DE1094061B - Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck - Google Patents
Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem VerschlussstueckInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlußstück, dessen spindelseitiger
Ventilteller mit einer Verlängerung in einen Zylinderraum ragt, der über eine Zuflußbohrung im Verschlußstück
mit dem Zuströmraum des Gehäuses verbunden und über eine Abflußbohrung mit dem Abströmraum
verbindbar ist, wobei das freie Ende der Ventiltellerverlängerung in der Schließstellung des Verschlußstückes
vom Zuflußdruck in schließendem Sinne beaufschlagt wird.
Doppelsitz-Drosselventile dieser Gattung sind bekannt. Sie weisen im Deckel des Ventilgehäuses eine
Bohrung auf, die von dem Zylinderraum, in den der spindelseitige Ventilteller des Verschlußstückes mit
seiner Verlängerung hineinragt, in den Abströmraum führt. Innerhalb der Bohrung befindet sich eine Festdrossel,
die sich auf einen bestimmten Durchflußwert einstellen läßt und immer etwas geöffnet sein muß,
um die gewünschte Wirkung des Ventils zu erzielen. Das Öffnungsmaß richtet sich nach den jeweiligen Betriebsverhältnissen.
Infolge der Festdrossel weist das Ventil an seinem Ventilkegel dauernd eine Undichtheit
auf, die dazu dient, ständig eine gewisse Menge Leckdampf durch das Ventil hindurchtreten zu lassen.
Dadurch ergibt sich bei Verwendung der bekannten Ventile als Steuerventile für Dampfturbinen der Vorteil,
daß die Turbinen auch beim Stillstand immer ein wenig angewärmt sind, was für die Inbetriebnahme
von Wichtigkeit ist. Außerdem wird durch die Undichtheit eine völlige Entlastung des Ventils erreicht,
so daß ein Fliehkraftregler zur Betätigung verwendet werden kann.
Im Gegensatz zu den bekannten Ventilen soll bei dem Doppelsitz-Drosselventil nach der Erfindung erreicht
werden, daß bei geschlossenem Ventil auch nicht die geringste Menge Dampf vom Zuströmraum
in den Abströmraum hineingelangen kann. Auch Leckdämpfe, die durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen
der beiden Teller entstehen könnten, sollen vermieden werden. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, einen großen Schließdruck zur Erreichung absoluter Dichtheit zu erzielen, wobei der
Schließdruck nicht durch die Ventilspindel selbst aufgebracht zu werden braucht.
Es gehört nun bereits ein Dampfventil mit einfachem Sitz zum Stand der Technik, bei dem zur Ausübung
des Schließdruckes ein Entlastungskolben vorgesehen ist. Dieser besteht mit dem Ventilteller aus
einem Stück und enthält in sich einen Drosselkegel zur Einsteuerung der gewünschten Stellung des Hauptventils.
Die Frage der Entlastung bietet bei Einsitzventilen keine Schwierigkeiten.
Bei einem Regelventil, wie es das erfindungsgemäße Ventil darstellt, wird gefordert, daß das Ventil augen-Doppelsitz-Drosselventil
mit entlastetem Verschlußstück
mit entlastetem Verschlußstück
Anmelder:
Albert Lob,
Maschinen- und Apparatebau G.m.b.H., Düsseldorf, Suitbertusstr. 149-151
Otto Mildenberger, Düsseldorf-Meerer Busch,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ao blicklich ansprechen muß, wenn sich der Meßwert ändert. Eine Totzeit, die durch einen Totweg hervorgerufen
wird, darf unter keinen Umständen auftreten. Dies ist bei einem bekannten Hochdruckabsperrventil
für hydraulische Anlagen jedoch nicht der Fall, da dessen Entlastungsventil mit der eigentlichen Ventilspindel
nicht in unmittelbarer Verbindung steht. Zwischen dieser und dem Entlastungsventil ist infolgedessen
ein Bewegungsspiel möglich, welches einen Totweg ergibt, der erst einmal zurückgelegt werden muß,
ehe die Lage des Ventilkegels sich dem veränderten Meßwert anpaßt. Bei dem bekannten Hochdruckabsperrventil
bewegt sich das Entlastungsventil innerhalb einer Kupplungsmuffe, die mit einer Ausdrehung
versehen ist, welche als Anschlag und Mitnehmer für Teile des Ventils dient.
In allgemeiner Hinsicht sind Doppelsitz-Drosselventile bekannt, bei denen die Einrichtung getroffen
ist, daß sich die Ventilteller hinsichtlich ihres Abstandes voneinander einer Veränderung des Abstandes
der Ventilsitze, die durch Wärmeeinwirkungen möglich ist, anpassen können. Bei den bekannten Ventilen
sitzt der eine Ventilteller oder beide um ein geringes Maß längsbeweglich auf der Ventilspindel, und zwar
unter der Wirkung einer Feder. Kommt beim Schließen des Ventils der eine Ventilteller eher zur Auflage
auf dem zugehörigen Sitz als der andere, so erfolgt eine Relativbewegung des zuerst aufliegenden Ventiltellers
gegenüber der Spindel, bis auch der zweite Teller zur Auflage gekommen ist.
