DE1170737B - Einrichtung zur Verhinderung von Druck-stoessen in Fluessigkeitsleitungen beim Abschluss des Absperrschiebers - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung von Druck-stoessen in Fluessigkeitsleitungen beim Abschluss des Absperrschiebers

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Publication number
DE1170737B
DE1170737B DEB52812A DEB0052812A DE1170737B DE 1170737 B DE1170737 B DE 1170737B DE B52812 A DEB52812 A DE B52812A DE B0052812 A DEB0052812 A DE B0052812A DE 1170737 B DE1170737 B DE 1170737B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate valve
flow
slide
flange
pressure surges
Prior art date
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Pending
Application number
DEB52812A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Weisbrod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Bopp and Reuther GmbH filed Critical Bopp and Reuther GmbH
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Publication of DE1170737B publication Critical patent/DE1170737B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • F16K47/023Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise for preventing water-hammer, e.g. damping of the valve movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung von Druckstößen in Flüssigkeitsleitungen beim Abschluß des Absperrschiebers Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung von Druckstößen in Flüssigkeitsleitungen beim Abschluß des Absperrschiebers, bei der, in Durchflußrichtung gesehen, hinter dem Schieberkeil in der Zone des Gehäusesitzringes ein den Durchfluß drosselnder Einsatz angeordnet ist, dessen Drosselschlitz nur eine annähernd linear abnehmende Ausflußmenge beim Schließvorgang durchströmen läßt. Eine Druckstoßverhinderung ist erforderlich, weil bei langen Zuleitungen und nachträglich vorgenommenen Erhöhungen des Zuläufdruckes durch größeren Stau im Entnahmebecken beim Abschließen der Schieber vor dem Hochbehälter beim Drosseln vielfach die erwähnten Druckstöße und starke Erschütterungen auftreten. Die normalen Absperrschieber mit Spindelantrieb, die insbesondere bei kleineren Versorgungsgebieten zugehörigen Wasserzuleitungen zu Hochbehältern verwendet werden und hauptsächlich als Keilschieber ausgebildet sind, haben eine Schließkennlinie, die sich annähernd linear mit dem Hub des Abschlußschiebers ändert. So ist beispielsweise bei halber Öffnung des Schiebers etwa die Hälfte des Durchflußquerschnittes für den Durchfluß des Wassers freigegeben. Die Durchflußkennlinie des Schiebers ist aber nur bei ganz kurzen Rohrlängen, z. B. bei Ausfluß aus Behältern, der Schließkennlinie des Schiebers annähernd gleich. Bei längeren Rohrleitungen ist die Durchflußmenge bei gleichbleibendem Druck am Rohreinlauf nicht nur von der Stellung des Absperrschiebers, sondern auch von der Reibung in der Rohrleitung abhängig. Infolgedessen tritt bis zu einer Drosselung des Absperrschiebers auf etwa ein Drittel bis ein Viertel nur eine geringe Änderung der Wassermenge in der Rohrleitung ein, weil sich der bei geringer Drosselung verhältnismäßig` niedrig liegende Druchflußbeiwert des Schiebers, verglichen mit dem Reibungsbeiwert der Rohrleitung, erst bei stärkerer Drosselung des Schiebers erhöht.
  • Beim Zusammendrängen der wirksamen Drosselung des Wassers auf den letzten Teil des Schließweges, der sich bei gleichbleibender Drehzahl am Handrad sehr rasch ändert, treten nun die oben angeführten Druckstöße und Erschütterungen ein, die der Rohrleitung gefährlich werden können. Es muß daher angestrebt werden, den Abschluß des Schiebers so zu gestalten, daß die Wassergeschwindigkeit in der Leitung möglichst linear mit der Schließzeit abnimmt. Durch Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit des Handrades kann dieser Forderung in etwa entsprochen werden. In der Regel dreht aber das Bedienungspersonal den Schieber mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit zu bzw. beginnt erst mit der Verlangsamung der Schließgeschwindigkeit, wenn sich starke Erschütterungen bemerkbar machen.
