DE394981C - Verbindungsstueck am Zulaufrohr fuer Regenrohre - Google Patents
Verbindungsstueck am Zulaufrohr fuer RegenrohreInfo
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- DE394981C DE394981C DEO13667D DEO0013667D DE394981C DE 394981 C DE394981 C DE 394981C DE O13667 D DEO13667 D DE O13667D DE O0013667 D DEO0013667 D DE O0013667D DE 394981 C DE394981 C DE 394981C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
Landscapes
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Description
Die bekannten Regenvorrichtungen mit selbsttätig drehbaren Regenrohren besitzen
entweder nur einseitigen Anschluß der Düsenrohre an das Zulaufrohr, oder es gabelt sich
das Zulaufrohr in zwei Arme mit Muffen, welche in entgegengesetzter Richtung angeordnet
und zu Stopfbüchsen ausgebildet sind. In jede Stopfbüchse ist ein kurzes Rohrstück
um seine Achse drehbar eingesetzt. Diese
ίο beiden Rohrstücke sind durch einen Rahmen
verbunden, an welchem die Kolbenstange des Schwenkmotors angreift, und der die gleichzeitige
Drehung beider Rohrstücke und damit der an sie angeschlossenen Regenrohre ver-
IS mittelt. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß bei ungleichmäßigem Zusammenbau des Rahmens oder seiner Beschädigung, die bei
unsachgemäßer Bedienung des Gerätes zu befürchten ist, die Stellung der beiden Rohr-
ao stücke zueinander verändert wird, in den
Stopfbüchsen zu viel Reibung entsteht, wodurch das zuverlässige Arbeiten des Gerätes
leidet.
Die im folgenden beschriebene Anordnung vermeidet diese Mängel, indem an Stelle
der beiden getrennten Rohrstücke ein einziges durchlaufendes Rohr R angeordnet ist.
Nach Abb. 1 und 2 ist das Rohr durch einen T-förmigen Abschluß'Γ des Zuleitungsrohres
Z gerade hindurchgeführt und mit den Stopfbüchsen St drehbar eingesetzt. Um den
Übergang des Wassers aus dem Zulaufrohr in das Rohr R zu ermöglichen, sind in R eine
Anzahl größerer Löcher L (Abb. 1) oder Bohrungen B (Abb: 2) angebracht, deren liehter
Gesamtquerschnitt zweckmäßig mindestens gleich dem Querschnitt des Rohres Z ist. Der
Antrieb des Rohres R, durch dessen Vermittlung die Regenrohre in Drehbewegung ver,-setzt
werden,- erfolgt durch einen Hebel H,
an dessen Stelle jedoch auch ein Doppelhebel oder ein durch Zahnstange öder Schnecke angetriebenes
Zahnrad treten kann.
In Abb. ι ist das Stück T um das Rohr R
zylindrisch erweitert, wodurch der Zwischenraum α geschaffen wird. Dieses hat den
Zweck, dem Wasser einen möglichst ungehinderten Zutritt zu R von allen Seiten zu ermöglichen.
Im Gegensatz hierzu legt sich in
ίο Abb. 2 die Innenseite von T an die Außenseite
von R auf einen Teil des Umfanges von R an, so daß hier keine nennenswerten Wassermengen
zum Rohr Zutritt haben können. Um trotzdem Raum für Unterbringung einer genügenden
Zahl von Löchern in R zu bekommen, ist der untere Teil des T-Rohres Tu gegenüber
dem Zulaufrohr Z erweitert.
Die Anordnungen der Abb. 1 und 2 haben zur notwendigen Folge, daß der Antriebs-
ao hebel H seitlich der Achse des Rohres Z Hegt.
Soll dies vermieden werden, so ist die Anordnung der Abb. 3 zu wählen. Auch hier
geht das Rohr R von b bis c ununterbrochen durch, doch erhält es an zwei Stellen Wasser
as in der aus der Abb. 2 ersichtlichen und aus
der obigen Beschreibung ohne weiteres verständlichen Weise.
Ist das Rohr R in der Mitte, also an der Stelle, an welcher der Hebel H sitzt, durch
eine Querwand abgeschlossen, und erhalten die beiden Arme des Zuleitungsrohres A1
und A2 je einen Abschluß- oder Regulierhahn, so kann die Wasserabgabe des nach
jeder Seite angeschlossenen Regnerstranges unabhängig reguliert oder abgestellt werden.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Verbindungsstück für ein nach zwei Richtungen sich erstreckendes, durch einen Motor um seine Achse pendelnd gedrehtes Rohr für Beregnungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige, vom Zulaufrohr kommende Formstück zwei Stopfbüchsen trägt, durch die das zwischen den Dichtungsstellen mit Durchbrechungen der Wandung versehene Regenrohr, das ein Organ zur Übertragung der Motorbewegung in die Drehbewegung der Rohre trägt, geradlinig hindurchgeht.
- 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1 mit gegabeltem Zulaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das pendelnde Regenrohr das Antriebsorgan in der' Mitte zwisehen den beiden Zulaufstellen trägt und zwischen den beiden Zulaufen durch eine Querwand in zwei Kammern geteilt ist, deren Zufluß getrennt geregelt werden kann.Abb. i.AbL3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13667D DE394981C (de) | 1923-04-25 | 1923-04-25 | Verbindungsstueck am Zulaufrohr fuer Regenrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13667D DE394981C (de) | 1923-04-25 | 1923-04-25 | Verbindungsstueck am Zulaufrohr fuer Regenrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE394981C true DE394981C (de) | 1924-05-02 |
Family
ID=7353445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO13667D Expired DE394981C (de) | 1923-04-25 | 1923-04-25 | Verbindungsstueck am Zulaufrohr fuer Regenrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE394981C (de) |
-
1923
- 1923-04-25 DE DEO13667D patent/DE394981C/de not_active Expired
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