DE1292970B - Leitungskupplung mit in jeder Kupplungshaelfte angeordneten Absperrventilen - Google Patents
Leitungskupplung mit in jeder Kupplungshaelfte angeordneten AbsperrventilenInfo
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- DE1292970B DE1292970B DEN23968A DEN0023968A DE1292970B DE 1292970 B DE1292970 B DE 1292970B DE N23968 A DEN23968 A DE N23968A DE N0023968 A DEN0023968 A DE N0023968A DE 1292970 B DE1292970 B DE 1292970B
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
- F16L37/113—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/30—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
- F16L37/32—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
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- Y10T137/87925—Separable flow path section, valve or closure in each
- Y10T137/87941—Each valve and/or closure operated by coupling motion
- Y10T137/87949—Linear motion of flow path sections operates both
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungskupplung mit in jeder Kupplungshälfte angeordneten, federbelasteten, selbsttätig wirkenden, gleich ausgebildeten Absperrventilen, die von je einer stirnseitig mit einer Dichtung versehenen Hülse umgeben sind, die aus einem Ventilsitz und einem zu ihm konzentrischen Ventilverschlußstück bestehende Ventilelemente umschließt, wobei die Dichtungen im Kupplungszustand aneinanderliegen, und mit Kupplungseinrichtungen zum Verbinden der Kupplungshälften, die gleichzeitig ein Abheben der Ventilverschlußstücke von ihrem Sitz gegen die Wirkung ihrer Federn bewirken.
- Bei den bekannten Leitungskupplungen dieser Art sind die Kupplungshälften nicht völlig gleich und greifen zuerst -mit Hülsen ineinander, bevor die Absperrventile geöffnet werden. Das hat den Nachteil, daß in dem Raum zwischen den Absperrventilen Luft eingeschlossen wird, die dann nach dem Öffnen der Ventile in die Leitung gelangen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs erwähnte Leitungskupplung so auszugestalten, daß ihre Kupplungshälften gleich und derart geformt sind, daß jeglicher Lufteinschluß beim Kupplungsvorgang verhindert wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) Auch die Hülsen sind einschließlich ihrer Dichtungen gleich ausgebildet und gegen Federkraft axial verschieblich; b) in jeder Kupplungshälfte ist ein mit ihr befestigtes, außerhalb ihrer Mittelachse angeordnetes Schubelement zum Zurückschieben des Ventilverschlußstückes der anderen Kupplungshälfte verbunden, das sich jeweils durch das Ventilverschlußstück der eigenen Kupplungshälfte erstreckt; c) die Stirnflächen der Ventilsitze der Ventilverschlußstücke, der Dichtungen, der Hülsen und der Schubelemente liegen im entkuppelten Zustand m einer Ebene.
- Bei dieser Ausgestaltung kommen gleichzeitig mit den Dichtungen an der Stirnseite der Hülsen die Absperrventile miteinander in Berührung. Wenn die Kupplungshälften dann weiter gegeneinanderbewegt werden, erfolgt eine Bewegung des Ventilsitzes relativ zum Körper der Kupplung und gleichzeitig relativ zum Ventilverschlußstück, das sich ebenfalls relativ zum Körper der Kupplung bewegt. Da sich das Ventilverschlußstück aber infolge der Anlage an dem starren Schubelement der anderen -Kupp-=_ lungshälfte doppelt so weit bewegt als der- Sitz, der nur von seinem Gegenstück bewegi-wird, wird der-Durchlaß geöffnet.