DE444884C - Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen

Info

Publication number
DE444884C
DE444884C DEH93733D DEH0093733D DE444884C DE 444884 C DE444884 C DE 444884C DE H93733 D DEH93733 D DE H93733D DE H0093733 D DEH0093733 D DE H0093733D DE 444884 C DE444884 C DE 444884C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
chambers
housing
wing
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH93733D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huebner & Mayer
Original Assignee
Huebner & Mayer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huebner & Mayer filed Critical Huebner & Mayer
Application granted granted Critical
Publication of DE444884C publication Critical patent/DE444884C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. MA11927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVr 444884 KLASSE 47g GRUPPE
(H 93733 XUl47g)
HUbner & Mayer und Otto Roschanek in Wien.
Bremsvorrichtung für Rohrbruchventile oder -klappen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1923 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Österreich vom 31. Mai 1922 ist in Anspruch genommen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Rohrbruchventile oder -klappen und ist dadurch gekennzeichnet, daß durch starre Zwischenwände voneinander getrennte und durch gegebenenfalls regelbare öffnungen miteinander verbundene Kammern, welche zur Aufnahme doppelseitig wirksamer drehbarer Bremsflügel dienen, in einem Gehäuse angeordnet sind, welches auf jener Seite, wo die Verbindung zwischen der Bremswelle und dem zu bremsenden Absperrorgan erfolgt, an das Ventilgehäuse an-
geschlossen ist, so daß keine besondere Abdichtung des Übertragungsgestänges oder Getriebes zwischen dem Bremsflügel und abzubremsenden Organ erforderlich ist. Die stopfbüchsenlose Anordnung der Bremswelle ist namentlich bei Rohrbruchventilen für Dampfleitungen von besonderem Vorteil, weil hierdurch das nicht.selten vorkommende Festbrennen der Stopfbüchsen ίο ausgeschlossen wird. Überdies hat die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil, daß Verluste an Bremsflüssigkeit in den Kammern stets wieder durch Kondensat ausgeglichen werden und andererseits ein nennenswertes Entweichen von Bremsflüssigkeit aus den Kammern durch den im Ventilgehäuse herrschenden Druck hintangehalten wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung, welche insbesondere in einer solchen Ausgestaltung der Vorrichtung bestehen, daß eine Regelung des Bremswiderstandes ermöglicht wird, sollen an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben werden.
In Abb. ι und 2 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in ihrer Anwendung auf die Abbremsung eines der Selbstschlußkörper bei einem Rohrbruchventil im Vertikalschnitt und Horizontalschnitt dargestellt. Die Abb. 3 und 4 zeigen in Vorderansicht und Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eine Ausführungsform der Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Rohrbruchklappe.
Die Abb. 5, 7 und 8 zeigen im Querschnitt, die Abb. 6 in Stirnansicht verschiedene abgeänderte Ausführungsformen der Bremsvorrichtung; die Abb. 9 zeigt eine Einzelheit der Bremseinrichtung gemäß Abb. 8, die Abb. 10 das Schema einer Ge'samtanord-
nung.
Bei der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Bremsvorrichtung aus Flügeln 9, die in einem Gehäuse 7 seitlich vom abzubremsenden Ventilkörper 4 drehbar angeordnet und mit diesem Ventilkörper 4 durch einen Hebel 34 gelenkig verbunden sind. Das Gehäuse 7 ist durch Zwischenwände 8 in Kammern geteilt, welche durch enge öffnungen miteinander in Verbindung stehen. Wird nun das Ventil 4 bewegt, so können die Flügel 9 nur langsam dieser Bewegung folgen, weil die in den Kammern befindliche Luft oder ein anderes gas- oder dampfförmiges oder flüssiges Mittel nur langsam durch die engen Öffnungen der Zwischen wände, aus einer Kammer in die andere übertreten kann.
