CH680517A5 - - Google Patents

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CH680517A5
CH680517A5 CH1343/90A CH134390A CH680517A5 CH 680517 A5 CH680517 A5 CH 680517A5 CH 1343/90 A CH1343/90 A CH 1343/90A CH 134390 A CH134390 A CH 134390A CH 680517 A5 CH680517 A5 CH 680517A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
fuse according
ventilation
mixed water
backflow preventer
Prior art date
Application number
CH1343/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Egli
Jakob Wettstein
Original Assignee
Wallisellen Ag Armaturen
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/3149Back flow prevention by vacuum breaking [e.g., anti-siphon devices]
    • Y10T137/3185Air vent in liquid flow line
    • Y10T137/3294Valved
    • Y10T137/3331With co-acting valve in liquid flow path

Description

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CH 680 517 A5
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Beschreibung
Eine Rückfluss-Sicherung in einer Auslaufarmatur mit einem ausziehbaren Auslauf für ein Spülbecken ist aus der US-PS 4 696 322 bekannt. Diese Auslaufarmatur umfasst ein Mischventil mit einem hohlkugelförmigen Ventilkörper im Armaturengehäuse. Das Gehäuse hat zwei Zulaufanschlüsse und einen Mischwasserkanal, der mit dem Auslauf verbunden ist. Im Ventilkörper des Mischventils ist ein membranartiges Belüftungsventil eingebaut, das in den Mischwasserkanal innerhalb des Mischventilkörpers mündet. Die Zuluftöffnungen zum Belüftungsventil sind auf der Oberseite des Mischventilkörpers angeordnet. Falls in einer der Zuleitungen Unterdruck entsteht, soll durch das Belüftungsventil Luft angesaugt werden und damit ein Ansaugen von Wasser aus dem Auslauf verhindert werden. Dies ist deshalb zweckmässig, weii der ausziehbare Auslauf unter Umständen in dem mit Schmutzwasser gefüllten Spülbecken liegen könnte.
Nachteilig an dieser bekannten Rückfluss-Sicherung ist, dass der Rückfluss von Wasser in die Zuleitungen durch das Belüftungsventil allein nicht sicher verhindert werden kann und dass das Belüftungsventil der Wartung nicht zugänglich ist. Wenn es defekt ist, muss der ganze Mischventilkörper ausgewechselt werden, was sehr teuer ist. Ausserdem ist die Funktionsfähigkeit des Belüftungsventils praktisch nicht überprüfbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückfluss-Sicherung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sie betriebssicher ist und kostengünstig gewartet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Auslaufarmatur und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Armaturengehäuse.
Die in Fig. 1 dargestellte Armatur 1 umfasst ein Armaturengehäuse 2 mit einem Mischventil 3, zwei Zuleitungsanschlüssen 4 (von denen nur einer sichtbar ist), an welche Zuleitungen 5 für Warmund Kaltwasser angeschlossen sind, sowie einen Mischwasseranschluss 6, an welchen über einen Schlauch 7 ein ausziehbarer Auslauf 8 in Form einer Handbrause angeschlossen ist. In die Mischwasserleitung zum Auslauf 8 sind stromabwärts des Anschlusses 6 zwei Rückflussverhinderer 9, 10 eingebaut. Das Gehäuse 2 hat eine Anlagefläche 11, mit welcher es gegen eine obere Fläche 12 eines Spülbeckens 13 anliegt, das nur angedeutet ist. Die Oberfläche 12 definiert das höchste Niveau, welches das im Spülbecken 13 gestaute Wasser erreichen kann.
In eine abgestufte Bohrung 17 (Fig. 2) des Gehäuses 2 ist eine Baueinheit 18 bestehend aus einer zweiteiligen, verschraubten Hülse 19, zwei Belüftungsventilen 20, 21 und einem Rückflussverhinderer 22 eingeschraubt. Die Hülse 19 hat an ihrem Umfang eine Ringnut 23, die durch zwei O-Ringe 24, 25 abgedichtet ist. In die Ringnut 23 mündet radial der vom Mischventil 3 herkommende Mischwasserkanal 26. Vom Grund der Nut 23 führen mehrere radiale Bohrungen 27 in eine Kammer 28, die gegen aussen durch eine Trennwand 29 der Hülse 19 mit einer axialen, konischen Bohrung 30 abgeschlossen ist. Die Bohrung 30 bildet den Ventilsitz für den kugel-kalottenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Ventiikörper 36 des Ventils 21. Der Ventilkörper 36 ist über einen Schaft 37 starr mit dem koaxialen Ventilkörper 38 des Rückflussverhinderers 22 verbunden. Der Ventilkörper 38 ist mit einer axialen Bohrung auf den Schaft 37 aufgeschoben und durch einen Sprengring 39 gesichert. Der Ventilkörper 38 besteht aus einer starren Scheibe 40 und einer eiastomeren Scheibe 41 mit einer peripheren Dichtlippe 42, die gegen eine radiale Schulter 43 der Hülse 19 anliegt. Der Durchmesser der Dichtlippe 42 ist wesentlich grösser als der Durchmesser des Ventilkörpers 36 an der Stelle, wo dieser im geschlossenen Zustand des Ventils 21 an der Bohrung 30 anliegt. Der Ventilkörper 38 wird im drucklosen Zustand durch eine vorgespannte Feder 44 in die dargestellte geschlossene Stellung des Rückflussverhinderers 22 gedrückt. Die Feder 44 ist in einer Nut 45 der Scheibe 40 eingerastet, so dass sie Teil der auswechselbaren Baueinheit 18 bildet.
