DE7936060U1 - Heizungskessel fuer einen offenen kamin - Google Patents

Heizungskessel fuer einen offenen kamin

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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel für einen offe nen Kamin, mit den Kaminbodent die Kaminseitenwände, die Kaminrüokwand und die Katnindeoke auskleidenden« wasserbeaufeehiagten Wänden.
Heizungskessel dieser Art, welche an die Stelle früher üblicher Söhamotte-Brennkammern offener Kamine treten, sind mit jedem Heizungssystem, bei dem die Wärmeabgabe über einen Wasserkreislauf erfolgt t zu kombinieren, wobei der Kaminkessel über einen Vor- und Rücklauf mit dem Haupt" Heizungssyetem verbunden wird, irflem beispielsweise vom Rücklauf eines Hauptheizungskessele eine Abzweigleitung zum Vorlauf des Kaminkessele führt und von dessen Rücklauf in den Rücklauf des Hauptheizungskessels zurückgeführt wird, derart» daft diesem das Rücklaufwasser bereits mit höherer Temperatur wieder zugeführt wird. Ein Thermostat-Schalter setzt dabei beim Erreichen einer bestimmten Temperatur eine Umwälzpumpe des Kaminkessels in Betrieb und schaltet bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur wieder ab. Durch eine Rückschlagklappe wird der Kaminkessel für die Zeit, in der der offene Kamin nicht benutzt wird,vom Hauptheizungssystem getrennt.
Bekannte Heizungskessel dieser Art (z.B. gemäß Prospektblatt der Pa. ENKA Friedhelm Dirkskötter GmbH, 4403 Sender Bösensell Thema Nr. 1 "Energie") befriedigen jedoch noch nicht bezüglich ihrer Wärmeausbeute, da bisher noch ein zu
großer Teil der im offenen Kamin entwickelten Wärme« insbesondere der Konvektionswärme, dureh den Abzug und Schornstein ungenutzt entweieht,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wärmeaufnahme eines Hdzkessels der betreffenden Art bei gleichbleibendem Vorriehtungs- und Steuerungsaufwand wesentlich zu verbessern.
Bei einem Heizungskessel der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß min· destens die die Rückwand des Kamins auskleidende Kesselwandung sich vom Kaminböden bis zum Kaminabzug geradlinig geneigt aufwärts erstreckt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird vor allem erreicht, daß die von dem im Kamin verbrennenden Heizungsmaterial ausgehende Konvektionswärme nicht mehr im wesentlichen ungenutzt, abgesehen vom Vorbeiströmen an den bei den bekannten Kesseln abgeschrägt verlaufenden Wandungen de? Kamindecke, in den Schornstein entweieht, sondern bei ihrer Aufwärtsströmung auf die geneigte Kaminrückwand auftrifft und an dieser entlangstreichend einen großen Teil ihrer Wärme an diese abgibt, bevor der Abzug erreicht wird. Aber auch die von dem im Kamin brennenden Gut ausgehende Strahlungswärme wird durch die geneigte Anordnung der Kaminrückwand wesentlich besser von dieser aufgenommen, da die Auftreffwinkel der von dem brennenden Gut ausgehenden Wärmestrahlen wesentlich günstiger sind, womit gleichzeitig der Vorteil verbunden
ist, daß die nicht an das hinter der geneigten Kaminrückwand befindliche Wasser abgegebene Strahlungswärme wesentlich besser durch die große Kaminöffnung in den den Kamin aufnehmenden Raum zurückgestrahlt wird, als dies bei vertikaler Kaminrückwand der Fall ist, wobei der größte Teil dieser Strahlungswärme in den Abzugsbereich des Kamins reflektiert wird undvon dort ungenutzt in den Schornstein gelangt.
Wenn die Abmessungen des Kamine dies zur Erzielung eines ausreichend guten Kaminzugs zulassen, kann man zur Erhöhung fler vorgeschilderten Effekte natürlich auch noch die Kamineeitenwandungen entsprechend geneigt ausbilden, wobei man hier ggf. eine geringere Neigung wählen kann, um wenigstens Teilverbesserungen auch in diesen Bereichen zu erlangen.
Wie Versuche gezeigt haben, ergibt sich eine optimale Wärmeausbeute, wenn man die Neigung der rückwärtigen Kessülwanflung mit etwa 70-80° gegenüber der Horizontalen bemißt.
