DE640088C - Absperrvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Ringleitungen - Google Patents

Absperrvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Ringleitungen

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DE640088C DESCH105012D DESC105012D DE640088C DE 640088 C DE640088 C DE 640088C DE SCH105012 D DESCH105012 D DE SCH105012D DE SC105012 D DESC105012 D DE SC105012D DE 640088 C DE640088 C DE 640088C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Ringleitungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Auf-S gäbe besteht darin, eine in beiden Strömungsrichtungen verwendbare. Absperrvorrichtung zu schaffen, die ständig auch bei geringer Wartung betriebsbereit ist und auf einfache Weise selbst von verhältnismäßig weit von der Absperrvorrichtung entfernt liegenden Bedienungsstellen aus ferngesteuert werden kann.
Absperrvorrichtungen, deren Absperrkörper mittels Kolben bewegt werden, die längs verschieblich in einem Zylinder angeordnet sind und durch das Strömungsmittel selbst bewegt werden, sind bereits bekannt. Ein wesentlicher Mangel der bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß sie nur in einer Strömungsrichtung gebraucht werden können, in den häufig ausgeführten Ringleitungen also nicht anwendbar sind. Der Vorteil, daß mit dem Fortfall von ins Freie tretenden Spindeln zur Betätigung des Absperrkörpers auch die mit den Stoffbuchsenführungen zusammenhängenden Schwierigkeiten wegfallen, wird wieder durch die Tatsache wettgemacht, daß die Kolben in ihren Zylindern möglichst dicht, beispielsweise mit Hilfe von Liderungsringen, geführt werden müssen. Bei längerer Betriebsruhe setzen sich diese Kolben leicht fest, so daß sie für die Verwendung bei Schnellschlußabsperrvorrichtungen nicht geeignet sind. Um dauernd einigermaßen dicht abzuschließen, bedürfen jedenfalls derartige Kolben dauernder Wartung, was betrieblich einen beträchtlichen Mangel darstellt. Aber selbst wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, sind die Reibungswiderstände dieser Kolben derart beträchtlich, daß sie leicht, beispielsweise bei etwas abgefallenem Betriebsdruck, durch das Strömungsmittel selbst nicht mehr bewegt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe-unter Beseitigung der beschriebenen Mängel dadurch gelöst, daß bei Absperrvorrichtungen mit durch das Strömungsmittel bewegten Kolben die Betätigungskammer, in der die einseitig beaufschlagten Kolben längs verschieblich eintauchen, ständig mit dem Strömungsraum verbunden ist, ohne daß irgendwelche Steuerorgane zwischengeschaltet sind, die zwecks Betätigung des Absperrkörpers bedient werden müssen. Der Absperrkörper wird ausschließlich durch eine Druckentlastung der Kammer bewegt, indem während der Druckentlastung die Menge des aus dem Strömungsraum nachströmenden Betriebsmittels durch entsprechende Festlegung des Verhältnisses vom Überström- zum Ausflußquerschnitt derart begrenzt ist, daß ein der Bewegung des Absperrkörpers hinderlicher Druckausgleich vermieden wird.
Derart gekennzeichnete Absperrvorrichtungen sind in gleicher Weise in beiden Strömungsrichtungen arbeitsfähig. Dadurch, daß nur für die Steuerung der Druckent-
lastung der Betätigungskammer ein oder mehrere besondere Absperrorgane vorgesehen sind, während die Auffüllung der Betätigungskammer nach Schließung der Druckentlastungsorgane selbsttätig erfolgt, ist zunächst eine wesentliche Vereinfachung der Absperrvorrichtung erreicht. Die ständige Verbindung der Betätigungskammer mit dem Strömungsraum kann auf die verschiedenste ίο Weise bewirkt werden, insbesondere durch besonders reichliches Spiel zwischen der Lauffläche des Kolbens und seiner Führung, durch zusätzliche Bohrungen oder durch besondere Leitungen. Verschiedene Arten von Mitteln zur ständigen Verbindung der Arbeitskammer mit dem Strömungsraum können auch nebeneinander gebraucht werden. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn diese Verbindung ganz oder teilweise dadurch hergestellt wird, daß das Spiel zwischen dem Kolben und seiner Führung besonders reichlich vorgesehen ist. Damit entfallen die oben beschriebenen Nachteile der bisher bekannten Absperrvorrichtungen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, den Kolben oder die Spindel des Absperrkörpers möglichst dicht zu führen.