Das erste Belüftungsventil 20 ist ebenfalls ein Sitzventil. Sein Ventilkörper 48 besteht wiederum aus einer starren Scheibe 49 und einer eiastomeren Scheibe 50 mit einer peripheren Dichtlippe 51, die gegen die Innenseite 52 einer Stirnwand 53 der Hülse 19 anliegt. In der Stirnwand 53 ist eine axiale Bohrung 54 als Luftzufuhröffnung gebohrt und ein Schraubenzieherschlitz 55 für die Montage und Demontage gefräst. Der Ventilkörper 48 ist ebenfalls durch eine vorgespannte Feder 56 in die geschlossene Stellung vorbelastet. Die Feder 56 ist ebenfalls in einer Nut 57 der Scheibe 49 eingerastet. Die Vorspannkraft der Feder 56 ist so ausgelegt, dass das Ventil 20 bei etwa 0,1 bar öffnet.
Im Betrieb arbeitet die beschriebene Rückfluss-Sicherung wie folgt: Wenn das Mischventil 3 geschlossen ist, sind die drei Rückflussverhinderer 9, 10, 22 sowie das Ventil 20 in der geschlossenen Stellung. Wird das Mischventil 3 geöffnet, so fliesst Wasser aus der einen oder anderen Zuleitung 5 oder aus beiden über den Kanal 26 in die Kammer 28 und baut einen Druck auf, der den Rückflussverhinderer 22 öffnet und damit zwangsweise das Belüftungsventil 21 schliesst. Das Wasser fliesst über den Rückflussverhinderer 22 in eine axiale Kammer 60 der Bohrung 17 und von hier durch eine radiale Bohrung 61 zum Anschluss 6. Wegen der Durchmesserdifferenz der Ventilkörper 36, 38 ist die Schliesskraft des Ventils 21 um so grösser, je grösser der Druckabfall über und der Durch-fluss durch den Rückflussverhinderer 22 ist. Wird das Mischventil 3 wieder geschlossen, so schliesst mit sinkendem Durchfluss unter der Wirkung der Feder 44 der Rückflussverhinderer 22, und das Belüftungsventii 21 wird zwangsweise geöffnet.
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Wegen dieses bei jedem Gebrauch das Mischventils 3 erfolgenden Schliess- und Öffnungshubes des Ventils 21 kann dieses nicht verkalken oder sonstwie durch Nichtgebrauch blockieren. Das Ventil 21 hat vor allem die Funktion, bei sehr raschem Schliessen des Mischventils 3 nach grossem Durchfluss ein kurzfristiges Öffnen des Belüftungsventils 20 und damit einen Wasseraustritt aus der Bohrung 54 zu verhindern. Wenn nämlich der Wasserdurchfluss sehr rasch reduziert wird, kann sich durch die Trägheit der im Schlauch 7 noch fliessenden Wassersäule ein Unterdruck in der Kammer 60 und wegen des noch offenen Rückflussverhinderers 22 auch in der Kammer 28 bilden. Weil aber dieser Unterdruck das noch geschlossene Ventil 21 im schliessenden Sinn belastet, kann er sich nicht auf das Ventil 20 auswirken. Mit dem zweiten, zwangsweise mit dem Rückflussverhinderer 22 gekoppelten Belüftungsventil 21 wird also erreicht, dass das Belüftungsventil 20 auch bei sehr raschem Schliessen des Mischventils 3 geschlossen bleibt und damit kein Wasser aus der Belüftungsöffnung 54 austreten kann.
Wenn in einer der beiden Zuleitungen 5 z.B. durch einen Rohrleitungsbruch bei geöffnetem Mischventil 3 ein Unterdruck entstehen sollte, stoppt der Durchfluss durch den Rückflussverhinderer 22 und dieser schliesst durch die Kraft der Feder 44. Damit wird zwangsweise das Belüftungsventil 21 geöffnet und der im Kanal 26 anstehende Unterdruck wirkt auf den Ventilkörper 48 des Belüftungsventils 20, der sich gegen die Kraft der Feder 56 öffnet und Luft über die Öffnung 54, den Kanal 26 und das Mischventil 3 in die saugende Zuleitung 5 strömen lässt. Der Ventilkörper 38 des Rückflussverhinderers 22 wird durch den Unterdruck zusätzlich im schliessenden Sinne belastet, so dass kein Wasser aus dem Auslauf 8 angesaugt werden kann, der z.B. im Spülbecken 13 liegen könnte, das noch teilweise mit Schmutzwasser gefüllt sein könnte. Damit wird wirksam das Einsaugen von Schmutzwasser ins Leitungsnetz verhindert. Ausserdem wird durch die Zufuhr von Luft ins Leitungsnetz verhindert, dass durch andere, weniger gut geschützte Armaturen oder durch Leckstellen im Leitungsnetz Schmutz ins Netz angesaugt werden kann.