Die vorgeschilderten Effekte können dabei noch wesentlich verstärkt werden, wenn man die geneigten Kesselwandungen profiliert ausbildet, wobei es sich als besonders vorteilhaft und auch optisch ansprechend erwiesen hat, die geneigten Kesselwandungen spitzwinklig gewellt auszubilden.
Natürlich könnte man die geneigten Kesselwandungen auch sinusförmig gewellt ausbilden, was jedoch wgen des Anklangs an ein Wellblech optisch nicht so günstig ist.
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Auch könnte man mindestens die der Brennkammer aufwandten Seiten der geneigten Kesselwandungen mit von unten nach oben verlaufenden Rippen versehen, wobei es sieh gezeigt hat« daß bei allen Profilierungen, die von unten nach oben verlaufende Hinnen ergeben« der Wärmeübergang an den betreffen" den geneigten Keseelwandungen besonders günstig ist« was darauf zurückgeführt wird« daß die Heiagase in den derart gebildeten Rinnen besonders gut zur Anlage kommen und dabei ihre Konvektionswärme abgeben« Wie Versuche ergeben haben« wird durch die vorbeschriebenen Maßnahmen gegenüber einem Kessel mit überwiegend« cih. abgesehen von einem abgeschrägten oberen Bereich« vertikal verlaufenden Kesselwandungen •ine Erhöhung der Wärmeausbeute in der Größenordnung von ca* 25? erreicht« ohne daß damit irgendein größerer Aufwand verbunden wäre, dieser wird vielmehr noch etwas dadurch reduziert, daß erfindungsgemäß nunmehr eint/ geradlinig geneigte Kesselwandung verwendet werden kann, während bei den bekannten Kesseln die vertikale Kaminrückwand im oberen Bereich in eine zum Abzug führende, wesentlich stärker geneigte Wandung übergeht und infolgedessen an der Knickkante eine entsprechende Verbindung der beiden Wandungsteile erfordaiich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, hohle, von vorn nach hinten verlaufende Feuerböcke an den Wasserkreislauf des Kessels anzuschließen, d.h. diese Feuerböcke von Heizwasser durchströmen zu lassen. Auch dadurch kann noch eina nicht unwesentliche Erhöhung der Wärmeausbeute erreicht werden, da die Feuerböcke sich naturgemäß an
der wärmsten Stelle des Kamins befinden und bei entsprechend hoher Ausbildung auch nicht durch isolierende Asche abgedeckt sind. Dabei empfiehlt es sich, die das Heizwasser führenden Peuerböcke zur Kesselrückwand hin leicht aufwärts geneigt verlaufen zu lassen, da dadurch in diesen ein thermischer Auftrieb unabhängig von der durch die Umwälzpumpe bewirkten Umwälzung erreicht wird. Es versteht sich, daß die vorerwähnten Merkmale der Peuerböcke auch mit Vor teil in Verbindung mit bekannten Heizungskesseln mit vertikalen Wänden Verwendung finden können.
Schließlich empfiehlt es sich auch noch, den zwischen Kamin sims und Kaminabzug befindlichen Heizkessel-Eckenbereich im äußeren Eckbereich abgeschrägt auszubilden, vorzugsweise eine zur ebenfalls schräg verlaufenden Innenwandung dieses Kesselbereichs parallele Aussenwandung aufweist, weil durch diese Ausbildung eine Verbesserung der Heizwasserzirkulation in diesem Kesselbereich erzielt wird, so daß entsprechend auch die Wärmeabführung verbessert wird. Als günstiger Nebeneffekt ergibt sich dabei noch, daß aufgrund der Abschrägung des äußeren Eckbereiches die Anbringung einer Kaminschttrze oder sonstigen Kaminverkleidung vielgestaltiger möglich ist, beispielsweise tiefer herabgezogen werden kann, falle dies aus ästhetischen oder sonstigen Gründen gewünscht wird. Es versteht eich, daß auch dies® Maßnahmen unabhängig von dtn vorbesohriebenen andtrtn Merkmalen mit Vorteil Anwendung finden können.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels- | weise näher erläutert. Diese zeigt in j
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Heizkessels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Heizkessel längs der Linie III-III der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 2,
Fig. 4 verschiedene Aus führungs formen von profilierten Kesbis 8
selwandungen.
