DE69112612T2 - Gaserhitzter wasserkessel. - Google Patents

Gaserhitzter wasserkessel.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein gasbeheiztes Wassererwärmungsgerät bzw. Warmwassergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In dieser Beschreibung und in den beigefügten Patentansprüchen wird der Begriff "gasbeheiztes Wassererwärmungsgerät" verwendet, um sowohl einen gasbeheizten Wasserkessel bzw. Boiler für die Warmwasserversorgung für Sanitär- und Raumheizungszwecke als auch sog."Sofort-" oder Durchlaufwassererhitzer zur ausschließlichen Verwendung für die Versorgung mit Sanitär- Warmwasser zu bezeichnen.
  • Stand der Technik
  • Bekanntermaßen besteht eine wachsende Nachfrage in der Warmwassergeräteindustrie nach einem zunehmend kompakteren Design, höherer Leistung und zuverlässigeren Geräten bei geringsten Wartungsanforderungen.
  • Dafür wurden im relevanten Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen, wie beispielsweise das Wassersystem und der Primärwärmetauscher für die Versorgung von Warmwasser für die Raumheizung, die in dem Gerätehauptrahmen integriert sind; dieses Gerät ist in der parallelen italienischen Patentanmeldung desselben Anmelders beschrieben.
  • Ein erster unvorteilhafter Aspekt herkömmlicher Wassererwärmungsgeräte bei deren Verwendung in Boiler- bzw. Kesselanwendungen besteht darin, daß Flüssigkeits- Austrittswege in dem Wasser/Wasser-Wärmetauscher entstehen können, der für die Übertragung von Wärme auf das Sekundärfluid (Sanitärwarmwasser) von dem Primärfluid (Warmwasser für die Raumheizung) angeordnet ist, was zu einer Beimischung von Raumheizungswasser zum Sanitärwasser und zu einer unerwünschten Kontaminierung bzw. Verschmutzung des letzteren führen würde.
  • Ein zweiter unvorteilhafter Aspekt der bekannten Wassererwärmungsgeräte für die Verwendung als Durchlauf- Wassererhitzer besteht darin, daß es schwierig ist, in effizienter Weise schwankenden Sanitär-Warmwasserentnahmen gerecht zu werden.
  • Tatsächlich kann die Warmwasserentnahme beispielsweise zwischen einem erforderlichen Minimum zum Befüllen einer Küchenspüle bis zu einem Maximum zum Befüllen einer Badewanne schwanken
  • Ist das Gerät für kleine Entnahmeanforderungen ausgelegt, kann es große Entnahmeanforderungen nicht erfüllen; ist das Gerät umgekehrt für große Entnahmeanforderungen ausgelegt, geht zwangsläufig ein erheblicher Wirkungsgradverlust einher mit einer fehlenden Fähigkeit, die Temperatur des erwärmten Wassers auf einem gewünschten konstanten Wert zu halten.
  • Ein weiterer Lösungsansatz ist in der CH-A-365198 beschrieben; in dieser Druckschrift ist ein Gerät beschrieben, das mit zwei Gas/Wasser-Wärmetauschern versehen ist, die in Reihenschaltung entlang einer Strömungsbahn von von einem Kesselraum zugeordneten Brenner ausgestoßenen Gasen angeordnet sind.
  • Für die allgemeine Regelung der Erwärmung sind in dem Gerät Einrichtungen vorgesehen, um die Abgase am Durchtritt durch den zweiten Wärmetauscher (für Sanitärwasser), welcher stromab des ersten Wärmetauschers (für Raumheizungswasser) angeordnet ist, auszuschließen.