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Darin ist F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt, von zwei miteinander verbundenen Kupplungshälften, F i g. 2 ein Teil eines Axialschnittes durch eine Kupplungshälfte und F i g. 3 eine Stirnansicht einer Kupplungshälfte. Da die beiden Kupplungshälften gleich sind, sind die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, bis auf die Ausnahme, daß die Bezugsziffern der Teile der für den Betrachter der F i g. 1 linken Kupplungshälfte mit einem Indexstrich versehen sind. -Die Leitungskupplung weist einen Körper 11 mit einer Gewindeverbindung 12 auf, mit deren Hilfe sie an einer von zwei miteinander zu verbindenden Leitungen angebracht werden kann. Mit dem Körper 11 ist ein Leitungsteil 13 durch eine Gewindeverbindung verbunden. Am äußeren Ende des Teiles 13 sind vier mit Haken ausgestattete Klauen 14 ausgebildet. Die Haken an den Klauen 14 erstrecken sich in der gleichen Umfangsrichtung. Wenn die Kupplungshälften verbünden werden, werden ihre Klauen zwischeneinänder eingesetzt und gedreht, damit die Haken der einen Kupplungshälfte hinter die Haken an den Klauen der anderen Kupplungshälfte eingreifen. Das Teil 13 ist von einer Verriegelungshülse 15 umgeben, die radial nach innen gerichtete Nasen oder Ansätze 20 aufweist, die zwischen den keine Haken aufweisenden oder Rückflächen der ineinander eingesetzten Klauen wirken und eine Drehung des Teiles 13 bezüglich des Teiles 13' verhindern, die dazu führen würde, daß die Haken 14,14' außer Eingriff kommen. Die Verriegelungshülse 15 ist durch eine Feder 16 in ihrer Verriegelungsstellung belastet und kann unter überwindung der Federkraft zurückgezogen werden, wenn die Kupplungshälften miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden sollen. In der Bohrung des- Teiles 13 ist eine Hülse 17 axial verschieblich, die durch eine Feder 19 nach außen gegen einen Anschlag 18 gedrückt wird. In die äußere Stirnfläche der Hülse 17 ist eine endlose Dichtung 21 eingesetzt.
- Erfindungsgemäß ist in der Nähe des äußeren Endes der zylindrischen Innenfläche der Hülse 17 ein kegelstumpfförmiger Ventilsitz 22 ausgebildet. Der Körper 11 ist mit einem Armstern 23 ausgestattet, der eine Schubstange 24 trägt, die sich von ihm aus in Längsrichtung nach außen erstreckt. Wie es am besten in F i g. 3 zu sehen ist, ist die Stange 24 gegenüber der Kupplungsachse seitlich versetzt und radial so angeordnet, daß sie nicht mit der Stange 24' der anderen Kupplungshälfte zusammentreffen kann, wenn die Kupplungshälften ineinander eingesteckt und zu dem Zweck, die Haken der Klauen 14 und 14' in Eingriff zu bringen, gedreht werden. Entlang der Stange 24 ist ein Ventilverschlußstück 25 verschiebbar, das durch eine Feder 26 nach außen gedrückt wird.
- Die F i g. 2 zeigt den Zustand der Kupplungshälften, wenn diese nicht miteinander verbunden sind. Dabei ist das Absperrventil geschlossen, und die äußeren--Stirnflächen der Hülse 17, des Ventilvers-chiAstückes 25 und der Stange 24 liegen in einer gemeinsamen, zu der Längsachse der Kupplung senkrechten Querebene: Die hakenförmigen Enden der Klauen 14 erstrecken sich etwas über diese Ebene hinaus. Dieses Vorragen der Klauen 14 stellt eine Relativdrehung der Kupplungshälften in eine Stellung sicher, in der die Stangen 24 und 24' weder Kopf auf Kopf aufeinandertreffen, noch sonst einander irgendwie stören können.
- Wenn die Kupplungshälften - zusammengebracht werden, wird die Verriegelungshülse 15' durch den Kontakt der hakenförmigen. Klauen 14 mit den vorragenden Nasen 20 der arideren Kupplungshälfte entlang des Teiles 13' nach hinten gestoßen. Wenn die Klauen nahezu vollständig eingesetzt sind, drehen die geneigten Nockenflächen der Haken 14 und der Nasen 20 - die Kupplungshälften in die verriegelte Stellung, zu welcher Zeit die Nasen 20 mit den Enden der hakenförmigen Klauen 14 nicht mehr in Berührung stehen, und die Feder 16 drückt die Verriegelungshülse 15 nach vorn in eine Stellung, in der die Nasen 20 zwischen den Rückseiten der Klauen 14 wirken und eine Relativdrehung der Kupplungshälften in der entgegengesetzten öffnungsrichtung verhindern.
