DE2835078C2 - Lufterhitzer zur Erzeugung von pulsierter Heißluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumen - Google Patents
Lufterhitzer zur Erzeugung von pulsierter Heißluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von RäumenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/06—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
- F24H3/08—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
- F24H3/087—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using fluid fuel
Description
35
Die Erfindung betrifft einen L< '"terhitzer, bestehend
aus einem dichten Außenkasten aus feuerbeständigem Isoliermaterial, in dem mit Rundumabstand ein als
Wärmetauscher ausgebildeter Innenkasten angeordnet ist, der mehrere Reihen rasterförmig in Längsrichtung
verlaufende offene Luftrohre aufweist, unter denen eine Brennkammer angeordnet ist, wobei der Außenkasten
einen Ventilator aufweist, der über die Luftrohre mit
einem Kanal und Auslaßgitter verbunden ist.
Der Lufterhitzer gemäß der Erfindung soll dem
Wärmeaustausch zur Gewinnung von pulsierender Heißluft zur schnellen und zeitweiligen Raumbeheizung,
wie z. B. in Kirchen, Versammlungs- und Kinosälen,
durch Direktkontakt dienen.
Bei den bisher bekannten Lufterhitzern erfolgt der *)
Wärmeaustausch zur Bildung von Heißluft im allgemeinen mittels eines Herdes, in dem der Verbrennungsvorgang
erfolgt, und eines Austauschers zum Übertragen der Verbrennungswärme auf die Heizflüssigkeit sowie
auch mittels eines Gebläses auf in Umlauf gesetzte Luft.
In der US-PS 13 34 741 ist ein Wärmeaustauscher
nach dem Luftströmungsprinzip beschrieben, bei welchem eine Reihe von unteren Rohren von der Luft in
einer Richtung und die oberen Rohre in entgegengesetzter Richtung durchströmt werden, während durch
den Innenraum die Außenwandungen sämtlicher Rohre von den heißen Gasen, die von unten eingeführt werden,
umströmt werden.
Die US-PS 10 44 669 betrifft einen doppelwandigen Heizkessel, der an der Unterseite einen mit einem Rost M
versehenen Feuerungsraum aufweist und der mit übereinander kreuzweise angeordneten Wärmeaustai'-scherrohren
versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lufterhitzer der eingangs genannten Art zu schaffen,
welcher zur Erzeugung von pulsierender Heißluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumen
dient und bei welchem auf der einen Seite des Gerätes die Frischluft direkt ohne Umlenkung auf ein Wärmeaustauscher-Rohrsystem
geleitet wird und auf der anderen Seite die von einem Brenner stammenden heißen Gase in entgegengesetzte Richtung kanalisiert
einströmen, wobei die Trägheit des Lufterhitzers sehr gering sein soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Lufterhitzer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß im unteren Bereich des Innenkastens innerhalb der Luftrohre eine Heizkammer
vorgesehen ist, die beidseitig mindestens eine Reihe von Luftrohren aufweist und mit einer zwischen Innen- und
Außenkasten angeordneten Brennkammer-Hülse versehen ist, die mit einem am Außenkasten angeordneten
Brenner verbunden ist, und daß im oberen Bereich des Innenkastens ein Prallblech angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Lufterhitzer gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile auf:
— Seine Trägheit ist sehr gering, d.h. gleich nach Einschalten stallt sich die Heizwirkung ein.
— Bei Frost ist die Einfriergefahr ausgeschaltet
— Sein Wirkungsgrad, besonders für nur zweiteilig
beheizte Räumlichkeiten, wie z. B. Kirchen, ist beachtlich.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Lufterhitzer gemäß
der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in kleinem Maßstab eine Vorderansicht im
Längsschnitt eines Lufterhitzers,
Fig.2 eine Seitenansicht im Querschnitt längs der
Achse A-A von F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Gesamtübersicht mit
Darstellung der Montage des Lufterhitzers.
Dieser Lufterhitzer für pulsierte Heißluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumlichkeiten
besteht im wesentlichen aus einem parallelepipedförmigen Außenkasten 1, der seinen Seitenlinien zufolge aus
einem Metallgerüst 2 aus Profileisen und Winkeleisen besteht. Dieses Gerüst 2 ermöglicht außen an allen
Seiten die Befestigung der Platten 3 aus feuerbeständigem und schalldichtem Isoliermaterial, wie die im
Handel unter der Bezeichnung »Eternit-Pical« bekannten Platten. Diese Platten 3 sind zur Vermeidung eines
tntweichens der pulsierten Luft sinnvoll mit dem Gerüst 2 zu einem absolut dichten Kasten verbunden.
Ein dichter, ebenfalls parallelepipedförmiger Innenkasten
4 ist im Innern des Außenkasten 1 angeordnet und befestigt und stellt den Wärmeaustauscher dar.
