CH402533A - Steckkupplung für unter Druck stehende Schlauchleitungen - Google Patents

Steckkupplung für unter Druck stehende Schlauchleitungen

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CH402533A
CH402533A CH935963A CH935963A CH402533A CH 402533 A CH402533 A CH 402533A CH 935963 A CH935963 A CH 935963A CH 935963 A CH935963 A CH 935963A CH 402533 A CH402533 A CH 402533A
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CH
Switzerland
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piston
valve
plug
coupling
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CH935963A
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English (en)
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Bilz Otto
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Bilz Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


  Steckkupplung     für    unter Druck stehende Schlauchleitungen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupp  lung für unter dem Druck eines Mediums, z. B.  eines Gases oder einer Flüssigkeit, stehende Schlauch  leitungen mit einer Schlauchtülle, die in einen Kupp  lungskörper     einfuhrbar    und dort zum Beispiel mit  tels Kugeln     verriegelbar    ist. Bei den bekannten  Steckkupplungen .ist im Kupplungskörper ein Ventil  vorgesehen, das beim Einführen der     Schlauchtülle     in den Kupplungskörper von der Schlauchtülle auf  gestossen wird. Da das Aufstossen des.

   Ventils im  Kupplungskörper gegen den im mit dem Kupplungs  körper verbundenen Schlauch herrschenden Druck  des Mediums erfolgen muss, sind diese Steckkupplun  gen nur für Schlauchleitungen von entweder verhält  nismässig     kleinem    Durchmesser oder für verhältnis  mässig kleine Drucke anwendbar. Überschreitet der  Druck eine bestimmte Grösse oder ist der Durch  messer der Kupplung zu gross, dann sind die auf  dem     Verschlusskörper    ruhenden Druckkräfte des Me  diums so gross, dass sie beim Einführen der Schlauch  tülle von Hand nicht überwunden werden können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,  eine Steckkupplung von beliebig grossem Durchmes  ser und- für beliebig grosse Drucke zu     schaffen,    bei  der die Schlauchtülle trotzdem noch von Hand in  den Kupplungskörper     einfuhrbar    ist. Diese Auf  gabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass  das von der Schlauchtülle aufzustossende Ventil ein  Hilfsventil ist und dass ein Hauptventil vorgesehen  ist, das von dem durch das     geöffnete        Hilfsventil     hindurchgelassenen Medium verursachten Druck auf  stossbar ist.

   Die Erfindung ermöglicht es also, auch  bei     einer    Steckkupplung mit sehr grossem Durchmes  ser und/oder für sehr grosse Drucke ein     kleines    Hilfs  ventil zu schaffen, das mit Leichtigkeit durch die  Schlauchtülle von Hand aufgestossen werden kann.  Das durch dieses Hilfsventil hindurchströmende Me-         dium    betätigt dann das Hauptventil, wobei diese  Betätigung bei jedem beliebigen Durchmesser und  bei jedem beliebig grossen Druck ,selbsttätig durch  geführt wird.

      Bei einer bevorzugten Ausführungsform der     Er-          findung    kann der     Verschlusskörper    des Hauptventils  eine zentrale Öffnung aufweisen, die der     Verschluss-          körper    des     Hilfsventils    schliesst. Hierbei kann zum  Aufstossen beider     Verschlusskörper    nacheinander ein  Kolben vorgesehen ;sein, der sowohl durch die  Schlauchtülle zum Öffnen des     Hilfsventils    als auch  durch den Druck des Mediums zum Öffnen des  Hauptventils bewegbar ist.

   Dadurch     wird    eine be  sonders einfache, von den üblichen Steckkupplungen  wenig abweichende Bauweise erzielt, so dass für die  Steckkupplung gemäss der     Erfindung    teilweise die  gleichen Bauteile,- z. B. die gleichen Kupplungskörper,  verwendbar sind wie für die bekannten Steckkupp  lungen.  



  Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich  dann, wenn der     Verschlusskörper    des Hilfsventils  fest mit dem Kolben verbunden ist, der Kolben Füh  rungsflächen für     den    ringförmigen     Verschlusskörper-          des    Hauptventils aufweist und eine beide     Verschluss-          körper    auf ihren Sitz drückende, am Kolben angrei  fende Feder vorgesehen ist.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung  eines in der Zeichnung dargestellten     Ausführungs-          beispieles    im einzelnen erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine in der unteren     Hälfte    im Schnitt  dargestellte Seitenansicht eines     Ausführungsbeispieles     einer Steckkupplung gemäss der Erfindung im Zu  stand mit geöffnetem     Hilfsvjentil,    aber noch ge  schlossenem Hauptventil,           Fig.    2 einen Schnitt der unteren Hälfte     der     Steckkupplung nach     Fig.    1 mit geöffnetem Haupt  ventil,       Fig.    3 einen dem Schnitt nach     Fig.    2 entspre  chenden Schnitt mit geschlossenem     Hilfs-    und Haupt  ventil,

         Fig.    4 und 5 Schnitte nach den Linien     IV-IV     bzw.     V-V    in den     Fig.    2 bzw. 3.  



  Die in den Zeichnungen dargestellte Steckkupp  lung weist eine Schlauchtülle 1 und einen diese in  seiner axialen Bohrung 2' aufnehmenden, als Gan  zes mit 2 bezeichneten Kupplungskörper auf.  



  Zum Verriegeln der     Schlauchtülle    1 im Kupp  lungskörper 2 sind Kugeln 3 und 3' vorgesehen,  die in zwei axial gegeneinander versetzten     Reihen     von radialen Bohrungen 4 bzw. 4' des Kupplungs  körpers 2 angeordnet sind und durch eine auf dem  Kupplungskörper 2 gegen die Kraft einer Feder 5  axial verschiebbare Hülse 6 in der Riegelstellung  festgehalten werden.

   Hierbei dienen die Kugeln 3  dazu, um die Schlauchtülle 1 im Kupplungskörper 2  in einer Stellung zu verriegeln, bei der ein im Kupp  lungskörper vorgesehenes     Hilfsventil    7 von der  Schlauchtülle 1 aufgestossen ist, während die Kugeln  3' dazu dienen, die Schlauchtülle 1 im Kupplungs  körper 2 zu verriegeln, wenn das Hilfsventil 6 ge  schlossen ist, wie das in     Fig.    3 dargestellt ist. Da  diese     Verriegelungsart    der Schlauchtülle 1 im Kupp  lungskörper 2 nicht den Gegenstand der Erfindung  bildet,     ist    sie hier nicht näher erläutert.  



  Das     Hilfsventil    7 weist einen     Verschlusskörper    8  auf, der an einem einem Ventilsitz 9 zugekehrten  Rand eine Dichtung 10 trägt. Der Ventilsitz 9 bildet  den inneren Rand einer zentralen Öffnung 11 des       Verschlusskörpers    12 eines Hauptventils. Der Ventil  sitz dieses     Hauptventils    wird     durch        einen    Dichtring  13 gebildet, der in einer ringförmigen Nut eines. im  Kupplungskörper 2     unbewegbar    angeordneten Rin  ges 14 sitzt.

   Der aussen und     innen    von je einer zylin  drischen Fläche begrenzte     Ring    14     liegt    mit einem  Teil seiner einen Stirnfläche an einer Schulter 15  an, die durch die Wandung der     axialen    Bohrung 2'  des Kupplungskörpers 2 gebildet     wird.    In dieser  Stellung wird der Ring 14 durch eine Hülse 16  gehalten, die radiale Bohrungen 17 und in ihrer  Aussenwandung mit     diesen    Bohrungen kommuni  zierende, axiale     Rillen    18     aufweist.    Die Hülse 16       wird    wiederum     an    ihrem dem Ring 14 abgekehrten  Ende durch einen Ring 31 festgehalten,

   der an seiner  der Hülse 16 zugekehrten Seite eine äussere Ringnut  19 und mit dieser kommunizierende, radiale Rillen 20  aufweist.  



  Dieser Ring 31 wird in seiner Stellung durch  einen in der Ringnut     in    der Innenwand des Kupp  lungskörpers 2 eingesetzten Sprengring 21 gehalten.  Der Ring 31 dient     gleichzeitig        dazu,    einen neben  dem dem Ring 31 zugekehrten Ende der Hülse 16  angeordneten Dichtring 22 zu tragen, der bei einge  setzter     Schlauchtülle    1 den     Zwischenraum    zwischen    der Aussenwandung der Schlauchtülle 1 und der  Innenwandung der Hülse 16 abdichtet.  



