DE2835078A1 - Geraet zur erzeugung von pulsierter heissluft fuer die schnelle und zeitweilige beheizung von raeumen - Google Patents

Geraet zur erzeugung von pulsierter heissluft fuer die schnelle und zeitweilige beheizung von raeumen

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DE2835078A1
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Joseph Guillaume
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
    • F24H3/087Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using fluid fuel

Description

757C: w.ü-1·=: -^KN
Joseph GUILLAUME,
Larodde, TAUVES (Puy de Dome, Frankreich)
Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumen
Das vorliegende Patent betrifft ein Wärmeaustauschgerät, bei dem der Wärmeaustausch zum Erhalten von pulsierter Heissluft zur schnellen und zeitweiligen Raumbeheizung durch Direktkontakt erfolgt.
Bei den herkömmlichen Geräten dieser Art erfolgt der Wärmeaustausch zur Bildung von Heissluft allgemein mittels eines Herdes, in dem der Verbrennungsvorgang erfolgt, und eines
Austauschers zum Übertragen der Verbrennungswärme auf die
Heizflüssigkeit sowie auch der mittels eines Gebläses in
Umlauf gesetzten Luft.
Diese herkömmlichen Geräte sind äusserst kompliziert in der Herstellung. Aufgrund ihrer geringen Austauscherleistung lässt sich die Höchstleistung nicht erzielen, und die für die nur zeitweilig zu beheizenden Räumlichkeiten, wie z.B. Kirchen, Versammlungs- und Kinosäle, die eine schnelle, die
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Lufttemperatur übersteigende Beheizung verlangen, erforderliche Brennstoffreduzierung ist nicht durchführbar.
Mit dem erfindungsgemässen Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft werden diese Nachteile vermieden. Bei diesem Gerät wird am unteren Teil eines dichten Aussenkastens aus einem feuerbeständigen Isoliermaterial aussen ein Brenner befestigt, der die Glühgase direkt über einen aus einem dichten axial zum Aussenkasten mit einem Umfangsabstand angeordneten Innenkasten bestehenden Austauscher wirft. Der besagte Kasten ist mit mehreren offenen in Längsrichtung verlaufenden Rohrreihen versehen, die so sinnvoll angeordnet sind, dass sie einerseits über ihre Aussenmantelfläche durch die Glühgase beheizt werden können, undQass andererseits im Inneren der Rückstromumlauf der pulsierten Luft zu deren Direktkontakterwärmung und ihr Ausströmen in den zu beheizenden Raum mittels eines Kanals mit Auslassgitter ermöglicht wird. Einem weiteren Merkmal zufolge dient ein am Aussenkasten gegenüber dem Brenner angebrachtes Gebläse zum Ansaugen und Stauen der Luft des zu beheizenden Raumes und zu deren Weiterbeförderung in den Wärmeaustauscher.
Einem weiteren Merkmal zufolge ermöglicht ein im oberen Teil des dichten Wärmeaustauschers angebrachtes Leitblech das Verteilen und Konvergieren der Glühgase über das Rohrsystem.
Einem weiteren Merkmal zufolge sind die in Längsrichtung im Innenkasten verlaufenden Rohre im Querschnitt rasterformig angeordnet, sodass sie den Innenraum bis auf einen erhöhten axial angeordneten freien Raum am Boden ausfüllen. Der freie Raum dient zum Aufnehmen der zum Erhitzen der besagten Rohre bestimmten Brennerglühgase.
Einem weiteren Merkmal zufolge ist eine der Querscheidewände des den Austauscher bildenden Innenkastens rechts von dem
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axial angeordneten freien Raum geöffnet, um sich mit einer an die Querscheidewand des Aussenkastens, an dem der Brenner befestigt ist, angrenzenden Verlängerungsbuchse zu verbinden. Die besagte Buchse ermöglicht den Durchlass und die Beförderung der Glühgase in den den Austauscher bildenden Innenkasten.
Einem weiteren Merkmal zufolge ist die dem Brenner gegenüberliegende Querscheidewand des Innenkastens mit einer Öffnung versehen, die mit einer abnehmbaren Tür verschlossen ist, und die zum Kaminausfegen dient.
Einem weiteren Merkmal zufolge ist die obere Wand des Innen-kastens zum Ausströmen der verbrannten Brennergase und deren Beförderung über einen auch durch die Aussenkastenwand gehenden Kanal nach Draussen geöffnet.