  • Trotz Kompaktheit angesichts der zylindrischen Form und der koaxialen Anordnung der Tauscher erfüllt eine solche Lösung nicht das Erfordernis einer prompten und genauen Erwärmung von Sanitärwasser; tatsächlich kann eine Erwärmung des zweiten Wärmetauschers nicht ohne die vorherige Erwärmung des ersten Wärmetauschers erfolgen. Das führt zu der Konsequenz, das der Sanitärwasser-Wärmetauscher von Abgasen durchströmt wird, die eine niedrigere Temperatur besitzen, als der Kesselraum, sodaß bei diesem Gerät tatsächlich eine Rohrwindung mit im ersten Wärmetauscher strömendem Wasser zum Aufwärmen des Sanitärwassers vorgesehen ist, wodurch wiederum die Gefahr einer Verschmutzung bzw. Kontaminierung gegeben ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das dieser Erfindung zugrundeliegende Problem besteht daher darin, ein Wassererwärmungsgerät bzw. Warmwassergerät des vorstehenden Typs bereitzustellen, das unter Beibehaltung derselben Wärmekapazität und Raumerfordernisse wie bisher bekannte Geräte deren Nachteile zu überwinden vermag.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch ein Wassererwärmungsgerät gelöst, wie es im beigefügten Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Die Merkmale und Vorteile eines Geräts gemäß der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsformen desselben anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, die als nicht abschließende bzw. einschränkende Beispiele zu verstehen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wassererwärmungsgeräts gemäß der Erfindung, insbesondere eines gasbeheizten Boilers bzw. Kessels für Wandmontage,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einiger Details des Boilers von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Boilers für Wandmontage in einem vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht einiger weiterer Details des Boilers für Wandmontage von Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Boilers von Fig. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht bzw. Aufsicht, die schematisch eine zweite Ausführungsform eines Wassererwärmungsgeräts gemäß der Erfindung darstellt, insbesondere eines gasbeheizten Wassererhitzer für Wandmontage und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Wassererhitzers von Fig. 6 entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gemäß den Figuren 1 bis 5 ist mit 1 allgemein ein Wassererwärmungsgerät bzw. Warmwassergerät, insbesondere ein gasbeheizter Boiler bzw. Wasserkessel vom Durchlauf(erhitzer)typ für Wandmontage bezeichnet, das bzw. der zur Erzeugung von heißem Wasser sowohl für Raumheizungs- als auch für Sanitärzwecke dient.
  • Der Boiler 1 besitzt eine Frontplatte 2 und ein paar einander gegenüberliegender Seitenwände 3a, 3b, die an einem plattenartigen, lasttragenden Hängerahmen 4, der sich parallel zur Frontplatte 2 erstreckt, verankert werden können.
  • Die Frontplatte 2, die Seitenwände 3a&sub7; 3b und der Hängerahmen 4 bilden zusammen ein im wesentlichen parallelepipedförmiges Gehäuse, an dessen Innenseite ein plattenartiges Element 5 gelagert ist, das einen ebenfalls im wesentlichen parallelepipedförmigen schachtelartigen Körper und eine Bodenwand 5a sowie einander gegenüberliegend angeordnete lange 5b-5c und kurze 5d-5e Seitenwände aufweist.
  • Das plattenartige Element 5 ist luftdicht mit seinen freien Enden an dem Hängerahmen 4 auf an sich bekannt Weise befestigt, wie beispielsweise durch Verwendung von Schraubbefestigungen und Abdichtungselementen.
  • Der Hängerahmen 4 und das plattenartige Element 5 begrenzen einen schachtelartigen, abgedichteten Boiler- bzw. Kesselraum mit einer durch diesen hindurch festgelegten Bahn 16 für die aus einem Gasbrenner 7 vom Voll-Vormischtyp mit großer Flammendichte ausströmenden Abgase.
  • In dem Hängerahmen 4 und der Bodenwand 5a des plattenartigen Elements 5 sind jeweils Rohrschlangen 8, 9 vorgeformt, die jeweils erste 11 und zweite 12 Wärmetauscher umfaßen, von denen erstere(r) zur Erzeugung von erhitztem Wasser für Raumheizung und letztere(r) von erhitzten Wasser für Sanitärzwecke dienen.
  • An dem Hängerahmen 4 und dem plattenartigen Element 5 sind an den Stellen der jeweiligen Rohrschlangen 8 und 9 auf an sich bekannte Weise, wie beispielsweise durch Punkt oder Laserschweißen mehrere Zapfen 13, 14 angebracht, die sich innerhalb des Boiler- bzw. Kesselraums 6 horizontal und quer zu der Anordnung der Rohrschlangen 8 und 9 erstrecken.
