CH656410A5 - Ruecksaugeverhinderungsvorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rücksaugeverhinde-rungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Rücksaugeverhinderungsvorrichtungen dienen dazu, zwischen einer Frischwasserzuführung und wasserverbrauchenden Anlagen, insbesondere Wasch- und Geschirrspülmaschinen, dazwischengeschaltet zu werden. Sie sollen für den Fall eines Unterdruckes an der Frischwasserzufüh-rung mit Sicherheit den Rückfluss von Schmutzwasser aus der Anlage in die Frischwasserleitung verhindern. Bei derartigen wasserverbrauchenden Maschinen, wie Geschirrspülmaschinen, werden nämlich u.a. auch giftige und zumindest zum Teil schädliche Stoffe eingesetzt, die keinesfalls mit dem Trinkwasser in Verbindung kommen dürfen. Ähnliches gilt für Wasseraufbereitungsanlagen.
Bisherige Rücksaugeverhinderungsvorrichtungen sahen im wesentlichen eine Frischwasserzuführung von oben vor. Im Nichtbetriebszustand drückte dabei beispielsweise eine Federeinrichtung ein bewegliches Teil nach oben und gab die
Zufuhrleitung zur Maschine atmosphärischen Druck frei. Das von oben in die Vorrichtung einströmende Wasser drückte das bewegliche Teil entgegen der Federkraft zu, unterbrach die Verbindung der Wasserzuführung zur Maschine mit der Atmosphäre und leitete Frischwasser in die Maschine ein. Nach Unterbrechung der Frischwasserzufuhr zur Maschine drückte die Feder das bewegliche Teil wieder nach oben und stellte wieder die Verbindung zwischen Zuführung zur Maschine und Atmosphäre her (DE-PS 1 600 981). Diese Vorrichtung war mechanisch relativ aufwendig, die Anordnung des beweglichen Teiles, der Abdichtung und des erforderlichen Federelementes machte keine sichere Funktionsweise möglich. Insbesondere reichte die Wasserkraft nicht immer aus, um das Federelement sicher nach unten zu drücken, andererseits verhakte sich das Federelement, auch Korrosionsschäden oder Verkalkungsschäden führten häufig dazu, dass das bewegliche Teil nicht bei Nichtbetrieb nach oben gedrückt wurde, so dass bei auftretendem Unterdruck und längerem Betrieb einer derartigen Vorrichtung ein Wasserrückstrom des in der Maschine befindlichen Schmutzwassers zur Frischwasserleitung auftrat.
Eine ähnliche Vorrichtung, üblicherweise als Rohrunterbrecher bezeichnet, ist von der Firma G. Rost & Söhne unter der Typenbezeichnung DAL 973, auf dem Mark. Als bewegliches Teil ist dort eine Schlauchhülse aus Gummi vorgesehen, welche die Belüftungsöffnung bei Wasserdurchfluss ver-schliesst. Die Schlauchhülse hat eine zeitlich sehr beschränkte Lebensdauer, d.h. sie muss regelmässig ausgewechselt werden, um eine sichere Funktion zu gewährleisten. Wird dies übersehen, so kommt es zu erheblichem Wasserverlust aus den Belüftungsöffnungen.
Bei einer anderen auf dem Markt befindlichen Vorrichtung ist die Zuleitung zwischen Frischwasserzufuhr und Wasserleitung zur Maschine stets offen, auch wenn kein Wasser zur Maschine geleitet wird. Erst bei Auftreten eines Unterdruckes wird ein bewegliches Teil durch den Unterdruck selbst nach oben gegen die Einfuhröffnung der Frischwasserzufuhr gedrückt, wobei gleichzeitig das nach oben bewegte bewegliche Teil eine Verbindungsleitung über Öffnungen im zylinderförmigen beweglichen Teil zwischen Atmosphäre und Maschinenzuleitung freigibt.
Bei längerer Lebensdauer leidet die Leichtgängigkeit des zylinderförmigen beweglichen Teiles, z.B. durch Kalkablagerung, so dass keine sichere Funktion mehr gewährleistet ist. (Rohrbelüfter nach DVGW W377, Bauform C). Aus diesem Grund wird der Anschluss von z.B. Geschirrwaschmaschinen an das Frischwassernetz unter Zwischenschaltung dieses Rohrbelüfters von den Wasserwerken nicht zugelassen (DVGW W503).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücksau-geverhinderungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, dass unter allen Betriebszustän-den und auch bei längerer Betriebsdauer eine sichere Verhinderung des Eindringens von Schmutzwasser in die Frischwasserleitung gewährleistet ist. Dabei sollen Feder- und bewegte Gummielemente vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches I gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen dagestellt.
Beim Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindung des anlageseitigen Teiles der Vorrichtung mit der Atmosphäre auch im Ruhezustand gewährleistet. Darüber hinaus ist eine zwangsläufige Bewegung des beweglichen Kolbens bei jedem Durchfluss duch die Vorrichtung erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
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Figur 1 einen Längsschnitt durch die Rücksaugeverhinde-rungsvorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Rücksaugeverhinde-rungsvorrichtung.
