DE2747941A1 - Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser

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DE2747941A1 DE19772747941 DE2747941A DE2747941A1 DE 2747941 A1 DE2747941 A1 DE 2747941A1 DE 19772747941 DE19772747941 DE 19772747941 DE 2747941 A DE2747941 A DE 2747941A DE 2747941 A1 DE2747941 A1 DE 2747941A1
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
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Description

DR.-ING. DIPL.-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
BRAH MSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Firma Alfred Waletzko Apparatebau, 5820 Gevelsberg Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen
rückfließendes Brauchwasser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von zu Verbraucherstellen führenden Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser, die mit einem in die Trinkwasserzuleitung eingebauten Rohrtrenner versehen ist, der ein in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder axial verschieblich geführtes Kolbentrennrohr aufweist, das bei überschreiten eines bestimmten Wasserzulaufdruckes entgegen Federwirkung in einen mit einem Rückschlagventil versehenen Ablaufstutzen einfährt und dabei den Wasserdurchfluß freigibt, hingegen bei Unterschreiten des bestimmten Wasserzulaufdrucks in seine vom Ablaufstutzen getrennte und zugleich den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung gelangt.
Mit einem Rohrtrenner versehene Vorrichtungen obiger Art sind bekannt. Sie werden überall dort eingesetzt, wo die Gefahr besteht, daß mit gesundheitsschädigenden Stoffen angereichertes oder sonstwie verunreinigtes Brauchwasser durch Rücksog in das Trinkwasser-Leitungsnetz gelangen kann.
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Darüber hinaus können solche Rohrtrenner auch zur unterbrechung von andere Flüssigmedien führenden Leitungen verwendet werden, z.B. bei Chemikalienlösungen, denen hinter dem Rohrtrenner andere Chemikalien zugesetzt werden und ein entsprechender Rücksog verhindert werden muß. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art kann es nun aber vorkommen, daß auf der hinter dem Rohrtrenner gelegenen Brauchwasserseite höhere Flüssigkeitsdrücke als auf der WasserzulaufSeite auftreten, beispielsweise durch im Brauchwasserkreis gelegene Pumpen und deren Rückdrücke o.dgl.. Obwohl dann das im Ablaufstutzen des Rohrtrenners vorhandene Rückschlagventil in der Regel schließt, kann es etwa bei dessen Undichtigkeit dennoch zu einem Rückstrom über das in Hasserdurchflußstellung befindliche Kolbentrennrohr des Rohrtrenners, mithin zu einer entsprechenden Verschmutzung des Trinkwassers durch das rückströmende Brauchwasser kommen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Rohrtrenner der eingangs beschaffenen Art versehene Vorrichtung zu schaffen, die es mit einfachen hydraulischen Mitteln ermöglicht, daß der Rohrtrenner bei Auftreten zu hoher Drücke auf seiner Brauchwasserseite in seine Trennstellung gelangt, damit auch für diese Falle ein Rückstrom des Brauchwassers in dl« Trinkwasserzuleitung unter allen Umständen verhindert wird, also eine echte Rohrtrennung zwischen Trink- und Brauchwasserseite zustandekommt. Zugleich soll
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dabei dem umstand Rechnung getragen werden, daß die Höhe des das öffnen des Rohrtrenners bewirkenden Brauchwasserdruckes von dem In der Wasserzuleitung herrschenden Druck abhängt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein über je eine hydraulische Drucksteuerleitung einerseits mit der Trinkwasserzuleitung und andererseits mit der Brauchwasserseite des Rohrtrenners verbundenes Drucksteuerventil vorgesehen ist, das bei Unterschreiten eines Mindestdifferenzdrucks zwischen Trink- und Brauchwasserseite die Wasserzuleitung zum Rohrtrenner unterbricht und dabei zugleich eine von dem zwischen der Unterbrecherstelle und dem Rohrtrenner gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt abzweigende Entlastungsleitung