DE2747941C2 - Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser

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DE2747941C2
DE2747941C2 DE19772747941 DE2747941A DE2747941C2 DE 2747941 C2 DE2747941 C2 DE 2747941C2 DE 19772747941 DE19772747941 DE 19772747941 DE 2747941 A DE2747941 A DE 2747941A DE 2747941 C2 DE2747941 C2 DE 2747941C2
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K17/20Excess-flow valves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser, mit einem in die Trinkwasserzuleitung hinter einem darin gelegenen Unierbrcchcrventil eingebauten Rohrtrenner, der ein in einem mit einem Zulaufslutzcn versehenen Zylinder axial verschieblich geführtes Kolbentrennrohr aufweist, das entgegen der Durchflußrichtung durch eine Federkraft und in Durchflußrichtung durch eine dem Zulaufwasserdruck entsprechende Druckkraft beaufschlagt ist, wobei das Kolbentrennrohr bei gegenüber der Federkraft größerer Druckkraft in einen mit einem Rückschlagventil versehenen Ablaufstutzen einfahrend den Wasserdurchfluß freigibt, hingegen bei gegenüber der Federkraft kleinerer Druckkraft in eine vom Ablaufstutzen getrennte und den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung bringbar ist.
Mit einem Rohrtrenner versehene Vorrichtungen obiger Art sind bekannt, z. B. durch die DE-OS 18 035. Sie werden überall dort eingesetzt, wo die Gefahr besteht, daß mit gesundheitsschädigenden Stoffen angereichertes oder sonstwie verunreinigtes Brauchwasser durch Rücksog in das Trinkwasser·!.eitimgsnet/ gelangen kann. Wesentliche Bedeutung kommt dabei dem Kolhentrennrolir /u. das in seiner eingefahrenen Trennstellung die Trinkwasser-Rohrleitung ringsum in hinreichend weitem axialem Abstand unterbricht, die Rohrleitung an dieser Stelle also gleichsam zerreißt und dabei den brauchwasserscitigen Rohrleitungsabschnitt an der hinreichend breiten Trennstelle
ringsum freilegt bzw. mil der Außenatmosphäre verbindet, wodurch im Gegensatz zu in die Trinkwasser-Rohrleitung eingebauten sonstigen Absperrventilen ein Rückstrom des etwa verschmutzten Brauchwassers in die Trinkwasscrzuleilung mit Sicherheit verhindert wird.
Bei bekannten Vorrichtungen der in Rede stehenden Gattung erfolgt das öffnen und Schließen des dem Rohrlrenner vorgeschalteten Untcrbrecherventils entweder von Hand oder durch elektromagnetische Fernbedienung. Weiterhin ist es dabei von Nachteil, daß es in der Wasserdurchflußstellung des Kolbentrennrohres bei plötzlichem Druckanstieg in der Brauchwasserseite, z. B. durch im Brauchwasserkreis gelegene Pumpen und deren Rückdrücke, doch noch zu einem Rückfluß des Brauchwassers durch den Rohrtrenner hindurch in die Trinkwasserzuleitung kommen kann. Weiterhin kann beiin vorbekannten Rohrtrenner das Kolbentrennrohr nicht hinreichend abgedichtet im Zylinder geführt werden, da zum Einfahren des Kolbentrennrohres in die Trennstellung bei abgesperrtem Unierbrecherventil das zwischen letzterem und dem Kolbentrennrohr eingesperrte Wasser zwischen dem Zylinder und Kolbentrennrohr in entsprechendem Umfang entweichen können muß. Das bedingt weiterhin, daß sich das Kolbentrennrohr nur verhältnismäßig langsam in seine im Zylinder eingefahrene Trennstellung zu bewegen vermag.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der strikten Trennung von Brauch- und Trinkwasserseite eine differenzdruckabhängige Steuerung und bessere Umschaltung zwischen Durchfluß- und Trennstellung des Rohrtrenners erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vor dem Rohrtrenner gelegene Unterbrecherventil durch ein Doppelkolben-Schieberventil gesteuert ist, dessen gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen und einer zwischen ihnen gelegenen Kolbenstange versehene Kolben in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften verschieblich untergebracht sind, daß weiterhin die den Kolben mit der größeren Druckbeaufschlagungsfläche enthaltende Zylindergehäusehälfte über eine Drucksleuerlcitung mit der Brauchwassersci-Ic des Rohrtrenners und die andere Zylindcrgehäuschälftc über eine andere Druckstcucrleilung mit der vor dem Unterbrecherventil gelegenen Trinkwasserzulaufscite des Rohrtrenners verbunden ist, daß weiterhin die Kolbenstange über mehrere auf ihr in Abständen angeordnete Dichtungsringe in einem die beiden Zylindergehäusehälften miteinander verbindenden Ventilgehäuserohr abdichtend geführt ist und ein Axialschieberventil für eine im Ventilgehäuserohr einmündende Entlastungsleitung und eine vom Ventilgehäuserohr abzweigende Entlastungsableitung bildet, wobei die Entlastungsleitung von dem zwischen dem Unterbrechervenlil und dem Rohrtrenner gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt abzweigt und in der der Schließstellung des Unterbrechcrventils entsprechenden Verschiebestellung der Kolbenstange mit der Entlastungsableitung in Vorbindung steht, anderenfalls gegenüber der Entlasuingsablciiung abgesperrt ist.
