DE849338C - Hochdruckabsperrventil fuer hydraulische Anlagen - Google Patents

Hochdruckabsperrventil fuer hydraulische Anlagen

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Publication number
DE849338C
DE849338C DEH3265D DEH0003265D DE849338C DE 849338 C DE849338 C DE 849338C DE H3265 D DEH3265 D DE H3265D DE H0003265 D DEH0003265 D DE H0003265D DE 849338 C DE849338 C DE 849338C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
spindle
relief
relief valve
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Expired
Application number
DEH3265D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Schloemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydraulik GmbH
Original Assignee
Hydraulik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hydraulik GmbH filed Critical Hydraulik GmbH
Priority to DEH3265D priority Critical patent/DE849338C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849338C publication Critical patent/DE849338C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • F16K39/024Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using an auxiliary valve on the main valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Hochdruckabsperrventil für hydraulische Anlagen Die Erfindung betrifft ein Hochdruckabsperrventil für. hydraulische Anlagen, bei dem in den Ventilkörper ein kleiner Entlastungsventilkörper eingebaut ist, der mittels einer schraubbaren Ventilspindel während eines Totweges der Ventilspindel gegenüber dem Ventilkörper von seinem Sitz abhebbar ist. Derartige Hochdruckabsperrventile sind bekannt. Diese Ausführung hat aber verschiedene Nachteile. Wenn nämlich aus irgendwelchen Gründen eine Druckwirkung von der Unterseite auf den Ventilkörper gelangt, dann wird dieser Druck auch von der Sitzfläche des kleinen Entlastungsventils aufgenommen. Unter dieser hohen Belastung wird der kleine Ventilkörper dies Entlastungsventils zerstört. Außerdem muß diese grobe Kraft auch von der Schraubspindel aufgenommen werden, die dementsprechend zu bemessen ist.
  • Es sind auch Hochdruckabsperrventile bekannt, bei denen die Entlastung durch ein kleines Umgehungsventil am Ventilgehäuse vorgenommen wird. Hierbei ist das Entlastungsventil durch ungewollte Belastung des Hauptventilkörpers von unten her nicht beeinflußt. Hingegen wird durch das Umgehungsventil der Aufbau des gesamten Ventils verwickelt. Außerdem ist noch zu berücksichtigen, daß eine etwaige Druckwirkung auf den Hauptventilkörper von unten her bei geschlossenem Ventil vollständig von der Schraubspindel aufgenommen werden muß. Dementsprechend ist die Schraubspindel zu bemessen. Der große Durchmesser der Schraubspindel hat wiederum zur Folge, daß, weil auf das Gewinde der volle dem Querschnitt der Spindel entsprechende Druck gelangt, ein Betätigen der Spindel unmöglich wäre. Deshalb muß außerdem eine Entlastungsfläche an der Spindel vorgesehen werden. Es ergeben sich so mehrere gegeneinander abzudichtende Räume, wodurch der Aufbau des Ventils weiter verwickelt wird. Die vielen Dichtungen bringen erhebliche Reibungswiderstände mit sich, und so kommt es, daß das Bewegen der Ventilspindel trotz der Entlastung einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Schließlich ist es auch ein Nachteil, daß das Entlastungsventil besonders bedient werden muß.
  • Durch die Erfindung wird nun die eingangs erwähnte Bauart in der Weise weitergebildet, daß die Ventilspindel mit denn Entlastungsventilkörper nicht mehr wie bisher starr, sondern durch eine in dem Ventilkörper den Totweg ausführende Kupplungsmuffe verbunden ist, in der der Entlastungsventilkörper sich in einem gewissen Ausmaß frei bewegen kann, und daß die Ventilspindel mit einer in dem Gehäusedeckel schraubbaren Gewindehülse uridrehbar, aber axial verschiebbar verbunden ist, die bei geschlossenem Ventil gegen den Ventilkörper anliegt. Jetzt kann beim Auftreten eines Druckes an der Unterseite des Ventilkörpers der kleine Entlastungsventilkörper ausweichen. Der auf die Unterfläche des Ventilkörpers wirkende Druck wird von der Gewindehülse aufgenommen, so daß die Gewindespindel selbst und ihr Schraubgewinde unbelastet bleiben. Die Schraubspindel kann also mit einem kleinen Durchmesser ausgeführt werden. Da sie aus den genannten Gründen auch keiner hydraulischen Entlastung bedarf, fallen die vielen Dichtungen weg. Der Aufbau des Ventils wird erheblich vereinfacht und die Betätigung der Ventilspindel erfordert nur einen geringen Kraftaufwand.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Schnittfigur dargestellt.
  • In das mit i bezeichnete Ventilgehäuse tritt durch den seitlichen Kanal 2 das Druckwasser ein und durch den senkrecht nach unten abgehenden Kana13 aus. Vor dem Austrittskana13 ist in das Ventilgehäuse i der Ventilsitz 4 eingesetzt. Mit .dem Ventilsitz 4 wirkt der Ventilkörper 5 zusammen, der in einer in das Ventilgehäuse i eingesetzten Büchse 6 geführt ist. Mit Hilfe des Deckels 7 werden die Führungsbüchse 6 und der Ventilsitz 4 in dem Ventilgehäuse festgehalten.