öffnet, dagegen bei überschreiten des Mindestdifferenzdruckes den Wasserzulauf wieder freigibt und die Entlastungsleitung schließt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Rohrtrenner bei zu hohem Brauchwasserdruck bzw. bei zu kleinem Differenzdruck zwischen seiner Trink- und Brauchwasserseite öffnet, mithin jedweder Rückstrom des Brauchwassers über das in Trennstellung gelangende Kolbentrennrohr verhindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Drucksteuerventil vorteilhaft als Doppelkolben-Schieberventil ausgebildet, dessen gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen versehene Kolben in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften verschieblich untergebracht sind, wovon die den Kolben mit der größeren Druckbeaufschlagungsflache enthaltende Zylindergehäusehälfte über die eine Drucksteuerleitung mit
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der Brauchwasserseite des Rohrtrenners und die andere Zylindergehäusehälfte über die andere Drucksteuerleitung mit der Trinkwasserzulaufseite des Rohrtrenners verbunden ist. Hierdurch kommt man für das Drucksteuerventil zu einer einfachen und betriebssicheren Bauart, wobei insbesondere auch gewahrleistet ist, daß es zwischen den beiden, die Doppelkolben beaufschlagenden unterschiedlich beschaffenen Flüssigkeitsmedien, nämlich Trinkwasser einerseits und Brauchwasser andererseits, auch an dieser Stelle nicht zu einer Vermischung dieser verschiedenen Flüssigkeitsmedien kommen kann.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß beide Kolben mit Abstand übereinander angeordnet und zwischen ihnen eine sie auf gegenseitige Mitnahme verbindende obere Kolbenstange vorhanden ist, die durch die mit Abstand voneinander angeordneten und mit Leckwasser-Austrittsöffnungen versehenen, einander zugewandten Abschlußdeckel der Zylindergehäusehälften hindurchgeführt ist, und wobei weiterhin eine mit dem unteren Kolben verbundene untere Kolbenstange vorgesehen ist, die aus der unteren Zylindergehäusehälfte nach unten herausgeführt ist und als Schaltstange dient.
Vorteilhaft kann die obere Kolbenstange über meherere auf ihr in entsprechenden Abständen angeordnete Dichtungsringe in einem die beiden Zylindergehäusehälften miteinander verbindenden Ventilgehäuserohr abdichtend geführt sein und als Axialschieberventil für im Ventilgehäuserohr an entsprechend unterschiedlichen Stellen einmündende bzw. davon abzweigende Entlastungsleitungen dienen, während die untere
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Kolbenstange den Ventilkörper eines in einem Wasserdurchflußstutzen angeordneten Unterbrecherventils trägt und mit einer von dessen Zulaufseite zur Unterseite des unteren Kolbens führenden Bohrung versehen ist, die die von der Trinkwasserzuleitung des Rohrtrenners zum Drucksteuerventil führende hydraulische Drucksteuerleitung bildet.
Das vom Drucksteuerventil bzw. von dessen unterer Kolbenstange gesteuerte Unterbrecherventil bzw. der damit ausgerüstete Wasserdurchlaufstutzen kann unmittelbar in die zum Rohrtrenner führende Trinkwasserzuleitung eingebaut sein. Dieses Unterbrecherventil kann aber auch zur indirekten Unterbindung der Wasserzuleitung zum Rohrtrenner eingesetzt werden, beispielsweise in den Fällen, wo in der Trinkwasserzuleitung zum Rohrtrenner ein Membransteuerventil vorgesehen ist, dessen druckzubeaufschlagende Steuermembranseite über ein elektromagnetisch steuerbares Dreiwegeventil wahlweise mit einer von der Trinkwasserzuleitung abzweigenden Druckleitung oder einer Entlastungsleitung zu verbinden ist. In diesem Fall wird der mit dem Unterbrecherventil ausgerüstete Wasserdurchflußstutzen in die zum Dreiwegeventil führende Druckleitung eingebaut, wobei weiterhin zwei zum Ventilgehäuserohr des Drucksteuerventils führende Entlastungsleitungen vorgesehen sein können, von denen die eine von dem zwischen dem Dreiwegeventil und der Steuermembran gelegenen Druckleitungsabschnitt und die andere von der Trinkwasserzuleitung vor dem Rohrtrenner abzweigt.