Mil den vorerwähnten Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer diffcrcnzdruckabhängigcn Steuerung des Untcrbrcchervcntils, die zugleich auch die Funktionstüchiigkeit des dem Untcrbrechervenlil nachir<,rhnlteien Rohrtrenners insoweit wesentlich verbessen, als die bei Absperren des Uuterbrccherventils durch das Axialschieberventil zu öffnende Entlastungslcitung das Einfahren des Kolbentrennrohrs in die Trennstcllung auch dann noch ermöglicht, wenn das Kolbentrctinrohr bzw. sein Kolben in dem ihn umgebenden Zylindergehäuse abdichtend geführt wird. Das Kolbentrennrohr kann dadurch sicherer geschaltet bzw. in seine Trenn- und auch Durchflußstellung gebracht werden. Wesentlich ist dabei weiterhin atich, daß die ίο selbsttätige differenzdruckabhängige Steuerung des Unterbrecherventils über in hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften untergebrachte Doppel-Kolben erfolgt, die gegenüber Membranen den Vorteil haben, daß sie größere Schaltwege und eine weis sentlich exaktere Steuerungsmöglichkeit besitzen. Die strikte Trennung von Brauch- und Trinkwasser bleibt dabei auch im Bereich der die beiden Kolben enthaltenden Zylindergehäusehälften voll gewahrt.
Weitere Merkmale nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Vorrichtungen dargestellt, wobei die
F i g. 1 und 2 rein schematisch zwei verschiedene Einsatzmöglichkeiten des durch das Doppelkolben-Schieberventil gesteuerten Unterbrecherventils wiedergeben, während
F i g. 3 und 4 das Doppelkolben-Schieberventil und das Unterbrecherventil in der Offen- bzw. Schließstellung zeigen.
Die in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten Trinkwasserschutzvorrichtungen sind insoweit von übereinstimmender herkömmlicher Bauart, als sie jeweils einen Rohrtrenner 1 aufweisen, der in die mit einem Absperrventil 2 und einem nachgeschalteten Schmutzfänger 3 versehene Trinkwasserzuleitung 4 eingebaut ist und letztere mit der Brauchwasserleitung 5 flüssigkeitsleitend zu verbinden bzw. davon zu trennen erlaubt. Zu diesem Zweck ist der Rohrtrenner 1 in bekannter Weise mit einem Kolbentrennrohr 6 versehen, das in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder 7 axial verschieblich geführt ist. Das Kolbentrennrohr 6 ist entgegen der Durchflußrichtung durch eine Federkraft und in Durchflußrichtung durch eine dem Zulaufwasserdruck entsprechende Druckkraft beaufschlagt, wobei das Kolbentrennrohr 6 bei gegenüber der Federkraft größerer Druckkraft, also bei Überschreiten eines bestimmten Wasserzulaufdruckes, in einen mit einem Rückschlagventil 8 versehenen Ablaufstutzen 9 einfährt und dabei den Wasserdurchlauf freigibt, hingegen bei gegenüber der Federkraft kleinerer Druckkraft, also bei Unterschreiten des bestimmten Wasserzulaufdrucks, in eine vom Ablaufstutzen 9 getrennte und zugleich den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung gelangt, entsprechend der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Lage. In dieser Stellung des Kolbentrennrohres 6 würde etwa rückfließendes, das Rückschlagventil 8, z. B. bei dessen etwaiger Undichtigkeit, passierendes Brauchwasser den Rohrtrenner 1
bo über dessen Ableitungsstutzen 10 verlassen, also nicht in das Kolbentrennrohr 6 und damit etwa in die Trinkwasserzuleitung 4 gelangen können. Die vorgenannte Gefahr würde aber bestehen, wenn entsprechend dem normalen Betriebszustand das Kolbentrennrohr 6 sich in
b5 der Wasserdurchflußstellung befindet und dabei aus irgendwelchen Gründen im Brauchwasserkreis 5 ein zu hoher Druck auftreten würde, der das Brauchwasser in die Trinkwasscrzuleitung 4 zurückdrücken könnte.