  • In dem Ventilkörper 5 ist eine Bohrung 8 mit einem Ventilsitz 9 vorgesehen, welch letzterem das kleine Entlastungsventil i o zugeordnet ist. Der Entlastungsventilkörper i o ist mit einer kurzen Spindel i i in einer in einer Bohrung des Ventilkörpers 5 verschiebbaren zweiteiligen Kupplungsmuffe 12 geführt. Die Ventilspindel 13 greift ebenfalls in die Kupplungsmuffe 12 ein und führt sich in dieser. Durch Bunde 14 und 15 an der Spindel des Entlastungsventilkörpers io und an der Gewindespindel 13 werden Anschlagflächen für die Bewegungsbegrenzung der erwähnten Teile innerhalb der Kupplungsmuffe 12 erzeugt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei ganz geschlossenem Ventil, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen der Ventilspindel und dem Entlastungsventilkörper io ein Bewegungsspiel möglich ist, das in der Zeichnung mit a bezeichnet ist. Außerdem besteht zwischen der Kupplungsmuffe 12 und dem Ventilkörper io ein Bewegungsspiel b, das von der Schraubspindel vor dem Anheben des Ventilkörpers io als Totweg zurückgelegt werden muß. Zwischen die Bunde 14 und 15 an dem Entlastungsventilkörper und der Gewindespindel 13 kann noch eine Druckfeder 16 eingebaut sein, die auf den Entlastungsventilkörper to ständig in Schließrichtung wirkt. Die eigentliche Schließkraft wird aber nicht durch diese Feder erzugt, sondern durch den hydraulischen Druck, der auf dem Entlastungsventilkörper lastet.
  • Die Kupplungsmuffe 12 hat in dem Ventilkörper 5 ebenfalls ein gewisses Bewegungsspiel, das in .der Zeichnung mit c bezeichnet ist. Das Bewegungsspiel c muß aus weiter unten näher erläuterten Gründen etwas größer bemessen sein als das Bewegungsspiel b.
  • Die Gewindespindel 13 ist in dem Deckel? mit einem Gewindeteil 17 gelagert und oben mit einem glatten Teil durch eine Dichtung 18 hindurchgeführt. Ferner ist die Gewindespindel 13 über dem Ventilkörper 5 von einer Gewindehülse 19 umgeben. Die letztere ist aber mit der Gewindespindel 13 nur auf Drehung, beispielsweise durch den in der Zeichnung dargestellten Keil 2o, verbunden. Im übrigen aber ist die Gewindespindel 13 in der Hülse i9 axial verschiebbar. Die Hülse i9 hat außen ein Gewinde, das in ein Gewinde im Decke17 eingreift. Die Steigung dieses Gewindes muß natürlich die gleiche sein wie die Steigung des Spindelgewindes 17.
  • In dem Ventilkörper 5 ist ein - Kanal 21 vorgesehen, der bei geöffnetem Entlastungsventilkörper io den Austrittskanal 3 mit dem über dem Ventilkörper liegenden Raum 22, dem Schließdruckraum, verbindet. Außerdem ist in der Führungsbüchse 6 eine Bohrung 23 vorgesehen, die den Druckwasserzuführungskanal 2 ständig mit dem Schließdruckraum 22 verbindet.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Ventils ist folgende: In der Zeichnung ist das Ventil in geschlossener Lage dargestellt. Unter dem in dem Raum 22 herrschenden Druck, der von dem Eintrittskanal 2 über die Bohrung 23 gelangt, werden die Ventilkörper 5 und i o in der Schließstellung gehalten.
  • Die Ventilspindel 13 ist dabei so weit herabgeschraubt, daß die Gewindehülse i 9 mit dem Ventilkörper 5 an der Fläche 24 zur Anlage kommt oder lein ganz geringes Spiel zwischen diesen beiden Teilen besteht, das jedenfalls kleiner ist als das mit b bezeichnet Spiel zwischen dem Entlastungsventilkörper io und der Ventilspindel 13.
  • Soll das Ventil geöffnet werden, so wird die Gewindespindel 13 in dem Sinn gedreht, daß sie sich in Öffnungsrichtung bewegt. Dadurch wird zunächst lediglich die Kupplungsmuffe 12 in dem in der Geschlossenstellung verbleibenden Ventilkörper 5 verschoben. Auch der Entlastungsventilkörper i o bleibt zunächst unbeeinflußt. Erst wenn die Kupplungsmuffe 12 nach Zurücklegung des Weges b an den Bund 1¢ des Entlastungsventilkörpers i o trifft, wird der letztere von seinem Sitz 9 abbewegt. Nunmehr bewegt sich die Kupplungsmuffe 12 mit der Spindel weiter, bis auch das Spiel c in dem Ventilkörper 5 aufgebraucht ist. Sobald dies der Fall ist, wird der Ventilkörper 5 angehoben. Die Hubbegrenzung des Ventilkörpers 5 findet an dem Gehäusedeckel 7 statt. Dias Abheben des Ventilkörpers 5 von seinem Sitz benansprucht nur geringe Kraft, denn, nachdem der Entlastungsventilkörper i o von seinem Sitz 9 abbewegt worden ist, strömt Druckflüssigkeit aus dem Raum 22 durch den Kanal 2 i ab, während durch die Bohrung 23 nur in beschränktem Umfang Flüssigkeit nachströmen kann. Der Raum 22 ist also annähernd drucklos, so daß der Ventilkörper 5 nur schwach belastet ist.
