CH267331A - Heizofen. - Google Patents

Heizofen.

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Publication number
CH267331A
CH267331A CH267331DA CH267331A CH 267331 A CH267331 A CH 267331A CH 267331D A CH267331D A CH 267331DA CH 267331 A CH267331 A CH 267331A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
furnace
hollow jacket
space
heating
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Application number
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English (en)
Inventor
Vroling Theodorus
Original Assignee
Vroling Theodorus
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Publication date
Application filed by Vroling Theodorus filed Critical Vroling Theodorus
Publication of CH267331A publication Critical patent/CH267331A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts

Description


      Heizofen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Heizofen mit einem Feuerraum, der  von einem Hohlmantel umgeben ist, der mit  dem Feuerraum über einen Kanal in Verbin  dung steht, so dass die Verbrennungsgase  durch den Hohlmantel hindurch zum Kamin  gelangen.     Zwischen    dem Hohlmantel und  der Wand des Feuerraumes ist ein Zwischen  raum vorgesehen, der oben und unten mit dem  Raum der Umgebung in Verbindung steht, so  dass Luft durch den zylindrischen Zwischen  raum hindurch zirkulieren kann und dabei  erhitzt wird.

   Der Vorteil dieser Lufterhitzung  wird bei bekannten Konstruktionen dadurch  vermindert, dass ein     Feuerungstürrahmen    und!  oder eine Rutsche zur Zuführung des     Brenn-          materials    der durch den Zwischenraum zirku  lierenden Luft im Wege stehen, wodurch die  Heizfläche des Zwischenraumes verkleinert  und die freie Strömung behindert wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    stellt. sich die  Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen, und  sie besteht darin, dass der Zwischenraum an  der Innenseite von der zylindrischen Feuer  raumwand begrenzt wird, der Ofen unten  einen Tragteil und eine einzige Türöffnung  auf der Höhe des Rostes und des Aschenrau  mes, sowie auch eine in der Decke vorgesehene       Brennstoffzuführungsöffnung    aufweist, und  der Zwischenraum an der äussern Seite vom  Hohlmantel, der oben und unten abgeschlos  sen ist und nach unten bis in die Nähe der  Türöffnung geht, begrenzt ist., wobei der  Hohlmantel an einigen Stellen mittels Ver-         bindungsteilen    an der     Feuerraumwand    befe  stigt ist.

   Bei dieser Bauart ist der Zwischen  raum ausser von diesen Verbindungsteilen     nur     noch von der Wand des vom Feuerraum in  den Hohlraum führenden Durchgangskanals  durchsetzt, so dass die Luft über einen  grö  sseren  Teil der äussern Wandfläche des  Feuerraumes streicht,     wodureh    die Tempera  tur der Verbrennungsgase auf einen niedri  geren Wert herabgesetzt wird und der Wir  kungsgrad     dementsprechend    sich verbessert.  



  Um den Hohlraum, durch den die Ver  brennungsgase fliessen, auf einfache Art  leicht und gut reinigen zu können, können  zwischen der äussern Wand und der innern  Wand des Hohlmantels zwei flache, oben und  unten angeordnete Ringe vorgesehen sein, wo  von der obere Ring     wegnehmbar    ist. Vorzugs  weise ist jedoch die äussere Mantelwand in  ihrer     Längsrichtung    aufgeschnitten und sind  ihren Längsrändern entlang Mittel angeord  net, durch welche die Wand eng um flache  Ringe herum anschliessend zusammengezogen  werden kann. Die flachen Ringe sind an der  innern Wand des Hohlmantels befestigt, vor  zugsweise angeschweisst. Letztgenannte Aus  führungsform ist auf der Zeichnung darge  stellt.

      Die     Zeiehnung    veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes,     und     zwar    zeigt:         Fig.    1 einen Längsschnitt,       Fig.    2 einen Querschnitt und           Fig.    3 eine Einzelheit des Ofens in     -eineni     grösseren Massstab.  



  Der Feuerraum wird von einer zylin  drischen Wand 11 mit einem feuerfesten  Futter 12, einem Rost 4 und einer     Abdeel@ung     5 begrenzt, welche die     Brennstoffzufuhröff-          nung    in der Decke des Ofens abschliesst. Mit  tels einiger Stege 7 und einem Rohr     S    ist ein  den Feuerraum umgebender Hohlmantel in  zweckentsprechendem Abstand von der Wand  11 an derselben befestigt. Durch den Hohl  mantel fliessen die im Ofen erzeugten     Ver-          brenngase    zum Kamin. Der Hohlmantel be  steht aus zwei zueinander konzentrischen, zy  lindrischen Wänden 13 und 15, und der zwi  schen ihnen gebildete Hohlraum ist mittels  flacher Ringe 14 oben und unten abgeschlos  sen.