  • Die Zapfen 13, 14 werden durch eine Trennwand 15 getrennt gehalten, welche sich parallel zum Rahmen 4 und der Wand 5a erstreckt, zwischen welchen sie auf herkömmliche Weise durch die Seitenwände 5b, 5c des plattenartigen Elements 5 gehalten bzw. gelagert ist.
  • Die Trennwand 15, die vorzugsweise aus einem thermisch isolierenden Material gebildet ist und reflektierende Oberflächen aufweist, unterteilt die Gas-Strömungsbahn 16 in zwei parallele Bahnen 16a, 16b, die jeweils im Zusammenwirken mit dem Hängerahmen 4 und der Bodenwand 5a des plattenartigen Elements 5 festgelegt sind.
  • Am oberen Ende der Trennwand 15 sind Mittel 18 zum selektiven Richten bzw. Leiten der Abgase zu den beiden Gas- Strömungsbahnen 16a, 16b vorgesehen.
  • Diese Mittel 18 umfassen eine Leitplatte 19, die ein Betätigungselement 20 besitzt, das gernäß folgender Beschreibung auf herkömmliche Weise durch eine Steuereinheit 10 entsprechend der Anforderung an erhitztem Sanitärwasser angesteuert bzw. angetrieben wird.
  • Die Leitplatte 19, die durch die Seitenwände 5b, 5c des Elements 5 schwenkbar gelagert ist, wird durch das Betätigungselement 20 zwischen zwei gegenüberliegenden Stellungen angetrieben bzw. angesteuert, in denen sie abwechselnd jede der Gas-Strömungsbahnen 16a, 16b blockiert.
  • Der Kesselraum 6 befindet sich über einem unterhalb der Rohrschlange 8 quer zum Rahmen 4 ausgebildeten Schlitz 21 in Gasverbindung mit einer Rauchabsaugleitung 22. Diese Leitung ist zwischem dem Hängerahmen 4 und einer auf herkömmliche Weise wie durch Verschweißen abdichtend am Rahmen 4 angebrachte schachtelförmigen Metallplatte 23 festgelegt.
  • Insbesondere erstreckt sich die Rauchabsaugleitung 22 (Figur 3) parallel zu der Rohrschlange 8 und steht an der Oberseite über eine im Rahmen 4 ausgebildete Öffnung 24 in Gasverbindung mit einem Rauchabsaugsammler bzw. -verteiler 25 an der Boileraußenseite.
  • Die den Primär-Wärmetauscher 11 bildende Rohrschlange 8 befindet sich in Flüssigkeitsverbindung (Figur 4) mit einer Entlüftungseinrichtung 28, welche wiederum über eine Leitung 27 mit dem Ansauganschluß 26a einer Pumpe 25 zum Zirkulieren von heißem Wasser für die Raumheizung in Verbindung steht. Letzteres wird durch die Pumpe 26 über eine ebenfalls in dem Rahmen 4 ausgebildete Leitung 31 mit gegenüberliegenden Öffnungen 32 und 33 zu einem -nicht dargestellten - Außenkreislauf geliefert.
  • Desweiteren steht die Rohrschlange 8 über eine Leitung 30 mit einer Einlaßöffnung 29 und mit dem Raumheizkreislauf in Verbindung und kommuniziert über ein Rohr 30a mit einem Expansionstank 17.
  • Die Öffnungen 29 und 33 bilden daher jeweils einen Einlaß und einen Auslaß für das heiße Raumheizungswasser aus dem Boiler bzw. Kessel.
  • Mit 34 und 35 sind parallel durch den Hängerahmen 4 verlaufend ausgebildete Leitungen bezeichnet, die ein Sanitärwarmwasser-Zuführsystem mit der den Sekundär- Wärmetauscher bildenden Rohrschlange 9 zu verbinden vermögen.
  • Die Leitungen 34, 35 sind über rohrförmige Anschlußstücke 36 und 37 mit der Rohrschlange 9 verbunden und sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit Öffnungen 34a,b und 35a,b versehen. Die Öffnungen 34a, 35a bilden jeweils einen Einlaß und einen Auslaß für Sanitärwarmwasser vom Boiler bzw. Kessel (siehe Fig. 4).