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Schließlich kann die untere Kolbenstange des Drucksteuerventils aber auch mit einem elektrischen Endschalter zusammenwirken, der über ein Notstromaggregat das Dreiwegeventil und das Entlastungsventil in gegenläufigem öffnungs- bzw. Schließsinne umzuschalten erlaubt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäß beschaffener Vorrichtungen dargestellt, wobei die Flg. 1,2 und 3 rein schematisch verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Drucksteuerventils wiedergeben, während Fig. 4 einen Schnitt durch ein besonders einfaches, mit einem elektrischen Endschalter zusammenwirkendes Drucksteuerventil und die
Fig. 5 und 6 ein zugleich als axiales Schieberventil für die Steuerung einer Entlastungsleitung dienendes Drucksteuerventil mit damit verbundenem Wasserdurchlaufstutzen und darin angeordnetem Unterbrecherventil in der Offen- bzw. Schließstellung zeigen.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Trinkwasserschutzvorrichtungen sind insoweit von abereinstimmender herkömmlicher Bauart, als sie jeweils einen Rohrtrenner 1 aufweisen, der in die mit einem Absperrventil 2 und einem nachgeschalteten Schmutzfänger 3 versehene Trinkwasserzuleitung 4 eingebaut ist und letztere mit der Brauchwasserleitung 5 flüssigkeitsleitend zu verbinden bzw. davon zu trennen erlaubt.
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Zu diesem Zweck 1st der Rohrtrenner 1 In bekannter Welse mit einem Kolbentrennrohr 6 versehen, das In einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder 7 axial verschieblich geführt ist und bei Überschreiten eines bestimmten Wasserzulaufdruckes entgegen Federwirkung in einen mit einem Rückschlagventil 8 versehenen Ablaufstutzen 9 einfährt und dabei den Wasserdurchfluß freigibt, hingegen bei Unterschreiten des bestimmten Wasserzulaufdrucks in seine vom Ablaufstutzen 9 getrennte und zugleich den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung gelangt, entsprechend der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Lage. In dieser Stellung des Kolbentrennrohres 6 würde etwa rückfließendes, das Rückschlagventil 8, z.B. bei dessen etwaiger Undichtigkeit, passierendes Brauchwaser den Rohrtrenner 1 über dessen Ableitungsstutzen 10 verlassen, also nicht in das Kolbentrennrohr 6 und damit etwa in die Trinkwasserzuleitung 4 gelangen können. Die vorgenannte Gefahr würde aber bestehen, wenn entsprechend dem normalen Betriebszustand das Kolbentrennrohr sich in der Wasserdurchflußstellung befindet und dabei aus irgendwelchen Gründen im Brauchwasserkreis 5 ein zu hoher Druck auftreten würde, der das Brauchwasser in die Trinkwasserleitung 4 zurückdrücken könnte.
Um die vorgenannte Gefahr zu beseitigen, ist bei allen drei gezeichneten Ausführungsbeispielen ein Drucksteuerventil 11 vorgesehen, das über eine Drucksteuerleitung 12 einerseits mit der Trinkwasserzuleitung 4 und über eine andere Drucksteuerleitung 13 mit der Brauchwasserseite 5 des Rohrtrenners 1 verbunden ist. Dieses Drucksteuerventil 11 ist so
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beschaffen, daS es bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdifferenzdruckes zwischen der Trink- und Brauchwasserseite den Wasserzulauf zum Rohrtrenner unterbricht, z.B. in Fig. 1 durch das Unterbrecherventil 14, und dabei zugleich eine von dem zwischen diesem Unterbrecherventil 14 und dem Rohrtrenner 1 gelegenenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' abzweigende Entlastungsleitung 15 öffnet, dagegen bei überschreiten des vorerwähnten Mindestdifferenzdruckes den Wasserzulauf wieder freigibt und die Entlastungsleitung
15 schließt.
