DE2905751C2 - Trenneinrichtung - Google Patents

Trenneinrichtung

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DE2905751C2
DE2905751C2 DE2905751A DE2905751A DE2905751C2 DE 2905751 C2 DE2905751 C2 DE 2905751C2 DE 2905751 A DE2905751 A DE 2905751A DE 2905751 A DE2905751 A DE 2905751A DE 2905751 C2 DE2905751 C2 DE 2905751C2
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Rudolf Dipl.-Phys. 7550 Rastatt Büssem
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Bauknecht Feuerschutz 7550 Rastatt De GmbH
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Bauknecht Feuerschutz 7550 Rastatt De GmbH
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung für eine Wasser ohne Dauerentnahme verbrauchende stationäre Sprinkleranlage oder eine mindestens einen Hydranten aufweisende Hydrantenanlage, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Trenneinrichtung dieser Art (V/alther Mitteilungen, 58/1972, S. 23 - 25, Abb. 8) ist die Trennleitung über ein absperrbares Hauptventil an eine Wasserzulaufleitung und über eine Rücklaufsperre an eine Sprinkleranlage angeschlossen. Dte Trennleitung spaltet sich in zwei parallele Pfade auf. In dem einen Pfad ist eine Druckerhöhungspumpe angeordnet, in dem anderen Pfad fehlt eine solche. In jeden solcher Pfade ist noch eine weitere Rücklaufsperre zwischengeschaltet. Diese baulich aufwendige Trenneinrichtung ist nicht nur bei Wasserentnahme durch die Anlage, sondern ständig mit Wasser gefüllt, so dan. sie, solange die Anlage kein Wasser verbraucht, s*" -dig Stagnationswasser enthält. Hierdurch ist die Trennleitung nicht si- eher hygienisch. Insbesondere kann sie eine Bakterienbrücke und einen nassen Bakterienherd bilden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Trenneinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die, solange aus der Anlage kein Wasser entnommen wird, eine sichere hygienische Trennung der Wasserzulaufleitung von der Anlage gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Trenneinrichtung gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
Diese erfindungsgemäße Trenneinrichtung hat eine physikalische Trennstrecke, die durch die Trennleitung gebildet ist, Sie ist betriebssicher, läßt sich kostengünstig bauen und eignet sich'für Sprinkleranlagen aller Art und Hydrahtenänlägen, ibei denen der Zulauf von aus einem mit Trinkwassernetz oder dgl. stammenden Wasser selbsttätig im Gefolge eines vorbestimmten Druckabfalls in einer unter Druck stehenden Wasserverbrauchsleitung der betreffenden Wasserverbrauchsanlage ausgelöst werden soll. Die betreffende Wasserver-
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brauchsleitung, in welcher die den Zulauf von Wasser aus der Zulaufleitung auslösende Druckänderung eintritt, kann irgendeine geeignete Leitung oder ein Leitungsabschniti der Wasserverbrauchsanlage sein, vorzugsweise die an den Ausgang der Rückflußsperre angeschlossene Wasserverbrauchshauptleitung. Der Druck in der betreffenden Wasserverbrauchsleitung kann, solange kein Wasser verbraucht wird, größer, gleich oder kleine·· als in der Wasserzulaufleitung sein.
Die erfindungsgemäße Trenneinrichtung ergibt eine sichere hygienische Trennung der Wasserverbrauchsanlage von der Wasserzulaufleitung, da die Trennleitung bei abgesperrtem Hauptventil und geöffnetem zweiten Absperrventil leer läuft und dann kein Wasser mehr enthält. Sie bildet deshalb bei geöffnetem zweiten Absperrventil keine Bakterienbrücke und schafft auch keine Bakterienherde.
Dabei kann der Druckabfall der betreffenden Wasserverbrauchsleitung, der die Stellvorrichtung zum Absperren des zweiten Absperrventils und Öffnen des Hauptventiis auszulösen vermag, ohne weiteres so vorgesehen sein, daß er durch geringe, keinem No':'all entsprechende Wasserentnahme aus der Wasserverbrauchsanlage die Stellvorrichtung noch nicht zum Öffnen des Hauptventiis und Absperren des zweiten Ab-Sperrventils auslöst, so daß die Trennstrecke also bei geringer Wasserentnahme, bspw. durch Leckwasserverluste der Wasserverbrauchsanlage, noch nicht geflutet wird.