  • Beim Zurückschrauben der Ventilspindel 13 bis zum Beginn des Anhebens des Ventilkörpers 5 ist die Gewindehülse 19 von der Fläche 24 um das Ausmaß c abbewegt worden. Das Gewinde der Gewindehülse i 9 ist also unbelastet. Wenn nun bei nicht ganz geöffnetem Ventil auf die Unterfläche des Ventilkörpers 5 ein Druck gelangen sollte, so findet, wenn der Ventilkörper 5 seine Hubbegrenzung noch nicht erreichen kann, die Hubbegrenzung an der Gewindehülse i9 statt, und der Druck wird infolge der obererwähnten axial verschiebbaren Verbindung zwischen der Gewindespindel 13 und der Gewindehülse i9 nur auf die Gewindehülse i 9 und nicht auf die Gewindespindel 13 übertragen.
  • Da die Gewindespindel stets von hohen Drücken unbelastet bleibt, kann sie auch für Ventile mit, den größten Abmessungen mit kleinem Durchmesser ausgeführt werden. Es besteht dadurch die Möglichkeit, daß eine ganze Reihe von Ventilgrößen ein- und dieselbe Ventilspendel mit dem zugehörigen Entlastungsventil io, Kupplungsmuffe 12, Gewinde 17 und Dichtung i 8 erhalten kann. Das bedeutet für die Fabrikation eine erhebliche Vereinfachung.
  • Bemerkenswert ist auch, daß das ganze Ventil nur eine einzige gegen bewegte Teile abdichtende Manschette an leicht zugänglicher Stelle hat, und zwar die Manschette 18 im Deckel 7, die außerdem nur für die schwache Gewindespindel 13 zu bemessen ist. Dadurch wird die Dichtungsreibung gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich herabgesetzt, und außerdem werden viele Störungsquellen ausgeschaltet.
  • Das Absperrungsventil nach der Erfindung kann auch als Rückschlagventil benutzt werden. Voraussetzung dafür ist, daß die spezifische Flächenpressung am Sitz 9 des Entlastungsventilkörpers i o etwas größer bemessen wird als am Sitz 4 des Ventilkörpers 5. Für die Benutzung des Ventils als Rückschlagventil ist bei geschlossenem Ventil die Ventilspindel 13 so weit zurückzuschrauben, daß das Spiel b beseitigt wird. Dann entsteht auch zwischen dem Ventilkörper 5 und der Gewindehülse i 9 das Spiel b. Um das Maß b kann also der Ventilkörper 5 sich frei anheben, wenn an seiner Unterfläche der Druck überwiegt. Die' richtige Einstellung der Ventilspindel 13 kann beispielsweise durch Einlegen eines Distanzkörpers zwischen dem Gehäusedeckel 7 und das Ventilgehäuse erreicht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckabsperrventil für hydraulische Anlagen, bei dem in den Ventilkörper einkleiner Entlastungsventilkörper eingebaut ist, der mittels der schraubbaren Ventilspindel während eines Totweges der Ventilspindel gegenüber dem Ventilkörper von seinem Sitz abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (13) mit dem Entlastungsventilkörper (i o) durch eine in dem Ventilkörper (5) dien Totweg (c) ausführende Kupplungsmuffe (12) verbunden ist, in der der Entlastungsventilkörper sich in einem gewissen Ausmaße (a + b) frei bewegen kann, und daß die Ventilspindel mit einer in dem Gehäusedeckel (7) schraubbaren Gewindehülse (i9) urdrehbar, aber axial verschiebbar verbunden ist, die bei geschlossenem Ventil gegen den Ventilkörper anliegt.
  2. 2. Hochdruckabsperrvehtil für hydraulische Anlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entlastungsventilkörper (io) und der Ventilspindel (13) in der Kupplungsmuffe (12) eine in Schließrichtung des Entlastungsventilkörpers wirkende Feder (16) vorgesehen ist.
DEH3265D 1944-02-18 1944-02-18 Hochdruckabsperrventil fuer hydraulische Anlagen Expired DE849338C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094061B (de) * 1953-12-09 1960-12-01 Albert Lob Maschinen Und Appba Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094061B (de) * 1953-12-09 1960-12-01 Albert Lob Maschinen Und Appba Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck

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