DE1110482B - Doppelsitzventil - Google Patents

Doppelsitzventil

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Publication number
DE1110482B
DE1110482B DES41078A DES0041078A DE1110482B DE 1110482 B DE1110482 B DE 1110482B DE S41078 A DES41078 A DE S41078A DE S0041078 A DES0041078 A DE S0041078A DE 1110482 B DE1110482 B DE 1110482B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
main
throttle
piece
steam
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES41078A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Halle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1110482B publication Critical patent/DE1110482B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Doppelsitzventil Doppelsitzventile werden mit besonderem Vorteil als Regelventile verwendet. Der Hauptvorteil des Doppelsitzventiles ist die weitgehende Druckentlastung, so daß nur geringe Verstellkräfte zur Öffnung des Ventils notwendig sind. Doppelsitzventile haben jedoch den großen Nachteil, daß sie auf die Dauer nicht völlig dicht schließen. Es sind daher bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden, um die Dichtheit von Doppelsitzventilen zu verbessern, beispielsweise durch Einschalten einer Feder zwischen den beiden Ventilverschlußstücken. Die Zweckmäßigkeit derartiger Ausführungen ist jedoch fraglich, so daß man also bei Doppelsitzventilen dieser Art auch weiterhin mit Schwierigkeiten zu rechnen haben wird.
  • Bei einem bekannten Doppelsitzventil mit hohlem Hauptverschlußstück, das als zweiseitiger Drosselkörper ausgebildet ist, sind für jede Drosselzone nacheinander bedienbare Verschlußstücke vorgesehen. Durch diese Ventilanordnung soll die Aufgabe gelöst werden, die verschiedenen Verschlußstücke vom Druck zu entlasten, um das Ventil leicht öffnen zu können. Da die Druckbelastung sich nach der Größe der dem Arbeitsmittel ausgesetzten Oberfläche richtet, wird zunächst ein Hilfsverschlußstück mit kleiner Oberfläche geöffnet, so daß das nächst-größere Verschlußstück vom Druck entlastet wird und durch eine Spindel leicht angehoben werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Doppelsitzventil mit einem hohlen, zweiteiligen Doppelsitzverschlußstück mit gegenläufiger Strömung und besonderem Führungskreuz versehen. Dieses bekannte Doppelsitzventil soll ebenfalls eine stufenweise Druckentlastung der Verschlußstücke ermöglichen und unempfindlich gegen Längendehnung der Ventilspindel infolge Wärmedehnung sein. Mit diesem Ventil ist man aber nicht in der Lage, kleinste Dampfmengen annähernd genau bemessen über einen längeren Zeitraum hinweg das Ventil durchströmen zu lassen, ohne daß der gesamte Ventilquerschnitt freigegeben wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil mit hohlem Hauptverschlußstück, das als zweiseitiger Drosselkörper mit besonderen Drosselzonen ausgebildet ist, bei dem der Durchfluß durch seinen hohlen Innenteil auf der Zuflußseite durch ein Hilfsverschlußstück absperrbar ist, das von derselben Spindel wie das Hilfsverschlußstück bedienbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß zur Durchlaßregelung kleinster Dampfmengen zwischen dem dem Hilfsverschlußstück abgewandten Absperr-bzw. Drosselteil des Hauptverschlußstückes und dem zugehörigen Gehäusesitz bei in Schließstellung befindlichem Hauptverschlußstück ein Ringspalt als Durchlaß zum Abströmraum vorgesehen ist. Auf diese Weise gelingt es, kleinste Dampfmengen regelbar durch die Ventilverschlußstücke strömen zu lassen, wobei das Hauptverschlußstück durch den überdruck inderAnströmseite auf seinem Sitz gehalten wird. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn z. B. eine Hochdruckleitung mit Hilfe kleiner Dampfmenge vorgewärmt werden soll, um sie im betriebswarmen Zustand zu halten und einen etwa beim Anfahren aus dem kalten Zustand auftretenden Wärmeschock zu vermeiden.
  • Die Erfindung sei an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Das Ventil besitzt eine Drosselzone 2 und einen Ringspalt 3 mit vorgeschalteter Drosselzone. Der Dampf soll durch den Stutzen 4 zuströmen und durch den Stutzen 5 abströmen. Die beiden Drosselzonen werden in entgegengesetzter Richtung durchströmt, die Drosselzone 2 von oben nach unten, die zum Ringspalt 3 gehörende Drosselzone von unten nach oben. Das wird dadurch erreicht, daß das Hauptverschlußstück 1 rohrförmig ausgebildet ist, so daß ein Teil des Dampfes aus dem Stutzen 4 durch dieses hindurch in den Raum 6 strömen und von hier aus zum Ringspalt 3 gelangen kann. Für jede der beiden Drosselzonen ist ein eigenes Verschlußstück vorgesehen, wobei diese durch den Druck des Mediums in schließendem Sinne belastet sind.
