DE2164736A1 - Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom - Google Patents
Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit SteuerölstromInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom
Die Erfindung betrifft ein Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit einem Steuerölstrom,
der abgesperrt wird, sobald der Ventilkolben bis in seine Endeteilung verschoben worden ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei derartigen Druckventilen die rückseitige Stirnfläche des Ventilkolbens
und die dieser gegenüberliegende Stirnfläche des Zapfens des Dämpfungskörpers zwecks Blockierung des
Steueröletromes ala Dichtflächen auszuführen, die Dämpfdüse im Zapfen de» Dämpfungskörpers zum Weiterleiten
des Steueröletromes nicht von der Dichtfläche, sondern von der Umfangefläche des Zapfens ausgehen zu
lassen und den dem Ventilkolben gegenüberliegenden Zapfen des Dämpfungskörpers mit seiner dichtenden
Stirnfläche im Durchmesser kleiner ala den Ventilkolben,
jedoch größer als den Durchmesser der Ausdrehung des Ventilkolbens auszuführen, wobei in der rückseitigen
Stirnfläche des Ventilkolbens oder in der Stirnfläche
des Zapfens des Dämpfungskörpers zweckmäßig ein Schlitz mit einem im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventilkolbens
wesentlich kleineren Querschnitt vorhanden ist« Bei der vorgeschlagenen Ausführung des Druckventils ist
von Nachteil, daß insbesondere in Ventilen mit einer großen, weit gewundenen Rücketellfeder im Ventilkolben
der Raum im Innern der Feder ungenutzt bleibt.
Zweck der Erfindung ist, den Raumbedarf des Druckventils
zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit einem
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Steuerölstrom, der abgesperrt wird, sobald der Ventilkolben bis in seine Endstellung verschoben worden ist,
zu schaffen, bei dem durch zweckentsprechende Gestaltung der Raum im Innern der Rückstellfeder im Ventilkolben
für die Blockierung des Steuerölstromes genutzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Zapfen eines Dämpfungskörpers einen gegenüber
dem Innendurchmesser der Rückstellfeder kleineren, aber gegenüber der entweder als Bohrung zum Weiterleiten
oder als Hauptdüse zum Abzweigen des Steuerölstromes. ausgebildeten zentralen Bohrung im Ventilkolben
größeren Außendurchmesser und eine die Tiefe der Ausdrehung des Ventilkolbens übersteigende Länge aufweist,
in das Innere der Rückstellfeder hineinragt und mit radialen, mit einer zentralen Bohrung sum Weiterleiten
des Steuerölstromes verbundenen, Bohrungen versehen ist und daß die bei maximaler Öffnung des Ventils den Anschlag
des Ventilkolbens bildende Stirnfläche des Zapfens des Dampfungskörpers und die Grundfläche der
Auedrehung dee Ventilkolbens zwecke Blockierung des Steuerölstromes als gegeneinander gepreBt wirksam
werdende Dichtflächen gestaltet sind· Weiterhin kann das erfindungsgemäße Druckventil so ausgestaltet sein,
daß in der Stirnfläche des Zapfens des Dämpfungskörpers oder in der Grundfläche der Auedrehung des Ventilkolbens
ein vorzugeweiee radialer Schlitz mit einem im Verhältnis
zur Hauptdüse des Ventile wesentlich kleineren Querschnitt eingearbeitet ist.
Die erfindungegemäße Anordnung der im Zapfen des Dämpfungekörpers befindlichen radialen Bohrungen zum
Weiterleiten des Steueröletroaee im Innern der Rückstellfeder
ermöglicht gegenüber der bereite vorgeschla-
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genen Ausführung eine Verkürzung der Einbaulänge des
Druckventils .
Nachstehend soll die Erfindung am Beispiel eines nicht verstellbaren, vorgesteuerten, ablaufdruckentlasteten
Druckbegrenzungsventils zum Einschrauben näher erläutert werden, dessen Axialschnitt in der zugehörigen
Zeichnung dargestellt ist.