  • Mit 41 ist ein Strömungssensor bezeichnet, der koaxial in dem rohrförmigen Anschlußstück 36 montiert ist und durch die Strömung des erwärmten Sanitärwassers aktiviert wird.
  • Ebenso sind im Rahmen 4 mehrere Leitungen bzw. Kanäle für die Zufuhr der Gas/Luft-Mischung zum Brenner 7 ausgebildet. Eine erste dieser Leitungen bzw. Kanäle ist mit 38 bezeichnet und verbindet einen Lufteinlaß 39 mit einem Lüfter 40, der eine vorbestimmte Luftströmungsmenge durch einen zusätzlichen Luftzufuhrkanal 44 zwangsfördert, der in Gasverbindung mit dem Brenner 7 steht und mit gegenüberliegenden Öffnungen 45, 46 versehen ist.
  • Ein Gaszufuhrkanal 47, der mit gegenüberliegend angeordneten Gaseinlaß- 48 und Gasauslaßöffnungen 49 versehen ist, ermöglicht den Eintritt einer vorbestimmten Strömungsmenge eines gasförmigen Brennstoffes in den Kanal 44. Im Kanal 47 ist außerdem eine Ventileinrichtung 50 zum Steuern und Regeln der Gasströmungsmenge vorgesehen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 ist zu beachten, daß der Kanal 44 auch über einen Zweigkanal 51 mit dem Rauchabsaugkanal 22 verbunden ist, wodurch der Rauch verdünnt werden kann.
  • Die unterschiedlichen Funktionen aller dargestellter Boilerkomponenten werden durch die an sich bekannte Steuereinheit 10 gesteuert, die von außen durch einen in der Frontplatte 2 vorgesehenen Schlitz 53 zugänglich ist.
  • Gemäß diese Erfindung sind alle zuvor beschriebenen Leitungen mit Ausnahme des Gas-Zufuhrkanals 47 auf herkömmliche Weise im Hängerahmen 4 oder dem plattenartigen Element 5, insbesondere in der Bodenwand 5a vorgeformt. Somit können beispielsweise der Hängerahmen 4 und das plattenartige Element 5 durch erste und zweite gegenüberliegend angeordnete Metalltafeln bzw. Bleche geformt werden, wobei die Kanäle und/oder Rohrschlangen vorzugsweise durch Druckumformen eines der Bleche oder alternativ beider Bleche festgelegt werden.
  • Die somit geformten Kanäle werden sodann durch solche konventionellen Verbindungsverfahren wie Laser- oder Wälzbzw. Reibschweißen oder durch Verkleben abgedichtet bzw. geschlossen.
  • Alle im Hängerahmen 4 ausgebildeten Kanäle oder Leitungen sind außerdem mit (nicht dargestellten) Anschlußstücken versehen, welche am Rahmen selbst für die Verbindung mit den übrigen Teilen des Boilers oder mit äußeren Kreisläufen befestigt sind, welche ihrerseits mit (nicht dargestellten) Verbindungsstücken versehen sind, die abdichtend auf bzw. in diese zu passen vermögen.
  • Vorteilhafterweise bieten die vorgenannten Anschlußstücke außerdem eine mechanische Halterung für die unterschiedlichen damit verbundenen Elemente.
  • Unter Bezugnahme auf einen in Fig. 5 dargestellten Anlauf zustand wird nun der Betrieb des Boilers bzw. Kessels 1 für Wandmontage gemäß der Erfindung beschrieben, wobei die Leitplatte 19 zum plattenartigen Element 5 hin gedreht bzw. geschwenkt ist, um die aus dem Brenner 7 austretenden Abgase nur zur Gasströmungsbahn 16a gelangen zu lassen.
  • In diesem Zustand wird das Wasser im Raumheizkreislauf durch die Pumpe 26 in Strömung versetzt und wird mittels des Primär-Wärmetauschers 11 erhitzt.