Um die vorgenannte Gefahr zu beseitigen, ist bei beiden gezeichneten Ausführungsbeispielen ein Doppelkolben-Schieberventil 11 vorgesehen, das über eine Drucksteuerleitung 12 einerseits mit der Trinkwasserzuleitung 4 und über eine andere Drucksteuerleitung 13 mit der Brauchwasserseite 5 des Rohrtrenners 1 verbunden ist. Dieses Ventil 11 ist so beschaffen, daß es bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdifferenzdruckes zwischen der Trink- und Brauchwasserseite den Wasserzulauf zum Rohrtrenner unterbricht, z. B. in Fig. 1 durch das Unterbrecherventil 14, und dabei zugleich eine von dem zwischen diesem Unterbrecherventil 14 und dem Rohrtrenner 1 gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' abzweigende Entlastungsleitung 15 öffnet, dagegen bei Überschreiten des vorerwähnten Mindestdifferenzdruckes den Wasserzulauf wieder freigibt und die Entlastungsleitung 15 schließt.
Das Doppelkolben-Schieberventil 11 ist von der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Beschaffenheit. Es besitzt zwei gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen versehene Kolben 16, 17, die in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften 18 bzw. 19 axial verschieblich untergebracht sind. Dabei ist die den Kolben 16 mit der größeren Druckbeaufschlagungsfläche enthaltende Zylindergehäusehälfte 18 über die Drucksteuerleitung 13 mit der Brauchwasserseite 5 des Rohrtrenners 1 und die andere Zylindergehäusehälfte 19 über die in der unteren Kolbenstange 20 vorhandene Bohrung 21 mit der Trinkwasserzulaufseite des Rohrtrenners 1 verbunden. Diese Bohrung 21 bildet die in F i g. 1 gestrichelt angedeutete Drucksteuerleitung 12. Beide Kolben 16, 17 sind mit Abstand übereinander angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich die obere, mit dem oberen Kolben 16 fest verbundene Kolbenstange 22, die die beiden Kolben 16, 17 auf gegenseitige Mitnahme miteinander verbindet. Da*.d kann die Kolbenstange 22 mit ihrem unteren Ende lose auf dem unteren Kolben 17 aufliegen oder aber auch gegebenenfalls fest damit verbunden sein. Die Kolbenstange 22 ist durch die mit Abstand voneinander angeordneten, einander zugewandten Abschiußdeckel 18' bzw. 19' der Zylindergehäusehälften 18 bzw. 19 hindurchgeführt, die über die Schraubanker 11' fest miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Zylindergehäusehälften bzw. deren Abschlußdeckel t8', 19' ist ein Ventilgehäuserohr 23 vorgesehen, in welchem die vom Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' abzweigende Entlastungsleitung 15 einmündet. Dazu höhenversetzt zweigt die Entlastungsableitung 24 von dem Ventilgehäuserohr 23 ab. Die obere Kolbenstange 22 ist im Ventilgehäuserohi 23 über mehrere in entsprechenden Abständen voneinander angeordnete Dichtungsringe 25 abdichtend geführt und bildet so ein Axialschieberventil für die an das Ventilgehäuserohr 23 angeschlossenen Entlastungsleitungen 15 bzw. 24.
Die untere Kolbenstange 20 ist aus der unteren Zylindergehäusehälfte 19 nach unten abdichtend herausgeführt, und zwar über die auf der Kolbenstange befindlichen Dichtungsringe 26. Am unteren Ende der Kolbenstange 20 ist der mit einem entsprechenden Dichtungsbelag 27 versehene Ventilkörper 28 befestigt, der mit der entsprechenden Ventilsitzfläche 29 eines mit dem Doppelkolben-Schieberventil 11 über den Verbindungsstutzen 30 fest verschraubten Wasserdurchflußstutzens 31 zusammenwirkt und damit ein entsprechendes Unterbrecherventil 14 bildet. Dieser Wasserdurchflußstutzen 31 mit seinem Unterbrecherventil 14 kann, wie F i g. 1 zeigt, unmittelbar in die Trinkwasserzuleitung 4 eingebaut sein.