In der Abb. 3 bis 4 bezeichnet 1 das Gehäuse der Rohrbruchklappe, 2 die Hohlnabe der auf der drehbar gelagerten Welle 3 aufgekeilten Klappe 4. Mit dieser Welle 3 ist durch irgendeine gebräuchliche Kupplung 5 die Welle 6 gekuppelt, die das zylindrische Gehäuse 7 einer Bremsvorrichtung durchsetzt, das mit dem Gehäuse 1 der Rohrbruchklappe zusamengeflanscht ist. Der Innenraum des Gehäuses wird von einer diametral angeordneten Scheidewand S in zwei gegeneinander abgedichtete Kammern geteilt. In der geschliffenen Bohrung dieser Scheidewand ist die Bremswelle 6 frei drehbar, während die -Scheidewand selbst im Gehäuse fixiert ist. Der drehbare Bremsflügel ist mit der Bremswelle 6 fest verbunden. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführung erfolgt diese Verbindung dadurch, daß der drehbare Bremsflügel einen Schlitz der Bremswelle durchsetzt. Bei der in Abb. 3 dargestellten Offenstellung der Klappe legt sich der Bremsflügel 9 gegen einen durch Verschrauben im Bremsgehäuse einstellbaren Anschlagbolzen 10. Mit 11 und 12 sind die Leitungen für den Zufluß bzw. Abfluß der Bremsflüssigkeit bezeichnet, 13 ist ein Drosselventil, über welches sich der Kreislauf der Arbeitsflüssigkeit schließt, 14 und 15 (Abb. 5 und 7) sind Bohrungen der Bremswelle 6, durch welche die beiden beim Bremsvorgang als Druckräume wirkenden Kammern I und II bzw. die Saugräume III und IV miteinander in Verbindung stehen. Wird die Klappe 1 durch das Strommittel in die Schließstellung gedreht, so fördert der drehbare Flügel 9 die Bremsflüssigkeit aus den beiden Kammern I und II durch die Leitung 12 über das Drosselventil 13 in die Kammern III und IV.
Die Bremswirkung dieser Anordnung kann in wirksamer Weise durch Verstellen des Drosselorgans 13 geregelt werden. Eine abgeänderte Ausführungsform der Bremse zeigt Abb. 5. Die Kammern I, III bzw. II, IV der beiden Hälften, in welche die feststehende Scheidewand 8 das Gehäuse teilt, stehen miteinander durch Aushöhlungen 16 in Verbindung, welche in der Mantelfläche des sonst zylindrischen Bremsgehäuses vorgesehen sind. Die von den drehbaren Flügeln 9 selbst gesteuerte Verbindung findet jedoch infolge entsprechender Bemessung dieser Aushöhlungen nur über den ersten no Teil des Drehwinkels statt, den der Bremsflügel beim Schließen der Klappe 4 beschreibt, und nimmt der die Verbindung vermittelnde Querschnitt der Aushöhlung 16 dabei, wie aus Abb. S ersichtlich, stetig ab. Sobald die Flügelstellu.ng α passiert ist, hört diese Verbindung völlig auf, und die aus den Räumen I und II im weiteren Verlaufe des Schließvorganges der Klappe verdrängte Flüssigkeit kann nunmehr lediglich durch die Bohrungen 17 des feststehenden Flügels 8 in die Räume IV bzw. III überströmen, wobei je eine
Drosselschraube 18 die Möglichkeit bietet, den Bremswiderstand dieses letzten Teiles der Schließbewegung innerhalb weiter Grenzen zu regeln. Statt der Ausnehmungen 16 in der Mantelfläche des Bremsgehäuses oder neben diesen können gemäß Abb. 5 auch in den stirnseitigen Abschlußflächeu desselben Ausnehmungen i6a vorgesehen sein. Die beiden Druckräume I, II bzw. die Saugräume III, IV können überdies, wenn erwünscht, durch Bohrungen 14 bzw. 15 miteinander verbunden sein, die die Welle 6 durchsetzen.
Abb. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Bremsvorrichtung, gemäß welcher die beiden Räume I, IV bzw. II, III durch außenliegende Umführungsleitungen 21 bzw. 22 miteinander in Verbindung stehen, während die Räume I, III bzw. II, IV jeder Gehäusehälfte durch Bohrungen 23 verbun,-den sind, welche im beweglichen Flügel 9 selbst vorgesehen sind. In jeder Umführungsleitung ist eine den Bremswiderstand regelnde Drosselschraube 18 vorgesehen.