  • Insbesondere strömt das Raumheizungswasser nacheinander durch die Leitung 30, die Rohrschlange 8, die Entlüftungseinrichtung 28, die Leitung 27, die Pumpe 26, die Leitung 31 und wird abschließend über die Öffnung 33 aus der letztgenannten Leitung ausgetragen.
  • Fällt die Temperatur des Raumheizungswassers unter einen eingestellten Wert, wird der Lüfter bzw. das Gebläse 40 auf herkömmliche Weise betätigt, beispielsweise mittels eines Thermostats. Somit wird eine gewählte Luft/Gas-Mischung dem Brenner 7 zugeführt und dort verbrannt. Entsprechend wird der Brenner den Hängerahmen 4 an der Rohrschlange 8, sowohl unmittelbar, als auch über die Zapfen 13 erwärmen, um so das durch die Rohrschlange 8 strömende Wasser zu erwärmen.
  • Vorteilhafterweise wird die mit einem reflektierenden Material beschichtete Trennwand 15 die Wärmeabstrahlung begrenzen, indem sie diese zurück auf die Zapfen 13 reflektiert.
  • Obwohl der Verbrennungsrauch bei Brennern des vorgenannten Typs in verhältnismäßig geringer Menge auftritt, strömt der Verbrennungsrauch aus dem Brenner 7 nach unten entlang der Gasströmungsbahn 16a zum Schlitz 21 und streicht an den Zapfen 13 vorbei, die die Rauchströmung zur Verbesserung der Wärmeaustauschrate verwirbeln.
  • Nach Durchströmen des Schlitzes 21 wird der Rauch sodann in den Kanal 22 eingeleitet, der an der Oberseite über das Kopfstück 25 mit einem herkömmlichen, nicht dargestellten, Rauchabzug verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, daß beim Aufwärtsströmen im Kanal 22 der Rauch an der Stelle der Rohrschlange 8 über den Rahmen 4 streicht und dadurch generell bei einer Temperatur über den Taupunkt gehalten wird, wodurch die Gefahr von Kondensatbildung im Rauchabzug begrenzt wird.
  • Die letztgenannte Gefahr wird weiterhin durch die Tatsache abgeschwächt, daß etwas von der durch den Lüfter bzw. das Gebläse 40 eingesaugten Luft über den Kanal 51 in den Kanal 22 zwangsgefördert wird, um die Abgase zu verdünnen und den Taupunktwert abzusenken.
  • In jedem Fall wird alles im Rauchabsaugkanal 22 gebildete Kondensat in einem (nicht dargestellten) herkömmlichen Ablaßkanal oder Sumpf gesammelt, der am unteren Ende des Kanals angeordnet ist.
  • Der Fig. 5 kann entnommen werden, daß bei dieser Startbedingung, bei der der Boiler bzw. Kessel das Raumheizungswasser erwärmt, der Brenner 7 die Wärme nur dem im Hängerahmen 4 ausgebildeten Priinär-Wärmetauscher 11 zuführt.
  • Wird erwärmtes bzw. erhitztes Wasser für Sanitärzwecke durch den Auslaß 35a abgelassen, sendet der im rohrförmigen Anschlußstück 36 angeordnete Strömungssensor 41 ein Signal zur Steuereinheit 10, um die Pumpe 26 zu stoppen und die Leitplatte 19 mittels des Betätigungselements 20 zum Hängerahmen 4 hin zu drehen bzw. zu schwenken.
  • Die Leitplatte 19, deren Stellung in Fig. 5 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, schließt sodann die Gasströmungsbahn 16a ab und leitet die Abgase vom Brenner zum Sekundär-Wännetauscher 12 um.
  • Die nunmehr entlang der Gasströmungsbahn 16b strömenden heißen Gase erhitzen daher das Wasser, das durch die Rohrschlange 9 strömt auf ziemlich dieselbe Weise wie in Verbindung mit dem Primär-Wärmetauscher 11 (Rohrschlange 8) erläutert wurde.
  • Die Heizkapazität des Boilers bzw. Kessels wird somit vollständig für die Erhitzung des Sanitärwassers auf schnelle und höchst effiziente Weise ausgenutzt.
