DE3304420A1 - Schornsteinkessel - Google Patents

Schornsteinkessel

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DE3304420A1
DE3304420A1 DE19833304420 DE3304420A DE3304420A1 DE 3304420 A1 DE3304420 A1 DE 3304420A1 DE 19833304420 DE19833304420 DE 19833304420 DE 3304420 A DE3304420 A DE 3304420A DE 3304420 A1 DE3304420 A1 DE 3304420A1
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DE
Germany
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boiler according
chimney
housing
chimney boiler
side walls
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Withdrawn
Application number
DE19833304420
Other languages
English (en)
Inventor
Renato Conti
Virgilio Coriano Forli Innocenti
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/183Stoves with open fires, e.g. fireplaces with additional provisions for heating water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schornsteinkessel oder eine
  • ähnliche Einrichtung zur Wärmeausnutzung von Feuerstätten wie z.B. Herden. Ein solcher Schornsteinkessel soll vor allem die in den Verbrennungsgasen oder Rauchgasen enthaltene Wärme zur Erhitzung von Wasser bzw. zur Erzeugung von Warmwasser für Wasserversorgungsanlagen ausnutzen, und zwar auf möglichst einfache Weise.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gehäuse od.dgh. zur Abführung der Verbrennungs-oder Rauchgase drei zusammenhängende Begrenzungswände mit Hohlräumen aufweist, welche ein System von drei miteinander in Verbindung stehenden Zwischenräumen bilden. Dieses Gehäuse kann erfindungsgemäß zwei im wesentlichen senkrechte hohle Seitenwände und eine mindestens teilweise schräg nach oben und innen geneigte hohle Rückwand haben. Ferner sollen erfindungsgemäß die Hohlräume der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses durch zwei Rohrleitungssysteme oder Rohrbündel miteinander verbunden sein. Es ist gemäß der Erfindung hierbei zweckmäig, ein unteres Rohrleitungssystem in der Basisebene bzw. im unteren Teil des Gehäuses anzuordnen, während ein oberes Rohrleitungssystem schräg geneigt unter der hohlen Rückwand des Gehäuses angeordnet wird.
  • Es wird auf diese Weise ein Schornsteinkessel oder Kessel-Schornstein hergestellt, welcher die Durchströmungsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase unterstützt und keine kritischen Punkte wie Drosselstellen oder Kniestücke aufweist, welche zu: Verstopfungen mit Bruchgefahr führen könnten. Im Vergleich mit den üblichen Einrichtungen zur Abführung der Verbrennungs- oder Rauchgase ist die Einrichtung gemäß der Erfindung sehr einfach ausgebildet. Es ist für die Erfindung wesentlich, daß der Verbrennungswinkel von einem zusammenhängenden Gefüge an den drei Begrenzungswänden des Gehäuses bestimmt ist, die ein inneres System von drei miteinander verbundenen Zwischenräumen oder Hohlräumen bilden.
  • Die zur Verbindung der beiden Seitenwandhohlräume vorgesehenen Leitungssysteme sollen erfindungsgemäß vorzugsweise mit parallelen und geradlinigen Rohren ausgerüstet sein. Das untere Rohrleitungssystem soll die Wärme der Verbrennungsfläche ausnutzen, während das obere Rohrleitungssystem, welches gewissermaßen unter dem Dach der Einrichtung schräg nach dem Inneren des Gehäuses geneigt ist, die Wärmeaustauschoberfläche vergrößert und dadurch die nach oben steigende und von den vorbeistreichenden Gasen übermittelte Wärme besonders gut ausnutzt. Das untere Rohrleitungssystem hat erfindungsgemäß nur einen Satz von Rohren, während das obere Rohrleitungssystem zwei Reihen mit gegeneinander versetzten Rohren besitzt, um die