DE1650257B1 - Schlauch oder rohrkupplung grosser nennweite - Google Patents

Schlauch oder rohrkupplung grosser nennweite

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DE1650257B1
DE1650257B1 DE19671650257 DE1650257A DE1650257B1 DE 1650257 B1 DE1650257 B1 DE 1650257B1 DE 19671650257 DE19671650257 DE 19671650257 DE 1650257 A DE1650257 A DE 1650257A DE 1650257 B1 DE1650257 B1 DE 1650257B1
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
locking
annular piston
valve
valve body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671650257
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Momberg
Carl Kurt Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Kurt Walther GmbH and Co KG filed Critical Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Publication of DE1650257B1 publication Critical patent/DE1650257B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/36Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied with two lift valves being actuated to initiate the flow through the coupling after the two coupling parts are locked against withdrawal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauch- oder Rohrkupplung großer Nennweite und für große zu überwindende Ventilkräfte mit einem selbstabschließenden Ventilkörper und einem in Schließrichung des Ventils federbelasteten Ringkolben, der durch ein Druckmittel beaufschlagt wird und über einen Stößel diesen Ventilkörper von seinem Sitz abhebt, sowie einer Sperrkugelverriegelung mit einer Verriegelungshülse auf dem Muffenteil.
  • Eine Kupplung dieser Art ist aus der schweizerischen Patentschrift 402 533 bekannt. Bei dieser Bauart wird mit dem Steckerteil der Kupplung über einen Stößel in der Form eines Ringkolbens mit fingerförmigen Fortsätzen ein Hilfsventil aufgestoßen, das in einem Hauptventilkörper angeordnet ist, der in der Schließstellung durch den federbelasteten Ringkolben an seinen Sitz angedrückt wird. Durch das -geöffnete Hilfsventil erfolgt ein Druckausgleich zwischen den beiden Kupplungshälften, wobei der stufenförmig ausgebildete Ringkolben derart vom Durchflußmedium beaufschlagt wird; daß er auch den $auptventilkörper von seinem Sitz abhebt. Dadurch kann die Kupplung relativ leicht gekuppelt werden, da nur das Hilfsventil etwas von seinem Sitz abgehoben zu werden braucht; wobei allerdings der Kupplungsstecker durch Handbetätigung entgegen der Kraft der Feder des selbstabschließenden Ventils eingeschoben werden muß. Ein unerwünschtes Entkuppeln kann relativ leicht erfolgen, da lediglich die außen liegende und damit leicht zugängliche Verriegelungshülse als Kupplungs sicherung vorhanden ist. Ferner ist eine solche Anordnung bei aggressiven Betriebsmedien nur dann brauchbar, wenn sämtliche mit diesem in Berührung kommenden Teile entsprechend geschützt sind. Für Vakuumleitungen ist eine derartige Kupplung nicht verwendbar.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1088 770 eine Steckkupplung für Druckmittelleitungen bekannt, bei der ein Absperrventil in der Form einer vom Durchflußmedium beaufschlagten Kugel über einen mit fingerförmigen Fortsätzen versehenen Ringkolben aufgestoßen wird, der gleichfalls durch das Durchfiußmedium betätigt wird. Hierzu muß dieser Ringkolben gegenüber der Kupplungsmuffe, die mit einem das Absperrventil umgehenden Verbindungskanal versehen ist, verdreht werden, damit dieser Verbindungskanal in einen durch eine AnschliMäche ausgebildeten Raum hinter diesem Ringkolben mündet. Abgesehen von dem bei einer solchen Anordnung schwierig zu lösenden Abdichtungsproblem, kann diese Kupplung nicht für staubförmige Betriebsmedien eingesetzt werden. Bei Vakuum ist sie nicht funktionsfähig. Infolge ihres Aufbaues ist diese Kupplung ferner für große Nennweiten und für große auf das Ventil wirkende Kräfte nicht geeignet, was auch für das aus der USA.-Patentschrift 3 033 512 bekannte Ventil zutrifft; das über einen Kolben und einen Stößel mittels eines Druckmediums geöffnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; eine Schlauch- oder Rohrkupplung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie leicht zu kuppeln und trotzdem gegen ungewolltes Lösen einwandfrei gesichert ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ringkolben unabhängig vom Durchflußmedium von außen über eine Leitung mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, wobei in dem Hubweg des Ringkolbens .ein von diesem betätigbares weiteres Riegelglied angeordnet ist, das die Verriegelungshülse in der Kupplungsstellung festlegt, wenn der federbelastete Ventilkörper von seinem Sitz abgehoben ist.