Das in Fig. 1 dargestellte Drucksteuerventil 11 ist vorzugsweise von der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Beschaffenheit. Es ist als Doppelkolben-Schieberventil ausgebildet, dessen gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen versehene Kolben 16,17 in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften bzw. 19 axial verschieblich untergebracht sind, wobei die den Kolben 16 mit der größeren Druckbeaufschlagungsfläche enthaltende Zylindergehäusehälfte 18 über die Drucksteuerleitung 13 mit der Brauchwasserseite 5 des Rohrtrenners 1 und die andere Zylindergehäusehälfte 19 über die in der unteren Kolbenstange 20 vorhandene Bohrung 21 mit der Trinkwasserzulaufseite des Rohrtrenners 1 verbunden ist. Diese Bohrung bildet die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Drucksteuerleitung 12. Beide Kolben 16,17 sind mit Abstand übereinander angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich die obere, mit dem oberen Kolben
16 fest verbundene Kolbenstange 22, die die beiden Kolben 16,17
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auf gegenseitige Mitnahme miteinander verbindet. Dazu kann die Kolbenstange 22 mit ihrem unteren Ende lose auf dem unteren Kolben 17 aufliegen oder aber auch gegebenenfalls fest damit verbunden sein. Die obere Kolbenstange 22 ist durch die mit Abstand voneinander angeordneten, einander zugewandten Abschlußdeckel 18' bzw. 19" der ZylindergehäusehSlften 18 bzw. 19 hindurchgeführt, die über die Schraubanker II1 fest miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Zylindergehäusehälften bzw. deren Abschlußdeckeln 18',19' ist ein Ventilgehäuserohr 23 vorgesehen, in welchem die vom Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' abzweigende Entlastungsleitung 15 einmündet. Dazu höhenversetzt zweigt die Entlastungsleitung 24 von dem Ventilgehäuserohr 23 ab. Die obere Kolbenstange 22 ist im Ventilgehäuserohr 23 über mehrere in entsprechenden Abständen voneinander angeordnete Dichtungsringe 25 abdichtend geführt und bildet so ein Axialschieberventil für die im Ventilgehäuserohr 23 einmündenden Entlastungsleitungen 15 bzw. 24.
Die untere Kolbenstange 20 ist aus der unteren Zylindergehäusehälfte 19 nach unten abdichtend herausgeführt, und zwar über die auf der Kolbenstange befindlichen Dichtungsringe 26. Am unteren Ende der Kolbenstange 20 ist der mit einem entsprechenden Dichtungsbelag 27 versehene Ventilkörper
28 befestigt, der mit der entsprechenden Ventilsitzfläche
29 eines mit dem Drucksteuerventil 11 über den Verbindungsstutzen 30 fest verschraubten Wasserdurchflußstutzens 31 zusammenwirkt und damit ein entsprechendes Unterbrecherventil
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bildet. Dieser Wasserdurchflußstutzen 31 mit seinem Unterbrecherventil 14 kann, wie fig. 1 zeigt, unmittelbar in die Trinkwasserzuleitung 4 eingebaut sein.
Wesentlich für das vorbeschriebene Drucksteuerventil ist auch noch, daß die beiden Zylindergehäusehälften 18,19, in denen sich die einerseits vom Brauchwasser und andererseits vom Trinkwasser beaufschlagten Kolben 16 bzw. 17 befinden, hydraulisch voneinander getrennt sind. Diese Trennung wird einerseits durch die räumlich getrennte Anordnung der beiden Zylindergehäusehälften 18,19 sowie weiterhin dadurch bewirkt, daß sich in deren Abschlußdeckel 18* bzw. 19' entsprechende Leckwasser-Austrittsöffnungen 32 befinden.