  • Es sind Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflußmenge bekannt, bei denen der Ventilsitz als durchgehende Platte mit Löchern verschiedenen Durchmessers ausgebildet ist. Diese den Durchfluß in nicht besonders günstiger Weise drosselnden Sitzplatten oder in. anderer Bauart in der Schieberplatte angeordnete Öffnungen verlangen bei einem Auswechseln oder nachträglichen Einbau das Absperren der ganzen Leitung, setzen also eine weitere Absperrarmatur voraus. Bei anderen Drosseleinrichtungen schließt sich an den Absperrkeil eine entsprechend ausgebildete Blende an. Auch bei ihnen ist ein Auswechseln nicht ohne weiteres möglich. Es bleibt sich dabei auch gleich, ob die Drosseleinrichtung in nur einer Schieberplatte oder jeweils in zwei gegenläufig zueinander bewegbaren angeordnet ist. Bei den Drosseleinrichtungen der letztgenannten Art ist ein etwa eineinhalbfacher Hub des Absperrschiebers gegenüber dem normalen erforderlich. Das bedingt eine größere Bauhöhe. Andere bekannte Ausführungen wiederum sind nur für geringe Drücke geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die schädliche Druckstöße in einer Flüssigkeitsleitung bei deren plötzlichen Abschluß durch einen Absperrschieber verhindert werden und die leicht und in einfacher Weise nachträglich in einen Absperrschieber normaler Bauart eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der nachträglich einbaubare Drosseleinsatz hutförmig ausgebildet ist und mit Hilfe eines flanschähnlichen Ringes zwischen dem Flansch am Ablaufstutzen des Schiebers und dem Flansch des anschließenden Rohrstückes eingeklemmt wird. Es kann zwar damit die dem voll geöffneten Schieber entsprechende Durchflußmenge nicht erreicht werden, doch beträgt bei längeren Leitungen die tatsächliche Durchflußmenge 85 bis 90°'o- des Höchstwertes. Wesentlich ist aber, daß durch die Erfindung die Schäden hervorrufenden Erschütterungen und Druckstöße verhütet werden. Bei Verwendung eines Schiebers ohne Drosseleinsatz würde die Drosselung erst beginnen, wenn der Schieber zu 80 °,lo geschlossen ist.
  • Gegenüber dem oben angegebenen Stand der Technik hat der Erfindungsgegenstand den erheblichen Vorteil, daß er nachträglich in eine bereits bestehende Leitung mit einem Absperrschieber ohne Änderungen, zusätzlichen Einrichtungen und Schwierigkeiten eingebaut werden kann. Es braucht lediglich der Absperrschieber geschlossen, die Leitung hinter ihm an seinem Anschlußflansch geöffnet und der Drosseleinsatz eingefügt zu werden. Nach Zusammenschrauben und Öffnen des Schiebers ist die Leitung wieder betriebsfertig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Absperrschieber nach Linie 1-I der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1 und F i g. 3 und 4 grafische Darstellungen der Durchflußkerinlinien.
  • In dem Gehäuse 1 des Absperrschiebers ist in bekannter Weise ein Schieberkeil 2 eingesetzt. Hinter dem Schieberkeil 2, in Durchflußrichtung gesehen, befindet sich im Ablaufstutzen 3 ein hutförmiger Drosseleinsatz 4, der mit einem der gewünschten Durchflußcharakteristik entsprechenden Schlitz 5 versehen ist. An Stelle des hutförmigen Einsatzes 4 kann auch eine Scheibe zwischen den Gehäusesitzflächen des Keiles 2 und des Abflußstutzens 3 genommen werden.
