CH365198A - Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter - Google Patents
Zentralheizungskessel mit WarmwasserbereiterInfo
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- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B7/00—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
- F22B7/12—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
- F24H1/282—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with flue gas passages built-up by coaxial water mantles
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
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Description
Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter Die Erfindung betrifft einen Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter. Derselbe zeichnet sich aus durch zwei koaxiale, von axial verlaufenden Rauch rohren durchsetzte Wassermänt 1 aus Stahlblech, von denen der innere zur Aufheizung des Zentralheizungs- wassers und der äussere zur Aufheizung des Warm wassers dient, wobei zwischen den beiden Wasser mänteln zwei Systeme von axial gerichteten Rauch zügen vorgesehen sind, von denen die einen zur Heizung des inneren und die anderen zur Heizung des äusseren Wassermantels dienen. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervorgeht, wird hierdurch er möglicht, einen Kessel zu schaffen, dessen Warmwas serbereiter eine sehr starke Entnahme von warmem Wasser gestattet, und der auf sehr einfache Weise montiert und demontiert sowie bedient werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist: Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Zentralhei- zungskessel, gemäss Linie I-1 von Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht desselben, bei entfernter Türe und Fig. 3 eine Ansicht des Kessels von hinten. Der dargestellte Zentralheizungskessel weist einen inneren, zylindrischen Wassermantel 1 und einen dazu koaxialen äusseren, ebenfalls zylindrischen Was sermantel 2 auf. Der innere Wassermantel 1 dient zur Erwärmung des Zentralheizungswassers, während der äussere Wassermantel 2 als Warmwasserbereiter (Boi ler) dient. In die ringförmigen Böden 3 und 4 des aus Stahlblech bestehenden Wassermantels 1 sind Rauchrohre 5 eingeschweisst, die den Wassermantel 1 in axialer Richtung durchsetzen. An den Boden 3 sind ferner zwei Anschlussrohre 6 und 7 angeschweisst, die sich ebenfalls in axialer Richtung erstrecken und an ihren freien Enden mit aufgeschraubten Flan schen 8 bzw. 9 versehen sind. An den Flansch 8 ist über einen Flansch 10 ein Vorlaufrohr 11 befestigt, das an äie Vorlaufleitung angeschlossen wird. An den Flansch 9 ist eine Um wälzpumpe 12 angeschlossen, die über einen Flansch 13 an einem Rücklaufrohr 14 befestigt ist, das an die Rücklaufleitung angeschlossen wird. Der ebenfalls aus Stahlblech bestehende äussere Wassermantel 2 ist aus zwei Teilen 15 und 16 zu sammengesetzt. Der äussere Teil 15 besteht aus einem Zylinder 17, einem an dessen vorderen Ende ange schweissten, äusseren Flansch 18 und einem an dessen hinteren Ende angeschweissten, inneren Flansch 19. Der innere Teil 16 besteht aus einem Zylinder 20, zwei an dessen Enden angeschweissten ringförmigen Bodenwänden 21 und 22, zwei an diese Bodenwände anschliessenden, kurzen Zylindern 23 und 24 von grösserem Durchmesser als der Zylinder 20, einem am Ende des hinteren, kurzen Zylinders 23 ange brachten inneren Flansch 25 und einem am Ende des vorderen, kurzen Zylinders 24 angebrachten, äusse ren Flansch 26. Die beiden vorderen, äusseren Flanschen 18 und 26 sind unter Zwischenlage einer nicht gezeichneten Dichtung mittels Schrauben 27 und Muttern 28 aneinander befestigt. Ebenso