Bei normaler Wasserentnahme auf der Brauchwasserseite befindet sich das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners 1 in seiner Durchflußstellung, während das vom Drucksteuerventil gesteuerte Unterbrecherventil 14 in Offenstellung ist. Gemäß Fig. 5 ist dann die Entlastungsleitung 15 durch die beiden Kolbenstangen-Dichtungsringe 25* gesperrt. Durch den in der Trinkwasserzuleitung 4 normalerweise herrschenden Oberdruck gegenüber dem geringeren Druck in der Brauchwasserleitung 5 wird das Drucksteuerventil 5 in seiner Offenlage gemäß Fig. 5 gehalten, wobei die vom Druck in der Trinkwasserzuleitung 4 beaufschlagte wirksame Fläche die gesamte Fläche des Kolbens 17 bildet, weil dabei nicht nur der Querschnitt der Kolbenstange 20 sondern fiber die in der Befestigungsschraube 33 vorhandene Bohrung 34 und die Kolbenstangenbohrung 21 auch die gesamte Unterseite des Kolbens 17 beaufschlagt wird.
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Sobald nun aber in der Brauchwasserseite 5 ein zu hoher Druck auftritt, mithin ein bestimmter, noch zulässiger Differenzdruck zwischen Trink- und Brauchwasserseite unterschritten wird, wird durch den erhöhten Druck in der Brauchwasserseite über die Leitung 13 der obere Kolben 16 entsprechend stärker beaufschlagt, so daß das Doppelkolben-Schieberventil in die in Fig. 6 dargestellte Lage gelangt, in der der Ventilkörper 28 das ünterbrecherventil 14 schließt, mithin den zum Rohrtrenner 1 führenden Trinkwasserzuleitungsabschnitt 41 von der Trinkwasserzuleitung 4 trennt und zugleich die obere Kolbenstange 22 die Entlastungsleitung 15 mit der ins Freie führenden Entlastungsleitung 24 verbindet, damit also den Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' druckentlastet, so daß das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners 1 in seine Offen- bzw. Trennstellung gelangt, in der jedweder Rückfluß von Brauchwasser über den Rohrtrenner 1 in die Trinkwasserzuleitung unterbunden wird. Sobald der Druck in der Brauchwasserleitung 5, beispielsweise durch weitere Wasserentnahme, fällt und dabei der bestimmte Mindestdifferenzdruck zwischen Trink- und Brauchwasserseite wieder überschritten wird, gelangt das Drucksteuerventil 11 wieder in seine Offenstellung gemäß Fig. 5, in der das Unterbrecherventil 14 öffnet und die Entlastungsleitung 15 geschlossen wird. Da bei der jeweiligen Verstellbewegung der Kolbenstangen des Doppelkolben-Schieberventils deren Reibungswiderstände überwunden werden müssen, ist es für eine rasche Öffnungsbewegung des Drucksteuerventils von Vorteil, daß jeweils zu Beginn der Öffnungsbewegung nicht nur
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die gesamte Fläche des unteren Kolbens 17 von dem in der Wasserzuleitung 4 herrschenden Drucks beaufschlagt wird, sondern zusätzlich auch noch die zwischen der Ventilsitzfläche gelegene Beaufschlagungefläche des Ventilkörpers 28. Sobald dieser aber von der Ventilsitzfläche 29 abhebt, tritt eine entsprechende Verringerung der wirksamen Druckbeaufschlagungsfläche ein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ist in die zum Rohrtrenner 1 führende Trinkwasserzuleitung 4 zusätzlich noch ein Membransteuerventil 35 eingebaut, dessen Steuermembran 36, und zwar deren druckzubeaufschlagende Seite, über ein elektromagnetisch steuerbares Dreiwegeventil 37 wahlweise mit einer von der Trinkwasserzuleitung 4 abzweigenden Druckleitung 38 oder einer Entlastungsleitung 39 zu verbinden ist. Heiterhin zweigt von dem Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' noch eine mit einem ebenfalls elektromagnetisch zu betätigenden Absperrventil 40 versehene Entlastungsleitung 41 ab. Eine so beschaffene Vorrichtung kann beispielsweise als Notwasserversorgungsanlage zur Kühlung der Kokillen einer Stranggußanlage u.dgl. in der Weise betrieben werden, daß das normalerweise elektrisch geschlossen gehaltene Membransteuerventil und das normalerweise elektrisch offen gehaltene Entlastungsventil 40 bei Stromausfall im entgegengesetzten Sinne geschaltet werden, also das Membransteuerventil 35 für den Wasserdurchfluß geöffnet und das Entlastungsventil 40 geschlossen wird, so daß dann über den Rohrtrenner 1 die Notwasserversorgung im anschließenden Brauchwasserkreis 5