  • Damit ein möglichst geringer Spalt zwischen der Ebene der Dichtungsstirnftächen des Keiles 2 und den Stirnflächen der Dichtungsringe des Schiebergehäuses vorhanden ist, trägt der übliche Keil eine Platte 6, die nahezu bündig mit dem Dichtungsring verläuft. Sie kann beispielsweise aus nichtrostendem Stahl bestehen. Der Keil 2 gleitet im ersten Teil des Schließweges auf den Dichtungsflächen, so daß sich kein nennenswerter Ringspalt ergibt. Nach Zurücklegung eines Teilhubes führt sich der Keil in den Führungsleisten. Der Abstand zwischen der Ebene der Stirnfläche der Dichtungsringe am Keil 2 und der entsprechenden Ebene der Ringe am Gehäuse 1 vergrößert sich dabei. Dieser Vergrößerrung entsprechend muß der Drosselschlitz 5 ausgeschaltet werden.
  • In der F i g. 3 ist für einen normalen Schieber ohne Drosseleinsatz die Änderung des Hubes in Abhängigkeit von der Spindel dargestellt. Die Durchflußkennlinie verläuft dabei nach der Kurve Q (Wassermenge in "/o). Wie deutlich sichtbar, wird bei etwa gleichbleibendem freienDurchflußquerschnitt(LinieF) die Wassermenge plötzlich stark gedrosselt. wodurch die oben angeführten Erschütterungen und Druckstöße hervorgerufen werden. Die Linie 11 bedeutet in dem Schema den Hub des Schiebers.
  • Wie aus der F i g. 4 erkennbar, ändert sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen Drosseleinsatzes der Durchfluß gegenüber normalen Schiebern erheblich. Die Wassermenge Q verläuft nahezu linear entsprechend der Linie 11 des Schieberhubes. Diese Wirkung wird erreicht, weil der Durchflußquerschnitt entsprechend der Linie F durch den Einsatz gedrosselt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Verhinderung von Druckstößen in Flüssigkeitsleitungen beim Abschluß des Absperrschiebers, bei der, in Durchflußrichtung gesehen, hinter dem Schieberkeil in der Zone des Gehäusesitzringes ein den Durchfluß drosselnder Einsatz angeordnet ist, dessen Drosselschlitz nur eine annähernd linear abnehmende Ausflußmenge beim Schließvorgang durchströmen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der nachträglich einbaubare Drosseleinsatz (4) hutförmig ausgebildet ist und mit Hilfe eines flanschähnlichen Ringes zwischen dem Flansch am Ablaufstutzen (3) des Schiebers und dem Flansch des anschließenden Rohrstückes eingeklemmt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkeil (2) abflußseitig mit einer nahezu bündig mit den Dichtungsringen verlaufenden Platte (6) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 736 861; französische Patentschrift Nr. 1074195; britische Patentschrift Nr. 111631; USA.-Patentschriften Nr. 1550 725, 2 810 394.
DEB52812A 1959-04-11 1959-04-11 Einrichtung zur Verhinderung von Druck-stoessen in Fluessigkeitsleitungen beim Abschluss des Absperrschiebers Pending DE1170737B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715345A1 (de) * 1977-04-06 1978-10-12 Klein Schanzlin & Becker Ag Vorrichtung zur verhinderung von klappenschlaegen
FR2842273A1 (fr) * 2002-07-09 2004-01-16 Mark Iv Systemes Moteurs Sa Vanne de regulation et circuit de circulation de fluides integrant une telle vanne

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GB111631A (en) * 1917-05-02 1917-12-06 James Edward Grainer Improvements in Sliding or Sluice Valves.
US1550725A (en) * 1925-01-13 1925-08-25 Hanford Produce Co Valve
DE736861C (de) * 1939-10-15 1943-06-30 Ig Farbenindustrie Ag Schieber zur Regelung des Druckes und der Durchflussmenge
FR1074195A (fr) * 1953-02-13 1954-10-04 Entpr & De Pose Pour Tous Prod Perfectionnements aux organes d'arrêt pour canalisations de liquides
US2810394A (en) * 1955-04-08 1957-10-22 Ferguson Robert Eugene Valve construction

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