Die erfindungsgemäße Trenneinrichtung eignet sich für Sprinkleranlagen aller Art, also sowohl für nasse als auch für trockene Sprinkleranlagen und für Hydrantenanlagen. Sie eignet sich auch für Sprinkleranlagen, denen ein Druckluftwasserkessel als zusätzliche Wasserquelle zur Verfugung steht Da der Wasservorrat von Druckluftwasserkesseln jedoch begrenzt ist. können diese nur für relativ kurze Zeit die Wasserversorgung der Wasserverbrauchsanlage im Falle der Wasserentnahme gewährleisten und deshalb ist auch bei solchen Sprinkleranla^en die Speisung der Wasserverbrauchsanlage mit noch anderem Wasser, insbesondere Trinkwasser, zusätzlich erforderlich.
Die Stellvorrichtung kann unterschiedliche Ausbildungen haben, vorzugsweise als Stellmotor oder Stellmotoren mindestens eine Kolben-Zylindereinheit, vorzugsweise mindestens eine Differentiaiicolben-Zylindereinheit aufweisen. Diese sind äußerst betriebssicher und ihre Arbeitsräume (Druckräume) können direkt an die Wasserzulaufleitung und an eine Wasserverbrauchsleitung angeschlossen werden. Auch benötigen sie keine Hilfsenergie zu ihrem Antrieb, also auch keine elektrische Energie, so daß sie auch bei Ausfall des Stromnetzes sicher arbeiten.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 9.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt.
Zwischen einer Trinkwasser führenden Wasserzulaufleitung 10 eines Trinkwasserversorgungsnetzes und einer Wasserverbrauchsanlage 11 ist eine Trenneinrichtung 12 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischengeschaltet.
Die Wasserzulaufleitung 10 ist an den einzigen Eingang eines ein Absperrventil bildenden Hauptventils 13 angeschlossen, dessen einziger Ausgang an eine eine physikalische Trennstrecke bildende Trennleitung 14 angeschlossen ist, die ihrerseits ausgangsseitig an den Eingang einer Rückflußsperre 15 angeschlossen ist. Die
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60 Rückflußsperre 15 kann beispielsweise ein unter den Handelsnamen »HYDROSTOP« von Firma VAG vertriebenes Rückschlagventil sein.
Die Trennleitung 14 hat einen abwärts führenden Bereich 15' und einen an diesen anschließenden wieder schräg aufwärtsführenden Bereich 16, wobei an der hierdurch gebildeten tiefsten Stelle der Trennleitung 14 ein kurzes, vertikal abwärts führendes Abflußrohr 17 angeschlossen ist, in welches ein Schauglas 19 zwischengefügt ist, so daß man sehen kann, ob sich in diesem Abflußrohr 17 Wasser befindet oder nicht. Dieses Abflußrohr 17 ist an den einzigen Einlaß eines zweiten Absperrventils 20 angeschlossen, dessen einzige Auslaßleitung in einen Wasserabflußtrichter 21 einer Wasserabflußleitung 22 offen mündet. An den Ausgang der Rückflußsperre 12 ist die eingangsseitige Wasserverbrauchsleitung 23 der Wasserverbraurhsanlage 11 angeschlossen, die zum Eingang eines von Hand absperrbaren Absperrventils 24 führt, das normalerweise geöffnet ist und einem üblichen Alarmventil "?5 eines Sprinkler 27 aufweisenden Sprinklerrohrnet2e-i 26 vorgeschaltet ist. Die Wasserverbrauchsanlage 11 ist nier also eine Sprinkleranlage.