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bewirkt werden kann. In diesem Falle wird das Drucksteuerventil 11 mit seinem von der unteren Kolbenstange 20 gesteuerten Unterbrecherventil 14 ausgerüsteten Wasserdurchflußstutzen 31 zweckmäßig In die zum Dreiwegeventil 37 führende Druckleitung 38 eingebaut und bei sinngemäßer Abänderung der an der oberen Kolbenstange 22 vorhandenen Dichtungsringe 25 sowie der im Ventilgehäuserohr 23 befindlichen Anschlüsse mit je zwei Entlastungsleitungen 42,43 bzw. den zugeordneten Entlastungsableitungen 44,45 versehen. Dabei zweigt die eine Entlastungsleitung 42 von dem zwischen der Steuermembran 36 und dem Dreiwegeventil 37 gelegenen Druckleitungsabschnitt 38' ab, während die andere Entlastungsleitung 43 von dem Trinkwasserleitungsabschnitt 41 vor dem Rohrtrenner 1 abgezweigt ist. Auch in diesem Falle wird über die vom Brauchwasserkreis 5 abzweigende Drucksteuerleitung 13 bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestdruckdifferenz zwischen Trink- und Brauchwasserseite das Drucksteuerventil 11 in seine in Fig. 6 dargestellte Schließstellung überführt, in der einerseits der Wasserzufluß über die Leitung 38 zur Steuermembran 36 abgesperrt und andererseits die Leitungsabschnitte 38' und 4' über die Entlastungsleitungen 42 bzw. 43 druckentlastet werden, so daß das Nembransteuerventil 35 schließt und das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners 1 in seine Trennstellung gelangt.
Auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Trinkwasserzuleitung 4 zum Rohrtrenner 1 ein ent-
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sprechend Flg. 2 steuerbares Membransteuerventil 35 sowie eine durch das Elektromagnetventil 40 absperrbare Entlastungsleitung 41 vorgesehen. Das zugehörige Drucksteuerventil 11 kann hierfür von noch einfacherer, nämlich von der in Fig. 4 dargestellten Bauart sein. Es ist wiederum als Doppelkolben-Schieberventil ausgebildet und dementsprechend mit den in den beiden getrennten Zylindergehäusehälften 18,19 untergebrachten Kolben 16,17 mit oberer Kolbenstange 22 und unterer Kolbenstange 20 versehen. Die obere Zylindergehäusehälfte 18 steht wiederum über die Drucksteuerleitung 13 mit dem Brauchwasserkreis 5 in Verbindung, während die untere Zylindergehäusehälfte 19 an die zum elektromagnetisch betätigbaren Dreiwegeventil 37 führende, von der Trinkwasserleitung 4 abzweigende Druckleitung 38 angeschlossen ist, und zwar über die im Anschlußstutzen 38'' zu verschraubende Zuleitung 38(>>. Anders als im Falle der Fig. 2 dient aber hier die obere Kolbenstange 22 nicht zugleich auch als Axialschieberventil für die notwendigen Entlastungsleitungen. Vielmehr arbeitet hier die untere Kolbenstange 20 des Drucksteuerventils mit einem elektrischen Endschalter 46 zusammen, der im Falle etwaigen Stromausfalls über ein Notstromaggregat das Dreiwegeventil 37 und das Entlastungsventil 40 in dem Sinne umzuschalten erlaubt, daß dabei die druckbeaufschlagte Seite der Steuermembran mit der Entlastungsleitung 39 verbunden, mithin das Membransteuerventil 35 geschlossen wird, und zugleich das Entlastungsventil 40 geöffnet wird, so daß das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners 1 in seine Offen- bzw.