Die Betriebsbereitschaft der erfindungsgemäß ausgebildeten Absperrvorrichtung ist weitgehend unabhängig von ihrem Überholungszustand. Sie ist auf einfache Weise auch auf verhältnismäßig große Entfernungen fernzusteuern und weiterhin für beide Strömungsrichtungen zu gebrauchen, ohne daß dieser Vorteil durch irgendwelche zusätzlichen Nachteile, beispielsweise erhöhte Herstellungskosten, erkauft ist, die den Erfindungsgegenstand für die Verwendung in Leitungen mit nur einer Strömungsrichtung weniger geeignet machten. Durch das zur Herstellung der Verbindung zwischen der Arbeitskammer und dem Strömungsraum vorgesehene reichliche Spiel zwischen dem Kolben (Plunger) und seiner Führung sind die Reibungswiderstände bei der Bewegung des Absperrkörpers derart gering, daß die Vorrichtung beispielsweise auch noch bei stark abgefallenem Betriebsdruck voll betriebsfähig bleibt.
Für die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes ist es besonders wichtig, daß die auftretende Reibung möglichst niedrig und gleichmäßig gehalten wird und das Spiel in den Führungen sich während des Betriebes nicht wesentlich ändert. Es ist also für geringe Reibung zu sorgen und eine Korrosion dieser Teile durch das Betriebsmittel möglichst ganz zu verhindern. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Betätigungskolben (Plunger) in Kugel- oder Rollenlagern derart zu führen, daß das Gehäuseinnere mit der Betätigungskammer über die Zwischenräume zwischen den Kugeln oder Rollen in Verbindung steht. Diese Maßnahme empfiehlt sich besonders, wenn das Betriebsmittel eine .zähe Flüssigkeit ist, ist aber auch für Betriebsmittel beliebiger Art mit Vorteil anzuwenden. Während es bisher mit Rücksicht auf die Abdichtung nicht möglich war, die Betätigungskolben der Absperrkörper oder ihre Führungsspindeln ausschließlich in Kugel- oder Rollenlagern zu führen, ist eine derartige Führung beim Erfindungsgegenstand ohne zusätzliche Schwierigkeiten anzuwenden. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kugeln und Rollen stellen hier keine Nachteile dar, sondern dienen in zweckmäßiger Weise dazu, ganz oder teilweise die Verbindung zwischen der Betätigungskammer und dem Strömungsraum herzustellen. Zweckmäßigerweise wird der Querschnitt zumindest eines Teiles der Verbindungswege zwischen dem Gehäuseinnern und der Betätigungskammer einstellbar vorgesehen, indem beispielsweise ein Drosselventil in einer Verbindungsleitung angeordnet wird. Auf diese Art ist es möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit des Absperrkörpers zu verändern oder den Querschnitt der Verbindungsleitungen der besonderen Art des Betriebsmittels, seiner Temperatur oder anderen Verhältnissen anzupassen. Die sich in den engen Räumen ergebenden hohen Geschwindigkeiten des Arbeitsmittels und die Reibung und der Auflagedruck der Spindeln könnten einen verhältnismäßig großen Verschleiß zur Folge haben, der bei häufigem Gebrauch die Bewegungsgeschwindigkeit des Absperrkörpers herabsetzen würde. Zur Behebung dieses Mangels wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die den Betätigungskolben bildenden Spindeln des Absperrkörpers oder ihre Führungen oder Teile davon aus besonders hartem, korrosions- und widerstandsfähigem Material, z. B. nitriertem Werkstoff, Monellmetall usw., herzustellen. Die Betätigung des für die verschiedensten Zwecke geeigneten Erfindungsgegenstandes kann sowohl von Hand als auch selbsttätig erfolgen. Besonders vorteilhaft erweist sich jedoch die Absperrvorrichtung für Schnellschlußsicherheitszwecke.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der beiliegenden Abbildung dargestellten Ausführungsform. In dieser Abbildung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsmäßig an einem Absperrschieber veranschaulicht.
Die Abb. 1 zeigt den Querschnitt durch iao einen Absperrschieber gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Abb. 2 und 3 stellen einen Teilschnitt durch diesen Absperrschieber dar.