Der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Heizungskessel weist ein Bodenteil 1, zwei Seitenteile 2, einen rückseitigen Bereich 3 und einen zwischen Kaminabzuig 4 und Kaminöffnung 5 gelegenen Eckenbereich 6 auf.
Dabei iat die dem Feuerraum zugewandte Rückwand 7 des Kamins bzw. die Vorderwandung des rückwärtigen Bereich 3 vom Bodenteil 1 bis zum Kaminabzug 4 geradlinig geneigt unter einem Winkel von ca. 75° gegenüber der Horizontalen ausgebildet und ferner spitzwinklig profiliert, wie insbesondere Fig. 3 und auch Fig. 5 zeigt.
Zwischen dem Bodenteil 1 und dem hinteren Bereich 3 sind zwei hohle wasserführende Feuerböcke 8 angeordnet, und zwar von
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der Kaminöffnung 5 zur Rückwand 7 leicht aufwärts geneigt verlaufend.
Der Eckenbereich 6 zwischen Kaminabzug 4 und Kaminöffnung 5 weist eine schräge Innenwandung 9 sowie eine hierzu parallele Außenwandung 10 auf.
Die Seitelteile 2 sind mit von vorn nach hinten gegeneinander . konvergierenden Innenwandungen 11 ausgebildet.
In einem Eckenbereich zwischen Bodenteil 1 und rückwärtigem Bereich 3 ist ein Rücklaufanschluß 12 angeordnet und im diagonal gegenüberliegenden Eckbereich des rückwärtigen Bereiches 3 ist in dessen oberer ii^izontalwandung ein Vorlaufanschluß 13 vorgesehen.
Die Wirkungsweise eines derartigen Heizkessels dst vorstehend schon erläutert worden.
Natürlich sind zahlreiche Abänderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die geneigte Rückwand 7 auch in vielfacher anderer Weise profiliert ausgebildet sein, wie dies die Fig. H, 6, 7 und 8 zeigen. Wenn die Raumverhältnisse dies zulassen, können auch die Innenwandungen 11 der Seitenteile 2 zum Kaminabzug H hin leicht geneigt verlaufen und ebenso wie die Innenwandung 9 des Eckenbereiches 6 entsprechend der Rück-
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wand 7 profiliert ausgebildet werden, was aber im wesentlichen von den jeweiligen örtlichen Kaminabzugsverhältnissen abhängig sein wird.
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Claims (1)

  1. ' ' Ansprüche;
    1.j Heizungskessel für einen offenen Kamin, mit den Kaminboden, die Kaminseitenwände, die Kaminrückwand und die Kamindecke auskleidenden, wasserbeaufschlagten Kesselwänden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Rückwand des Kamins auskleidende Kesselwandung (7) sich vom Kaminboden (1) bis zum Kaminabzug (4) geradlinig geneigt aufwärts erstreckt.
    2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der rückwärtigen Kesselwandung (7) etwa 70-80° beträgt.
    3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Kesselwandung (7) profiliert ausgebildet ist,
    k. Heizungskessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Kesselwandung (7) spitzwinklig gewellt ausgebildet ist.
    5. Heizungskessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Kesselwandung (7) sinusförmig gewellt ausgebildet ist.
    6, Heizungskessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Brennkammer zugewandte Seite der geneigten Kesselwandung mit Rippen versehen ist.
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    7. Heizungskessel, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch hohle, an den Heizwasserkreislauf des Kessels angeschlossene Feuerböcke (8).
    8. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwasser führenden Feuerböcke (8) zur Kesselrückwand (7) hin leicht aufwärts geneigt verlaufen.
    9. Heizkessel, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Kaminsims und Kaminabsug befindliche Heizkessel-Eckenbereich (6) im äußeren Eckenbereich abgeschrägt ausgebildet ist, vorzugsweise eine zur ebenfalls schräg verlaufenden Innenwandung (9) dieses Kesselbereichs parallele Außenwandung (10) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020360A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-12 Hans Bellach Solothurn Odermatt Warmwasser-cheminee-einsatz
DE3304420A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Renato Conti Schornsteinkessel
EP0230789A2 (de) * 1986-01-07 1987-08-05 Martin Anthony Neligan Wärmetauscheinrichtung

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