Das bewegliche Ventil des Hauptventils 13 ist mit dem Differentialkolben 29 einer (zweiten) Differentialkolben-Zylindereinheit 30 verbunden. Die beiden zylindrischen Arbeitsräume 31, 32 des Zylinders 33 dieser Differentialkolben-Zylindereinheit 30 werden beide mit aus der Wasserzulaufieitung 10 stammendem Druckwasser über die Verbindungsleitungen 34, 35 gespeist. Dabei ist der der kleineren Kolbenfläche zugeordnete Arbeitsraum 32 praktisch ungedrosselt an die Wasserzulaufleitung 10 angeschlossen, wogegen in die zum oberen, der größeren Kolbenfläche zugeordneten, größeren Arbeitsraum 31 führende Wasserleitung 34 ein von Hand einstellbares Drosselventil 36 zwischengeschaltet ist, so daß, wenn aus der Zulaufleitung 10 Wasser in den größeren Arbeitsraum 31 einströmt der Druck dieses Wassers durch das Drosselventil 36 relativ zu den im kleineren Arbeitsraum 35 herrschenden Drue-, reduziert wird, damit Wasser aus dem oberen Arbeitsraum 31 durch ein dann geöffnetes drittes Absperrventil 37 rascher über die Abflußleitung 39, die an den oberen Arbeitsraum 31 angeschlossen ist, abfließen kann, als Wasser aus der Zulaufleitung IC in diesen Arbeitsraum 31 durch die Drossel 36 hindurch nachströmen kann, so daß im Gefolge des Öffnens des dritten Absperrventils 37 der Differentialkolben 29 aus der voll ausgezogen dargestellten untersten Normalstellung in die strichpunktierte oberste Stellung verschoben wird, und zwar dadurch, inaem die durch den Druck im unteren Arbeitsraum 32 auf die untere Kolbenfläche ausgeübte Kraft jetzt größer als die im oberen Arbeitsraum 31 auf die größere Kolbenfläche des Differentialkolbens 29 ausgeübte Kraft ist Sobald das dritte Absperrventil 37 wieder geschlossen wird, wird der Differentialkolben 29 infolge der sich dann einstellenden Druckgleichheit in den beiden Arbeitsräumen 31, 32 wieder nach unten in die voll ausgezog.n dargestellte Stellung gedrückt, in welcher er dr.s Hauptventil 13 in seine Absperrstellung überführt hat. Befindet sich dagegen der Differentialkolben 29 in der strichpunktierten obersten;Stellu'ng, ist das Hauptventil 13 voll geöffnet.
Die Ausflußleitung des dritten Absperrventils 37 mündet offen in einen cbenfaüs an die Abflußleitung 22 angeschlossenen Wasserablauftrichter 21'. An die Wasserverbrauchsleitung 23 ist eine zu einem, von Hand absperrbaren vierten Absperrventil 40 führende Lei-
tung 41 angeschlossen, die ausgangsseitig des Absperrventils 40 offen in einen Abflußtrichter 21" mündet, der ebenfalls an die Wasserabflußleitung 22 angeschlossen ist. Dieses vierte Absperrventil 40 dient der Funktionsprüfung der Absperreinrichtung 12. Stromaufwärts des vierten Absperrventils 40 führt von der Leitung 41 eine Zweigleitung 41" in den der größeren Kolbenfläche des Differentialkolbens 42 einer (ersten) Differentialkolben-Zylindereinheit 43 zugeordneten zylindrischen Arbeitsraum 44 dieser Zylindereinheit 43. Die beweglichen Ventilglieder des zweiten und des dritten Absperrventils 20,37 sind an die Kolbenstange des Differentialkolbens 42 dieser ersten Zylindereinheit 43 angeschlossen, derart daß in der voll ausgezogen dargestellten Endstellung des Differentialkolbens 42 das dritte Absperrventil 37 geschlossen und das zweite Absperrventil 20 voll geöffnet ist und in der strichpunktiert dargestellten anderen Endstellung des Differentialkolbens 42 ist das zweite Absperrventil 20 geschlossen 'und das dritte Ab Sperrventil 37 voll geöffnet.