Mit der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der spindelseitige Ventilteller mit
der Verlängerung als Differentialkolben ausgebildet und die Abflußbohrung durch ein mit der Spindel
verbundenes Hilfsverschlußstück absperrbar ist. Auf
009 650/249
diese Weise ergibt sich eine optimale Entlastung der
Ventilspindel und äußerste Regelgenauigkeit, ferner völlige Dampfdichtigkeit im geschlossenen Zustand.
Durch die Verwendung des als Differentialkolben ausgebildeten Ventilkegels wird ein großer Schließdruck
gewährleistet.
Um die erforderliche Dichtheit zu gewährleisten, ist weiterhin vorgesehen, daß in an sich bekannter
Weise der spindelseitige Ventilteller mit seinem Schaft in einer Bohrung des Schaftes des anderen Ventiltellers
geführt und auf einer Feder abgestützt ist, wobei im Schaft des spindelseitigen Ventiltellers ein
Langloch zur Begrenzung der Längsbewegung der beiden Schäfte gegeneinander vorgesehen ist, durch
welches sich ein vom Schaft gehaltener Stift erstreckt.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der Differentialkolben auf seiner vom Zuflußdruck beaufschlagten
Seite mit einer zentrischen Ausdrehung zur Aufnahme des Hilfsverschlußstückes versehen, wobei die in dem
Kolben angeordnete Abflußbohrung in den Boden der Ausdrehung einmündet und dort einen Sitz für das
Hilfsverschlußstück bildet. Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, daß die Zuflußbohrung im
Schaft angeordnet ist und im Boden der Ausdrehung für das Hilfsverschlußstück mündet.
Innerhalb der Ausdrehung für das Hilfsverschlußstück befindet sich ferner ein Anschlag, durch den die
Spindel hindurchgeführt ist und der einerseits als oberes Widerlager für das Hilfsverschlußstück in
seiner ganz geöffneten Stellung und somit als Mitnehmer für die Ventilteller beim Öffnungsvorgang
und andererseits als untere Abstützung für eine Feder dient, gegen deren Druck das Hilfsverschlußstück in
seine Schließlage bewegbar ist. Dabei kann die Feder als Schraubenfeder die Spindel umgeben und mit
ihrem freien Ende an einer an der Spindel befindlichen Verbreiterung anliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt die Abbildung
einen senkrechten Längsschnitt durch das Doppelsitz-Drosselventil, wobei die Strömungsrichtungen
des zu regelnden Mediums durch Pfeile veranschaulicht sind.
Im Ventilgehäuse, in dessen links liegendem Zuströmraum 14 der Vordruck herrscht, ist oben unterhalb
des Deckels ein in einer Führung beweglicher Differentialkolben 1 angeordnet, der in seinem unteren
Bereich den oberen Ventilteller des Doppelsitzventils bildet. Der untere, im Durchmesser kleinere Ventilteller
2 geht nach oben in einen Schaft 3 über, der sich bei geschlossenem Ventil etwa in der Mitte zwischen
den Ventilsitzen des Ventilkorbes 4 befindet. In eine Bohrung des Schaftes 3 erstreckt sich von oben, abgestützt
auf eine Feder 5, ein Schaft 6 hinein, der mit dem Kolben 1 und somit auch mit dem spindelseitigen
Ventilteller aus einem Stück besteht. Am unteren Ende des Schaftes 6 ist ein Langloch 7 angeordnet,
durch welches sich ein Stift 8 erstreckt, der quer durch den Schaft 3 verläuft. Das Langloch 7 ist so
angebracht, daß sich der Schaft 6 in Richtung seiner Längsachse in der Bohrung des Schaftes 3 um ein
geringes Maß in den Grenzen des Langloches 7 gegen den Druck der Feder 5 verschieben läßt.
Am unteren Ende der Spindel 9 sitzt ein Hilfsverschlußstück 10, dessen Verschlußteil als Bund mit
kegeliger Spitze vorgesehen ist. Der Bund ragt in eine Ausdrehung im Kolben 1 hinein, die oberhalb des
Bundes mittels einer als Anschlag dienenden Manschette verschlossen ist, durch die sich der Schaft des
Hilfsverschlußstückes 10 nach oben erstreckt. Das Hilfsverschlußstück 10 ist von einer Schraubenfeder
11 umgeben, die an einer Verbreiterung der Spindel anliegt und auf sie nach oben wirkt. Vom Boden der
Ausdrehung verläuft eine Abflußbohrung 12 durch den Kolben 1 zur Seite und mündet in den Abströmraum
auf der Niederdruckseite des Ventils. Eine Zuflußbohrung 13 verläuft vom Zuströmraum 14 aus durch
den Schaft des oberen Ventiltellers hindurch und mündet im Boden der Ausdrehung. Oberhalb des
ίο Kolbens 1 befindet sich der Zylinderraum 15, in dem
der Schließdruck wirksam wird.