Dadurch, dass die Belüftungsventile 20, 21 und der Rückflussverhinderer 22 in einer leicht auswechselbaren Baueinheit 18 angeordnet sind, können diese Teile leicht auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft und im Bedarfsfall mit geringem Kostenaufwand ersetzt werden.
Die radialen Bohrungen 26, 61 zur Nut 23 und zur Kammer 60 können beliebig geneigt und über den Umfang beliebig verteilt sein, so dass die Einbaula-ge der Baueinheit 18 im Armaturengehäuse 2 beliebig wählbar ist. Zweckmässig ist ihre Anordnung jedoch so konstruiert, dass der Ein- und Ausbau der Baueinheit 18 im montierten Zustand der Armatur 1 problemlos möglich ist. Dazu empfiehlt es sich, die Bohrung 17 im Armaturengehäuse 2 seitlich und oberhalb der Anlagefläche 11 anzubringen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Rückfluss-Sicherung in einer Auslaufarmatur
(1) mit einem ausziehbaren Auslauf (8) für sanitäre Apparate und Spülbecken (13) mit einer Stauvorrichtung, umfassend ein Mischventil (3) in einem Armaturengehäuse (2) mit zwei Zulaufanschlüssen (5) und einem Mischwasserkanal (26, 61), der mit dem Auslauf (8) verbunden ist, wobei im Armaturengehäuse (2) ein in den Mischwasserkanal (26, 61 ) mündendes Belüftungsventil (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Armaturengehäuse
(2) im Mischwasserkanal (26, 61) stromabwärts des Anschlusses (28) des Belüftungsventils (20) ein Rückflussverhinderer (22) eingebaut ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie zum ersten Beiüftungsventil (20) ein zweites, unabhängig vom ersten arbeitendes Belüftungsventil (21) angeordnet ist, das zwangsläufig schliesst, wenn der Rückflussverhinderer (22) öffnet.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Belüftungsventil (21) und der Rückflussverhinderer (22) als Sitzventile ausgebildet sind, dass der Ventilkörper (36) des zweiten Belüftungsventils (21) starr mit dem Ventilkörper (38) des Rückflussverhinderers (22) verbunden ist und dass die wirksame Fläche des Ventilkörpers (38) des Rückflussverhinderers (22) grösser ist als die wirksame Fläche des Ventilkörpers (36) des zweiten Belüftungsventils (21).
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (38) des Rückflussverhinderers (22) durch eine Feder (44) in Schliessrichtung belastet ist.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Belüftungsventil (20) als federbelastetes Sitzventil ausgebildet ist.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Belüftungsventil (20) und der Rückflussverhinderer (22) in einer ins Armaturengehäuse (2) lösbar eingesetzten Hülse (19), vorzugsweise koaxial, eingebaut sind und mit dieser Hülse (19) eine auswechselbare Baueinheit (18) bilden.
7. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuluftöffnung (54) zum ersten Belüftungsventil (20) mindestens um den halben Aussendurchmesser des Ventilkörpers (38) des Rückflussverhinderers (22) oberhalb einer Anlagefläche (11) des Armaturengehäuses (2) angeordnet ist, die im Betrieb die maximale Stauhöhe des Spülbeckens (13) definiert.
8. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts des ersten Rückflussverhinderers (22) in der Mischwasserleitung (7) zum Auslauf (8) mindestens ein weiterer Rückflussverhinderer (9, 10) eingebaut ist und dass stromaufwärts des Anschlusses (28) des ersten Belüftungsventils (20) an den Mischwasserkanal (26, 61) weder im Mischwasserkanal (26, 61) noch in den Zulaufleitungen (5) weitere Rückflussverhinderer eingebaut sind, so dass bei Unterdruck in einer der Zuleitungen (5) und entsprechend
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geöffnetem Mischventil (3) diese Zuleitung (5) belüftet wird und die Mischwasserzufuhr zum Auslauf (8) geschlossen bleibt.
9. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (18) im unter Druck 5 stehenden, installierten Zustand der Armatur (1)
durch den Fachmann gut demontierbar, vorzugsweise seitlich, angeordnet ist.
10. Sicherung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Baueinheit 10 (18) ein ringförmiger Raum (23) durch zwei Dichtringe (24, 25) begrenzt ist, in welchen der Mischwasserkanal (26) vom Mischventil (3) her mündet.
11. Sicherung nach einem der Ansprüche 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauein- 15 heit (18) und die darin enthaltenen Belüftungsventile
(20, 21) und der Rückflussverhinderer (22) lageunabhängig funktionstüchtig sind.
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