DE577314C - Vorrichtung zur Verhinderung des Zurueckfliessens von Wasser in Wasserleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Zurueckfliessens von Wasser in Wasserleitungen

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DE577314C
DE577314C DEB150635D DEB0150635D DE577314C DE 577314 C DE577314 C DE 577314C DE B150635 D DEB150635 D DE B150635D DE B0150635 D DEB0150635 D DE B0150635D DE 577314 C DE577314 C DE 577314C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung des Zurückfließens von Wasser in Wasserleitungen Bei Wasserleitungen besteht die Gefahr, daß z. B. beim Entleeren einer Wasserzuführung zu einem Grundstück oder eines größeren Stranges innerhalb desselben Ab- und Heißwasser zurückgesaugt wird oder zurückfließt. Ein derartiges Zurückfließen von Wasser kann aus jedem Wasservorrat, welcher mit dem Leitungsnetz in Verbindung steht, erfolgen, z. B. aus Thermen, Badeöfen, Bade- und Spülwannen, Fischbehältern, Boilern usw. Ein solches Zurückfließen kann auch erfolgen aus Behältern, welche normal mit dem Leitungsnetz nicht in Verbindung stehen, aber leicht unbeabsichtigterweise mit ihm in Verbindung gebracht werden können, z. B. bei Badewannen durch bewegliche Brausen, bei Wannen und sonstigen Behältern durch zum Füllen verwendete, nicht abgenommene Schläuche u. dgl.
  • Abhilfe dagegen ist bisher nur örtlich versucht worden durch Einbau z. B. von einfachen Rückschlagventilen hinter den einzelnen ein Rückfließen ermöglichenden Apparaten. Es ist auch bekannt, bei solchen Vorrichtungen den den Wasserrückfluß absperrenden Ventilkegel zu verbinden mit einem zweiter Ventilkegel, welcher zwecks Abreißens der Wassersäule das Innere des Apparats dann mit der Außenluft verbindet, wenn Wasserrückfluß eintreten will. Die Verbindung des Wasser- und Luftkegels bei dieser bekannten Ausführung besteht aus einer nach außen offenen Verrippung, so daß zwischen die Kegel tretendes Medium radial austreten kann. Derartige Vorrichtungen lassen daher, nachdem sie gegen Wasserrückfluß geschlossen haben, wobei die Luftzuleitung offensteht, beim Wiederanheben des Kegelsystems, solange nicht die Luftzuleitung wieder voll geschlossen ist, durch die Luftleitung Wasser ins Freie austreten. Ein Wasseraustritt ins Freie, wenn auch in geringerem Maß, ist dabei aber auch möglich bei der Bewegung des Kegelsystems von der bei normalem Wasserdurchfluß eingenommenen Stellung nach der das Zurückfließen von Wasser verhindernden Stellung. Auf jeden Fall ist bei diesen vorbekannten Vorrichtungen mit dem Austritt erheblicher Wassermengen in den Aufstellungsraum zu rechnen.
  • Durch die Erfindung wird das vermieden. Auch beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um eine Vorrichtung zur Verhinderung des Zurückfließens von Wasser in Wasserleitungen mit einer beim Absperren des Wasserrückflusses in Wirkung tretenden Einrichtung zur Zulassung von Luft zum Inneren der Vorrichtung. Als Mittel zur Luftzuführung ist dabei aber ein Kanal in dem den Wasserdurchfluß bei Rücklaufneigung absperrenden Rückschlagventilkegel oder -kolben bzw. diesem und einem an ihm angeordneten Führungsfortsatz vorgesehen, welcher an dem Rückschlagventilkegel oder -kolben nur an zwei Stellen nach außen tritt, nämlich innerhalb der die Absperrung des Wasserdurchflusses bewirkenden Dichtfläche und an einer Stelle, wo der Rückschlagventilkegel oder -kolben oder ein Führungsfortsatz desselben in einer Führung, in welche ein Zuleitungskanal oder Zuleitungskanäle für Außenluft im Inneren der Vorrichtung ausmündet oder ausmünden, mit einer Querdurchbrechung schieberartig mit diesen Luftzuleitungskanälen zusammenarbeitet. Es ergibt sich auf diese Weise für den Wasserdurchtritt nur ein ganz kleiner, noch dazu stark bremsender und mit der geringsten Kegelhebung sich noch weiter verengernder Durchgang, wobei die Wasseraustrittsmöglichkeit noch dazu weit von dem Wassereintritt an der Kegelstirnseite liegt, so daß ein rasches vollständiges Schließen des Luftkanalsystems beim Hochgehen des Rückschlagventilkegels oder -kolbens erfolgt und höchstens kleinste Spuren von Flüssigkeit austreten können. Beim Schließen der Rückschlageinrichtung ist ein Wasseraustritt, im Gegensatz zur vorbekannten Bauart, überhaupt ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft wird die Austrittsöffnung des Luftzuführungskanals mit einem in Richtung des normalen Wasserdurchflusses schließenden Rückschlagventil versehen, welches sofort beim Einsetzen des Wasserdurchflusses in normaler Richtung den im Rückschlagventilkegel oder -kolben angeordneten Luftzuführungskanal schließt und so den Wassereintritt in diesen überhaupt verhindert. Es wird so nicht nur Jeder Wasseraustritt nach außen vermieden, sondern der Kegel wird auch noch rascher angehoben.