Das Ventil ist in der Abbildung in geschlossenem Zustand dargestellt. Der Vordruck aus dem Zuströmraum
14 wirkt über die Zuflußbohrung 13 auch innerhalb des Zylinderraums 15 und damit auf den Differentialkolben
1 in schließendem Sinne. Die Abflußbohrung 12 ist durch das Hilfsverschlußstück 10 geschlossen.
Zum öffnen des Ventils wird die Spindel 9 nach oben bewegt, wodurch sich das Hilfsverschlußstück
10 mit seiner Spitze von der Mündung der Abflußbohrung 12 abhebt. Der unter dem Vordruck
stehende Dampf im Zylinderraum 15 strömt infolgedessen durch die Abflußbohrung 12 in den Niederdruckraum
ab, wodurch der Schließdruck auf dem Kolben 1 nachläßt und ein Öffnen des Ventils möglich
wird. Schon winzige Bewegungen des Hilfsverschlußstückes 10 wirken sich in öffnungs- bzw. Schließbewegungen
des Kolbens 1 aus. Zum Schließen des Ventils wird das Hilfsverschlußstück 10 nach unten
bewegt, wodurch der Vordruck im Zylinderraum 15 mehr und mehr wirksam wird, so daß sich die Ventilteller
nach unten bewegen. Dadurch kommt zunächst der untere Ventilteller auf seinem Sitz zur Auflage,
während der obere Ventilteller mit seinem Schaft 6 gegen den Druck der Feder 5 noch etwas in der
Bohrung des Schaftes 3 gleitet, und zwar im Rahmen der Bewegungsmöglichkeiten des Stiftes 8 im Langloch
7, bis auch der obere Teller aufsitzt.
Claims (6)
1. Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlußstück, dessen spindelseitiger Ventilteller mit
einer Verlängerung in einen Zylinderraum ragt, der über eine Zuflußbohrung im Verschlußstück
mit dem Zuströmraum des Gehäuses verbunden und über eine Abflußbohrung mit dem Abströmraum
verbindbar ist, wobei das freie Ende der Ventiltellerverlängerung in der Schließstellung des
Verschlußstückes vom Zuflußdruck in schließendem Sinne beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der spindelseitige Ventilteller mit der Verlängerung als Differentialkolben (1) ausgebildet
und die Abflußbohrung (12) durch ein mit der Spindel (9) verbundenes Hilfsverschlußstück (10)
absperrbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
spindelseitige Ventilteller mit seinem Schaft (6) in einer Bohrung des Schaftes (3) des anderen
Ventiltellers geführt und auf einer Feder (5) abgestützt ist, wobei im Schaft (6) des spindelseitigen
Ventiltellers ein Langloch (7) zur Begrenzung der Längsbewegung der beiden Schäfte
gegeneinander vorgesehen ist, durch welches sich ein vom Schaft (3) gehaltener Stift (8) erstreckt.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (1) auf seiner
vom Zuflußdruck beaufschlagten Seite mit einer zentrischen Ausdrehung zur Aufnahme des Hilfsverschlußstückes
(10) versehen ist, wobei die in
dem Kolben (1) angeordnete Abflußbohrung (12) in den Boden der Ausdrehung einmündet und
dort einen Sitz für das Hilfsverschlußstück bildet.
4. Ventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußbohrung (13) im
Schaft (6) angeordnet ist und in den Boden der Ausdrehung für das Hilfsverschlußstück (10)
mündet.
5. Ventil nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Anschlag innerhalb
der Ausdrehung für das Hilfsverschlußstück (10) befindet, durch den die Spindel (9) hindurchgeführt
ist und der einerseits als oberes Widerlager für das Hilfsverschlußstück in seiner ganz geöffneten
Stellung und somit als Mitnehmer für die Ventilteller beim Öffnungsvorgang und andererseits als
untere Abstützung für eine Feder (11) dient, gegen deren Druck das Hilfsverschlußstück in seine
Schließlage bewegbar ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) als Schraubenfeder
die Spindel (9) umgibt und mit ihrem freien Ende an einer an der Spindel befindlichen Verbreiterung
anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 849 338, 849 245, 761, 545 380, 277 097;
Deutsche Patentschriften Nr. 849 338, 849 245, 761, 545 380, 277 097;
französische Patentschriften Nr. 1 011 501, 857 540,
465, 571 592, 497 008, 484 832, 21 820 (Zusatz zu Nr. 478 003), 20 795 (Zusatz zu Nr. 484 832);
USA.-Patentschrift Nr. 2 019 193, 1 928 071.
USA.-Patentschrift Nr. 2 019 193, 1 928 071.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 650/249 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL17379A DE1094061B (de) | 1953-12-09 | 1953-12-09 | Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL17379A DE1094061B (de) | 1953-12-09 | 1953-12-09 | Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1094061B true DE1094061B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=7260729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL17379A Pending DE1094061B (de) | 1953-12-09 | 1953-12-09 | Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck |
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