  • Durch Vorsehen der zwei getrennten Heizungswarmwasser- und Sanitärwarmwasser-Versorgungskreisläufe wird jede Möglichkeit eines Vermischens der beiden Fluide auf vorteilhafte Weise verhindert.
  • Bei Beendigung der Anforderung von heißem Sanitärwasser wird das Betätigungselement unter Steuerung durch das Thermostat, das die Temperatur des Raumheizungswassers überwacht, zurückgestellt und, falls erforderlich, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, in der dieses die Gasströmungsbahn 16a öffnet.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform eines Wassererwärmungsgeräts bzw. Warmwassergerät gemäß der Erfindung, die insbesondere einen mit 101 bezeichneten gasbeheizten Wassererhitzer vom Durchlauftyp für Wandmontage umfaßt, teilweise und schematisch dargestellt.
  • In dem Wassererhitzer 101 sind die Komponenten, die strukturell oder funktional denen des Boilers 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden im folgenden nicht weiter beschrieben werden.
  • In dem Wassererhitzer 101 sind sowohl der Primär- 11 als auch der Sekundär-Wärmetauscher 12 für die Zufuhr von erhitzem Wasser für Sanitärzzwecke vorgesehen. Folglich ist der Wassererhitzer 101 mit einem zusätzlichen Strömungssensor 42 ausgerüstet, der in der Leitung 30 stromauf der Rohrschlange 8 angeordnet ist. In diesem Fall wird die Fluidströmung durch die Wärmetauscher 11 und 12 und deren jeweilige Wasserkreisläufe auf vorteilhafte Weise durch den Eigendruck der Wasserzufuhr gefördert, wodurch die Pumpe 26 nicht mehr erforderlich ist. Zusätzlich ist der Lüfter 40 zum Ansaugen von Luft unmittelbar aus der Umgebung angeordnet, sodaß der Lufteinlaß 39 und Kanal 38 nicht mehr erforderlich sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Brenner 7 vom Doppel- Flammentyp und die Leitplatte 19 kann in 3 Stellungen eingestellt werden, jeweils zum Rahmen 4 hin, zum plattenartigen Element 5 hin, und in einer Zwischenstellung (siehe Fig. 7) geneigt.
  • Die Arbeitsweise des gerade beschriebenen Wassererhitzers 101 ist ziemlich ähnlich wie die zuvor in Verbindung mit dem Boiler 1 beschriebene Arbeitsweise.
  • Wird heißes Sanitärwasser in geringen Mengen, wie beispielsweise für eine Küchenspüle benötigt wird das erhitzte Wasser durch die Öffnung 32 abgelassen, die über die Leitung 27 in Fluidverbindung mit dem Primär-Wärmetauscher 11 (Rohrschlange 8) steht.
  • Der Strömungssensor 42 wird sodann die Stellung der Leitplatte 19 nahe an dem plattenartigen Element 5 steuern.
  • Auf ziemlich ähnliche Weise wird der Sekundär- Wärmetauscher 12 betätigt, wenn eine größere Menge an Wasser durch die Öffnung 35a geliefert werden soll.
  • Besteht eine Anforderung an heißem Sanitärwasser zu einem beliebigen Zeitpunkt an den verschiedenen Auslässen, bewegt sich die Leitplatte 19 in die in Fig. 7 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung, um die Erwärmung beider Rohrschlangen durch den Brenner 7 und die von diesem abgehenden Abgase zu steuern. Somit wird das erhitzte Wasser für Sanitärzwecke von beiden Wärmetauschern 11 und 12 geliefert.
  • Nach Beendigung der Anforderung an einem oder von beiden Auslässen, wird die Leitplatte so angeordnet, daß sie die jeweilige der Gasströmungsbahnen 16a oder 16b wie erforderlich abschließt.
  • Auf diese Weise kann der Wassererhitzer 101 heißes Sanitärwasser in konstanten Mengen mit einer konstanten Temperatur gleichzeitig zu einer Anzahl von Auslässen liefern.
