DE2164736A1 - Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom - Google Patents

Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom

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DE2164736A1
DE2164736A1 DE19712164736 DE2164736A DE2164736A1 DE 2164736 A1 DE2164736 A1 DE 2164736A1 DE 19712164736 DE19712164736 DE 19712164736 DE 2164736 A DE2164736 A DE 2164736A DE 2164736 A1 DE2164736 A1 DE 2164736A1
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DE19712164736
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Manfred Dipl.-Ing. χ 7022 Leipzig; Werther Helmut Dipl.-Ing. χ 7144 Schkeuditz Otto
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ORSTA HYDRAULIK VEB K
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ORSTA HYDRAULIK VEB K
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/10Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve

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Description

Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom
Die Erfindung betrifft ein Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit einem Steuerölstrom, der abgesperrt wird, sobald der Ventilkolben bis in seine Endeteilung verschoben worden ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei derartigen Druckventilen die rückseitige Stirnfläche des Ventilkolbens und die dieser gegenüberliegende Stirnfläche des Zapfens des Dämpfungskörpers zwecks Blockierung des Steueröletromes ala Dichtflächen auszuführen, die Dämpfdüse im Zapfen de» Dämpfungskörpers zum Weiterleiten des Steueröletromes nicht von der Dichtfläche, sondern von der Umfangefläche des Zapfens ausgehen zu lassen und den dem Ventilkolben gegenüberliegenden Zapfen des Dämpfungskörpers mit seiner dichtenden Stirnfläche im Durchmesser kleiner ala den Ventilkolben, jedoch größer als den Durchmesser der Ausdrehung des Ventilkolbens auszuführen, wobei in der rückseitigen Stirnfläche des Ventilkolbens oder in der Stirnfläche des Zapfens des Dämpfungskörpers zweckmäßig ein Schlitz mit einem im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventilkolbens wesentlich kleineren Querschnitt vorhanden ist« Bei der vorgeschlagenen Ausführung des Druckventils ist von Nachteil, daß insbesondere in Ventilen mit einer großen, weit gewundenen Rücketellfeder im Ventilkolben der Raum im Innern der Feder ungenutzt bleibt.
Zweck der Erfindung ist, den Raumbedarf des Druckventils zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit einem
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Steuerölstrom, der abgesperrt wird, sobald der Ventilkolben bis in seine Endstellung verschoben worden ist, zu schaffen, bei dem durch zweckentsprechende Gestaltung der Raum im Innern der Rückstellfeder im Ventilkolben für die Blockierung des Steuerölstromes genutzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Zapfen eines Dämpfungskörpers einen gegenüber dem Innendurchmesser der Rückstellfeder kleineren, aber gegenüber der entweder als Bohrung zum Weiterleiten oder als Hauptdüse zum Abzweigen des Steuerölstromes. ausgebildeten zentralen Bohrung im Ventilkolben größeren Außendurchmesser und eine die Tiefe der Ausdrehung des Ventilkolbens übersteigende Länge aufweist, in das Innere der Rückstellfeder hineinragt und mit radialen, mit einer zentralen Bohrung sum Weiterleiten des Steuerölstromes verbundenen, Bohrungen versehen ist und daß die bei maximaler Öffnung des Ventils den Anschlag des Ventilkolbens bildende Stirnfläche des Zapfens des Dampfungskörpers und die Grundfläche der Auedrehung dee Ventilkolbens zwecke Blockierung des Steuerölstromes als gegeneinander gepreBt wirksam werdende Dichtflächen gestaltet sind· Weiterhin kann das erfindungsgemäße Druckventil so ausgestaltet sein, daß in der Stirnfläche des Zapfens des Dämpfungskörpers oder in der Grundfläche der Auedrehung des Ventilkolbens ein vorzugeweiee radialer Schlitz mit einem im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventile wesentlich kleineren Querschnitt eingearbeitet ist.
Die erfindungegemäße Anordnung der im Zapfen des Dämpfungekörpers befindlichen radialen Bohrungen zum Weiterleiten des Steueröletroaee im Innern der Rückstellfeder ermöglicht gegenüber der bereite vorgeschla-
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genen Ausführung eine Verkürzung der Einbaulänge des Druckventils .
Nachstehend soll die Erfindung am Beispiel eines nicht verstellbaren, vorgesteuerten, ablaufdruckentlasteten Druckbegrenzungsventils zum Einschrauben näher erläutert werden, dessen Axialschnitt in der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist.
In dem Gehäuse 1 des Ventils sind eine zentrale Zuflußbohrung 2, radiale Abflußbahrungen 3 und radiale Bohrungen 4 zum Ableiten des Steueröls enthalten. In dem im Gehäuse 1 mit geringem Spiel geführten Ventilkolben befinden sich eine zylindrische Ausdrehung 6 mit der Grundfläche 7f die durch Peinbearbeitung als Dichtfläche gestaltet ist, und eine zentrale Bohrung 8, die entweder als Hauptdüse zum Abzweigen oder als Bohrung zum Weiterleiten des Steuerölstromes ausgebildet ist. Im letzteren Falle ist die Hauptdüse im Wege des Steuerölstromes vor der zentralen Bohrung 8 im Ventilkolben eingebaut. Eine in der Ausdrehung 6 angeordnete Rückstellfeder 9 drückt die Steuerkante 10 des Ventilkolbena 5 auf eine Kegeldichtfläche 11 an der Zuflußbohrung 2, Sie stützt sich gegen einen in das Gehäuse 1 des Ventils eingeschraubten Dämpfungskörper 12 mit einem Zapfen 13 ab, der eine zentrale Bohrung 14» eine Dämpf düse 15 und radiale Bohrungen 16 zum Weiterleiten bzw. Drosseln des Steuerölstromes enthält. Der Zapfen 13 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser der Rückstellfeder 9 kleineren, aber gegenüber der zentralen Bohrung 8 im Ventilkolben 5 größeren Außendurchmesser und eine die Tiefe der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5 übersteigende Länge auf und ragt in das Innere der Rückstellfeder 9 hinein. Die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 ist durch Feinbearbeitung als Dichtfläche gestaltet. Radiale