  • Durch die Fremdmittelbetätigung des Ringkolbens ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Zunächst wird das Kuppeln erleichtert, da lediglich die beiden Kupplungshälften ohne Überwindung zusätzlicher Kräfte ineinandergeschoben zu werden brauchen. Dadurch ist die Kupplung für praktisch beliebige Nennweiten und extreme Ventilkräfte verwendbar. Auch kann der Druck des Durchflußmediums trotz hoher Federkraft des Absperrventils gering sein. Ebenso arbeitet diese Kupplung in Vakuumleitungen störungsfrei.. Durch die zusätzliche Verriegelung in Abhängigkeit von der Öffnung "des Absperrventils wird eine Sicherung geschaffen, die trotz der Leichtgängigkeit der Kupplung ein ungewolltes Lösen ausschließt, solange der Ringkolben mit Druckmittel beaufschlagt ist. Die Unabhängigkeit vom Durchflußmedium -ermöglicht weiterhin eine Ausgestaltung der Kupplung, bei der im Falle eines aggressiven Betriebsmediums nur wenige Bauteile mit diesem in Berührung kommen und damit entsprechend geschützt werden müssen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das in eine Ausnehmung in der Verriegelungshülse eingreifende Riegelglied in einer radialen Bohrung der Kupplungsmuffenswand - im,.. wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ringkolbens verschiebbar angeordnet, so daß auch bei starken, an der Verriegelungshülse angreifenden Kräften in Löserichtung die Kupplung nicht entkuppelt werden kann, wenn das Absperrventil offen ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kupplung in einem Teillängsschnitt zeigt.
  • Mit -1 ist ein Steckerteil bezeichnet, der einen selbstabschließenden Ventilkörper 2 enthält, der durch eine Feder 3 an seinen Sitz angedrückt wird. In eine Umfangsnut 4 des Steckerteils 1 greifen Sperrkugeln 5 ein, die in konischen Radialbohrungen 6 der Kupplungsmuffenwand 7 geführt sind und in der dargestellten Verriegelungsstellung durch eine Verriegelungshülse 8 in dieser Lage gehalten werden. Der Ventilkörper 2 ist hierbei noch nicht von seinem Sitz abgehoben.
  • Im Muffenteil der Kupplung ist ein bei diesem Ausführungsbeispiel abgestuft ausgebildeter Ringkolben 9 angeordnet; der durch ein bei 10 zageführtes Druckmittel beaufschlagbar ist. Diese Druck mittelleitung 10 mündet an der Stufenfläche 11 der entsprechend ausgebildeten Bohrung im Muffenteil. An einer Schulter 12 des Ringkolbens 9 ist über eine Druckfeder 13 ein .Stößel 14 abgestützt, der rohrförmig ausgebildet ist und mit fingerförmigen Fortsätzen 15 am Ventilkörper 2 im Steckerteil 1 zum Anliegen gebracht werden kann.
  • In den Hubweg- des Ringkolbens 9 ragt ein Riegelglied 16, das in einer Radialbohrung der Kupplungsmuffenwand 7 verschiebbar geführt ist. Das äußere und innere Ende dieses Riegelgliedes 16 ist mit einer Anlauffläche versehen. Die Verriegelungshülse 8 weist am Innenumfang eine Ausnehmung 17 auf, die dem Riegelglied 16 gegenüber liegt, wenn sich die Verriegelungshülse 8 in der dargestellten Kupplungs-bzw. Verriegelungsstellung befindet.
  • An der Verriegelungshülse 8 und am Muffenteil sind Handgriffe 1819 angeordnet, die einander gegenüber liegen und mit einer Hand umgriffen werden können. Gegen eine Relativverdrehung sind diese Handgriffe durch Bolzen 20 gesichert, die axial in der Verriegelungshülse 8 eingeschraubt und in axialen Bohrungen 21 einer auf dem Muffenteil befestigten Hülse 22 verschiebbar sind. Diese Bolzen 20 sind von Druckfedern 23 umgeben, die sich an der Hülse 22 und an der Verriegelungshülse 8 abstützen, so daß - diese in die dargestellte Stellung gedrückt wird.