   Im untern Teil besitzt die Wand 15 eine  hintere     Öffnung    9, wodurch der Mantel mit  dem     untern    Teil eines     Abzugkanals    21 ver  bunden ist, dessen oberer Teil einen Stutzen       \?\?        zum    Anschliessen an ein Kaminrohr auf  weist. Der obere Teil der     Wand    15 besitzt eine  hintere Öffnung, welche mittels einer Klappe  23 abgeschlossen werden kann. Der Ofen steht  auf Füssen, die am untern Teil 24, der einen  offenen Boden besitzt, befestigt sind. Im un  tern Teil ist auf der Höhe des Aschenraumes  und des Rostes 4 eine     Türöffnung    25, von der  aus der Raum über und unter dein Rost zu  gänglich ist, vorgesehen.

   Im Aschenraum be  findet sich der     Aschenbehälter    3. Die     Ver-          brenngase    entweichen in den bis nahe zur  Öffnung 25 reichenden Hohlmantel 13, 15  über das Rohr B.     Nenn    die Klappe 23 ge  schlossen ist, streichen die     Verbrenngase    über  die Ablenkung 10 hinweg und fliessen über  den grösseren Teil der Oberfläche der Mantel  wände nach unten, -um über die. Öffnung 9  nach dem     Abzugkanal    und dem Kamin zu ent  weichen.  



  Die innere Wand 13 des Mantels besteht  aus einem geschlossenen Zylinder, woran die  Ringe 14 durch Schweissen starr befestigt  sind. Die äussere Wand 15 besteht aus einem  zylindrisch gebogenen Blech, dessen Längs  ränder zweimal nach     aussen    rechtwinklig ab  gebogen sind, so,     dass,    zwischen den radialen    Randteilen ein Spalt. verbleibt. Diese     radialen     Teile haben Löcher, durch die     hindurch    Bol  zen 19 mit Rechts- und Linksgewinde gehen,  welche in der Mitte einen     Sechskantkopf    be  sitzen. Die Bolzen sind in Barren 17,<B>18,</B> die  in den von den erwähnten Randteilen des     Ble-          ches    15 gebildeten Rinnen liegen, einge  schraubt.

   Der zwischen diesen Randteilen lie  gende Spalt ist an der Innenseite mit     einem     Streifen 16, der nur an einer Seite mit dem  Blech 15 verschweisst ist, überdeckt. Ausser  halb des Zylinders 15 ist der Spalt mit einem  passend gebogenen Blech 20 abgedeckt. Mittels  der Bolzen 19 kann der Zylinder 15 um die  Ringe 14 herum geklemmt werden.  



  Zum Reinigen des     Hohlmantelraumes    wer  den die     Schraubenbolzen    1.9 gelöst, worauf die  Wand 15 mit dein damit verbundenen     Abzug-          kanal    21, dein Stutzen 22 und der Klappe 23  nach oben abgehoben werden kann.  



  Die Wand 11 bildet die innere, der Man  tel 13, 15 die äussere Begrenzung     eines    zylin  drischen Zwischenraumes 26, der oben und  unten mit dem Raum der Umgebung verbun  den ist, so dass in ihm     Raumluft    zirkuliert  und erwärmt wird. Dieser Zwischenraum wird  lediglich von den Stegen 7 und vom Rohr     S     durchsetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizofen mit einem Feuerraum und einem mit dem Feuerraum mittels eines Kanals in Verbindung stehenden Hohlmantel, von dein die Verbrenngase in den Kamin abziehen, wobei zwischen dem Feuerraum und dem Hohlmantel ein oben und unten mit dein Raum der Umgebung verbundener, zum Zir kulieren und Erwärmen der Raumluft die nender Zwischenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum an der Innenseite von der zylindrischen Feuerrauin- wand und an der Aussenseite vom Hohlman tel, der oben und unten abgeschlossen ist, be grenzt wird,
    wobei der Heizofen unten einen Tragteil und eine einzige Türöffnung auf der Höhe des Aschenraumes und des Rostes sowie eine Brennstoffzufuhröffnung in der Decke aufweist, und wobei der Hohlmantel abwärts bis nahe an die Türöffnung reicht und an einigen Stellen mittels Verbindungsteilen an der zylindriselien Feuerraumwand befestigt ist, derart, dass der Zwischenraum ausser von diesen Verbindungsteilen nur noch von der Wandung des genannten Kanals durchsetzt wird.
    UNTERANSPRUCH: Heizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Hohlmantels in dessen Längsrichtung aufge schnitten ist und an den Längsrändern Mittel angreifen, um denselben fest um flache Ringe herum zu ziehen, die an der innern Wand des Hohlmantels angeschweisst sind.
CH267331D 1948-09-14 1948-09-14 Heizofen. CH267331A (de)

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CH267331T 1948-09-14

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ID=4476446

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930476C (de) * 1951-04-19 1955-07-18 Julius Neuhaus Ofen mit Rauchgasheizmantel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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