sind die beiden hinteren, inneren Flanschen 19 und 25 unter Zwischenlage einer nicht gezeichneten Dichtung mittels Schrauben 29 und Muttern 30 aneinander be festigt. In die zwei ringförmigen Bodenwände 21 und 22 sind Rauchrohre 31 eingeschweisst, die den äusseren Wassermantel 2 in axialer Richtung durch setzen. Zwischen den Wassermänteln 1 und 2 ist ein zickzackförmig gewelltes Stahlblech 32 angeordnet, das den zylinderringförmigen Raum zwischen diesen beiden Wassermänteln in eine Reihe von inneren, axial verlaufenden Rauchzügen 33, und in eine Reihe von äusseren, ebenfalls axial verlaufenden Rauch zügen 34 unterteilt. Ein zur Kesselachse senkrechter Boden 35 ist an seinem Rande mit dem hinteren Rande des gewellten Stahlbleches 32 verschweisst und verdeckt somit die inneren Rauchzüge 33, nicht aber die äusseren Rauchzüge 34. Der äussere Blechmantel 36 des inneren Wasser mantels 1 ist nach hinten etwas über den ringförmigen Boden 3 hinaus verlängert und mit einem kreisför migen Boden 37 versehen, welcher den Feuerraum 38 nach hinten begrenzt. Der in axialer Richtung von den Böden 35 und 37 begrenzte Raum 39 steht über einen Stutzen 40 von halbkreisförmigem Querschnitt mit dem Abzugsrohr 41 in Verbindung. Ein weiterer Boden 42 ist mittels Schrauben 43 am hintern, inneren Flansch 19 des äusseren Wasser mantelteils 15 befestigt. Der in axialer Richtung von den Böden 35 und 42 begrenztz, Raum 44 steht über einen an den Stutzen 40 angrenzenden Stutzen 45 von halbkreisförmigem Querschnitt mit dem Ab zugsrohr 41 in Verbindung. Zwei zueinander senkrechte, starr miteinander verbundene Klappen 46 und 47 sind auf einer Achse 48 angeordnet, die kinematisch mit einem Elektro motor 49 verbunden ist. Der Motor 49 ist in nicht dargestellter Weise am Boden 42 montiert und wird über einen Thermostaten 50 von der im äusseren Wassermantel 2 herrschenden Temperatur gesteuert. Wenn diese Temperatur eine gewisse, einstellbare Grenze von z. B. 85 C unterschreitet, wird der Motor 49 so gesteuert, dass er die Klappen 46 und 47 in die dargestellte Lage bringt, in welcher der Stutzen 40 durch die Klappe 46 geschlossen, der Stutzen 45 dagegen offen ist. Wenn die Temperatur dagegen die eingestellte Grenze überschreitet, wird der Motor 49 so gesteuert, dass die Klappe 47 den Stutzen 45 schliesst, der Stutzen 40 dagegen offen ist. Der äussere Wassermantel 2 ist hinten mit zwei sich in axialer Richtung erstreckenden Anschluss- rohren 51 und 52 verbunden, von denen das untere, 51, zum Anschluss der Speiseleitung für das kalte Wasser, das obere, 52, dagegen zum Anschluss der Entnahmeleitung für das warme Wasser dient. Eine Heizschlange 53 (s. Fig.3) ist im äusseren Wasser mantel 2 angeordnet und durch Anschlussrohre 54 und 55 einerseits an das Rücklaufrohr 14 und ander seits an das Vorlaufrohr 11 angeschlossen. Die Rohre 55 und 11 sind dabei über ein Umsteuerorgan 56 aneinander angeschlossen, das ebenfalls vom Thermo staten 50 aus elektrisch betätigt wird. Wenn die Wassertemperatur im äusseren Wassermantel unter der Grenztemperatur liegt, ist der Durchfluss durch das Rohr 55 frei, der Durchfluss durch den leitungs- seitigen Teil des Vorlaufrohres 11 dagegen ganz oder fast ganz unterbunden. Bei überschreitung der Grenztemperatur wird dagegen das Rohr 55 abge sperrt und der leitungsseitige Teil des Vorlaufrohres freigegeben. Der Durchlauf durch den kesselseitigen Teil des Vorlaufrohres ist in beiden Fällen nicht behindert. An den vorderen, äusseren Flansch 26 des inneren Mantelteils 16 ist mittels eines Scharniers 57 (Fig. 2) eine Türe 58 befestigt, die zentral mit einer gelochten Platte 