  Im Innern der Hülse 16 ist ein Kolben 23 ge  führt, dessen an der Innenfläche der Hülse 16 anlie  gende Aussenfläche in einer Ringnut eine Dichtung  24 trägt. Dieser mit einer axialen Sackbohrung 32  versehene Kolben 23 weist im Boden der Sackboh  rung 32 eine Gewindebohrung 32' für einen Ge  windezapfen 8'     des        Verschlusskörpers    8 des Hilfsven  tils 7 auf. Der     Verschlusskörper    8 ist mit dem Kolben  23 in zusammengebautem     Zustand    fest     verschraubt.     Die zylindrische Wandung des Kolbens 23 ist unter  Bildung von Stegen 25     mit    Durchbrüchen 26 ver  sehen.

   Die Stege 25 greifen durch die zentrale     öff-          nung    11 des     Verschlusskörpers    12 des     Hauptventils.     Die     Aussenflächen    25' dieser Stege 25 bilden hierbei  Führungsflächen für den     ringförmigen        Verschluss-          körper    12 dies Hauptventils. Die dem Ventilkörper 8  abgekehrte, ringförmige Stirnfläche 27 des Kolbens  23 bildet eine Kolbenfläche.  



  Der Ring 14, der Kolben 23 und die Hülse 16  schliessen zusammen einen ringförmigen Raum 28  ein, in dem eine sich einerseits am Ring 14 und  anderseits am Kolben 23 abstützende Druckfeder 29  angeordnet ist, die den Kolben 23 vom Ring 14  wegdrückt und dadurch den     Verschlusskörper    8 auf  den     Verschlusskörper    12 des     Hauptventils    und somit  diesen auf die den Ventilsitz des     Hauptventils    bil  dende Dichtung 13 drückt. Durch die Feder 29 wer  den also beide Ventile, das Hilfsventil und das  Hauptventil, geschlossen gehalten.

   Bei geschlossenen  Ventilen befindet sich dabei der Kolben 23 in einer  Stellung, in der er von .der vordersten Stirnfläche  der Schlauchtülle 1 in die in     Fig.    1 dargestellte Stel  lung verschoben     wird,    wenn die Schlauchtülle bis  zum Eingriff der     Verriegelungskugeln    3 in den Kupp  lungskörper 2 eingeführt ist, so dass dann der     Ver-          schlusskörper    8 des Hilfsventils vom     Verschlusskörper     12 des Hauptventils abgehoben ist und das sich in  .der mit dem Kupplungskörper 2 verbundenen Lei  tung befindliche Medium durch das Hilfsventil die  Durchbrüche 26 das Innere des Kolbens 23 in den  vorn und hinten von dem Kolben 23 bzw.

   dem Dicht  ring 22 begrenzten Zwischenraum 30 zwischen dem  vorderen Ende der Schlauchtülle 1 und der Hülse 16  eindringen kann. Die Hülse 16 besteht aus einem       korrosionsbeständigen    Metall, z. B. aus Messing, und  der Kupplungskörper 2 aus einem einfachen Metall,  z. B. aus einfachem Stahl. Damit ist bei geringem  Kostenaufwand für die ganze Kupplung eine     ein-          wandfreie    Funktion     gewährleistet,    weil die Führung  des Kolbens 23,     nämlich    die Hülse 16, nicht korro  dieren kann.

   Die radialen Bohrungen 17 und die  axialen Rillen 18 dienen dazu, den Federraum 28  mit der Aussenluft zu verbinden, der gegenüber dem  Zwischenraum 30 und dem Innenraum des Ringes  14 und dem     Ventilraum    2" des Kupplungskörpers  durch Dichtringe 24 bzw. 14' bzw. 14" abgedichtet  ist.      Die Wirkungsweise der dargestellten Steckkupp  lung besteht darin, dass die Schlauchtülle 1 zunächst  in die in     Fig.    3 dargestellte Stellung in den Kupp  lungskörper 2 eingeführt wird.

   Dann wird die Hülse 6  gegen die Feder 5 so weit verschoben, dass eine in  der Hülse 6 vorgesehene,     ringförmige    Nut 6' vor  die radialen Bohrungen 4 tritt     (Fig.    3), so dass die  Kugeln 3 in die Nut 6' eindringen können und da  durch ein weiteres Einführen der Schlauchtülle 1  ermöglichen. Hierbei wird gleichzeitig die Hülse 6  losgelassen, so dass, sobald sich     die        Schlauchtülle    1  in der in     Fig.    1 dargestellten Stellung befindet, die  Hülse 6 sich in     die    die Kugeln<B>3,</B> in Riegelstellung  haltende Stellung     (Fig.    1) verschiebt.