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Trennstellung gelangt. Sobald der Überdruck in der Brauchwasserseite 5 ausreichend fällt, mithin die Kolben 16,17 des Drucksteuerventils in ihre obere Stellung fahren, wird der Endschalter 46 wieder in seine normale Ruhelage zurückgeführt, wodurch das Membransteuerventil 35 wieder öffnet und das Entlastungsventil 40 schließt, mithin das Kolbentrennrohr 6 im Rohrtrenner 1 in seine Wasserdurchflußstellung gelangt und die entsprechende Notwasserversorgung wieder eintritt.
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE »"-'NG. DIPL.-.HVS. H. SfUSIES 2747941
    DIPL.-ING. P. EICHLER
    BRAHMSSTRASSt 29, 56OO WUPPERTAL 2
    Patentansprüche:
    ,] Vorrichtung zum Schutz von zu Verbraucherstellen führenden Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser, mit einem in die Trinkwasserzuleitung eingebauten Rohrtrenner, der ein in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder axial verschieblich geführtes Kolbentrennrohr aufweist, das bei Überschreiten eines bestimmten Hasserzulaufdruckes entgegen Federwirkung in einen mit einem Rückschlagventil versehenen Ablaufstutzen einfährt und dabei den Wasserdurchfluß freigibt, hingegen bei Unterschreiten des bestimmten Hasserzulaufdrucks in seine vom Ablaufstutzen getrennte und zugleich den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß ein über je eine hydraulische Drucksteuerleitung (12 bzw. 13) einerseits mit der Trinkwasserzuleitung (4) und andererseits mit der Brauchwasserseite (5) des Rohrtrenners (1) verbundenes Drucksteuerventil (11) vorgesehen ist, das bei Unterschreiten eines Mindestdifferenzdruckes zwischen Trink- und Brauchwasserseite den Wasserzulauf zum Rohrtrenner (1) unterbricht und dabei zugleich eine von dem zwischen der Unterbrecherstelle (z.B. 14) und dem Rohrtrenner (1) gelegenenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt (4') abzweigende Entlastungsleitung (15) öffnet, dagegen bei Oberschreiten des Mindestdifferenzdruckes den Hasserzulauf wieder freigibt und die Entlastungsleitung schließt.
    909819/0018
    ORIGINAL INSPECTED
    27A7941
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (11) als Doppelkolben-Schieberventil ausgebildet ist, dessen gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen versehene Kolben (16,17) in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften (18,19) verschieblich untergebracht sind, wovon die den Kolben (16) mit der größeren Druckbeaufschlagungsfläche enthaltende Zylindergehäusehälfte (18) über die eine Drucksteuerleitung (13) mit der Brauchwasserseite (5) des Rohrtrenners (1) und die andere Zylindergehäusehälfte (19) über die andere Drucksteuerleitung (12) mit der Trinkwasserzulaufseite (4) des Rohrtrenners (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geken nzeichnet, daß beide Kolben (16,17) mit Abstand übereinander angeordnet und zwischen ihnen eine sie auf gegenseitige Mitnahme verbindende obere Kolbenstange (22) vorhanden ist, die durch die mit Abstand voneinander angeordneten und mit Leckwasser-Austrittsöffnungen (32) versehenen, einander zugewandten Abschlußdeckel (18',19') der Zylindergehäusehälften (18,19) hindurchgeführt ist, und wobei weiterhin eine mit dem unteren Kolben (17) verbundene untere Kolbenstange (20) vorgesehen ist, die aus der unteren Zylindergehäusehälfte (19) nach unten herausgeführt ist und als Schaltstange dient.