Abb. 4 zeigt beispielsweise einen Absperrschieber gemäß der vorliegenden Erfindung vornehmlich für Schnells'chluß- oder Sicherheitszwecke.
In der Abb. 1 stellt 1 das Schiebergehäuse dar, während mit 2 und 3 der untere bzw. obere Schieberdeckel bezeichnet ist. 4 ist der eigentliche Absperrkörper, der in den oberen und unteren Buchsen 5 und 6 geführt wird. Der Absperrkörper 4 wird hierbei in bekannter" Weise vom Betriebsmittel selbst -auf (nicht dargestellte) im Gehäuse angebrachte Dichtungsleisten gepreßt, wobei er auch mit einer zusätzlichen Spreizung·, die ebenfalls als bekannt nicht dargestellt ist, versehen werden kann. In den miteinander zusammenhängenden Räumen 7 und 7' des Gehäuses der Absperrvorrichtung befindet sich infolgedessen während des Betriebes Druckmittel, Die· unteren und oberen Spindeln 8 und 9 des Absperrkörpers 4 ragen in in den Deckeln ausgebildete Kammern 10 und 11 plungerartig hinein, die über das leichte- Spiel der Buchsen 5 und 6 mit den Räumen 7 und 7' und infolgedessen mit dem Betriebsmittel in Verbindung stehen. Darüber hinaus können die Kammern 10 und 11 durch Bohrungen 12 innerhalb der Spindeln oder durch Nuten, Kerben usw. 13 auf der Oberfläche der Ventilspindeln oder Buchsen mit den Räumen 7 und 7' bzw. mit der eigentlichen Betriebsmittelleitung in Verbindung stehen. In Abb. 2 ist beispielsweise dargestellt, wie die untere Spindel 8 mit einer Nut 13 versehen ist, um die Räume 7 und 10 außer über das leichte Spiel in der Führung 5 miteinander zu ver-
. binden. In Abb. 3 erfolgt diese zusätzliche Verbindung beispielsweise durch eine in der Buchse 5 angebrachte Nut 13. Die Räume 7 und 10 bzw. die Räume 7' und 11 können weiter durch Leitungen 14 miteinander in Verbindung stehen, in die ein evtl. regelbares Absperrorgan 15 eingebaut werden kann. Auch für die anderen Verbindungen, also die Bohrungen 12, die Nuten 13 usw., kann eine Regel- bzw. Einstellbarkeit vorgesehen werden. Der Betriebsmitteldurchgang durch die Absperrvorrichtung kannj um sie möglichst klein und damit billig zu gestalten, venturirohrartig eingeschnürt werden, was jedoch nichts mit dem Erfindungsgegenstand selbst zu tun hat.
Die Kammern 10 und 11 stehen über Absperrorgane 16, 17, 18, 19 mit Räumen, in denen ein geringerer als der Betriebsmitteldruck herrscht, beispielsweise mit der Atmosphäre, in Verbindung. Die Absperrorgane 16, 17,18, 19 können unmittelbar an die Kammern ro, 11 angeschlossen, können aber auch, wie beispielsweise in Abb. 1 und 4 dargestellt, an irgendeiner Stelle angeordnet werden, indem sie mit den Kammern 10 und 11 über Rohrleitungen 20, 2i, 22, 23, 24 in Verbindung stehen. Der Querschnitt der Gesamtheit der für den vorkommenden Fall gewählten Verbindungen zwischen den Räumen 10 und 11 mit dem Betriebsmittel, also der Querschnitt der Spiele in den Führungen 5 und 6, der Bohrungen bzw. Nuten 12 und 13 und der Leitungen 14 ist im Verhältnis zu dem Querschnitt der Absperrorgane 16, 17, 18, 19 bzw. der dazugehörigen Leitungen so gering, daß eine - Öffnung dieser Absperrorgane eine Druckentlastung der Kammern 10, 11 bewirkt, ohne daß das Nachströmen des Betriebsmittels durch die Verbindungen 5, 6, 12, 13, 14 usw. einen der Bewegung des Absperrkörpers hinderlichen Druckanstieg in den Kammern 10, 11 zur Folge hat.