In dem Gehäuse 1 des Ventils sind eine zentrale Zuflußbohrung 2, radiale Abflußbahrungen 3 und radiale Bohrungen
4 zum Ableiten des Steueröls enthalten. In dem im Gehäuse 1 mit geringem Spiel geführten Ventilkolben
befinden sich eine zylindrische Ausdrehung 6 mit der Grundfläche 7f die durch Peinbearbeitung als Dichtfläche
gestaltet ist, und eine zentrale Bohrung 8, die entweder als Hauptdüse zum Abzweigen oder als Bohrung zum
Weiterleiten des Steuerölstromes ausgebildet ist. Im letzteren Falle ist die Hauptdüse im Wege des Steuerölstromes
vor der zentralen Bohrung 8 im Ventilkolben eingebaut. Eine in der Ausdrehung 6 angeordnete Rückstellfeder
9 drückt die Steuerkante 10 des Ventilkolbena 5 auf eine Kegeldichtfläche 11 an der Zuflußbohrung 2,
Sie stützt sich gegen einen in das Gehäuse 1 des Ventils eingeschraubten Dämpfungskörper 12 mit einem Zapfen 13
ab, der eine zentrale Bohrung 14» eine Dämpf düse 15 und radiale Bohrungen 16 zum Weiterleiten bzw. Drosseln
des Steuerölstromes enthält. Der Zapfen 13 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser der Rückstellfeder 9
kleineren, aber gegenüber der zentralen Bohrung 8 im Ventilkolben 5 größeren Außendurchmesser und eine die
Tiefe der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5 übersteigende Länge auf und ragt in das Innere der Rückstellfeder 9
hinein. Die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 ist durch Feinbearbeitung als Dichtfläche gestaltet. Radiale
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Bohrungen 18 im Dämpfungskörper 12 dienen zum Ableiten des Steueröls über die radialen Bohrungen 4 im Gehäuse
1 des Ventils in den Nebenanschluß, Ein Vorsteuerkegel 19, der von einer Stellfeder 20 beaufschlagt ist,
liegt mit seiner Kegeldichtfläche 21 an der Steuerkante 22 der zentralen Bohrung 14 an. Die Stellfeder
20 stützt sich gegen einen Abschlußdeckel 23 ab.
Die Wirkungsweise des Ventils ist folgende: Erreicht der Druck im Zufluß den am Vorsteuerventil
eingestellten Wert, so wird der Vorsteuerkegel 19 durch die Druckkraft von der Steuerkante 22 der zentralen
Bohrung 14 im Dämpfungskörper 12 abgehoben, und es beginnt Öl aus der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5
über die radialen Bohrungen 16, die Dämpfdüse 15 und
die zentrale Bohrung 14 im Zapfen 13 des Dämpfungskörpers 12 sowie über den durch das Abheben des Vorsteuerkegels
19 entstandenen Steuerspalt an der zentralen Bohrung 14 und über die radialen Bohrungen 18 und 4
in den radialen Nebenanschluß abzufließen. Dieser Ölabfluß über das Vorsteuerventil bedingt wiederum einen
Ölstrom vom Zufluß über die als Hauptdüse ausgebildete zentrale Bohrung 8 bzw· über Hauptdüse und zentrale
Bohrung 8 in die Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5· Dabei kommt es infolge der Drosselwirkung der Hauptdüse zu
einem Druckabbau, so daß die auf die Stirnflächen des Ventilkolbens 5 wirkenden Drücke ungleich groß werden
und der Ventilkolben 5 schließlich bei gleichzeitiger Überwindung der Vorspannkraft der Rückstellfeder 9 von
der Kegeldichtfläche 11 an der Zuflußbohrung 2 im Gehäuse 1 des Ventils abgehoben wird. Es beginnt der
mit der eigentlichen Druckregelung verbundene Ölabfluß von der Zuflußbohrung 2 über den zwischen der Kegeldichtfläche
11 und der Steuerkante 10 des Ventilkolbens entstandenen Steuerspalt Und die radialen Abflußbohrungen
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3 in den Abfluß. Im eingeschwungenen Regelzustand gleichen sich jeweils die am Vorsteuerkegel 19 und am
Ventilkolben 5 wirkenden Kräfte vollständig aus, und der Vorsteuerkegel 19 und der Ventilkolben 5 befinden
sich in einem Schwebezustand. Der Steuerölstrom, der im vorliegenden Beispiel die Funktion eines Vorsteuerölstromes
besitzt, nimmt dabei einen konstanten, meist recht kleinen Wert an.