    909819/0018
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kolbenstange (22) über mehrere auf ihr in entsprechenden Abständen angeordnete Dichtungsringe (25) in einem die beiden Zylindergehäusehälften (18,19) miteinander verbindenden Ventilgehäuserohr (23) abdichtend geführt ist und als Axialschieberventil für im Ventilgehäuserohr (23) an entsprechend unterschiedlichen Stellen einmündende bzw. davon abzweigende Entlastungeleitungen (15,24) dient, während die untere Kolbenstange (20) den Ventilkörper (28) eines in einem Wasserdurchflußstutzen (31) angeordneten Unterbrecherventils (14) trägt und mit einer von dessen Zulaufseite (4) zur Unterseite des unteren Kolbens (17) führenden Bohrung (21) versehen ist, die die von der Trinkwasserzuleitung (4) des Rohrtrenners (1) zum Drucksteuerventil (11) führende hydraulische Drucksteuerleitung (12) bildet (Fig. 1,2,5 und 6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem von der unteren Kolbenstange (20) gesteuerten Unterbrecherventil (14) ausgerüstete Wasserdurchlaufstutzen (31) unmittelbar in die zum Rohrtrenner (1) führende Trinkwasserzuleitung (4) eingebaut ist und eine zum Ventilgehäuserohr (23) des Drucksteuerventils (11) führende Entlastungsleitung (15) von dem zwischen dem, Wasserdurchflußstutzen (31) und dem Rohrtrenner (1) gelegenenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt (4') abzweigt (Fig. 1).
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit einem in der Trinkwasserzuleitung zum Rohrtrenner vorhandenenen Membransteuerventil, dessen druckzubeaufschlagende Steuermembranseite Ober ein elektromagnetisch steuerbares Dreiwegeventil wahlweise mit einer von der Trinkwasserzuleitung abzweigenden Druckleitung oder einer Entlastungsleitung zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem von der unteren Kolbenstange (20) gesteuerten Unterbrecherventil (14) ausgerüstete Wasserdurchflußstutzen (31) in die zum Dreiwegeventil (37) führende Druckleitung (38) eingebaut ist und zwei zum Ventilgehäuserohr (23) des Drucksteuerventils (11) führende Entlastungsleitungen (42,43) vorgesehen sind, von denen die eine (42) von dem zwischen dem Dreiwegeventil (37) und der Steuermembran (36) gelegenenen Druckleitungsabschnitt (38') und die andere (43) von der Trinkwasserzuleitung (41) vor dem Rohrtrenner (1) abzweigt (Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem in der Trinkwasserzuleitung zum Rohrtrenner vorhandenen elektromagnetisch zu betätigenden Entlastungsventil und einem davor gelegenenen Membransteuerventil, dessen druckzubeaufschlagende Steuermembranseite über ein elektromagnetisch steuerbares Dreiwegeventil wahlweise mit einer von der Trinkwasserzuleitung abzweigenden Druckleitung oder einer Entlastungsleitung zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die untere Kolbenstange (20) mit einem elektrischen Endschalter (46) zusammenwirkt, der Ober ein Notstromaggregat das Dreiwegeventil (37) und das Entlastungsventil (40)in gegenläufigem öffnungs- bzw. Schließsinne umzuschalten erlaubt (Fig. 3).
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