Einem weiteren Merkmal zufolge können an der Aussenkastenwand an der Brennerseite Sichtfenster für eine Sichtkontrolle von der Flammenstärke einerseits und der Temperatur der Rohre andererseits angebracht werden.
Diese und noch weitere Merkmale werden im Verlauf der Beschreibung noch weiter erläutert.
Zur Bestimmung des Anmeldungsgegenstandes, ohne dass derselbe jedoch hiermit abgegrenzt wird, wird auf beiliegende Zeichnungen verwiesen :
Figur 1 zeigt in kleinem Masstab eine Vorderansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemässen Heisslufterzeugungsgerätes.
Figur 2 stellt eine Seitenansicht im Querschnitt gemäss der Achse A-A der Figur 1 dar.
Figur 3 gibt eine schematische Gesamtübersicht mit Darstellung
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der Montage des anmeldungsgemässen Erzeugungsgerätes.
Dieses Erzeugungsgerät von pulsierter Heissluft für die
schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumlichkeiten besteht im wesentlichen aus einem parallelepipedförmigen Aussenkasten (1), der seinen Seitenlinien zufolge aus einem Metallgerüst
(2) aus Profileisen und Eckeisen besteht. Dieses Gerüst (2)
ermöglicht aussen an allen Seiten die Befestigung der Platten
(3) aus feuerbeständigem und schalldichtem Isoliermaterial,
wie die im Handel unter der Bezeichnung "Eternit-Pical"
bekannten Platten. Diese Platten(3) sind zur Vermeidung eines Entweichens der pulsierten Luft sinnvoll mit dem Gerüst (2)
zu einem absolut dichten Kasten verbunden. Man muss aber auch bedenken, dass eine oder die Querseiten so konstruiert sind,
dass man sie aufgrund von Bolzen oder Scharnieren für eine
Inspektion des Austauscherinnenteils abnehmen oder offnen
kann.
ebenfalls
Ein dichter/parallelepipedförmigen Innenkasten (4) ist im
Innern des Kastens (1) angeordnet und befestigt und stellt
den Wärmeaustauscher dar.
Zu diesem Zweck weist dieser Kasten (4), der vorzugsweise aus geschweisstem Stahlblech, für eine gute Wärmeleitung hergestellt wird, eine Länge L auf, die in Bezug auf die Innenlänge des Kastens (1) die Räume E und El freilässt, und eine bestimmte Höhe und Breite, die ebenfalls die Räume e2 - E3 - E4 in Bezug auf den Innenquerschnitt des besagten Kastens (1) freilassen. Dieser Kasten (4) ist sinnvoll auf, auf dem Boden des Aussenkastens (1) befindlichen Profileisen (5) oder auf eine andere Weise angeordnet und befestigt.
Die Querseiten (i4 )des Kastens (4) sind durchbohrt für die
Befestigung von aussen durch Schweissen von mehreren parallel in Längsrichtung verlaufenden Metallrohren (6) mit einer
guten Leitfähigkeit, die im Querschnitt am besten eine regel-
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massige Rastenforui aufweisen ; damit eine Höchstdichte von Rohren im Innern des besagten Kastens (4) erreicht wird, lässt diese Rastenform nur einen sehr kleinen Raum F.
Ferner ist zu bemerken, dass der untere Teil des Kastens (4) eine axial angeordnete in Längsrichtnng verlaufende im Schnitt viereckige Öffnung O freilässt, wobei jedoch mindestens eine untere Rohrreihe R und an jeder Seite eine vertikale Reihe quer angeordneter Rohre beibehalten werden. Diese Offnung 0 ermöglicht den Durchlass und das Ausbreiten der Brennerglühgase im besagten Kasten (4), wie untenstehend erläutert wird.
Ein im Kasten (4) befindliches und quer von den Profileisen (8) getragenes Leitblech (7) ist leicht oberhalb der horizontalen oberen Rohrreihe (6) angeordnet, damit die Glühgase nach unten umgelenkt und innerhalb des Kastens zur Erwärmung aller Rohre (6) konvergiert werden können.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass rechts von der Öffnung die Querwände des ^astens (4) axiale Durchlässe einerseits für den Einbau einer Buchse (9) und andererseits von der gegenüberliegenden Seite für die Befestigung einer abnehmbaren Platte (1O) zum Kaminfeeen aufweisen.
Die der Buchse 9 gegenüberliegende Querwand des Aussenkastens (1) ermöglicht die Befestigung eines Gerüstes (11), das an seiner Basis einen Lüfter-Block (12) üblicher Bauart trägt, der von einem Elektromotor (13) angetrieben wird. Der Lüfterblock mit Luftzufuhr P, der entweder innerhalb oder ausserhalb des zu beheizenden Raumes vorgesehen ist, befördert mittels eines