59 versehen ist, an welcher ein Öl brenner 60 montiert ist. Mit 61 ist eine Verschalung bezeichnet, die einen Raum umschliesst, der durch eine ringförmige Wand 62 in einen vorderen, zylin derringförmigen Raum 63 und einen kurzen hinteren Raum 64 unterteilt ist, von denen ersterer vorzugs weise mit nicht dargestelltem Wärmeisoliermaterial gefüllt wird, während letzterer vorzugsweise leer bleibt. Der beschriebene Kessel arbeitet wie folgt: Wenn die Warmwassertemperatur im äusseren Wassermantel 2 ungenügend ist und sich demzufolge die Klappen 46 und 47 in der dargestellten Lage befinden, ziehen die Rauchgase auf folgendem Wege aus dem Feuerraum 38 ab: Feuerraum 38, Rauch rohre 5, äussere Rauchzüge 34 und parallel dazu Rauchrohre 31, Raum 44, Stutzen 45, Abzugsrohr 41. Der äussere Wassermantel 2 wird also längs zweier paralleler und parallel geschalteter Systeme von Rauchgaswegen 31, 34 geheizt, der innere Wasser mantel 1 dagegen nur längs eines Systems von Rauch gaswegen 5. Das von der Pumpe 12 geförderte Wasser fliesst in folgendem Kreislauf: Pumpe 12, Anschlussrohr 7, innerer Wassermantel 1, Rohr 6, kesselseitiger Teil des Vorlaufrohres 11, Umsteuerorgan 56, Rohr 55, Heizschlange 53, Rohr 54, Vorlaufrohr 14, Pumpe 12. Das im inneren Wassermantel 1 aufgeheizte Um laufwasser gibt seine Wärme über die Heizschlange 53 an das im äusseren Wassermantel 2 befindliche Wasser ab, so dass letzteres nicht nur direkt durch die Rauchgase, sondern auch indirekt vom inneren Wassermantel 1 aus über das Umlaufwasser aufge heizt wird. Falls während dieses Betriebszustandes das Um steuerorgan 56 den leitungsseitigen Teil des Vor laufrohres 11 nicht vollständig absperrt, wird ausser dem beschriebenen Kreislauf ein gewisser Teil des im inneren Wassermantel 1 geheizten Wassers auch durch die Zentralheizung zirkulieren, was im all gemeinen erwünscht sein wird. Der beschriebene Betriebszustand dauert nach Aufhören der Warmwasserentnahme nur sehr kurze Zeit, weil das Wasser im äusseren Wassermantel 2 auf die beschriebene Weise sehr rasch aufgeheizt wird. Wegen der starken Aufheizung kann die Wasserent nahme sehr gross sein, das heisst, dass der Wasser mantel 2 noch bei grosser Leistung den Charakter eines Durchlauferhitzers hat. Wenn die Grenztemperatur von z. B. 85 C über schritten wird, kommt die Klappe 47 in ihre Schliess-, die Klappe 46 dagegen in ihre Öffnungslage, während zugleich mittels des Umsteuerorgans 56 das Rohr 55 abgesperrt und der leitungsseitige Teil des Vorlauf rohres 1l freigegeben wird. Der Weg der Feuergase ist nun folgender: Feuerraum 38, Rauchrohre 5, innere Rauchzüge 33, Raum 39, Stutzen- 40, Abzugs rohr 41. Der innere Wassermantel 1 wird nun längs zweier in Serie von den Rauchgasen durchströmter Systeme von Rauchgaswegen 5, 33 sehr intensiv ge heizt. Der äussere Wasseimantel 2 wird dagegen über haupt nicht mehr geheizt, da weder in den Rauch- gaswegen 31, 34 noch in der Heizschlange 53 eine Strömung stattfindet. Es besteht somit keine Gefahr, dass das Brauchwasser zu stark aufgeheizt wird und etwa zum Sieden kommt bzw. unnötige Wärmever luste entstehen. Ausser den aus obiger Arbeitsweise sich ergeben den Vorteilen der grossen Warmwasserleitung, raschen Bereitschaft und Verlustvermeidung, bietet der be schriebene Kessel auch den Vorteil, dass er sehr leicht montierbar und demontierbar ist, somit auch leicht transportiert und gereinigt werden kann. Bei offener Tür 58 kann man nach Lösen der nicht dargestellten Flansch-Schrauben bei den Flanschen 8 und 9 den inneren Wassermantel 1 mitsamt dem Boden 37 und den Rohren 6 und 7 aus dem gewellten Blech 33 