Wesentlich für das vorbeschriebenc Doppelkolben-Schieberventil 11 ist auch, daß die beiden Zylindergehäusehälften 18, 19, in denen sich die einerseits vom Brauchwasser und andererseits vom Trinkwasser beaufschlagten Kolben 16 bzw. 17 befinden, hydraulisch voneinander getrennt sind. Diese Trennung wird einerseits durch die räumlich getrennte Anordnung der beiden Zylindergehäuschülften 18, 19 sowie weiterhin dadurch bewirkt, daß sich in deren Abschiußdeckel 18' bzw. 19' entsprechende Leckwasser-Austrittsöffnungen 32 befinden.
Bei normaler Wasserentnahme auf der Brauchwasserseite 5 befindet sich das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners 1 in seiner Durchflußstellung, während das vom Doppelkolben-Schieberventil 11 gesteuerte Unterbrecherventil 14 in Offenstellung ist. Gemäß Fig. 3 ist dann die Entlastungsleitung 15 durch die beiden Kolbenstangen-Dichtungsringe 25' gesperrt. Durch den in der Trinkwasserzuleitung 4 normalerweise herrschenden Überdruck gegenüber dem geringeren Druck in der Brauchwasserleitung 5 wird das Unterbrecherventil 14 in seiner Offcnlagc gemäß Fig.3 gehalten, wobei die vom Druck in der Trinkwasserzuleitung 4 beaufschlagte wirksame Fläche die gesamte Fläche des Kolbens 17 bildet, weil dabei nicht nur der Querschnitt der Kolbenstange 20, sondern über die in der Befestigungsschraube 33 vorhandene Bohrung 34 und die Kolbenstangenbohrung 21 auch die gesamte Unterseite des Kolbens 17 beaufschlagt wird.
Sobald aber auf der Brauchwasserseite 5 ein zu hoher Druck auftritt, also ein bestimmter, noch zulässiger Differenzdruck zwischen Trink- und Brauchwasserseite unterschritten wird, wird durch den erhöhten Druck in der Brauchwasserseite über die Drucksteuerleitung 13 der obere Kolben 16 entsprechend stärker beaufschlagt, so daß das Doppelkolben-Schieberventil in die in Fig.4 dargestellte Lage gelangt, in der das Unterbrecherventil 14 schließt, mithin den zum Rohrtrenner 1 führenden Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' von der Trinkwasser-Zuleitung 4 trennt. Zugleich wird durch die obere Kolbenstange 22 die Entlastungsleitung 15 mit der ins Freie führenden Entlastungsableitung 24 verbunden, damit also der Trinkwasserzuleitungsabschniu 4' druckentlastet, so daß das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners 1 unbehindert in seine Offen- bzw. Trennstellung gelangt, in der jedweder Rückfluß von Brauchwasser über den Rohrtrenner 1 in die Trinkwasserzuleitung unterbunden wird. Sobald der Druck in der Brauchwasserzuleitung 5.
beispielsweise durch weitere Wasserentnahme, fällt und dabei der bestimmte Mindestdifferenzdruck zwischen Trink- und Brauchwasserseile wieder überschritten wird, gelangt das Doppelkolben-Schieberventil 11 wieder in seine Offenstellung gemäß F i g. 3, in der das Unterbrecherventil 14 öffnet und die Entlastungsleitung 15 geschlossen wird. Da bei der jeweiligen Verstellbewegung der Kolbenstangen des Doppelkolben-Schieberventils deren Reibungswiderstände überwunden werden müssen, ist es für eine rasche öffnungsbewegung des Unterbrecherventils 14 von Vorteil, daß jeweils zu Beginn der Öffnungsbewegung nicht nur die gesamte Fläche des unteren Kolbens 17 von dem in der Wasserzulcitung 4 herrschenden Drucks beaufschlagt wird, sondern zusätzlich auch noch die zwischen der Vcntil-
b5 sit/.fläche 29 gelegene ßcaufschlagungsfläche des Vcnlilkörpcrs 28. Sobald dieser aber von der Vcntilsitzfläche 29 abhebt, tritt eine entsprechende Verringerung der wirksamen Druckbeaufschlagungsfläche ein.