  • Der Rückschlagventilkegel wird, was an sich bekannt ist, vorteilhaft als Kolbenschieber ausgebildet, welcher in einer im Außengehäuse der Vorrichtung angeordneten, mit einer Wasserdurchtrittsöffnung oder Wasserdurchtrittsöffnungen versehenen Zylinderführung läuft und Je nach seiner Stellung den Wasserdurchgang offen läßt oder schließt. Erfindungsgemäß werden dabei die Verhältnisse der Vorrichtung zueinander so abgestimmt, daß beim Anheben des den Wasserrückfluß verhindernden Rückschlagventilkolbens der Durchgang in seinem Führungszylinder durch ihn erst freigegeben wird, nachdem sich das Luftkanalsystem geschlossen hat. Dadurch wird der Druck und Stoß des ankommenden Wassers voll für die Kegelbewegung bis zu erfolgtem Abschluß des Luftzutritts ausgenutzt, so daß auch dadurch ein rasches Absperren der Luftleitung eintritt.
  • Der Rückschlagventilkegel wird vorteilhaft leichtgängig und schwer ausgeführt, so daß er bei lotrechter Anordnung seiner Achse auch beim Fehlen einer ihn bewegenden Feder leicht in die Schließstellung fällt. Um die Bildung eines Vakuums bei Bewegung des als Kolbenschieber ausgebildeten Rückschlagventilkegels in Schließstellung zu verhindern und ein leichtes Spielen des Kolbens zu ermöglichen, wird vorteilhaft durch Bohrungen in an sich bekannter Weise, wobei der Bohrungsquerschnitt zweckentsprechend bemessen ist, der Raum zwischen seiner Oberseite und dem ihn umschließenden Zylinder mit dem den Zylinder umgebenden Vorrichtungsraum verbunden. Es kann ferner auch noch zwischen der Oberseite des Kolbenschiebers und der gegenüberliegenden Stirnwand des ihn umgebenden Zylinders eine Dichtfläche von wesentlich kleinerem Durchmesser als der Kolbenschieberdurchmesser angeordnet werden, so daß bei voller Offenstellung -des Kolbenschiebers der aus dem den Kolbenzylinder umgebenden Raum kommende Wasserdruck über dem Kolbenschieber nur auf eine kleine Fläche wirkt, während der unter ihm befindliche Wasserdruck auf seine volle Stirnfläche wirkt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine erste Ausführungsfoxrn im Längsschnitt und Aufriß, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, teilweise im Schnitt nach Linie A-B der Abb. _, und Abb. 3 in Teildarstellung einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Es bezeichnet i das Durchlaufgehäuse der Vorrichtung, welchem im normalen Betrieb das Wasser z. B. durch den Stutzen 2 zufließt und welches es z. B: durch den Stutzen 3 verläßt. In dem Gehäuse i angeordnet ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Absperrung des Wasserdurchflusses bei Rückflußneigung. Diese Einrichtung besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem in das Gehäuse i dicht eingesetzten Zylinder q. mit Wasserdurchtrittsöffnungen 5 und einem in ihm verschiebbaren Kolbenschieber 6, welcher seine freie Fläche 7 der normalen Wassereinströmrichtung (Pfeil $) zuwendet. Im normalen Betriebszustand, insbesondere bei Wasserdurchfluß in normaler Richtung, wird der Kolbenschieber 6 durch den Wasserdruck in der gezeichneten Stellung gehalten, so daß der Wasserdurchgang frei ist. Bei Rücksaugneigung bzw. Aufhören des von unten wirkenden Überdrucks bewegt er sich gegen den Boden 9 des Durchlaufgehäuses hin, teils durch die Saugwirkung in dem unter ihm befindlichen Raum, teils durch sein Gewicht bei lotrechter Anordnung (Abb. i) oder die Wirkung einer Feder io bei waagerechter Anordnung der Vorrichtung (Abb.3). Er schließt dabei die Wasserdurchtrittsöffnungen 5 ab und kann auch noch mit seiner Fläche 7 in Zusammenarbeit mit der Fläche io' des Gehäuses unmittelbar rückschlagventilartig wirken. Die Schließstellung der Vorrichtung ist als selbstverständlich nicht eigens gezeichnet. Vorteilhaft führt sich der Kolben 6, an dessen Stelle unter Fortfall des Zylinders q. auch ein normaler Rückschlagventilkegel treten könnte; in einer Führungii des Gehäuses i.