  • Zum Kuppeln werden zunächst die Handgriffe 18 in Richtung auf die Handgriffe 19 verschoben, worauf der Steckerteill in den Muffenteil eingeführt wird. In dieser Stellung liegt eine Nut 25 auf dem Innenumfang der Verriegelungshülse 8 den Sperrkugeln 5 gegenüber, so daß diese das Einführen des Steckerteils 1 nicht behindern. Danach werden die Handgriffe 18 freigegeben, so daß die Verriegelungshülse 8 durch die Druckfedern 23 in die dargestellte Verriegelungsstellung verschoben wird. Sobald durch die Leitung 10 ein Druckmittel eingeleitet wird; wird der Ringkolben 9 entgegen der Kraft der Feder 13 nach: links verschoben, so daß der Stößel 14 mit den fingerförmigen Fortsätzen 15 den Ventilkörper 2 im Steckerteilt von seinem Sitz abhebt. Am Ende des Hubweges läuft der Ringkolben 9 mit seinem abgeschrägten vorderen Ende 24 auf das Riegelglied 16 auf, so daß dieses radial nach außen verschoben wird und in die Ausnehmung 17 in der Verriegelungshülse B. eingreift: Damit ist die Verriegelungshülsein dieser Stellung gesperrt, solange der Ringkolben 9 mit Druckmittel beaufschlagt ist.
  • Zum Entsperren der Verriegelungshülse wird die Druckbeaufschlagung des Ringkolbens 9 beendet und die Leitung 10 entlüftet, so daß der Ringkolben 9 durch die Kraft der Federn 3 und 13 in die dargestellte Stellung zurückgeschoben wird. Das Absperrventil im Steckerteil 1 wird dadurch geschlossen und die Verriegelungshülse 8 freigegeben. Hierauf können die Handgriffe 18 in Richtung auf die Handgriffe 19 verschoben werden, bis die Nut 25 der Verriegelungshülse den Sperrkugeln 5 gegenüber liegt, so daß der Steckerteilt freigegeben wird.
  • Das Riegelglied 16 kann in der Kupplungsmuffenwand auch so angeordnet werden, daß es gleichzeitig oder vor dem Abheben des Ventilkörpers 2 von seinem Sitz zur Sperrung der Verriegelungshülse 8 radial nach außen verschoben wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauch- oder Rohrkupplung großer Nennweite und für große zu überwindende Ventilkräfte mit einem selbstabschließenden Ventilkörper und einem in Schließrichtung des Ventils federbelasteten Ringkolben, der durch ein Druckmittel beaufschlagt wird und über einen Stößel diesen Ventilkörper von seinem Sitz abhebt; sowie einer Sperrkugelverriegelung mit einer Verriegelungshülse auf dem Muffenteil, d a d u r c h gekennzeichnet, . daß der Ringkolben (9) unabhängig vom Durchflußmedium von :außen über eine Leitung (10) mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, wobei. in dem Hubweg des Kolbens (9) ein von diesem betätigbares weiteres Riegelglied (16) angeordnet ist, das die Verriegelungshülse (8) in der Kupplungsstellung festlegt, wenn der federbelastete Ventilkörper (2) von seinem- Sitz abgehoben ist.
  2. 2. Schlauch- oder Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-. daß das in eine Ausnehmung (17) in der Verriegelungshülse (8) eingreifende Riegelglied (16) in einer radialen Bohrung der Kupplungsmuffenwand im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ringkolbens (9) verschiebbar angeordnet ist.
DE19671650257 1967-10-31 1967-10-31 Schlauch oder rohrkupplung grosser nennweite Pending DE1650257B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204115A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-11 Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Schnellverschlusskupplung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088770B (de) * 1956-10-20 1960-09-08 Boehler & Co Ag Geb Steckkupplung fuer Druckmittelleitungen
US3033512A (en) * 1959-04-23 1962-05-08 Mead Specialties Company Inc Poppet valve
CH402533A (de) * 1962-08-21 1965-11-15 Bilz Otto Steckkupplung für unter Druck stehende Schlauchleitungen

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