Die Wasserverbrauchleitung 23 ist über eine Zweigleitung 44' an den Wasserauslaß eines Druckluftwasserkessels 45 angeschlossen, in welchem Wasser enthalten ist, das im Bedarfsfalle das Sprinklerrohrnetz relativ kurze Zeit mit Wasser versorgen kann. In diesem Druckluftwasserkessel 45 steht das Wasser unter Luftüberdruck, zu welchem Zweck ein Kompressor 46 Druckluft in den Kessel 45 einspeisen kann. Mittels dieses Kompressors 46 läßt sich ein gewünschter Druck in dem Kessel 45 aufrechterhalten. Bevorzugt kann hierbei vorgesehen sein, daß ein Differenzdruckfühler 47 die Druckdifferenz in den Leitungen 10,23 ständig fühlt und ein einstellbarer Wert dieser Druckdifferenz mittels eines den Kompressor 46 ein- und ausschaltenden Reglers 49. der auch ein den Luftdruck im Kessei 45 reduzierendes Ventil ansteuert, geregelt wird, so daß der Luftdruck im Kesss! 45 und damit der Druck in der Wasserverbrauchsleitung 23 um die eingestellte Druckdifferenz größer als der Druck in der Wasserzulaufleitung 10 ist, solange keine Wasserentnahme aus der Wasserverbrauchsanlage 11 stattfindet. Die Leistung des Kompressors 46 ist zweckmäßig so gering, daß bei Wasserentnahme aus der Wasserverbrauchsleitung 23 der Kompressor 46 den dadurch eintretenden Druckabbau im Druckluftwasserkessel 45 nicht störend verzögern kann oder der Kompressor 46 ist mit dem Alarmventil 25 so gekoppelt, daß er automatisch abgeschaltet wird, sobald das Alarmventil 25 öffnet.
Der der kleineren Kolbenfläche des Differentialkolbens 42 der Zylinderemheit 43 zugeordnete kleinere Arbeitsraum 51 ist übe-, eine als vorzugsweise der Strömung entgegengerichtetes Pitotrohr 52' beginnende Verbindungsleitung 52 ständig an die Wasserzulaufleitung 10 angeschlossen, so daß in diesem kleineren Arbeitsraum 51 ständig der in der Zulaufleitung 10 herrschende Wasserdruck ebenfalls herrscht Solange aus der Wasserverbrauchsanlage 11 kein Wasser entnommen wird und demzufolge das Alarmventil 25 geschlossen ist, befindet sich der Differentialkolben 42 der zweiten Zylindereinheit 43 in der voll ausgezogen dargestellten Stellung, indem in diesem Falle die durch den Wasserdruck im größeren Arbeitsraum 44 auf den Differentialkolben 42 ausgeübte Kraft die vom Wasserdruck im kleineren Arbeitsraum 51 auf die kleinere Kolbenfläche dieses Differentialkolbens 42 ausgeübte Kraft überwiegt Sobald jedoch mindestens ein Sprinkler 27 im Falle eines Brandes öffnet und hierdurch das Alarmventil 25 ebenfalls geöffnet wird, tritt ein Druckabfall in der Wasserverbrauchsleitung 23 ein, der so groß ist, daß die vom Druck im größeren Arbeitsraum 44 auf die größere Kolbenfläche des Differentialkolbens 42 ausgeübte Kraft kleiner als die von im kleineren Arbeitsraum 51 auf die kleinere Kolbenfläche ausgeübte Kraft ist und entsprechend wird der Differentialkolben 42 in die strichpunktiert dargestellte Endstellung überführt, in welcher das dritte Absperrventil 37 geöffnet und das zweite Absperrventil 20 geschlossen ist.
ίο Die dargestellte Trenneinrichtung 12 arbeitet völlig selbsttätig. Auch ist sie äußerst betriebssicher. Ihre durch die Differentialkolben-Zylindereinheiten 30, 43 und das zweite und das dritte Absperrventil 20,37 gebildete Stellvorrichtung ist ausschließlich mit Wasser aus der Wasserzulaufleitung 10 und der Wasserverbrauchsleitung 23 gespeist, so daß sie nicht mit Fremdenergie arbeitet und damit völlig unabhängig vom Stromnetz oder sonstigen Fremdenergiequellen ist.
