Leitung 28 zum· Ölbehälter zurückfließt,- die Beheizung des Kessels 15
also unterbrochen ist. Sinkt infolgedessen die Temperatur der aus dem Lufterhitzer 2
aitstretenden Luft unter die Ansprechtempera- tür des eingeschalteten Thermometers 3 5 ab,
so wird umgekehrt, die Beheizung des Kessels wieder eiliges ehaltet. -
Ist die Außentemperatur niedrig und demgemäß zur Erwärmung der kalten Frischluft
auf die Anspreichtemperatur des Thermometers
35 eine große Wärmemenge erforderlich, so wechseln im Betrieb des Brenners lange Betriebszeiten mit kurzen Pausen. Infolgedessen
wird das umlaufende Heizwasser stark erwärmt, und" auch· die von .diesem
Heizwasser im Lufterhitzer 5 erwärmte Warmluft nimmt eine hohe Temperatur an. Ist 'dagegen
die Außentemperatur hoch und demzufolge die zur Erwärmung der Frischluft erforderliche
Wärmemenge gering, so ist der '"5 Brenner nur immer kurzzeitig' in Betrieb und
längere Zeit ausgeschaltet, so daß das Heiz- . wasser weniger stark erwärmt wird und
auch die Temperatur der Warmluft geringer ist. >'°
Die Temperatur des umlaufenden Heizwassers ist also niemals höher als für den
Betrieb der Heizung erforderlich, so daß die Abwärmeverluste weitgehend herabgesetzt
werden. Die Temperatur der den Abteilen zugeleiteten Warmluft ist dem Wärmebedarf
derselben bereits angepaßt, so daß die Abteilregler zwecks Erzielung der jeweils benötigten
Beheizung des Abteils die Klappen 7 und 8 nur wenig oder selten zu verstellen
brauchen. Auch die Temperatur des aus den Öffnungen 13 austretenden Warmluft-
stromes ist dem Wärmebedarf dieser Wandbeheizung angepaßt, so daß durch diese
Warmluftzufuhr zu dem Abteil die Abteilregelung nicht gestört wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer Luftheizung für Eisenbahnfahrzeuge., bei der der Gesamtluftstrom nach Durchsitrömen eines ersten Erhitzers in zwei Teile zerlegt wird, von denen der eine (Warmluft) in einem zweiten Erhitzer auf 'eine gegenüber der Temperatur des anderen Teilstromes (Lauluft) erhöhte Temperatur gebracht wird, und bei der die beiden Erhitzer an den Wasserkreislauf eines Warmwasserkessels angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte, in dem· aus dem ersten Erhitzer (2) " austretenden Luftstrom angeordnete temperaturempfindliche Geber (35) bei Überschreiten seiner Ansprechtemperatur die Energiezufuhr zu dem Kessel (15) unterbricht.-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0074732 DE691806C (de) | 1937-02-23 | 1937-02-23 | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Luftheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0074732 DE691806C (de) | 1937-02-23 | 1937-02-23 | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Luftheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE691806C true DE691806C (de) | 1940-06-06 |
Family
ID=7392610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937P0074732 Expired DE691806C (de) | 1937-02-23 | 1937-02-23 | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Luftheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE691806C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008343B (de) * | 1954-06-03 | 1957-05-16 | Siemens Ag | Warmluft-Heizeinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge |
DE1062266B (de) * | 1957-09-11 | 1959-07-30 | Schaltbau Gmbh | Anlage zum Beheizen der Innenraeume von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
DE1194891B (de) * | 1959-06-30 | 1965-06-16 | Pintsch Bamag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Luftheizung von Fahrzeugen, insbesondere der Abteile von Schienenfahrzeugen |
DE1530050B1 (de) * | 1964-02-07 | 1970-08-06 | Luwa Ag | Seitengangheizung fuer ein Fahrzeug,insbesondere Schienenfahrzeug |
-
1937
- 1937-02-23 DE DE1937P0074732 patent/DE691806C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008343B (de) * | 1954-06-03 | 1957-05-16 | Siemens Ag | Warmluft-Heizeinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge |
DE1062266B (de) * | 1957-09-11 | 1959-07-30 | Schaltbau Gmbh | Anlage zum Beheizen der Innenraeume von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
DE1194891B (de) * | 1959-06-30 | 1965-06-16 | Pintsch Bamag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Luftheizung von Fahrzeugen, insbesondere der Abteile von Schienenfahrzeugen |
DE1530050B1 (de) * | 1964-02-07 | 1970-08-06 | Luwa Ag | Seitengangheizung fuer ein Fahrzeug,insbesondere Schienenfahrzeug |
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