7 8 I
Bei der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung ist in die ||'
zum Rohrtrenncr t führende Trinkwasserzuleitung 4 ein |
Membransicucrventil 35 eingebaut, dessen Steuermeni- ;vj
bran 36, und zwar deren druckzubeaufschlagcnde Seite, jfs
über ein elektromagnetisch steuerbares Drciwegvenlil ■> ||
37 wahlweise mit einer von der Trinkwasserzuleiüing 4 ύ
abzweigenden Druckleitung 38 oder einer lZntlastungs- j|
ableitung 39 zu verbinden ist. Weiterhin zweigt von dem Cj.
Ttinkwasserzulcitungsabschniti 4' noch eine mit einem ΐ(
ebenfalls elektromagnetisch zu betätigenden Absperr- io ;.
ventil 40 versehene Entlastungsleitung 41 ab. Eine so j
beschaffene Vorrichtung kann beispielsweise als Not- |
Wasserversorgungsanlage zur Kühlung der Kokillen ei- §
ner Siranggußanlage u. dgl. in der Weise betrieben wer- §
den, daß das normalerweise elektrisch geschlossen ge- is
haltene Membransteuerventil 35 und das normalerwei- if
se elektrisch offen gehaltene Entlastungsventil 40 bei i|
Stromausfal! im entgegengesetzten Sinne geschaltet -ji
werden, also das Membransteuerventil 35 für den Was- ^
serdurchfluß geöffnet und das Entlastungsventil 40 ge- 20 ■■:) schlossen wird, so daß dann über den Rohrtrenner 1 die
Notwasserversorgung im anschließenden Brauchwas- S
serkreis 5 bewirkt werden kann. In diesem Falle wird i|
das Doppelkolben-Schieberventil 11 mit seinem das von 5Jl
der unteren Kolbenstange 20 gesteuerte Unterbrecher- 25 ||
ventil 14 enthaltenden Wasserdurchflußstutzen 31 ||
zweckmäßig in die zum Dreiwegeventil 37 führende b
Druckleitung 38 eingebaut und bei sinngemäßer Abän- M
derung der an der oberen Kolbenstange 22 Vorhände- S
nen Dichtungsringe 25 sowie der im Ventilgehäuserohr 30 S
23 befindlichen Anschlüsse mit je zwei Entlastungslei- j|
tungen 42,43 bzw. den zugeordneten Entlastungsablei- ||
lungen 44, 45 versehen. Dabei zweigt die eine Entla- a
stungsleitung 42 von dem zwischen der Steuermembran i-|
36 und dem Dreiwegeventil 37 gelegenen Drucklei- 35 J|
tungsabschniit 38' ab, während die andere Entlastungs- *|
leitung 43 von dem Trinkwasserlcitungsabschnitt 4' vor ^
dem Rohrtrenner 1 abgezweigt ist. Auch in diesem Falle |J
wird über die vom Brauchwasserkreis 5 abzweigende ^
Drucksteuerleitung 13 bei Unterschreiten einer be- 40 ||
stimmten Mindestdruckdifferenz zwischen Trink- und f|
Brauchwasserseite das Doppelkolben-Schieberventil 11 ||
bzw. das Unierbrechervenlil 14 in seine in F i g. 4 darge- ||
stellte Schließstellung überführt, in der einerseits der gp
Wasserzufluß über die Leitung 38 zur Steuermembran 45 m
36 abgesperrt und andererseits die Leitungsabschnitte μ
38' und 4' über die Enllastungsleitungen 42 bzw. 43 |j
druckentlastet werden, so daß das Membransteuervenlil |jf
35 schließt und das Kolbentrennrohr6des Rohrtrenners ||
1 in seine Trennstellung gelangt. 50 f|
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser, mit einem in die Trinkwasserzuleitung (4) hinter einem darin gelegenen Unterbrecherventil (14, 35) eingebauten Rohrtrenner (1), der ein in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder (7) axial verschieblich geführtes Kolbentrennrohr (6) aufweist, das entgegen der Durchflußrichtung durch eine Federkraft und in Durchflußrichtung durch eine dem Zulaufwasserdruck entsprechende Druckkraft beaufschlagt ist, wobei das Kolbentrennrohr (6) bei gegenüber der Federkraft größerer Druckkraft in einen mit einem Rückschlagventil (8) versehenen Ablaufstutzen (9) einfahrend den Wasserdcrchfluß freigibt, hingegen bei gegenüber der Federkraft kleinerer Druckkraft in eine vom Ablaufstutzen (9) getrennte und den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Rohrtrenner (1) gelegene Unterbrecherventil (14,35) durch ein Doppelkolben-Schieberventil (11) gesteuert ist, dessen gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen und einer zwischen ihnen gelegenen Kolbenstange (22) versehene Kolben (16, 17) in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften (18,19) verschieblich untergebracht sind, daß die den Kolben (16) mit der größeren Druckbeaufschlagungsfläche enthaltende Zylindergehäusehälfte (18) über eine Drucksteuerleitung (13) mit der Brauchwasserseite (5) des Rohrtrenners (1) und die andere Zylindergehäusehälfte (19) über eine andere Drucksteuerleitung (12) mit der vor dem Unterbrecherventil (14,35) gelegenen Trinkwasserzulaufseite (4) des Rohrtrenners (1) verbunden ist, daß die Kolbenstange (22) über mehrere auf ihr in Abständen angeordnete Dichtungsringe (25) in einem die beiden Zylindergehäusehälften (18, 19) miteinander verbindenden Ventilgehäuserohr (23) abdichtend geführt ist und ein Axialschieberventil für eine im Ventilgehäuserohr (23) einmündende Entlastungsleitung (15) und eine vom Ventilgehäuserohr (23) abzweigende Entlastungsableitung (24) bildet, wobei die Entlastungsleitung (15) von dem zwischen dem Unterbrecherventil (14, 35) und dem Rohrtrenner (1) gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt (4') abzweigt und in der der Schließstellung des Unterbrecherventils (14, 35) entsprechenden Verschiebestellung der Kolbenstange (22) mit der Entlastungsableitung (24) in Verbindung steht, andernfalls gegenüber der Entlastungsableitung (24) abgesperrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Kolben (16, 17) vorhandene Kolbenstange (22) durch die mit Abstand voneinander angeordneten und mit Leckwasser-Austrittsöffnungen (32) versehenen, einander zugewandten Abschluödeckel (18', 19') der Zylinderge- wi häiisehälftcn (18, 19) hindurchgeführt ist und daß weiterhin eine mit dem unteren Kolben (17) verbundene untere Kolbenstange (20) vorgesehen ist, die aus der unteren /.ylimlergehäusehiilfte (19) nach unlen herausgeführt ist und den Ventilkörper (28) des μ in einem Wasscrdurchfliillsiutzen (31) angeordneten Untcrbreehervcntils (14) trägt.
i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kolbenstange (20) mit einer von der Zulaufscite (4) des Unterbrecherventils (14) zur Unterseite des unteren Kolbens (17) führenden Bohrung (21) versehen ist, die die zwischen der unteren Zylindergehäusehälfte (19) und der Trinkwasserzulaufseite (4) gelegene Drucksteuerleitung (12) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem von der unteren Kolbenstange (20) gesteuerten Unterbrecherventil (14) ausgerüstete Wasserdurchlaufstutzen (31) unmittelbar in die zum Rohrtrenner (1) führende Trinkwasserzuleitung (4) eingebaut ist (F i g. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einem in der Trinkwasserzuleitung (4) zum Rohrtrenner (1) vorhandenen Membransteuerventil (35), dessen Sleuermembran (36), und »war deren druckzubeaufschlagende Seite, über ein elektromagnetisch steuerbares Dreiwegeventil (37) wahlweise mit einer von der Trinkwasserleitung (4) abzweigenden Druckleitung (38) oder einer Entlastungsableitung (39) zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem von der unteren Kolbenstange (20) gesteuerten Unterbrecherventil (14) ausgerüstete WasserdurchfluCstutzen (31) in die zum Dreiwegeventil (37) führende Druckleitung (38) eingebaut ist und daß zwei zum Ventilgehäuserohr (23) des Doppelkolben-Schieberventils (11) führende Entlastungsleitungen (42,43) vorgesehen sind, von denen die eine (42) von dem zwischen dem Dreiwegeventil (37) und der Steuermembran (36) gelegenen Druckleitungsabschnitt (38') und die andere (43) von dem vor dem Rohrlrenner (1) gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt (4') abzweigt (Fig. 2).
DE19772747941 1977-10-26 1977-10-26 Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser Expired DE2747941C2 (de)

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