Wenn die1 Absperrvorrichtung in Betrieb ist, herrscht auf der einen oder anderen Seite oder auf beiden Seiten des Absperrkörpers 4 der Druck des Betriebsmittels, der-sich über die Räume 7; 7', das Spiel in den Lagern 5, 6 oder1 über die Leitungen. 12, 13, 14 bis in die Betätigungskammern 10, 11 fortpflanzt. Wird nun durch die öffnung eines der Absperrorgane 16, 17, 18, 19 eine Druckentlastung in einer der Betätigungskammern 10 oder 11 bewirkt, so preßt der auf die Spindel in der anderen nicht entlasteten Betätigungskammer wirkende Druck des Betriebsmittels (oder im Falle der Abb. 4 der Druck des im Gehäuseinnern befindlichen Betriebsmittels) den Absperrkörper 4 in die Öffnungs- bzw. Schließstellung. "
Es ist zu empfehlen, die Spindeln 8, 9 des ' eigentlichen Absperrkörpers und die Buchsen S, 6 aus ■ besonders hartem, korrosions- und widerstandsfestem Material, z.B. nitriertem Werkstoff, Monelhnetall usw., ■ herzustellen und Kugeln, Rollen, Spitzen usw. als Führungen zu verwenden. ■
Die Druckentlastung der Betätigungskammern 10, 11 kann sowohl durch getrennt voneinander angeordnete Absperrorgane, beispielsweise 17,18, erfolgen als auch durch ein einziges Absperrorgan 16, das in diesem Falle beispielsweise als Dreiwegeabsperrvorrichtung ausgebildet sein kann. Die Druckentlastung dieser Betätigungskammern kann weiter unabhängig voneinander durch mehrere selbständige Absperrvorrichtungen erfolgen, wie dies in der Abb. 1 mit den Absperrvorrichtungen 16, 17 bzw. 16, 18 dargestellt ist. Diese Absperrvorrichtungen können sowohl unmittelbar von' Hand als auch mittelbar durch eine Fernübertragung mechanischer oder elektrischer usw. Art in bekannter Weise betätigt werden. Außerdem ist es möglich
und häufig sogar zweckmäßig, alle oder einen Teil dieser Absperrvorrichtungen selbsttätig in Abhängigkeit von einem Druck oder eine Druckdifferenz, einer Temperatur, eine Geschwindigkeit, Drehzahl, Zeit usw. zu betätigen. Beispielsweise kann in der Abb. ι die Dreiwegeabsperrvorrichtung 16 unmittelbar von Hand betätigt werden, während die Absperrorgane 17,18 selbsttätig in Abhängigkeit von einer Drehzahl oder einem anderen Impuls gesteuert werden.
Weil der Absperrkörper oder dessen Spindeln nicht ins Freie hinausragen, ist es notwendig, besondere Mittel zur Kenntlichmachung seiner Stellung vorzusehen. Für diesen Zweck ist beispielsweise in Abb. 4 eine dünne Stange 25 mit dem eigentlichen Absperrkörper4 fest verbunden, die durch eine* kleine Stopfbuchse 26 gegen das Freie abao gedichtet ist. Diese Stoffbuchse wird die oben bezeichneten Schwierigkeiten nur in geringstem Maße aufweisen, da die Stange 25 und dementsprechend die Stopfbuchse 26 sehr klein sind und nur geringe Kräfte auftreten as können. Man kann aber auch andere Anzeigevorrichtungen, die keinen Kraftaufwand benötigen, anordnen. Weiter können vor und hinter dem eigentlichen Absperrkörper 4 an den Stutzen des Gehäuses 1 Manometer 27, 28 vorgesehen werden; aus den von ihnen angezeigten Drücken bzw. aus der Druckdifferenz geht die Stellung des Absperrkörpers 4 hervor. Weitere Mittel, seine Stellung festzustellen, sind in Differenzmanometern, Geschwindigkeitsmessern, Fühlhebeln, Kontaktstellen usw. gegeben. Zwecks Beobachtung der Betriebsbereitschaft können auch in den Leitungen 20 bis 24 Manometer angeordnet werden.
Damit der Absperrkörper 4 in den Endstellungen nicht zu hart auf das Gehäuse 1 bzw. die Deckel 2 und 3 aufschlägt, sind zweckmäßig mit dem Gehäuse 1 der Absperr- - vorrichtung oder mit den Deckeln 2, 3 irgendwo welche Bremsen in Form von elastischen Puffern, Federn usw. verbunden. Beispielsweise zeigt die Abb. 1 eine für diesen Zweck angeordnete Feder 29, die in der Betätigungskammer 11 befestigt ist und die den Stoß der Spindel 9 des Absperrkörpers 4 beim Aufwärtsgange aufnimmt.