In der Zeichnung sind beide Pifferentialkolben-Zylindereinheiten 30, 43 voll ausgezogen in den Stellungen dargestellt, in denen sich ihre Differentialkolben 29, 42 befinden, solange keine Wasserentnahme aus der Wasserverbrauchsanlage stattfindet, d.h. solange die Sprinkler des Sprinklerrohrnetzes 26 geschlossen sind, also kein Brand vorliegt. Es sind dann das Hauptventil 13 und das dritte Absperrventil 37 geschlossen und das zweite Absperrventil 20 geöffnet. Das Alarmventil 25 ist geschlossen. Ferner ist das von Hand absperrbare Absperrventil 24 geöffnet und das Handabsperrventil 40 geschlossen. Infolge des geöffneten zweiten Absperrventils 20 ist die Trennleitung 14 entleert, da die Rückflußsperre 15 das Eindringen von Wasser aus der Wasserverbrauchsleitung 23 in die Trennleitung 14 verhindert. Am Schauglas 19 kann man sehen, daß sich kein Wasser in der Trennleitung 14 mehr befindet. Dz das zweite Absperrventil 20 geöffnet ist, kann die Trennleitung 14 völlig austrocknen, so daß auch kein Überwandern von Bakterien von der Rückflußsperre 15 zum Hauptventil 13 stattfinden kann. Die infolge des geöffneten zweiten Absperrventils 20 nach außen offene Trennleitung 14 bildet in diesem Zustand eine physikalische Trennstrecke zwischen dem Hauptventil 13 und der Rückflußsperre 15. Falls die Rückflußsperre 15 geringe Mengen Leckwasser durchlassen würde, würde dieses Leckwasser aus der Trennleitung 14 ständig abfließen bzw. rasch vertrocknen.
Wenn ein Brand ausbricht und deshalb ein oder mehrere Sprinkler 27 des Sprinklerrohrnetzes 26 öffnen, wird hierdurch in bekannter, nicht näher dargestellter Weise, das Alarmventil 25 selbsttätig geöffnet und es strömt sofort Wasser aus der Wasserverbrauchsleitu..g 23 in das Sprinklerrohrnetz 26 ein. Dieses Wasser kann zunächst aus dem Druckluftwasserkessel 45 geliefert werden, doch nimmt der Druck in diesem Kessel 45 rasch ab, da der Kompressor 46 abgeschaltet ist oder, falls er eingeschaltet wäre, die von ihm gelieferte Luftmenge nicht ausreicht den raschen Druckabfall im Kessel 45 zu verhindern. Sobald der Druckabfall eine vorbestimmte Größe erreicht hat, bei welcher der Druck in dem größeren Arbeitsraum 44 der Zylindereinheit 43 soweit abgesunken ist, daß die auf die größere Kolbenfläche des Differentialkolbens 42 im Arbeitsraum 44 ausgeübte Kraft kleiner als die im Arbeitsraum 51 auf die kleinere Kolbenfläche durch den Wasserdruck der Wasserzulaufleitung 10 ausgeübte Kraft wird, wird der Differentialkolben 42 nach rechs in die strichpunktierte Stellung verschoben. Während dieser Bewegung des Differentialkolbens 42 wird das zweite Absperrventil 20
geschlossen und damit die Abflußleitung 17 abgesperrt und das dritte Absperrventil 37 geöffnet. Aus der Trennleitung 14 kann nunmehr kein Wasser mehr in den Wasserabflußtrichter 21 auslaufen, da das Ventil 20 abgesperrt ist. Die Trennleitung 14 kann nunmehr Wasser vom Hauptventil 13 zu der Wasserverbrauchsanlage 11 leiten. Infolge des geöffneten dritten Absperrventils 37 wandei-f der Differentialkolben 29 der zweiten Zylindereinheit 30 in die strichpunktierte Stellung, in welcher das über die Kolbenstange dieses Differentialkolbens 29 betätigte Hauptventil 13 voll geöffnet ist, so <5aß Wasser aus der Zulaufleitung 10 durch das Ventil 13, die Trennleitung 14 und die Rückflußsperre 15 hindurch in die Wasserverbrauchsanlage 11 einströmen kann.