Die Rücksaugeverhinderung ist allgemein mit 20 bezeichnet. Den Kern bildet ein im wesentlichen senkrecht angeordneter Zylinder 1, in welchem ein vertikal beweglicher Kolben 5 angeordnet ist. Beim durchgezogenen Fall befindet sich der Kolben 5 in der unteren Ruhestellung, im strichlierten Zustand in der oberen Dürchfluss-Stellung. Die Frischwasserzufuhr erfolgt von unten in Pfeilrichtung über einen Zufuhrstutzen 21 in den unteren Teil des Zylinders 1 und von dort bei durch das Frischwasser selbst in die obere Stellung gehobenem Kolben 5 in die Wasserleitung 3 für die Anlage, beispielsweise eine Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine. Bei Wasserdurchfluss dichtet die Oberseite des Kolbens 5 mit einer abdichtenden Gegenfläche am Anschlussstutzen für die oben angeordnete Belüftungsleitung 22 ab. Zu diesem Zwecke ist vorzugsweise eine Abdichtscheibe 9 vorgesehen, die gleichzeitig die Abdichtung zwischen Zylinder 1 und aufgesetztem Belüftungsflansch und auch die Abdichtung des Belüftungsflansches gegenüber der dagegen drük-kenden Oberseite des Kolbens 5 bewirkt. Darüber hinaus bewirkt diese Dichtung 9 noch eine weitere Funktion insofern, als sie auch eine Abdichtung gegenüber Ausnehmungen 24-27 bewirkt, die an der Innenseite des Zylinders 1 angeordnet sind und den unteren Abschnitt mit dem oberen Abschnitt des Zylinders 1 verbinden. Diese Ausnehmungen sind darüber hinaus über eine Ringleitung 26 untereinander verbunden. Andererseits ist auch die Wasserleitung 3 zur Anlage mit dieser Ringleitung 26 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verbindung der Wasserleitung 3 mit der Belüftungs-•> leitung 22 und damit der Atmosphäre auch bei Nichtdurch-fluss zu gewährleisten. Bei auftretendem Rücksaugeeffekt in der Wasserzuleitung 3 wird diese über die Belüftungsleitung 22 unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden. Die Anordnung des Kolbens 5 im Zylinder 1 sowie die Zuordnung der i" genannten 3 Leitungen hat weiterhin zur Folge, dass ein Wasserdurchfluss stets die Bewegung des beweglichen Kolbens 5 nach oben und damit die Unterbrechung der Verbindung Atmosphäre - Wasserzuleitung 3 zur Anlage sperrt. Dabei kann vollständig auf irgendwelche Federungselemente oder i3 sonstige weitere mechanische Elemente - ausser dem beweglichen Kolben 5 - verzichtet werden.
Die elegante Lösung des Vorsehens von Ausnehmungen an der Zylinderlauffläche hat neben eines generell vorgesehenen grossen Spiels den weiteren Vorteil einer extremen ->n Leichtgängigkeit des Kolbens im Zylinder. Darüber hinaus kann durch diese konstruktive Ausbildung auch bei längerer Betriebsdauer ein Fressen des Kolbens im Zylinder verhindert werden. Im übrigen wird bei dieser Vorrichtung selbst beim Blockieren des beweglichen Kolbens ein Eindringen 25 von verschmutztem Wasser in die Frischwasserleitung verhindert. Trotz dieser guten Wirksamkeit und Zuverlässigkeit ist die gefundene Lösung überraschend einfach und billig in der Herstellung.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rücksaugeverhinderungsvorrichtung für den Anschluss zwischen Frischwasserleitung und einer wasserverbrauchenden Stelle, bei der die Gefahr einer Rücksaugung von verunreinigtem Wasser gegeben ist, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder Wasseraufbereitungsanlage, mit einem in einem im wesentlichen senkrecht angeordneten Zylinder (1) beweglichen Kolben (5), dessen Oberseite gegen eine Leitung (22) abgedichtet ist, wobei der anlagensei-tige Teil der Vorrichtung (20) wenigstens bei Unterdruck an der Frischwasserzuführung (21) mit Atmosphäre verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Verbindung des anlageseitigen Teiles der Vorrichtung (20) mit der Atmosphäre auch im Ruhezustand und durch eine zwangsläufige Bewegung des beweglichen Kolbens (5) bei jedem Beginn eines Durchflusses durch die Vorrichtung (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch a) die Anordnung der Frisch wasserzuführung (21) an der Unterseite des Zylinders (1),
b) die Anordnung der Verbindungsleitung (22) mit der Atmosphäre an der Oberseite des Zylinders (1),
c) die Anordnung der Wasserleitung (3) zur Maschine am unteren Abschnitt der Innenseite des Zylinders (1),
d) eine oder vorzugsweise mehrere miteinander verbundene Aussparungen (24-27) an der Innenwand des Zylinders (1), welche zwischen Unterseite und Oberseite des Zylinders (1) verlaufen, wobei die Wasserzuleitung (3) zur Maschine mit diesen Aussparungen verbunden ist, vorzugsweise mit einer Ringleitung (26), welche die einzelnen Aussparungen (24-27) miteinander verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) mit grossem seitlichen Spiel nicht abdichtend im Zylinder (1) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Verbindungsleitung (22) mit der Atmosphäre das Zwei- bis Vierfache des Querschnittes der Frischwasserzuführung (21 )
beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsfläche der Aussparungen (24-27) im wesentlichen dem Querschnitt der Verbindungsleitung (22) mit der Atmosphäre entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und vorzugsweise die Höhe des Kolbens (5) das Zwei- bis Dreifache des Querschnittes der Frischwasserzuführung (21) betragen.
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