Sofern das Betriebsmittel eine Flüssigkeit
ist, wirkt es selbst als Flüssigkeitsbremse, indem bei irgendeiner Bewegung des eigentliehen Absperrkörpers 4 die aus dem Gehäuseinnern nachströmende Flüssigkeit auf der Seite, auf der die Betätigungskammer 10 bzw. 11 nicht druckentlastet ist, in den Spielen der Führungen 5 und 6 bzw. in den Bohrungen 12 oder in den Nuten 13 oder in der Leitung 14 derart gedrosselt wird, daß eine weiche Bewegung des Absperrkörpers 4 ohne Stoß erfolgt.
Bei dampf- oder gasförmigen Betriebsmitteln kann diese Bremsung dadurch erreicht werden, daß man bei senkrecht stehender oder nahezu senkrecht stehender Spindel 8 die nach unten zu liegende Kammer 10 und einen Teil des Raumes 7 mit einer aus dem Betriebsmittel sich abscheidenden Flüssigkeit (z. B. Kondensat) oder mit einer Flüssigkeit füllt, die physikalisch und chemisch bei allen in Betracht kommenden Zustandswerten des Betriebsmittels ihm gegenüber indifferent ist.
Wird die nach unten zu liegende Betäti- i$ gungskammer mit der Spindel des Absperrkörpers 4 und den dazugehörigen Teilen in derartiger Weise als Flüssigkeitsbremse gebracht, kann es in Sonderfällen zweckmäßig sein, auf die Druckentlastungsleitungen 20, 22 mit den Absperrorganen 16, 18 ganz zu verzichten und die nach unten -zu liegende Betätigungskammer 10 mit der Ventilspindel 8 usw. nur als Flüssigkeitsbremse zu gebrauchen.
Weiterhin ist es möglich, nur für eine Bewegungsrichtung des Absperrkörpers 4 eine Betätigungskammer mit den dazugehörigen Teilen gemäß der Erfindung vorzusehen. In Abb. 4 ist beispielsweise ein Absperrschieber dargestellt, bei dem nur die Schließbewegung des Absperrkörpers 4 durch eine Druckentlastung der Kammer 11 erfolgt. Diese Konstruktion wird sich vornehmlich für Schnellschlußzwecke empfehlen, bei denen nur in Ausnahmefällen eine Öffnungsbewegung des Absperrkörpers 4 in Frage kommt. Für die Öffnungsbewegung ist in Abb. 4 eine Druckhilfsspindel 30 vorgesehen, mittels der der Absperrkörper 4, nachdem er durch eine Druckentlastung in die obere (Schließstellung) gebracht worden ist, wieder in die ursprüngliche Stellung gedrückt · werden kann. Um auch in den Fällen, wo die Bewegungsvorrichtung nicht in Betrieb ist oder nicht funktioniert, eine Schließung des Absperrorganes bewirken zu können, ist es zweckmäßig, eine an sich bekannte Kupplung (mechanische, elektromagnetische usw.) zwischen der Druckhilfsspindel 30 und dem eigentlichen Absperrorgan 4 bzw. dessen Spindel 9 vorzusehen oder aber noch eine zweite Druckhilfsspindel am Gehäuse 1 oder der Kammer 10 anzuordnen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    i. Absperrvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Ringleitungen, mit durch das Strömungsmittel bewegten Kolben ohne Verbindung mit der äußeren Um- iao gebung, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig plungerartig ausgebildeten
    Kolben (8,9) in Kammern (10,11) arbeiten, die durch besonders reichliches Spiel zwischen den bewegten Teilen und/oder durch zusätzliche Bohrungen (12) und/oder Leitungen (14) o. dgl. mit dem Strömungsraum (7,7') verbunden sind, wobei die Bewegung des Absperrkörpers (4) durch Druckentlastung der einen dieser Kammern (10, 11) erfolgt und der Querschnitt der Verbindung zwischen ihnen und dem Strömungsraum (7, y') im Verhältnis zu dem der nah- oder ferngesteuerten Druckentlastungsorgane (16, 17, 18, 19) so bemessen ist, daß bei geöffnetem Druckentlastungsorgan im Innern der Kammer (10 oder 11) kein der Bewegung des Absperrkörpers hinderlicher Druckanstieg durch Nachströmen des Betriebsmittels erfolgt.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei zähen Flüssigkeiten das Gehäuseinnere (7, 7') durch Kugel- oder Rollenlager mit den Kammern (10, 11) in Verbindung steht.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Verbindung zwischen dem Gehäuseinnern (7, 7') und den Kammern (10, 11) ganz oder zum Teil einstellbar vorgesehen wird, daß z. B. ein Drosselventil (15) in der Leitung (14) angeordnet wird.