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Bohrungen 18 im Dämpfungskörper 12 dienen zum Ableiten des Steueröls über die radialen Bohrungen 4 im Gehäuse 1 des Ventils in den Nebenanschluß, Ein Vorsteuerkegel 19, der von einer Stellfeder 20 beaufschlagt ist, liegt mit seiner Kegeldichtfläche 21 an der Steuerkante 22 der zentralen Bohrung 14 an. Die Stellfeder 20 stützt sich gegen einen Abschlußdeckel 23 ab.
Die Wirkungsweise des Ventils ist folgende: Erreicht der Druck im Zufluß den am Vorsteuerventil eingestellten Wert, so wird der Vorsteuerkegel 19 durch die Druckkraft von der Steuerkante 22 der zentralen Bohrung 14 im Dämpfungskörper 12 abgehoben, und es beginnt Öl aus der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5 über die radialen Bohrungen 16, die Dämpfdüse 15 und die zentrale Bohrung 14 im Zapfen 13 des Dämpfungskörpers 12 sowie über den durch das Abheben des Vorsteuerkegels 19 entstandenen Steuerspalt an der zentralen Bohrung 14 und über die radialen Bohrungen 18 und 4 in den radialen Nebenanschluß abzufließen. Dieser Ölabfluß über das Vorsteuerventil bedingt wiederum einen Ölstrom vom Zufluß über die als Hauptdüse ausgebildete zentrale Bohrung 8 bzw· über Hauptdüse und zentrale Bohrung 8 in die Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5· Dabei kommt es infolge der Drosselwirkung der Hauptdüse zu einem Druckabbau, so daß die auf die Stirnflächen des Ventilkolbens 5 wirkenden Drücke ungleich groß werden und der Ventilkolben 5 schließlich bei gleichzeitiger Überwindung der Vorspannkraft der Rückstellfeder 9 von der Kegeldichtfläche 11 an der Zuflußbohrung 2 im Gehäuse 1 des Ventils abgehoben wird. Es beginnt der mit der eigentlichen Druckregelung verbundene Ölabfluß von der Zuflußbohrung 2 über den zwischen der Kegeldichtfläche 11 und der Steuerkante 10 des Ventilkolbens entstandenen Steuerspalt Und die radialen Abflußbohrungen
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3 in den Abfluß. Im eingeschwungenen Regelzustand gleichen sich jeweils die am Vorsteuerkegel 19 und am Ventilkolben 5 wirkenden Kräfte vollständig aus, und der Vorsteuerkegel 19 und der Ventilkolben 5 befinden sich in einem Schwebezustand. Der Steuerölstrom, der im vorliegenden Beispiel die Funktion eines Vorsteuerölstromes besitzt, nimmt dabei einen konstanten, meist recht kleinen Wert an.
Übersteigt der Druck im Abfluß den am Vorsteuerventil eingestellten Wert, so wird das Kräftegleichgewicht am Ventilkolben 5 gestört. In diesem Falle steigt der Steuerölstrom an und kann technisch und ökonomisch nicht mehr zu vertretende Werte erreichen. Deshalb wird, sobald die unausgeglichenen Druckkräfte bewirkt'haben, daß der Ventilkolben 5 bis in seine Endstellung, d. h. bis an den Anschlag, der bei maximaler Öffnung des Ventils von der Stirnfläche 17 des Zapfens 13 des Dämpfungskörpers 12 gebildet wird, verschoben worden ist, der Steuerölstrom abgesperrt. Dies erfolgt, indem die Grundfläche 7 der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5 auf Grund des sich am Ventilkolben 5 ausbildenden Kräfteverhältnisses gegen die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 des Dämpfungskörpers 12 gepreßt wird und dadurch beide Flächen als Dichtflächen wirksam werden, wobei die zentrale Bohrung 8 im Ventilkolben 5 durch die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 verschlossen wird. Damit sich der an den Zapfen 13 des Dämpfungskörpers gepreßte Ventilkolben 5 beim Sinken des Druckes im Abfluß wieder von seinem Anschlag löst, muß in der Ausdrehung 6 und den Bohrungen 16 und 14, also im Wege des Steuerölstromes vor dem Vorsteuerkegel 19, auch bei blockiertem Steuerölstrom der vom Vorsteuerventil geregelte Druck auf dem eingestellten Wert gehalten
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werden. Hierzu ist ein ständiger kleiner Ölstrom über das Vorsteuerventil erforderlich. Beim dargestellten Ventil ergibt sich dieser kleine Ölstrom aus dem Leck-Öl, das durch das zwischen dem Ventilkolben 5 und dem Gehäuse 1 vorhandene Spiel anfällt. Sollte dieser Leckölstrom im Falle von größeren Leckagen am Vorsteuerventil zur Einhaltung des am Vorsteuerventil eingestellten Druckes nicht ausreichen, dann kann das Druckventil so ausgestaltet werden, daß in die Stirnfläche 17 des Zapfens 13 des Dämpfungskörpers 12 oder in die Grundfläche 7 der Ausdrehung 6 des Ventilkolbens 5 ein vorzugsweise radialer Schlitz mit einem im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventils wesentlich kleineren Querschnitt eingearbeitet wird.
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Claims (1)