  • Das Hauptverschlußstück 1 wirkt mit einer Fläche mit einem entsprechenden Sitz 7 am Einsatz 8 als Verschluß für die Zone 2 zusammen, während vor der oberen Öffnung des rohrförmigen Hauptverschlußstückes 1 ein Hilfsverschlußstück 9 angeordnet ist. Dieses ist nach Art eines Vorhubventils in bekannter Weise am unteren Ende der Ventilspindel 11 vorgesehen und wird in üblicher Weise von einem Teil 1.0 des Hauptverschlußstückes 1 umfaßt. Wird. die Spindel angehoben, gibt zunächst das Hilfsverschlußstück 9 einen Durchlaß zum Innenraum des Hauptverschlußstückes 1 frei, so daß eine teilweise Druckentlastung des Hauptverschlußstückes 1 herbeigeführt wird und eine kleine Dampfmenge ständig zum Abströmraum fließt. Legt sich das Hilfsverschlußstück 9 mit seiner Fläche 12 gegen den Teil 10, so wird das Hauptverschlußstück ebenfalls angehoben und der Ventilquerschnitt beim Sitz 7 freigegeben. Soll das Ventil wieder geschlossen werden, so wird die Spindel 11 mit dem an ihr hängenden Hauptverschlußstück 1 gesenkt, dieses auf seinen Sitz 7 aufgesetzt und bei der Weiterbewegung der Spindel auch das Hilfsverschlußstück 9 auf seinen Sitz gedrückt und der Durchfluß durch das Hauptverschlußstück geschlossen.
  • Bei dieser Ventilanordnung wird der Dichtungsdruck für jede Absperrstelle für sizh erzeugt, denn beide Verschlußstücke sind nach Art von Einsatzventilen ausgebildet, die in geschlossenem Zustand vom Druck des Mediums und dem über die Spindel wirkenden Schließdruck belastet sind. Damit ist ein sicherer Abschluß in jedem Falle gewährleistet.
  • Die dargestellte Bauform hat gegenüber den bekannten Ventilen eine Reihe wichtiger Vorteile. Zunächst einmal besteht in der, in der Zeichnung gesehen, unteren Drosselzone kein dichter Abschluß zwischen Ventileinsatz 8 und Hauptverschlußstück 1, sondern es bleibt ein wenn auch kleiner Ringspalt 3 frei. Wird jetzt das Hilfsverschlußstück 9 angehoben, ohne daß zunächst der Teil 10 bewegt wird, so tritt nicht nur die erstrebte weitgehende Druckentlastung des Hauptverschlußstückes 1 ein, sondern es können auch für den Fall, daß nur eine Vorwärmung z. B. einer Hochdruckleitung auf betriebswarmen Zustand zur Vermeidung eines Wärmeschockes beabsichtigt ist, über die Bohrungen 13 im Teil 10 geringe Dampfmengen durch das Innere des Hauptverschlußstückes 1 durch den Ringspalt 3 zum Abströmraum strömen, 'd. h., man kann auch kleinste Dampfmengen durch das Ventil hindurchgehen lassen, jedenfalls viel kleinere Dampfmengen als es mit dem üblichen Doppelsitzventil möglich ist, wobei man noch diese kleinen Mengen viel genauer als bisher regeln kann.
  • Weiter ergeben sich besonders günstige Strömungsverhältnisse, und zwar aus folgendem Grunde: Nach dem Anheben des Hauptverschlußstückes 1 strömt ein Teil des Dampfes aus dem Stutzen 4 unmittelbar zur Drosselzone 2. Der andere Teil strömt über die Bohrungen 13 nach dem Ringspalt 3. Die (Öffnungen 13 liegen nun bei angehobenem Hauptverschlußstück 1 etwa in der Mitte oder oberhalb der Mitte des Stutzens 4. Der Dampf verteilt sich also gewissermaßen selbsttätig auf die beiden Drosselzonen. Wird auf eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung der Drosselzone 2 Wert gelegt, so kann man vor ihr eine Leitfläche 14 - derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt - nach Art eines schräg abgeschnittenen Zylinders einsetzen.
  • Die neue Bauform eignet sich auch gut als sogenanntes Dampfumformventil, d. h. als Ventil, bei dem der Drosselvorgang mit einer Wassereinspritzung verbunden wird. Im Beispiel ist die Wassereinspritzung für beide Drosselzonen vorgesehen, wie durch die Kanäle 15 und 16 angedeutet ist. Es kann naturgemäß auch Fälle geben, in denen die Wasserzufuhr zu nur einer Drosselzone ausreicht.
  • Das in seiner Form sehr einfach gehaltene Gehäuse kann als Guß- oder Schmiedestück hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelsitzventil mit hohlem Hauptverschlußstück, das als zweiseitiger Drosselkörper mit besonderen Drosselzonen ausgebildet ist und bei dem der Durchfluß durch seinen hohlen Innenteil auf der Zuflußseite durch ein Hilfsverschlußstück absperrbar ist, das von derselben Spindel wie das Hauptverschlußstück bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchlaßregelung kleinster Dampfmengen zwischen dem dem Hilfsverschlußstück (9) abgewandten Absperr- bzw. Drosselteil des Hauptverschlußstückes (1) und dem zugehörigen Gehäusesitz bei in Schließstellung befindlichem Hauptverschlußstück (1) ein Ringspalt (3) als Durchlaß zum Abströmraum (5) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851294, 449 030, 350 072, 243 177, 24 364; französische Patentschriften Nr. 857 540, 571592, 556 276; - -britische Patentschrift Nr. 618 422.
DES41078A 1954-09-30 1954-09-30 Doppelsitzventil Pending DE1110482B (de)

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