DE736861C - Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflussmenge - Google Patents

Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflussmenge

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DE736861C
DE736861C DEI65802D DEI0065802D DE736861C DE 736861 C DE736861 C DE 736861C DE I65802 D DEI65802 D DE I65802D DE I0065802 D DEI0065802 D DE I0065802D DE 736861 C DE736861 C DE 736861C
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Germany
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slide
control edge
nozzle
pressure
flow rate
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Expired
Application number
DEI65802D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fees
Dipl-Ing Dr Ernst Pfleiderer
Dipl-Ing Konrad Pusch
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0638Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane characterised by the form of the obturator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0209Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor the valve having a particular passage, e.g. provided with a filter, throttle or safety device

Description

  • Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflußmenge Die Regelung des Druckes oder der Durchffußmenge in Gas-, Dampf- oder Flüssigkeitsleitungen, insbesondere die Regelung der Speisewasserförderung im Dämpfkesselbetrieb erfolgt fast ausschließlich mit Hilfe von Einsitz- oder Doppelsitzventilen, deren Ventilkegel entsprechend stark geöffnet oder geschlossen werden. Sehr nachteilig ist der rasche Verschleiß sowohl der Ventilsitze als auch der Ventilkegel, da diese Teile den hohen Strömungsgeschwindigkeiten, die bei der Umformung von Druck in Geschwindigkeit auftreten, unmittelbar ausgesetzt sind. Die Folge ist, daß bereits nach kurzer Betriebszeit eine einwandfreie Regelung oder gar eine Absperrung des Regelorgans nicht mehr möglich ist und daß Betriebsstörungen eintreten. Zur Regelung des Druckes oder der Durchflußmenge hat man schon Schieber vorgeschlagen, bei denen Steuerkante und Dichtungsfläche des Schiebers außerhalb des Bereiches der höchsten Strömungsgeschwindigkeit liegen und die eigentliche Drosselung in hinter der Schieberplatte angeordneten Düsenöffnungen erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Ausgestaltung von Schiebern der letzterwähnten Art. Die Neuerung besteht darin, daß die Schieberplatte auf der der Steuerkante gegenüberliegenden Seite eine - Vorsteuerkante besitzt, die so weit vorgezogen. ist, daß sie beim Öffnen des Schiebers den Durchfluß erst freigibt, nachdem die Hauptsteuerkante am Düseneingang eine Fläche freigelegt hat, die größer ist als der nachgeschaltete engste Düsenquerschnitt. Eine solche Anordnung einer Vorsteuerkante führt dazu, daß die Hauptsteuerkante des Schiebers und seine Abdichtungsflächen niemals in die auftretenden höchsten Strömungsgeschwindigkeiten zu liegen kommen. Dies hat eine starke Herabsetzung des Verschleißes zur Folge.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch einen Schieber, Abb.2 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab und Abb.3 ein die Düsenöffnungen enthaltendes Einsatzstück.
  • In dem Schiebergehäuse a (Abb. i) sitzen die Einsatzstücke b und c aus gehärtetem Stahl; sie sind plan geschliffen und geläppt. Das Einsatzstück -b hat eine freie Durchflußbohrung, während das Einsatzstück c eine Anzahl düsenartiger Löcher von verschiedenen Durchmessern aufweist. Zwischen den beiden Einsatzstücken b und c bewegt sich eine ebenfalls aus Stahl hergestellte- spiegelglatte, plan - geschliffene und geläppte Schieberplatte d von großer Härte und Verschleißfestigkeit, die mit der Spindel f lose verbunden ist. Diese Schieberplatte d gibt durch Auf- und Abwärtsbewegen die im Einsatzstück c angebrachten Düsenöffnungen mehr oder weniger frei. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß der engste Querschnitt der Düsenöffnungen von der Schiebergleitfläche so weit entfernt liegt, daß der Einströmquerschnitt zu Beginn der Düse genügend groß wird, um keine für die Steuerkante schädlichen Strömungsgeschwindigkeiten zu ergeben. Um diese günstigen Verhältnisse auch beim Öffnen der .ersten Düsenreihe zu erhalten, ist die Schietierplatte d auf der gegenüberliegenden Sehei der Steuerkante h, wie dies Abb. 2 zeigt, so weit vorgezogen, daß sie das Einsatzstück b überdeckt und den Durchfluß drosselt, bis die Steuerkante am Düseneingang eine Fläche freigelegt hat, die größeY ist als der nachgeschaltete engste Düsenquerschnitt. In ihrer tiefsten Stellung deckt die Schieberplatte d das Düseneinsatzstück c ganz ab. Sie wird dabei durch den Betriebsdruck auf die Stirnfläche des Einsatzstückes aufgepreßt und gibt eine zuverlässige Dichtung, da eine genügend breite Randzone am Einsatzstück c vorgesehen ist, in der sich keine Öffnungen befinden.
  • Durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Düsenlöcher im Einsatzstück c, @tie dies in Abb.3 dargestellt ist, kann dem Regelschieber jede gewünschte öffnungscharakteristik gegeben werden. Das Einsatzstück c kann nach Lösen der zu seiner Befestigung vorgesehenen Ringmutter e gedreht und so die Öffnungscharakteristik noch nachträglich verändert werden. Auch eine Auswechslung des Einsatzstückes c und ebenso des Einsatzstückes b ist mit Hilfe der Ringmuttern e und el ohne weiteres möglich.
  • In manchen Fällen kann es sich empfehlen, den Strömungsquerschnitt hinter der Regelstelle zu vergrößern. Nach Abb. i ist das Schiebergehäuse aus diesem Grunde mit einem sanften obergang zu einer Art Bekken g erweitert; dies soll weiterhin zur Vermeidung von Erosionen beitragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflußmenge in Gas-, Dampf-oder Flüssigkeitsleitungen, bei denen die eigentliche Drosselung in hinter der Schieberplatte angeordneten Düsenöffnungen erfolgt und Steuerkante und Dichtungsfläche des Schiebers außerhalb des Bereiches der höchsten Strömungsgeschwindigkeit liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte auf der der Hauptsteuerkante (h) gegenüberliegenden Seite eine Vorsteuerkante (i) besitzt, die so weit vorgezogen ist, daß sie beim Öffnen des Schiebers den Durchfluß erst freigibt, nachdem die Hauptsteuerkante. (h) am Düseneingang eine Fläche freigelegt hat. die größer ist als der ihr nachgeschaltete engste Düsenquerschnitt.
  2. 2. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Schieberplatte ein verstellbares Einsatzstück angeordnet ist, das die Düsenöffnungen und die Dichtungsfläche enthält.
DEI65802D 1939-10-15 1939-10-15 Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflussmenge Expired DE736861C (de)

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