   In     dieser    Stel  lung der Schlauchtülle 1 ist der     Verschlusskörper    8  des Ventils 7 aufgestossen. Das nun in den Zwischen  raum 30 eintretende Medium drückt den Kolben 23  gegen die Kraft der Feder 29 noch weiter in den  Ring 14 hinein, so dass vorn am Kolben 23 ausge  bildete Schulterflächen 23' am     Verschlusskörper    12  des Hauptventils anstossen, dieser von seinem Sitz  13 abgehoben und, so das Hauptventil geöffnet wird.  



  Beim Herausziehen der Schlauchtülle braucht le  diglich die Hülse 6 wieder gegen die Kraft der Feder  5 verschoben zu werden, so dass die Kugeln 3 aus:  der     Riegelstellung    austreten können. Dann verschiebt  sich die Schlauchtülle 1 in die in     Fig.    3 dargestellte  Stellung, in der sie zuerst von den Kugeln 3' fest  gehalten wird.  



  In dieser Stellung     schliessen    sich     die    beiden Ven  tile. Lässt man nun die Hülse 6 los, dann     verschiebt     sie sich in die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Stel  lung, in der die     Kugeln    3' in die Nut 6' ausweichen  können, so dass     nunmehr,    nachdem beide     Ventile     ,sicher geschlossen sind, die Schlauchtülle aus dem  Kupplungskörper 2 herausgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steckkupplung für unter dem Druck eines Me diums stehende Schlauchleitungen mit einer Schlauch tülle, die in einen Kupplungskörper einführbar und dort verriegelbar ist und die beim Einführen ein im Kupplungskörper vorgesehenes Ventil aufstösst, da durch gekennzeichnet, dass das von der Schlauchtülle (1) aufzustossende Ventil ein Hilfsventil (7) ist und dass ein Hauptventil (12, 13) vorgesehen ist, das von dem durch das geöffnete Hilfsventil (7)
    hindurch- gelassenen Medium verursachten Druck aufstossbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Steckkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Verschlusskörper (12) des Hauptventils eine zentrale Öffnung (11) aufweist, die der Verschlusskörper (8) des Hilfsventils (7) schliesst, und dass zum Aufstossen beider Verschluss- körper (8 und 12) nacheinander ein Kolben (23) vorgesehen ist;
    der sowohl durch die Schlauchtülle (1) zum öffnen des Hilfsventils (7) als auch durch den Druck des Mediums zum Öffnen des Hauptventils (12, 13) bewegbar ist. 2. Steckkupplung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (8) des Hilfsventils (7) fest mit dem durch die zentrale Öffnung (11) des Verschlusskörpers (12) des Haupt ventils hindurchgreifenden Kolben (23) verbunden ist, dass der Kolben (23) Führungsflächen (25') für den ringförmigen Verschlusskörper (12) des Hauptventils aufweist und dass eine beide Verschlusskörper (8, 12) auf ihre Sitze (9 bzw. 13) drückende, am Kolben (23) angreifende Feder (29) vorgesehen ist. 3.
    Steckkupplung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolben 23) ein einen zum Bewegen des Kolbens durch den Druck des Mediums vorgesehenen Druckraum (30) mit der zentralen öff- nung (11) des Hauptventilverschlusskörpers (12) ver bindender Kanal (32, 26) vorgesehen ist. 4. Steckkupplung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des Kolbens (23) eine Hülse (16) aus korrosionsfestem Material vor gesehen ist. 5.
    Steckkupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Feder (29) aufnehmende Raum (28) von der Führungshülse (16) begrenzt ist; die Aussparungen (17, 18) aufweist, die den Feder raum (28) mit ,der Aussenluft verbinden.
CH935963A 1962-08-21 1963-07-26 Steckkupplung für unter Druck stehende Schlauchleitungen CH402533A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1650257B1 (de) * 1967-10-31 1971-02-25 Walther Carl Kurt Fa Schlauch oder rohrkupplung grosser nennweite
DE1675410B1 (de) * 1968-03-08 1971-05-27 Walther Carl Kurt Fa Schlauch- oder Rohrkupplung grosser Nennweite
DE1775911B1 (de) * 1967-10-31 1971-11-18 Walther Carl Kurt Fa Schlauch- oder Rohrkupplung grosser Nennweite

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DE1775911B1 (de) * 1967-10-31 1971-11-18 Walther Carl Kurt Fa Schlauch- oder Rohrkupplung grosser Nennweite
DE1675410B1 (de) * 1968-03-08 1971-05-27 Walther Carl Kurt Fa Schlauch- oder Rohrkupplung grosser Nennweite

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