  • Vorteilhafterweise kann durch Vorsehen von drei unterschiedlichen Stellungen der Leitplatte 19 die Temperatur des durch die Wärmetauscher erhitzten bzw. erwärmten Wassers auf unabhängige Weise in einem breiten Wertebereich gesteuert werden.
  • Das Wassererwärmungsgerät dieser Erfindung besitzt einen vereinfachten, extrem kompakten Aufbau; tatsächlich kann dessen Tiefenmaß verglichen mit dem herkömmlicher Wassererwärmungsgeräte mindestens halbiert werden.
  • Durch Vorsehen von zwei getrennten bzw. unabhängigen Gas/Wasser-Wärmetauschern sind gegenüber herkömmlichen Wassererwärmungsgeräteausgestaltungen eine Flexibilität im Betrieb und ein definitiv höherer Grad an Zuverlässigkeit sichergestellt.
  • Ein weiterer durch das Gerät der Erfindung erzielbarer Vorteil, insbesondere in Geräten vom Boiler- bzw. Kesseltyp, besteht darin, daß es sich für die Verwendung in Modularinstallationen für die Raumheizung oder die Erzeugung von heißem Sanitärwasser anbietet, welche eine Anzahl von gegenseitig beabstandeten parallelen Wänden besitzen, wodurch eine höhere Heizleistung und eine deutliche Betriebsflexibilität innerhalb begrenzter Baugrößen realisiert werden können.

Claims (10)

1. Gasbeheiztes Wassererwärmungsgerät bzw. Warmwassergerät mit einem Brenner (7), einem dem Brenner (7) zugeordneten Kesselraum (6), einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher (11, 12), die konstruktiv und hydraulisch voneinander unabhängig und längs einer Strömungsbahn (16) von vom Brenner (7) entlassenen Gasen, die von letzterem innerhalb des Geräts ausgeht, plaziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (11, 12) einstückig innerhalb jeweiliger gegenüberstehender Wände (4, 5a) des Kesselraums (6) geformt sind, (und) das Gerät ferner eine Trennwand (15), die zwischen den Wärmetauschern (11, 12) liegt und längs diesen verläuft und dabei zwei jeweils durch die Trennwand (15) und jede der Wände (4, 5a) begrenzte parallele Abschnitte (16a, 16b) der Strömungsbahn (16) festlegt, und Mittel (18) zum selektiven Richten oder Leiten der Abgase zu einem oder beiden der Abschnitte (16a, 16b) der (Strömungs-)Bahn (16) umfaßt.
2. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18) zum selektiven Richten oder Leiten der Abgase eine an der Trennwand (15) montierte und sich von dieser in Richtung auf den Brenner (7) erstreckende Leitplatte (19) umfassen.
3. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18) einen Doppelflammentyp-Brenner (7) umfassen.
4. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (11, 12) jeweilige, in den Wänden (4, 5a) geformte Rohrschlangen (8, 9) aufweisen.
5. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände (4, 5a) einen lastaufnehmenden Aufhängerahmen für das Gerät bildet.
6. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Gas/Luftgemisch-Zuführleitung (44) die in mindestens einer der Wände (4, 5a) geformt ist und mit dem Brenner (7) in Fluidverbindung steht, aufweist.
7. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von an gegenüberliegenden Seiten der Wärmetauscher (11, 12) befestigten Zapfen (13, 14) von mindestens einer der Wände (4, 5a) in Richtung auf die Abgas-Strömungsbahn (16) abstehen.
8. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselraum (6) in Gasverbindung mit einer parallel zum ersten Wärmetauscher (11) liegenden Rauchabsaugleitung (22) steht.
9. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitungen (27, 30, 34, 35) zum Umwälzen von Fluid durch das Gerät einstückig oder materialeinheitlich mit mindestens einer der Wärme (4, 5a) geformt sind.
10. Gasbeheiztes Warmwassergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (27, 30, 34, 35) eine Anzahl von an mindestens einer der Wände (4, 5a) befestigten Anschlüssen für Verbindung mit jeweiligen Wasserrohrleitungsbauteilen aufweisen, welche Anschlüsse eine mechanische Unterstützung für die Wasserrohrleitungsbauteile bieten.
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