Wenn der Brand gelöscht ist, schließt man das Handabsperrventil 24, so daß sich nunmehr wieder der Druck in der Wasserverbrauchsleitung 23 entsprechend dem mittels des Reglers 49 geregelten Druckes im Druckluftwasserkessei 45 aufbaut und folglich wird der Differentialkolben 42 der ersten Zylindereinheit 43 wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung zurückgeführt, so daß das zweite Absperrventil 20 wieder geöffnet und das dritte Absperrventil 37 wieder geschlossen wird. Das Schließen des dritten Absperrventils 37 bewirkt Überführen des Differentialkolbens 29 der zweiten Zylindereinheit 30 in die voll ausgezogen dargestellte Stellung, in welcher das Hauptventil 13 wieder abgesperrt ist. Infolge des geöffneten Absperrventils 20 wird die Trennleitung 14 wieder entleert.
Wenn sich die Trenneinrichtung 12 in der Stellung befinoet, in der die Trennleitung 14 entleert ist, kann man durch öffnen des handbetätigten Absperrventils 40 die Funktionsfähigkeit der Absperreinrichtung 12 überprüfen, da durch Öffnen dieses Absperrventils 40 ein Druckabfall in der Wasserverbrauchsleitung 23 und damit im Arbeitsraum 44 der Zylindereinheit 43 eintritt, der ausreichend ist, damit der im k'eineren Arbeitsraum herrschende Druck den Differentialkolben 42 in die strichpunktierte Stellung überführt, so daß es zum Schließen des zweiten Absperrventils 20 und zum Öffnen des Hauptventils 13 kommt.
Das Hauptventil 13 und die zweite Differentialkolben-Zylindereinheit 30 können ein handelsübliches DiF-ferential-Kolbenventil 55 bilden. Die erste Differentialkolben-Zylindereinheit 43 kann zusammen mit den von ihr betätigten Absperrventilen 20, 37 ein Differential-Kolben-Drei-Zwei-Wegeventil 56 bilden. Es kann in manchen Fällen auch vorgesehen sein, das Hauptventil 13 unter Weglassung der zweiten Differentialkolben-Zylindereinheit 30 direkt durch die erste Differentialkolben-Zylindereinheit 43 zu betätigen, so daß auch das dritte Absperrventil 37 entfällt und entsprechend die Kolbenstange des Differentialkolbens 42 mit dem beweglichen Ventilglied des Hauptventils 13 gekoppelt ist.
Indem die Trennleitung 14 bei geöffnetem Ventil 20 austrocknen kann, bildet sie auch eine sichere Bakteriensperre. Darüber hinaus verhindert sie sicher, daß bei geöffnetem zweiten Absperrventil 20 Leckwasser aus der Rückflußsperre 15 zum abgesperrten Hauptventil 13 gelangen kann.
Falls der Druckluftwasserkessel 45 weggelassen wird, ist auf andere geeignete Weise dafür zu sorgen, daß in der Wasserverbrauchsleitung 23 bei fehlender Wasserentnahme ein den Differentialkolben 42 der Kolben-Zy-Iir.dereinheit43 in die voll ausgezogen dargestellte Stellung drückender Wasserdruck aufrechterhalten wird. Man könnte auch vorsehen, die Leitung 41 stromabwärts des Alarmventils 25 an eine bei fehlender Wasserentnahme unter vorbestimmten Wasserdruck - oder gegebenenfalls auch unter pneumatischem Druck (Sprinklertrockenanlage) — stehende Wasserverbrauchsleitung des Sprinklerrohrnetzes 26 anzuschließen.
Ferner ist es* im allgemeinen zweckmäßig, um den in der Leitung 411 und damit den im Arbeitsraum 44 der Kolben-Zylindereinheit 43 bei Wasserentnahme aus der Wasserverbrauchsanlage auftretenden Druckabfall besonders groß 2',u machen, die Leitung 41 beispielsweise
ίο wie dargestellt an die Leitung 23 so anzuschließen, daß die Leitung 41 nur jeweils den statischen Druck in der Leitung 23 fühlt.