- Wenn die Kupplungshälften zusammengebracht werden, treten die Enden der Hülsen 17 und 17' miteinander in Berührung, und das Ventilverschlußstück 25 wird von der Stange 24' gefaßt, während das Ventilverschlußstück 25' mit der Stange 24 in Berührung kommt. Wenn die Kupplung vollständig hergestellt ist, haben sich die Hülsen 17 und 17' bezüglich der Kupplungshälften ein Stück nach innen bewegt, das die Hälfte der Einwärtsbewegung der Ventilverschlußstücke 25 und 25' beträgt, so daß der Strömungsweg durch die Kupplung offen ist. Die stirnseitigen Dichtungen 21 und 21' an den Hülsen 17 und 17' werden durch die Federn 19 und 19' zusammengehalten und verhindern dadurch ein Aussickern des Strömungsmediums. Wenn unter Druck stehendes Strömungsmedium durch die Kupplung fließt, drückt der Druck an den entgegengesetzten Enden der Hülsen 17 und 17' die Dichtungen fest zusammen.
- Die konstruktive Maßnahme, daß die äußeren Stirnflächen der Hülse 17, des Ventilverschlußstückes 25 und der Stange 24 in einer Ebene liegen, wenn die Kupplungshälften gelöst sind, stellt sicher, daß zwischen diesen Flächen und den entsprechenden Flächen der anderen Kupplungshälfte keine Luft eingeschlossen wird, wenn die Kupplungshälften zu Beginn zusammengebracht werden. Wenn die Kupplungshälften gelöst werden, setzt sich das Ventilverschlußstück 25 gerade zu dem Zeitpunkt auf den Ventilsitz 22, in dem die Hülsen 17 und 17' getrennt werden. Dies hat wiederum den Vorteil, daß es nur zu einem geringen oder überhaupt keinem Aussickern von Strömungsmedium kommt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Leitungskupplung mit in jeder Kupplungshälfte angeordneten, federbelasteten, selbsttätig wirkenden, gleich ausgebildeten Absperrventilen, die von je einer stirnseitig mit einer Dichtung versehenen Hülse umgeben sind, die aus einem Ventilsitz und einem zu ihm konzentrischen Ventilverschlußstück bestehende Ventilelemente umschließt, wobei die Dichtungen im Kupplungszustand aneinanderliegen, und mit Kupplungseinrichtungen zum Verbinden der Kupplungshälften, die gleichzeitig ein Abheben der Ventilverschlußstücke von ihrem Sitz gegen die Wirkung ihrer Federn bewirken, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) auch die Hülsen (17,17') sind einschließlich ihrer Dichtungen (21, 21') gleich ausgebildet und gegen Federkraft (Feder 16,16') axial verschieblich; b) in jeder Kupplungshälfte ist ein mit ihr befestigtes, außerhalb ihrer Mittelachse angeordnetes Schubelement (24,24) zum Zurückschieben des Ventilverschlußstückes (25,25) der anderen Kupplungshälfte verbunden, das sich jeweils durch das Ventilverschlußstück (25, 25') der eigenen Kupplungshälfte erstreckt; c) die Stirnflächen der Ventilsitze (22,22'), der Ventilverschlußstücke (25, 25'), der Dichtungen (21, 21'), der Hülsen (17,17') und der Schubelemente (24, 24') liegen im entkuppelten Zustand in einer Ebene.
- 2. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (22, 22') die Ventilverschlußstücke (25, 25') umschließen und jeweils an den Hülsen (17,17') ausgeformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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