  1. Pat entanspräche: 7
    Λ J Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit einem Steuerölstrom, der abgesperrt wird, sobald der Ventilkolben bis in seine Endstellung verschoben worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (13) eines Dämpfungskörpers (12) einen gegenüber dem Innendurchmesser der Rückstellfeder (9) kleineren, aber gegenüber der entweder als Bohrung zum Weiterleiten oder als HaupUdüse zum Abzweigen des Steuerölstromes ausgebildeten zentralen Bohrung (8) im Ventilkolben (5) größeren Außendurchmesser und eine die Tiefe der Ausdrehung (6) des Ventilkolbens (5) übersteigende Länge aufweist, in das Innere der Rückstellfeder (9) hineinragt und mit radialen, mit einer zentralen Bohrung (14) zum Weiterleiten des Steuerölstromes verbundenen, Bohrungen (16) versehen ist und daß die bei maximaler Öffnung des Ventils den Anschlag des Ventilkolbens (5) bildende Stirnfläche (17) des Zapfens (13) des Dämpfungskörpers (12) und die Grundfläche (7) der Ausdrehung (6) des Ventilkolbens (5) zwecks Blockierung des Steuerölstromes als gegeneinander gepreßt wirksam werdende Dichtflächen gestaltet sind»
    2, Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (17) des Zapfens (13) des Dämpfungskörpers (12) oder in der Grundfläche (7) der Ausdrehung (6) des Ventilkolbens (5) ein vorzugsweise radialer Schlitz mit einem im Verhältnis zur Hauptdüse des Ventils wesentlich kleineren Querschnitt eingearbeitet ist.
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DE19712164736 1971-02-11 1971-12-27 Druckventil, vorzugsweise zum Einschrauben oder Einstecken, mit Steuerölstrom Pending DE2164736A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012232A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-18 Mannesmann Rexroth Gmbh Druckmittelventil
US5295663A (en) * 1989-04-07 1994-03-22 Mannesmann Rexroth Gmbh Pressure control valve
EP1271026A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-02 PAIOLI S.p.A. Automatisches Ventil mit druckabhängigem Durchfluss

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