  4. 4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (8,9) des Absperrkörpers (4) und ihre Führungen (5, 6) oder Teile davon aus besonders hartem, korrosions- und widerstandsfestem Material, z. B. nitriertem Werkstoff, Monellmetall usw., bestehen.
  5. 5. Absperrvorrichtung· nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung der Kammern von mehreren Stellen aus unabhängig voneinander erfolgen kann, indem von einer Kammer aus mehrere Betätigungsleitungen mit getrennten und voneinander unabhängigen Absperrorganen abzweigen.
  6. 6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oder ein Teil der Absperrorgane (18, 19) zur Betätigung der Druckentlastung der Kammern (10, 11) selbsttätig in Abhängigkeit von einem Druck, einer Druckdifferenz, einer Temperatur, Geschwindigkeit, Drehzahl, Zeit usw. gesteuert werden.
  7. 7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesung der jeweiligen Stellung des Absperrkörpers (4) unmittelbar erfolgt, indem eine nach außen geführte, fest mit dem Absperrkörper (4) verbundene dünne Stange (25), Kontaktstellen, Fühlhebel o. dgl. vorgesehen sind. . ... -
  8. 8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung des Absperrkörpers (4) mit Hilfe von Manometern (27, 28), Differenzmanometern, Geschwindigkeitsmessern usw. kenntlich gemacht wird.
  9. 9. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Absperrvorrichtung selbst oder in den Betätigungskammern Bremsen (29) in Form von elastischen Puffern, Federn usw. angeordnet sind, so daß die Bewegung der eigentlichen Absperrvorrichtung weich und ohne Schlag erfolgt.
  10. 10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, bei der die Betätigung des Absperrkörpers (4) durch eine Verschiebung in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei dampf- oder gasförmigen Betriebsmitteln zwecks Bremsung der Bewegung des Absperrkörpers (4) die nach, unten liegende^) Betätigungskammer (n) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist (sind), die sich entweder aus dem Betriebsmittel selbst durch Eondensation bildet oder die physikalisch und chemisch dem Betriebsmittel gegenüber indifferent ist.
  11. 11. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an mehreren Kammern, in denen sich eine Bremsflüssigkeit befindet, die Druckentlastungseinrichtung nicht vorgesehen ist, so daß diese Kammer (n) ausschließlich zum Abbremsen der Bewegung des Absperrkörpers dient (dienen).
  12. 12. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, insbesondere für Schnellschlußzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Absperrkörpers (4), die durch eine Entlastung des in den Betätigungskammern (10,11) befindlichen Betriebsmittels erfolgt, nur für eine Richtung (vorzugsweise für die Schließbewegung) vorgesehen ist. no
  13. 13. Absperrvorrichtung nach Anspruch
    12, insbesondere für Schnellschlußzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückstellbewegung eine Hilfsdruckspindel (30) in die Betätigungskammer (n) bzw. in das Gehäuse selbst hineinreicht, mittels der das eigentliche Abschlußorgan (4) wieder in seine ursprüngliche Stellung gedrückt werden kann.
  14. 14. Absperrvorrichtung nach Anspruch
    13, insbesondere für Schnellschlußzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-
    druckspindel (30) in an sich bekannter Weise mechanisch, elektromagnetisch usw. mit dem eigentlichen Absperrkörper (4) bzw. mit dessen Spindel (8 oder 9) gekuppelt oder daß eine zweite auf der anderen Seite des Absperrkörpers (4) liegende Druckhilfsspindel am Gehäuse oder der Betätigungskammer vorgesehen ist, so daß er auch bei außer Betrieb befindlicher bzw. versagender Druckentlastungsvorrichtung nach der Betätigungskammer zu geschoben werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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