unteren in den Innenkasten (1) einmündenden Kanals die einerseits im Zwischenraum zwischen den Kästen (1 und 4) und andererseits innerhalb der Rohre (6) zirkulierende Luft weiter, die dann von der gegenüberliegenden Seite von einer in eine oder die Offnungen (L5) innerhalb des zu beheizenden Raumes einmündenden
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Auslassdüse (14) gesammelt und weiterbefördert wird. Die im Schnitt viereckige Buchse - sie muss nicht unbedingt viereckig sein - (9), die axial zur öffnung O angeordnet ist, ist durch ihre beiden Endstücke mit den entsprechenden Querwänden der Kästen (1 und 4) so verbunden, dass ein Gang für ein direktes Einspritzen der Glühgase in das innere des Kastens (4) entsteht ; dabei wird ein Austreten der Flammen ausserhalb des besagten Kastens vermieden.
Der Brenner (16) üblicher Bauart ist direkt aussen an der Querwand des Aussenkastens (1) so befestigt, dass die Brenneröffnung (16 ) in das Innere der Buchse (9) gerichtet ist. Bei dieser Anordnung ist es natürlich, dass die durch die Buchse (9) in die Öffnung O geworfenen Glühgase mittels des Leitbleches (7) die Rückstrombeheizung des Aussenumfangs jeden Rohres (6) im Innern des Kastens (4) gewährleisten. Darauf wird die von den Rohren (6) entwickelte Wärme direkt auf die in den Rohren zirkulierende Luft Übertragen, die sie dann mitnimmt und mittels der Düse (14) und der Öffnung bzw. der Offnungen (15) an die zu beheizende Räumlichkeit abgibt. Ferner wird darauf hingewiesen, dass abgesehen von der Hauptbeheizung der in den Rohren (6) zirkulierenden pulsierten Luft auch eine gewisse Menge pulsierter und erwärmter Luft innerhalb des Zwischenraums zwischen den Kästen (1 und 4) zirkuliert und dadurch einen Mantel bildet, der teilweise den Aussenkasten (1) vor Direktbeheizung durch Wärmestrahlung von den Wänden des den Wärmeaustauscher bildenden Kastens (4) schützt.
Die verbrannten Gase strömen durch eine axial oder hinten an der Aussenwand des Kastens (4) angebrachte Öffnung (4 )} an der ein Rohr (17), das auch mittels einer Dichtungsbuchse (18) die danachfolgende Wand des Kastens (1) durchstösst, befestigt ist, nach Draussen, d.h. ausserhalb des zu beheizenden Raumes. Das Rohr (17) mündet in einen Abzugsschacht. Dieses Gerät zur
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Erzeugung von pulsierter Heissluft wird durch die Sichtfenster (19 und 20) vervollständigt, die an der Querwand des Kastens (1) angebracht sind. Eines der Sichtfenster (19), das mit einem der Rohre (6) am besten mit dem unmittelbar oberhalb der Buchse (9) liegenden Axialrohr auf gleicher Achse liegt, dient zur Temperaturüberwachung durch Beobachtung des Rotglühens der besagten Rohre, wohingegen das unter Berücksichtigung der Buchse (9) und der Öffnung 0 des Innenkastens (4) angebrachte Sichtfenster (20) zur Beobachtung der Brennerflamme (16) dient. Ein Thermostat (21) ist entweder auf dem Aussenkasten (1) oder innerhalb des zu beheizenden Raumes zur Verbindung mit dem Brenner (16) zur Gewährleistung seiner Inbetriebnahme oder seines Abschaltens bei Erreichen einer bestimmten Temperatur vorgesehen. Selbstverständlich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, zahlreiche Varianten möglich. Man kann z.B. die Glühgase innen in den Rohren (6) und die angesaugte Luf"t ausserhalb um und zwischen den Rohren im Kasten (4) zirkulieren lassen.
Ferner kann man das Gerät mit einem anderen Heizstoff versorgen und je nach Grosse des zu beheizenden Raumes zwei oder mehrere Austauscher nebeneinander verwenden.
Die Vorteile ergeben sich deutlich aus der Beschreibung. Besonders wird dabei auf folgendes hingewiesen :
- Seine Trägheit ist sehr gering, d.h. gleich nach Einschalten stellt sich die Heizwirkung ein.
- Bei Frost ist die Einfriergefahr ausgeschaltet.
- Sein Wirkungsgrad besonders für nur zeitweilig beheizte Räumlichkeiten wie z.B. Kirchen ist beachtlich.
Das Patent beschrankt sich keineswegs auf diese Anwendungsweise noch auf die besonders erläuterten Ausführweisen seiner verschiedenen Bestandteile, es umfasst im Gegenteil alle Varianten.
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Claims (5)