Für den Druck im Arbeitsraum 51 der Kolben-Zylindereinheit 43 ist es dagegen im allgemeinen besonders günstig, wenn er dem jeweiligen Gesamtdruck in der Wasserzulaufleitung 10 entspricht, wie es durch das Pitotrohr 52' erreicht wird.
Falls es stören sollte, wenn das in der Leitung 52 und dem Arbeitsraum 51 dsr Kolbers-Zyündereinheit 43 be-
findliche Wasser im Falle des Öffnens des Hauptventils 13 nicht erneuert wird, kann vorgesehen sein, im Zylinderzwischenraum zwischen den beiden Kolben des Differentialkolbens 42 eine Entlüftungsbohrung 59, die zur Entlüftung sowieso zweckmäßig ist, so anzuordnen, daß in der strichpunktierten Stellung des Differentialkolbens 42 sich diese Entlüftungsbohrung 59 in der Wandung des dann vergrößerten Arbeitsraumes 51 befindet, so daß aus der Trinkwasserzulaufleitung 10 bei geöffnetem Hauptventil 13 frisches Trinkwasser in die Leitung 52 und in den Arbeitsraum 51 einströmt, indem Wasser aus der genannten Entlüftungsöffnung 59 ausströmt, so daß diese Leitung 52 und der Arbeitsraum 51 mit frischem Trinkwasser gefüllt werden. Diese Entlüftungsbohrung 59 ist natürlich nur so klein zu treffen, daß der Wasserdruck im Arbeitsraum 51 nicht unter ein vorbestimmtes Mindestmaß absinken kann, damit bei geöffnetem Hauptventil 13 der Differentialkolben 42 in der strichpunktierten Stellung solange verbleibt, bis durch die Beendigung der Wasserentnahme aus der Wasser-Verbrauchsanlage 11 der Differentialkolben 42 wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung zurückbewegt wird. Eine Erneuerung des in der Leitung 35 und dem Arbeitsraum 32 des Zylinders 33 befindlichen Wassers kann ebenfalls selbsttätig bei jedem öffnen des Hauptventils 13 erfolgen, indem der Zylinder 33 eine entsprechende Entlüftungsöffnung 60 in seiner Wandung diese durchdringend aufweist. Auch andere Möglichkeiten der Wassererneuerung in den Leitungen 35, 52 und den Arbeitsräumen 32, 51 sind denkbar. Auch könnte daran gedacht werden. Die Arbeitsräume 32 und 51 mittels vorzugsweise schlappen Membranen, Faltenbälgen od. dgl. vom im Wasserzulaufrohr 10 befindlichen Trinkwasser zu trennen.
Die Trennleitung 14 kann vorzugsweise ein starres Rohr sein, das ständig an das Hauptventil 13 und die Rückflußsperre 15 fest angeschlossen ist In manchen Fällen kann die Trennleitung 14 auch flexibel sein, um eventuelle Abstandsänderungen zwischen dem Hauptventil 13 und der Rückflußsperre 15, bspw. bei Erdbeben, auszugleichen. Das zweite Absperrventil 20 kann von üblicher Bauart sein. Es kann ggf. auch ein die Trennleitung 14 relativ großflächig öffnendes Ventil sein, indem eini Wandungsabschnitt der Trennleitung als schwenkbare Ventilklappe ausgebildet ist.