Abb. 7 zeigt eine weitere Ausführungform der Bremsanordnung, bei welcher das Bremsgehäuse 7 einen Ringraum 24 aufweist, der durch eine Anzahl von Bohrungen 25 mit den Kammern I bis IV des Bremsgehäuses in Verbindung steht. Wie ersichtlich, vermitteln im ersten Teil der Drehbewegung des Flügels 9 beispielsweise drei Bohrungen 25 in jeder Gehäusehälfte das Ausströmen der Bremsflüssigkeit aus dem Raum I bzw. III in den Ringraum 24. Aus dem Ringraum strömt die Bremsflüssigkeit beim gezeichneten Ausführungsbeispiel durch je eine daher etwas größer gehaltene Bohrung 25* in die Saugräume III bzw. IV. Im weiteren Verlaufe des Schließvorganges der Klappe wird beim Passieren der Flügelstellung b die erste, beim Passieren der Flügelstellung c die zweite Bohrung 25 ausgeschaltet, so daß nunmehr die gesamte Druckflüssigkeit der linken Hälfte durch die oberste Bohrung 25 allein in den Ringkanal strömen muß. Dies hat zur Folge, daß der Bremswiderstand beim Schließen, der Klappe stufenweise zunimmt. Um den Bremswiderstand überdies in weitgehender Weise und wirksam regeln zu können, kann jede der Bohrungen 25 für sich ein Drosselorgan 18 im Querschnitt verändert werden. Um zu verhindern, daß zu hohe Pressungen im Bremsgehäuse auftreten, ist der bewegliche Flügel 9 mit je einem Überlastungsventil 26 ausgerüstet, dessen Federbelastung auf die jeweils zulässige Höchstpressung eingestellt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform können
die beiden Druckräume I, II bzw. die beiden Saugräume ITI, IV- durch Bohrungen 14 bzw. 15 miteinander verbunden sein. Analog wie die Ausnehmungen i6a bei der Anordnung gemäß Abb. 15 kann man auch den Ringkanal 24 in die stirnseitige Abschlußwand des Bremsgehäuses verlegen.
Will man das Überführen der Drosselklappe in die Offenstellung mit möglichst wenig Widerstand bewerkstelligen, so kann zweckmäßig außer der bereits beschriebenen Verbindung gemäß Abb. 8 in den beweglichen Flügel 9 je ein Rückschlagventil 27 eingebaut werden, das bei der dem Schließen der Rohrbruchklappe entsprechenden Bewegung des Flügels 9 (im Sinne des Pfeiles .4) auf seinen Sitz gepreßt wird, sich jedoch bei Drehung der Klappe und damit des Flügels 9 in entgegengesetzter Richtung öffnet und so die direkte Verbindung der Räume I, III bzw. IV, II herstellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 erfolgt das Überströmen der Bremsflüssigkeit aus den Druckkammern I, II in die Saugkammern III, IV durch Vermittlung einer aus Abb. 9 ersichtlichen Ausgleichskammer 28. Zu diesem Behufe weist das in dieser Stirnwand 30 gelagerte Ende der Bremswelle 6 eine zentrale Bohrung 31 und quer zu dieser zwei die Druckkammern I, II verbindende Bohrungen 32 auf, während die go Ausgleichskammer 28 durch je eine (oder auch mehrere) die Stirnwand 30 durchsetzende Bohrungen 33° und 33* mit den-Saugkammern III und IV verbunden ist. Bei Verdrehung des Flügels 9 im Sinne des Pfeiles A strömt die Bremsflüssigkeit aus den beiden Druckkammern I, II durch die Bohrungen 32 und die Bohrung 31 in die Kammer 28 und von dort durch die Bohrung 33s in die Kammer III, durch die Bohrung 33* in die Kammer IV.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist die Möglichkeit geboten, die Klappe statt durch das strömende Mittel, wie dies bei eingetretenem Rohrbruch geschieht, von Hand aus oder durch Motorkraft zu verstellen. Eine solche Anordnung zeigt Abb. 10. Mit P ist eine durch den Motor M angetriebene Pumpe bezeichnet, welche Arbeitsfmssigkeit aus dem einen Kammernpaar I, II des Bremsgehäuses absaugt und Druckflüssigkeit in das andere Kammernpaar III, IV fördert, so daß sich der Bremsflügel 9 und auch die Rohrbruchklappe 4 im Sinne des Pfeiles B (Schließbewegung) verdrehen. Ein Umschaltorgan U ermöglicht es, den Drehsinn des Bremsflügels 9 und damit der Klappe 4 umzukehren. Eine solche zusätzliche Einrichtung kann insbesondere dazu dienen, die Rohrbruchklappen von Zeit zu Zeit auf ihre Freibeweglichkeit zu prüfen.
Es ist klar, daß man, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, die konstruktive j Ausführung derselben in mannigfacher Weise j abändern kann. So kann man, wenn dies ; erwünscht sein sollte, die Bremswelle nicht ■ direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines ; Übersetzungsgetriebes mit dem Selbstschlußorgan kuppeln. Auch kann man statt eines i feststehenden Flügels deren mehrere anord- ; nen und dementsprechend auch die Zahl der : ίο drehbaren Flügel erhöhen. :