Zu diesem Zweck weist dieser Innenkasten 4, der vorzugsweise aus geschweißtem Stahlblech für eine
gute Wärmeleitung hergestellt wird, eine Länge L auf, die in bezug auf die Innenlänge des Außenkastens 1 die
Räume fund £' freiläßt, und eine bestimmte Höhe und Breite, die ebenfalls die Räume E2, E1 und E* in bezug
auf den Innenquerschnitt des besagten Außeikastens 1
freilassen. Dieser Innenkasten 4 ist in geeigneter Weise
auf auf dem Boden des Außenkastens 1 befindlichen Profileisen 5 oder auf eine andere Weise angeordnet
und befestigt
Die Querseiten 4' des Innenkastens 4 sind durchbohrt
für die Befestigung von außen durch Schweißen von mehreren parallel in Längsrichtung verlaufenden
Luftrohren 6 mit einer guten Leitfähigkeit, die im Querschnitt am besten eine regelmäßige Kastenform
aufweisen. Damit eine Höchstdichte von Rohren im Innern des besagten Innenkastens 4 erreicht wird, läßt
diese Kastenform nur einen sehr kleinen Raum F.
Ferner ist zu bemerken, daß der untere Teil des Innenkastens '. eine axial angeordnete, in Längsrichtung
verlaufende, im Schnitt viereckige Heizkammer O freiläßt, wobei jedoch mindestens eine untere Rohrreihe
R und an jeder Seite eine vertikale Reihe quer angeordneter Rohre beibehalten werden. Diese Heizkammer
O ermöglicht den Durchlaß und das Ausbreiten der Verbrennungsgase im besagten Innenkasten 4, wie
nachstehend erläutert wird.
Ein im Innenkasten 4 befindliches und quer von den Profileisen 8 getragenes Leitblech 7 ist leicht oberhalb
der horizontalen oberen Rohrreihe 6 angeordnet, damit die Verbrennungsgase nach unter umgelenkt und
innerhalb des Kastens zur Erwärmung aller Rohre 6 konvergiert werden können.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß rechti von der Heizkammer O die Querwände des Innenkasten 4 axiale
Durchlässe einerseits für den Einbau einer Brennkammer-Hülse 9 und andererseits von der gegenüberliegenden
Seite für die Befestigung einer abnehmbaren Platte 10 zum Kaminfegen aufweisen.
Die der Brennkammer-Hülse 9 gegenüberliegende Querwand des Außenkastens 1 ermöglicht die Befestigung
eines Gerüstes 11, das an seiner Basis einen Lüfterblock 12 üblicher Bauart trägt, der von einem
Elektromotor 13 angetrieben wird. Der Lüfterblock mit Luftzufuhr P, der entweder innerhalb oder außerhalb
des zu beheizenden Raumes vorgesehen ist, befördert mittels eines unteren, in den Innenkasten 4 einmündenden
Kanals die einerseits im Zwischenraum zwischen den Kästen 1,4 und andererseits innerhalb der Rohre 6
zirkulierende Luft weiter, die dann von der gegenüberliegenden Seite von einer in mindestens eine Öffnung 15
innerhalb des zu beheizenden Raumes einmündenden AuslaßdOse 14 gesammelt und weiterbefördert wird. Die
im Schnitt viereckige Brennkammer-Hülse — sie muß nicht unbedingt viereckig sein — 9, die axial zur
Heizkammer O angeordnet ist, ist durch ihre beiden Endstücke mit den entsprechenden Querwänden der
Kästen 1 und 4 so verbunden, daß ein Gang für ein direktes Einleiten der Verbrennungsgase in das Innere
des Innenkastens 4 entsteht. Dabei wird ein Austreten der Flammen außerhalb des besagten Kastens vermieden.
Der Brenner 16 üblicher Bauart ist direkt außen an der Querwand des AuOenkasten 1 so befestigt daß die
Brenneröffnung 161 in das Innere der Brennkammer-Hülse 9 gerichtet ist Bei dieser Anordnung ist es
natürlich, daß die durch die Brennkammer-Hülse 9 in die Heizkammer O geleiteten Verbrennungsgase mittels
des Leitbleches 7 die Rückstrombeheizung des Außenumfangs jeden Rohres 6 im Innern des Innenkastens 4
gewährleisten. Darauf wird die von den Rohren 6 entwickelte Wärme direkt auf die in den Rohren
zirkulierende Luft übertragen, die sie dann mitnimmt und mittels der Düse 14 und der öffnung bzw.. der
öffnungen 15 an die zu beheizende Räumlichkeit abgibt
Ferner wird darauf hingewiesen, daß, abgesehen von der Hauptbeheizung der in den Rohren 6 zirkulierenden,
pulsierten Luft auch eine gewisse Menge pulsierter und erwärmter Luft innerhalb des Zwischenraums zwischen
den Kästen 1 und 4 zirkuliert und dadurch einen Mantel bildet der teilweise den Außenkasten 1 vor Direktbeheizung
darch Wärmestrahlung von den Wänden des den Wärmetauscher bildenden Innenkasten 4 schützt
Die Verbrennungsgase strömen d tch eine axial oder
hinten an der Außenwand des Irnenkastens 4
angebrachte öffnung V, an der ein Rohr 17, das auch
mittels einer Dichtungsbuchse 18 die danachfolgende Wand des Außenkastens 1 durchstößt befestigt ist nach
drauße»:, d. h. außerhalb des zu beheizenden Raumes.