Anstatt die Stellvorrichtung der Trenneinrichtung mit aus der Gesaimtanlage stammendem Druckwasser zu speisen, kann man, falls die Speisung der Stellvorrichtung mit Fremdenergie, z. B. elektrischem Strom, zuläs-
sig sein sollte, auch elektrische, elektronische, elektromagnetische, pneumatische, elektropneumatische Stellvorrichtungen oder sonstige fremdgespeisten Stellvorrichtungen vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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SO
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Trenneinrichtung für eine Wasser ohne Dauerentnahme verbrauchende stationäre Sprinkleranlage oder eine mindestens einen Hydranten aufweisende Hydrantenanlage, welche dem Trennen der Anlage von einer mit ihr über eine Trennleitung verbundenen, vorzugsweise Trinkwasser führenden Wasserzulaufleitung dient, wobei die Trennleitung über ein absperrbares Hauptventil an die Wasserzulaufleitung und über eine Rückflußsperre an die Anlage angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, welche dem gegensinnigen Betätigen des Hauptventils (13) und eines dem Entleeren der Trennleitung dienenden zweiten Absperrventils (20) dient und die in Abhängigkeit des Druckes in einer Wasserverbrauchsleitung (23) der Anlage (11) derart gesteuert wird, daß sie im Falle fehlender Wasserentnahme aus der Anlage (11) das Hauptventil (13) absperrt und das zweite Absperrventil (20) öffnet und im Falle eines durch Wasserverbrauch bedingten Druckabfalls in der Wasserverbrauchsleitung (23) das Hauptventil (13) in seine Offenstellung und das zweite Absperrventil (20) in seine Absperrstellung überführt.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wasserverbrauchsleitung (23) ein Druckluftwasserkessel (45) angeschlossen ist, der bei fehlendem Wasserverbrauch den zur Aufrechterhaltung Gv,r Trennung erforderlichen Druck erzeugt, wobei jedoch der Druck .'.n Druckluftwasserkessel bei Wasserverbrauch aus mindestens einem Sprinkler oder Hydranten absir'-.S.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung mindestens einen Stellmotor aufweist, der als Kolben-Zylindereinheit (30,43) ausgebildet ist.
4. Trenneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kolben-Zylindereinheiten Differentialkolben-Zylindereinheiten (30, 43) sind.
5. Trenneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stellmotoren der Stellvorrichtung ausschließlich mit aus der Wasserzulaufleitung (10) und der Anlage (11) entnommenem Druck, vorzugsweise mit aus der Wasserzulaufleitung (10) und der Anlage (11) stammendem Druckwasser gespeist werden.
6. Trenneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (erste) Differentialkolben-Zylindereinheit (43) vorgesehen ist, deren der größeren Kolbenfläche zugeordneter Arbeitsraum (44) mit aus der Wasserverbrauchsleitung (23) stammendem Druck ständig beaufschlagbar ist und deren der kleineren Kolbenfläche zugeordneter anderer Arbeitsraum (51) ständig mit aus der Wasserzulaufleitung (10) stammendem Druck beaufschlagbar ist, und daß diese (erste) Differentialkolben-Zylindereinheit (43) dem Betätigen des zweiten Absperrventils (20) und dem hierzu gegensinnigen Betätigen des Hauptventils (13) bzw. dem Auslösen der hierzu gegensinnigen Betätigung des Hauptventils (13) dient.
7. Trenneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (13) mittels einer zweiten Differentialkolben-Zylindereinheit (30) be-
tätigbar ist, deren beiden Arbeitsräume (32, 31) im Betrieb ständig mit aus der Wasserzulaufleitung (10) stammendem Druck beaufschlagbar sind und von denen der eine Arbeitsraum (31) an eine durch ein drittes Absperrventil (37) absperrbare Abflußleitung (39) angeschlossen ist, welches durch die erste Differentialkolben-Zylindereinheit (43) gegensinnig zum zweiten Absperrventil (20) betätigbar ist, derart, daß durch Öffnen des dritten Absperrventils (37) die zweite Differentialkolben-Zylindereinheit (30) das Hauptventil (13) öffnet
8. Trenneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleitung (14) ein das Hauptventil (13) und die Rückflußsperre (15) ständig verbindendes Rohr ist. Gas mit einer von ihm abzweigenden Abflußleitung (17) versehen ist, die durch das zweite Absperrventil (20) absperrbar ist
9. Trenneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleitung einen zu einer tiefsten Stelle von ihr abwärts führenden ersten Leitungsabschnitt (i5') und einen von dieser tiefsten Stelle aus aufwärts führenden zweiten Leitungsabschnitt (16) aufweist, daß an der tiefsten Stelle der Trennleitung die nach unten führende Abflußleitung (17) angeschlossen ist.
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