  1. -■PATENTANSPRÜCHE-
    .1.) - Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft für die Whnelle und zeitweilige Beheizung von Räumen, bestehend aus einem dichten Aussenkasten (1) aus feuerbeständigem Isoliermaterial, an dem unten ein Brenner (16)angebracht ist, der die Glühgase direkt in den dichten, unabhängigen, axial zum Aussenkasten mit einem Rundumabstand angebrachten, den Wärmeaustauscher bildenden Innenkasten (4) einspritzt, wobei dieser Kasten (4) innen mit mehreren Reihen in Längsrichtung verlaufender offener Rohre (6) durchzogen, versehen ist, die über ihre Aussenflache erwärmt werden, und in denen die von einem Aussenventilator 12 angesaugte pulsierte Luft zu ihrer Kontakterwärmung und anschliessenden Ausströmung in den zu beheizenden Raum mittels eines Kanals (14) mit Auslassgitter (15) zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass die dicht beieinander liegenden Längsrohre 6 im Innenkasten 4 im Querschnitt rasterförmig angeordnet sind und dadurch den volumetrischen Raum einnehmen, dabei aber unten einen erhöhten axial angeordneten freien Raum O lassen, der auf drei Seiten von mindestens einer Rohrreihe umgeben ist und zur Aufnahme der zur Aufnahme der zur Aussenerwärmung der besagten Rohre (6) bestimmten Glühgase des Brenners (16) dient, wohei der axiale als Verbrennungsraum des Innenkastens dienende freie Raum auf einer Seite mit der die beiden Kästen (1 und 4) verbindenden Buchse (9) verbunden ist, deren Aussenöffnung mit der Nase (161) des Brenners (16), die am Ende der besagten Buchse (9) befestigt ist, verbunden ist.
  2. 2. - Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein axial innerhalb des oberen Teils des Innenkastens (4) angebrachtes Leitblech das Umschlagen und Konvergieren der Glühgase auf das Rohrsystem (6) ermöglicht.
  3. 3. - Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundumabstand zwischen dem Austauscher aus Metall und
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    ORIGINAL INSPECTED
    Aussenkasten(1) aus Isoliermaterial, in dem ein Teil der pulsierten Luft zirkuliert, eine Isolierungszone zum Schutz des Isoliermantels des Aussenkastens (1) vor Direkterwärmung bildet.
  4. 4. - Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft, gemäss Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Brenner (16) gegenüberliegende Quer scheidewand (4-^) des Innenkastens (4) mit einer öffnung zum Kaminfegen versehen ist, die durch eine abnehmbare Tür IO verschlossen ist.
  5. 5. - Gerät zur Erzeugung von pulsierter Heissluft, gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Aussenkastens 1 auf der Brennerseite den Einbau der Sichtfenster 19 und 2O ermöglicht, die einerseits zur Sichtkontrolle der Flammenstärke und andererseits zur Sichtkontrolle des Temperaturgrades des der Flammenspitze am nächsten liegenden Austauscherrohres dienen.
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DE19782835078 1977-08-18 1978-08-10 Lufterhitzer zur Erzeugung von pulsierter Heißluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumen Expired DE2835078C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7725767A FR2400675A1 (fr) 1977-08-18 1977-08-18 Appareil generateur d'air chaud pulse pour le chauffage rapide et intermittent de locaux

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2835078A1 true DE2835078A1 (de) 1979-03-01
DE2835078C2 DE2835078C2 (de) 1982-03-11

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ID=9194732

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782835078 Expired DE2835078C2 (de) 1977-08-18 1978-08-10 Lufterhitzer zur Erzeugung von pulsierter Heißluft für die schnelle und zeitweilige Beheizung von Räumen

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BE (1) BE869819A (de)
CH (1) CH625330A5 (de)
DE (1) DE2835078C2 (de)
FR (1) FR2400675A1 (de)
LU (1) LU80097A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1044669A (en) * 1912-03-29 1912-11-19 Charles H Lee Hot-air furnace.
US1334741A (en) * 1918-07-29 1920-03-23 Patrick F Dundon Air-heating structure

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1044669A (en) * 1912-03-29 1912-11-19 Charles H Lee Hot-air furnace.
US1334741A (en) * 1918-07-29 1920-03-23 Patrick F Dundon Air-heating structure

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BE869819A (fr) 1978-12-18
DE2835078C2 (de) 1982-03-11
CH625330A5 (en) 1981-09-15
FR2400675B1 (de) 1981-12-31
LU80097A1 (de) 1979-01-19
FR2400675A1 (fr) 1979-03-16

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