Das Rohr 17 mündet in einen Abzugsschacht Dieses Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heißluft wird durch
die Sichtfenster 19 und 20 vervollständigt, die an der Querwand des Außenkastens 1 angebracht sind Eines
der Sichtfenster 19, das mit einem der Rohre 6 am besten mit dem unmittelbar oberhalb der Brennkammer-Hülse
9 liegenden Axialrohr auf gleicher Achse liegt, dient zur Temperaturüberwachung durch Beobachtung
des Rotgiühens der besagten Rohre, wohingegen das unter Berücksichtigung der Brennkammer-Hülse
9 und der Heizkammer O des Innenkastens 4 angebrachte Sichtfenster 20 zur Beobachtung der
Brennerflamme 16 dient Ein Thermostat 21 ist entweder auf dem Außenkasten 1 oder innerhalb des zu
beheizenden Raumes zur Verbindung mit dem Brenner 16 zur Gewährleistung seiner Inbetriebnahme oder
seines Abschaltens bei Erreichen einer bestimmten Temperatur vorgesehen. Man kann auch die Verbrennungsgase
innen in den Rohren 6 und die angesaugte Luft außerhalb um und zwischen den Rohren im
Innenkasten 4 zirkulieren lassen.
Ferner kann man das Gerät mit einem anderen ι Heizstoff versorgen und, je nach Größe des zu
beheizenden Raumes, zwei oder mehrere Austauscher nebeneinander verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lufterhitzer, bestehend aus einem dichten Außenkasten aus feuerbeständigem Isoliermaterial,
in dem mit Rundumabstand ein als Wärmetauscher ausgebildeter Innenkasten angeordnet ist, der
mehrere Reihen rasterförmig in Längsrichtung verlaufende offene Luftrohre aufweist, unter denen
eine Brennkammer angeordnet ist, wobei der Außenkasten einen Ventilator aufweist, der über die ι ο
Luftrohre mit einem Kanal und Auslaßgitter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich des Innenkastens (4) innerhalb der Luftrohre (6) eine Heizkammer (O)
vorgesehen ist, die beidseitig mindestens eine Reihe von Luftrohren (6) aufweist und mit einer zwischen
Innen- und Außenkasten (1, 4) angeordneten Brennkammer-Hülse (9) versehen ist, die mit einem
am Außenkasten (1) angeordneten Brenner (16) verbunden ist, und daß im oberen Bereich des
Innenkastpns (4) ein Prallblech angeordnet ist
2. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der brennerfernen Wand (41) des Innenkastens (4) eine mit einer abnehmbaren Platte
(10) versehene öffnung angeordnet ist.
3. Lufterhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der brennernahen Wand des Außenkastens (1) in Höhe der untersten Reihe der
Luftrohre (6) ein Sichtfenster (19) und in Höhe der Brennkammer-Hülse (9) ein Sichtfenster (20) angeordnet
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7725767A FR2400675A1 (fr) | 1977-08-18 | 1977-08-18 | Appareil generateur d'air chaud pulse pour le chauffage rapide et intermittent de locaux |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2835078C2 true DE2835078C2 (de) | 1982-03-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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LU (1) | LU80097A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1044669A (en) * | 1912-03-29 | 1912-11-19 | Charles H Lee | Hot-air furnace. |
US1334741A (en) * | 1918-07-29 | 1920-03-23 | Patrick F Dundon | Air-heating structure |
-
1977
- 1977-08-18 FR FR7725767A patent/FR2400675A1/fr active Granted
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1978
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- 1978-08-10 DE DE19782835078 patent/DE2835078C2/de not_active Expired
- 1978-08-17 BE BE6046579A patent/BE869819A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH625330A5 (en) | 1981-09-15 |
FR2400675B1 (de) | 1981-12-31 |
BE869819A (fr) | 1978-12-18 |
LU80097A1 (de) | 1979-01-19 |
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DE2835078A1 (de) | 1979-03-01 |
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