Übersteigt der Druck im Abfluß den am Vorsteuerventil
eingestellten Wert, so wird das Kräftegleichgewicht am Ventilkolben 5 gestört. In diesem Falle steigt der
Steuerölstrom an und kann technisch und ökonomisch nicht mehr zu vertretende Werte erreichen. Deshalb wird,
sobald die unausgeglichenen Druckkräfte bewirkt'haben,
daß der Ventilkolben 5 bis in seine Endstellung, d. h. bis an den Anschlag, der bei maximaler Öffnung des
Ventils von der Stirnfläche 17 des Zapfens 13 des Dämpfungskörpers 12 gebildet wird, verschoben worden
ist, der Steuerölstrom abgesperrt. Dies erfolgt, indem die Grundfläche 7 der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens
5 auf Grund des sich am Ventilkolben 5 ausbildenden Kräfteverhältnisses gegen die Stirnfläche 17 des Zapfens
13 des Dämpfungskörpers 12 gepreßt wird und dadurch beide Flächen als Dichtflächen wirksam werden, wobei die
zentrale Bohrung 8 im Ventilkolben 5 durch die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 verschlossen wird.
Damit sich der an den Zapfen 13 des Dämpfungskörpers gepreßte Ventilkolben 5 beim Sinken des Druckes im
Abfluß wieder von seinem Anschlag löst, muß in der Ausdrehung 6 und den Bohrungen 16 und 14, also im Wege
des Steuerölstromes vor dem Vorsteuerkegel 19, auch
bei blockiertem Steuerölstrom der vom Vorsteuerventil geregelte Druck auf dem eingestellten Wert gehalten
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werden. Hierzu ist ein ständiger kleiner Ölstrom über
das Vorsteuerventil erforderlich. Beim dargestellten Ventil ergibt sich dieser kleine Ölstrom aus dem Leck-Öl,
das durch das zwischen dem Ventilkolben 5 und dem Gehäuse 1 vorhandene Spiel anfällt. Sollte dieser
Leckölstrom im Falle von größeren Leckagen am Vorsteuerventil
zur Einhaltung des am Vorsteuerventil eingestellten Druckes nicht ausreichen, dann kann das
Druckventil so ausgestaltet werden, daß in die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 des Dämpfungskörpers 12 oder
in die Grundfläche 7 der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5 ein vorzugsweise radialer Schlitz mit einem
im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventils wesentlich kleineren Querschnitt eingearbeitet wird.
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Claims (1)
- Pat entanspräche: 7Λ J Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit einem Steuerölstrom, der abgesperrt wird, sobald der Ventilkolben bis in seine Endstellung verschoben worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (13) eines Dämpfungskörpers (12) einen gegenüber dem Innendurchmesser der Rückstellfeder (9) kleineren, aber gegenüber der entweder als Bohrung zum Weiterleiten oder als HaupUdüse zum Abzweigen des Steuerölstromes ausgebildeten zentralen Bohrung (8) im Ventilkolben (5) größeren Außendurchmesser und eine die Tiefe der Ausdrehung (6) des Ventilkolbens (5) übersteigende Länge aufweist, in das Innere der Rückstellfeder (9) hineinragt und mit radialen, mit einer zentralen Bohrung (14) zum Weiterleiten des Steuerölstromes verbundenen, Bohrungen (16) versehen ist und daß die bei maximaler Öffnung des Ventils den Anschlag des Ventilkolbens (5) bildende Stirnfläche (17) des Zapfens (13) des Dämpfungskörpers (12) und die Grundfläche (7) der Ausdrehung (6) des Ventilkolbens (5) zwecks Blockierung des Steuerölstromes als gegeneinander gepreßt wirksam werdende Dichtflächen gestaltet sind»2, Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (17) des Zapfens (13) des Dämpfungskörpers (12) oder in der Grundfläche (7) der Ausdrehung (6) des Ventilkolbens (5) ein vorzugsweise radialer Schlitz mit einem im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventils wesentlich kleineren Querschnitt eingearbeitet ist.209835/0666Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15302171 | 1971-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164736A1 true DE2164736A1 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=5483437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164736 Pending DE2164736A1 (de) | 1971-02-11 | 1971-12-27 | Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2164736A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012232A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-18 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Druckmittelventil |
US5295663A (en) * | 1989-04-07 | 1994-03-22 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Pressure control valve |
EP1271026A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-02 | PAIOLI S.p.A. | Automatisches Ventil mit druckabhängigem Durchfluss |
-
1971
- 1971-12-27 DE DE19712164736 patent/DE2164736A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012232A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-18 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Druckmittelventil |
US5295663A (en) * | 1989-04-07 | 1994-03-22 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Pressure control valve |
EP1271026A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-02 | PAIOLI S.p.A. | Automatisches Ventil mit druckabhängigem Durchfluss |
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