Claims (10)

  1. Patentansprüche: - ϊ
    -i. Bremsvorrichtung, für Rohrbruchventile oder -klappen, dadurch gekennzeichnet, daß durch starre Zwischenwände voneinander getrennte und durch gegebenenfalls regelbare öffnungen miteinander verbundene Kammern, welche ; zur Aufnahme doppelseitig wirksamer drehbarer Bremsflügel dienen, in einem Gehäuse angeordnet sind, welches auf i jener Seite, wo die Verbindung zwischen der Bremswelle und dem zu bremsenden Absperrorgan erfolgt, an das Ventilgehäuse angeschlossen ist, so daß keine besondere Abdichtung des Übertragungsgestänges oder Getriebes zwischen dem Bremsflügel und abzubremsenden Organ erforderlich ist.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Querschnitte der die Druckkammern mit den "; -. Saugkammern verbindenden Überströmkanäle beim Verbringen des Absperrargans in die Schließstellung abnehmen, so daß der Bremswiderstand vom Beginn zum Ende des Schließvorganges zunimmt. :. 3. Bremse nach Ansprach 2, dadurch
  3. gekennzeichnet, daß die wirksamen Über* Strömquerschnitte von den drehbaren Bremsflügeln selbst gesteuert werden.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckkammern mit den Saugkammern verbindenden Überströmkanäle als Aus-. sparungen im Bremsgehäuse ausgebildet sind.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Überströmen 5" des Bremsmittels aus den Druckräumen in die Saugräume ermöglichenden Kanäle in den feststehenden Trennungswänden des Bremsgehäuses vorgesehen sind und die wirksamen Überströmquerschnitte durch Drosselorgane regelbar sind.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß. die Verbindung zwischen den Druck- und Saugkammern des Bremsgehäuses durch außenliegende Umführungsleitungen bewirkt wird.
  7. 7. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Druck- und Saugkammern des Bremsgehäuses durch einen in letzterem vorgesehenen Ringkanal vermittelt wird.
  8. 8. Bremse nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremsgehäuse eine Ausgleichskammer vorgesehen ist, welche mit den Druckkammern des Bremsgehäuses durch Bohrungen der Bremswelle hindurch, mit den Saugkammern durch Bohrungen im Bremsgehäuse verbunden ist.
  9. 9. Bremse nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch im drehbaren Bremsflügel eingebaute Überlastungsventile zur einstellbaren Begrenzung des höchstzulässigen Bremswiderstandes.
  10. 10. Bremse nach Anspruch 1 bis g, gekennzeichnet durch im drehbaren Bremsflügel eingebaute Rückschlagventile, die beim Verdrehen der Bremsflügel im Sinne des Schließens des Absperrorgans gegen ihren Sitz gepreßt werden, bei entgegengesetzter Verdrehung der Bremsflügel jedoch die direkte Verbindung zwischen den Druck- und Saugräumen herstellen, so daß das Verbringen des Absperrorgans in die Offenstellung mit sehr geringem Widerstand bewerkstelligt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Gedrückt in der
DEH93733D 1922-05-31 1923-05-29 Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen Expired DE444884C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT444884X 1922-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE444884C true DE444884C (de) 1927-05-28

Family

ID=3674297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH93733D Expired DE444884C (de) 1922-05-31 1923-05-29 Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE444884C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020842B (de) * 1954-02-11 1957-12-12 Fr August Neidig Soehne Maschi Sicherheitsventil, insbesondere fuer Pumpen
FR2471540A1 (fr) * 1979-12-17 1981-06-19 Geosource Inc Amortisseur a double effet pour vanne de retenue

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020842B (de) * 1954-02-11 1957-12-12 Fr August Neidig Soehne Maschi Sicherheitsventil, insbesondere fuer Pumpen
FR2471540A1 (fr) * 1979-12-17 1981-06-19 Geosource Inc Amortisseur a double effet pour vanne de retenue

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005052385B4 (de) Druckminderer
EP0176525A1 (de) Keilschieber
DE2513013C3 (de) Hydraulisches Wegeventil
DE2213314C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Flügeln, insbesondere von Türen und Gittertüren
DE640088C (de) Absperrvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Ringleitungen
DE2818223A1 (de) Handpumpensystem fuer hydraulikmotor
DE2744917B2 (de) Sitzventil mit geradem Durchgang
DE444884C (de) Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen
DE3239930A1 (de) Hydraulisch steuerbares sperrventil, insbesondere fuer die rohrbruchsicherung
DE2414052A1 (de) Mehrwegehahn
DE2833924A1 (de) Hydraulische schaltgruppe
DE2601636C3 (de) Hydraulische Drehvorrichtung für einen Drehpflug
AT99814B (de) Flüssigkeitsbremse für Rohrbruchklappen.
DE719919C (de) Absperrhahn
DD233402A5 (de) Keilschieber
DE2413692C3 (de) Rückschlagventil mit zusätzlicher Druckmittelbetätigung
DE660077C (de) Rueckschlagventil fuer die Druckleitung von Kreiselpumpen, insbesondere zum Kesselspeisen
DE471651C (de) Stossdaempfer
DE419437C (de) Steuerung fuer durch Druckmittel bewegte Umschaltvorrichtungen an Kesselspeisewasservorrwaermern, insbesondere fuer Lokomotiven
CH511386A (de) Gasventil
DE2753619C2 (de)
DE532914C (de) Wasserrohrbruchselbstschlussventil
DE1630268C3 (de) Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in Kraftfahrzeugen
DE1650530C (de) Umschaltventil für strömende Medien, insbesondere für ein hydraulisches Verstellgerät
DE2360198A1 (de) Gesteuertes doppeltwirkendes sicherheitsventil