Wärmeaustauschoberfläche zu erhöhen. Beide Rohrleitungssysteme sind zweckmäßig schräg mit gleicher Winkelbildung und Richtung angeordnet, um zwei parallele und schräge Durchströmungsebenen zu bilden und auf diese Weise auch die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Das System der zusammenhängenden Wandungshohlräume mit den Rohrleitungssystemen ist erfindungsgemäß vorzugsweise unten mit einer Einlaß leitung und oben mit einer Ausableitung für die zu erwärmende Flüssigkeit wie Wasser versehen. Der obere Teil des Gehäuses ist zweckmäßig mit einer Öffnung zur Abführung der Verbrennungs- oder Rauchgase versehen, deren Durchgangsgröße mittels eines verstellbaren Verschlußorgans wie z.B. einer von Hand einstellbaren Verschlußklappe veränderbar ist. Weitere vorteilhafte Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprechen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schornsteinkessels, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt dieses Schornsteinkessels, und Fig. 3 zeigt den Schornsteinkessel in Vorderansicht.
  • Wie vor allem aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Einrichtung eine Umhüllung mit an drei Seiten ununterbrochener Wandung und zwei Rohrleitungssystemen. Das Gehäuse hat zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 1 und 2 sowie eine Rückwand 3, deren oberer Teil nach oben und innen schräg geneigt ist. Diese Wandungen 1, 2 und 3 ruhen auf einem Stützrahmen, der aus Profileisen 4, 5 und 6 gebildet ist. Die Gehäusewandungen 1, 2 und 3 sind hohl ausgebildet und enthalten Zwischenräume 7, 9 und 9. Diese Hohl- oder Zwischenräume stehen miteinander in Verbindung.
  • Am oberen Ende des Gehäuses ist ein Anschluß rahmen 10 angeordnet, in welchem ein Verschlußglied wie eine Klappe 11 kippbar oder schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung der Verschlußklappe 11 kann auf gegenüberliegenden Achsgelenken 12 vorgesehen sein. Die Verschlußklappe 11, kann mit Hilfe einer Handbetätigung verschwenkt werden, die aus einer mit der Verschlußklappe 11 verbundenen Betätigungsstange 14 mit einem Handgriff 13 besteht. Die eingestellte Lage der Verschlußklappe kann mit Hilfe eines Zahnstangenteiles 16 der Betätigungsstange 14 erfoQRn, in die ein Stift 15 eingerastet werden kann. Die Verschlußklappe 11 stellt die Größe der Austrittsöffnung 17 für die Verbrennungs- oder Rauchgase ein.
  • Das zu erwärmende Wasser strömt durch eine Einlaßleitung 18 in die Hohlräume 7, 8 und 9 ein und strömt auch durch die Leitungssysteme 19 und 20. Schließlich strömt das erwärmte Wasser durch eine Austrittsleitung 21 aus dem Kessel heraus. Zum Einbau von Kesselmeßgeräten wie z.B. Thermostaten oder Wasserstandspegel ist ein Einsteller 22 od.dgl. vorgesehen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung bildet eine Einheit, die gegebenenfalls auch selbständig mit irgendeiner Rauchhaube mit entsprechendem Verbrennungswinkel verwendet werden kann. Die Einzelheiten des vorstehend beschriebenen Schornsteinkessels können im Rahmen der Erfindung auch hinsichtlich ihrer einzelnen Bestandteile, ihrer Form und ihres Materials abgewandelt werden. Insbesondere darf die Anordnung der Apparate an beiden Seitenwänden sowie z.B. die Anordnung der WassereinlqB- und Auslaßleitungen verschieden gewählt werden. Grundsätzlich ist dabei immer die erfindungsgemäße Anordnung eines Systems von miteinander verbundenen Wandungshohlräumen ohne Drosselstellen und Kniestücke und der Anschluß zu einer ununterbrochenen Durchströmung mittels geradliniger Kanäle zur Vermeidung von Verstopfungen usw.