herausziehen. Sodann kann man - nach Demontage der Teile 46, 47 und 48 - das gewellte Blech 33 mit dem Boden 35 und dem Stutzen 40 aus dem äusseren Mantel 1 herausziehen. Schliesslich kann man nach Lösen der Schrauben 27, 29 und der Muttern 28, 30 den inneren Teil 16 des äusseren Wasser mantels 1 aus dessen äusseren Teil 15 herausziehen, wenn ein Entkalken nötig ist. Für das normale Russen des Kessels genügt es, die Türe 58 zu öffnen, worauf die Rauchrohre 5 und 31 und die Rauchziige 33 und 34 mühelos gereinigt werden können. Im Feuerraum 38 können selbstverständlich in bekannter Weise Schamotte-Platten oder -Steine an geordnet werden, um ein direktes Auftreffen der Brennerflamme auf den inneren Wassermantel 1 und den Boden 37 zu vermeiden. Ferner kann man an Stelle eines Ölbrenners auch einen Rost vorsehen, um feste Brennstoffe verfeuern zu können. Man kann im äusseren Wassermantel auch elektrische Heiz- elemente unterbringen, um den Warmwasserbereiter zu betreiben, wenn die Zentralheizung nicht benützt wird, und aus irgendeinem Grunde der ölbrenner nicht benützt werden kann oder soll. Statt die beiden Systeme von Rauchzügen 33, 34 mittels eines zickzackförmig gewellten Bleches 32 zu bilden, kann man auch Winkeleisen benützen, die mit ihren beiden Längsrändern an den Zylinder 20 des inneren Teils 16 des äusseren Wassermantels 2 angeschweisst werden und mit ihrer Winkelkante den Wassermantel 1 berühren. In diesem Falle kann man natürlich die Winkeleisen nur in einem Stück mit dem Wassermantelteil 16 montieren und demon tieren; dafür ist die Konstruktion aber etwas einfacher ausführbar und stärker.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter, gekennzeichnet durch zwei koaxiale, von axial ver laufenden Rauchrohren (5, 31) durchsetzte Wasser mäntel (1, 2) aus Stahlblech, von denen der innere (1) zur Aufheizung des Zentralheizungswassers und der äussere (2) zur Aufheizung des Warmwassers dient, wobei zwischen den beiden Wassermänteln zwei Systeme von axial gerichteten Rauchzügen (33, 34) vorgesehen sind, von denen die einen (33) zur Hei zung des inneren und die anderen (34) zur Heizung des äusseren Wassermantels dienen.<B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Demontage des inneren Wassermantels (1) lediglich seine Verbin dungen mit einem Vorlaufrohr (11) und einem Rücklaufrohr (14) zu lösen sind.2. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Systeme von Rauchzügen (33, 34) durch ein zickzackförmig ge welltes Blech (32) gebildet sind, das an einem Ende mit einem nur die inneren Rauchzüge (33) abdecken den Boden (35) versehen ist, an welchem ein zum Abzugsrohr (41) führender Stutzen (41) angebracht ist und das nach Demontage einiger Teile (46-48) aus dem äusseren Wassermantel (2) herausgezogen werden kann.3. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Wasser mantel (2) aus zwei an ihren Enden aneinander angeflanschten Teilen (15, 16) besteht, von denen der innere (15) nach Lösen der Flanschverbindungen aus dem äusseren herausgezogen werden kann. 4. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Türe (58), nach deren Öffnen die genannten Rauchrohre (5, 31) und Rauch züge (33, 34) in Axialrichtung frei zugänglich sind.5. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Klappen (46, 47), von denen die eine (46) einenRauch- gasweg (40) schliesst, wenn die andere einen Rauch- gasweg (45) öffnet und umgekehrt, wobei in der einen Lage der beiden Klappen die Rauchgase den inneren Wassermantel (1) nur längs eines Systems von Rauchgaswegen (5), den äusseren Wassermantel (2) dagegen längs zweier,zueinander paralleler und par allel geschalteter Systeme von Rauchgaswegen (31, 34) heizen, während in der anderen Lage der beiden Klappen die Rauchgase den inneren Wassermantel längs zweier in Serie befindlicher Systeme von Rauch gaswegen (5, 33), den äusseren Wassermantel da gegen überhaupt nicht heizen.6. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass motorische Betätigungs mittel (49) für die beiden Klappen (46, 47) vorge sehen sind, die mittels eines Thermostaten (50) automatisch von der im äusseren Wassermantel (2) herrschenden Temperatur gesteuert werden, derart, dass die Klappen die erstgenannte Lage einnehmen, wenn diese Temperatur einen Grenzwert unterschrei tet, die zweitgenannte Lage dagegen, wenn diese Temperatur den Grenzwert überschreitet.7. Zentralheizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im äusseren Wasser mantel (2) eine Heizschlange (53) angeordnet ist, die einerseits mit einem Vorlaufrohr (11) und ander seits mit einem Rücklaufrohr (14) in Verbindung steht, und dass Mittel (12, 56) vorgesehen sind, die gestatten, einen Wasserkreislauf durch den inneren Wassermantel (1) und die Heizschlange (53) zu erzeugen.B. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel eine kesselseitig an das Rücklaufrohr (14) ange schlossene Umwälzpumpe (12) und ein Umsteuer organ (56) umfassen, das in einer Lage den ge nannten Kreislauf gestattet, die Zentralheizungswas- ser-Zirkulation dagegen drosselt oder ganz unterbin det, in einer anderen Lage dagegen den genannten Kreislauf unterbindet und dafür die Zentralheizungs- wasser-Zirkulation freigibt.9. Zentralheizungskessel nach Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsteuer- organ (56) ebenfalls mittels des Thermostaten (50) von der Temperatur des äusseren Wassermantels auto matisch gesteuert wird, derart, dass es in seine erst genannte Lage kommt, wenn die Temperatur den genannten Grenzwert unterschreitet, in seine zweit genannte Lage dagegen, wenn die Temperatur dessen Grenzwert überschreitet.10. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Blechmantel (36) des inneren Wassermantels (1) nach hinten über einen diesen Wassermantel abschliessenden, ring- förmigen Boden (3) hinaus verlängert und mit einem kreisförmigen Boden (37) versehen ist, welcher den Feuerraum (38) nach hinten begrenzt. 11. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Türe (58) ein Ölbrenner (60) montiert ist.12. Zentralheizungskessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Systeme von Rauchzügen (33, 34) durch Winkeleisen gebildet sind, die mit ihren Längsrändern am äusseren Wasser mantel (2) angeschweisst sind und deren Winkelkante den inneren Wassermantel (1) berührt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6485658A CH365198A (de) | 1958-10-09 | 1958-10-09 | Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6485658A CH365198A (de) | 1958-10-09 | 1958-10-09 | Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH365198A true CH365198A (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=4525940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6485658A CH365198A (de) | 1958-10-09 | 1958-10-09 | Zentralheizungskessel mit Warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365198A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992012390A1 (en) * | 1991-01-09 | 1992-07-23 | Giorgio Scanferla | A gas-fired water heating appliance |
-
1958
- 1958-10-09 CH CH6485658A patent/CH365198A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992012390A1 (en) * | 1991-01-09 | 1992-07-23 | Giorgio Scanferla | A gas-fired water heating appliance |
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