Claims (13)

  1. Schornsteinkessel Patentansprüche: U Schornsteinkessel zur Wärmeausnutzung von Feuerstätten wie Herden od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Abführung der Verbrennungs- oder Rauchgase drei zusammenhängende Begrenzungswände (1, 2, 3) mit Hohlräumen (7, 8, 9) aufweist, welche ein System von drei miteinander in Verbindung stehenden Zwischenräumen bilden.
  2. 2. Schornsteinkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei im wesentlichen senkrechte hohle Seitenwände (1, 2) und eine mindestens teilweise schräg nach oben und innen geneigte hohle Rückwand (3) hat.
  3. 3. Schornsteinkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (7, 9) der beiden einander gegenüberleigenden Seitenwänden (1, 2) durch zwei Rohrleitungssysteme (19, 20) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schornsteinkessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untereRohrleitungssystem (19) in der Basisebene des Gehäuses liegt, während das obere Rohrleitungssystem (20) schräg geneigt unter der hohlen Rückwand (3) des Gehäuses angeordnet ist.
  5. 5. Schornsteinkessel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rohrleitungssystem (19) aus einer einzigen Rohrreihe besteht, während das obere Rohrleitungssystem (20) zwei Reihen von gegeneinander versetzten Rohren aufweist.
  6. 6. Schornsteinkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungssysteme (19, 20) schräg geneigt zwischen den hohlen Seitenwänden (1, 2) verlaufen.
  7. 7. Schornsteinkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Seitenwände (1, 2) und die hohle Rückwand (3), deren Zwischenräume (7, 9 bzw. 8 miteinander verbunden sind, auf einem Stützrahmen, vorzugsweise aus Profilmaterial, angeordnet sind.
  8. 8. Schornsteinkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das System der zusammenhängenden Zwischenräume (7, 8, 9) mit den Rohrleitungssystemen (19, 20) an eine vorzugsweise unten angeordnete Einlaßleitung (18) und an eine vorzugsweise oben angeordnete Auslaßleitung (21) für das zu erwärmende Wasser od.dgl. angeschlossen ist.
  9. 9. Schornsteinkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses einen Anschlußrahmen (10) od.dgl. mit einer öffnung (17) zur Abführung der Verbrennungsgase oder Rauchgase aufweist, deren Durchgangsgröße mittels eines verstellbaren Verschlußorganes wie z.B. einer Verschlußklappe (11) veränderbar ist.
  10. 10. Schornsteinkessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (11) um eine Achse wie z.B. Gelenke (12) kippbar gelagert und durch eine Betätigungsstange (14) z.B. mittels eines Handhebels (13) verschwenkbaräst.
  11. 11. Schornsteinkessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (14) mittels eines Zahnstangenteiles (16) und eines Raststiftes (15) feststellbar ist.
  12. 12. Schornsteinkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2, 3) mit einem Einsteller (22) od.dgl.
    zum Einsetzen von Kesselmeßgeräten wie z.B. Thermostaten und Wasserstandspegel versehen ist.
  13. 13. Schornsteinkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel eine kompakte Einrichtung bildet, welche selbständig in Kombination mit einer beliebigen Rauchgashaube mit entsprechendem Verbrennungswinkel verwendbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2397766A1 (de) * 2010-03-01 2011-12-21 Broseley Fires Limited Festbrennstoffofen und Flüssigkeitsheizsystem
ITDP20120021A1 (it) * 2012-09-03 2012-12-03 Giovanni Giuseppe De Termocamino la "carcara" a combustibile solido con caldaia e bruciatore "multitubo" con intercapedine con raffreddamento ad acqua.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7936060U1 (de) * 1979-12-21 1980-04-17 Tekon Fiegenbaum U. Koenig Gmbh & Co Kg, 4428 Rosendahl Heizungskessel fuer einen offenen kamin
DE8017455U1 (de) * 1980-06-30 1980-10-16 Friedrich Schuetz Gmbh & Co Kg, 5419 Dierdorf Kamineinsatz

Patent Citations (2)

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