  • Bei Schließstellung des Rückschlagventilkegels bzw. Kolbenschiebers 6 wird Außenluft zum Inneren der Vorrichtung zugelassen, welche die saugende Wassersäule unter dem Absperrmittel 6 sofort zum Abreißen bringt. Der Erfindung gemäß erfolgt die Zuführung von Außenluft unter Vermittlung z. B. der Kanäle =a und 13 durch den Rückschlagventilkegel6 bzw. diesen und einen Führungsfortsatz desselben hindurch, indem sie durch einen Querkanal 14 in das Kegelkanalsystem eintritt und durch einen Längskanal 15 zur Kegelstirnseite 7 geführt wird, wo sie nach der Wasserzuführung 2 hin austritt. Kolben- bzw. Rückschlagventilkegelhub und Abstand der Kanäle 12, 13 vom Gehäuseboden =o' einerseits und der Querbohrung 14 von der unteren Kolbenfläche 7 anderseits sind derart bemessen, daß das Innere des Stutzens 2 dänn durch die Kanäle 15, 14 und r2, 13 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird, wenn der Wasserdurchfluß abgesperrt ist, Teil 6 also in seiner (nicht gezeichneten) Tiefstlage steht. .
  • Am unteren Ende des Kanals 15 wird vorteilhaft eine Rückschlagventileinrichtung, z. B. eine diesen Kanal abzuschließen geeignete Kugel i6, vorgesehen, damit beim Wiedereinsetzen des Wasserdurchflusses in normaler Richtung ein Wasseraustritt durch die Kanäle 12 und 13 völlig ausgeschlossen ist. Die Kugel 16 kann durch einen Korb 17, welcher den Wasserdurchfluß gestattet, gegen Herausfallen aus ihrem Sitz gesichert sein. Tritt, nachdem die Vorrichtung geschlossen hatte, wieder Wasserdurchfluß in normaler Richtung ein, so wird zunächst die Kugel 16 auf ihren Sitz gedrückt und Luftkanal 15 geschlossen. Durch das zuströmende Wasser wird ferner das Verschlußmittel 6 gehobeil, wobei der Luftzutritt durch die Kanäle 12, 13, 14, 15 abgesperrt wird und die Wasserdurchtrittsöffnungen 5 geöffnet werden.
  • Die Durchtrittsöffnungen 5 werden zweckmäßigerweise so hoch über dem Gehäuseboden =o' angeordnet, daß beim Anheben des Kolbenschiebers 6 die Lufteintrittskanäle 12, 13 bereits durch den Kolbenschieberfortsatz abgeschlossen werden, bevor die Durchgänge 5 geöffnet sind. Die Offnungsbewegung des Verschlußmittels 6 erfolgt dann auch schon in ihrem Anfang auf die benötigte Strecke hin rasch.
  • Damit bei Ausführung des Absperrmittels 6 als Kolbenschieber bei der Bewegung von Offenin Schließstellung zwischen dem Kolben 6 und dem Zylinderboden 18 kein Vakuum auftritt und der Kolben 6 gewünscht leicht spielen kann, können im Zylinderboden 18 Offnungen =g, welche je für sich öder gemeinsam einen Durchgangsquerschnitt von zweckentsprechender Größe ergeben, vorgesehen werden. Bei leicht zum Absetzen neigendem Wasser ist es überhaupt vorteilhaft, wenn `zwecks Verhütung von Absetzungen an den Laufflächen der Kolben ständig spielt, gegebenenfalls sogar beim Absperren des Wasserzuflusses bis auf die Fläche =o' niedergeht. Bei weniger zu Ausscheidungen neigendem Wasser dagegen wird vorteilhaft Vorsorge getroffen, daß der Kolben 6, solange keine Neigung zum Rücksaugen vorhanden ist, seine Höchstlage auch bei geringer Differenz der spezifischen Wasserdrucke unter ihm und über ihm beibehält. Zu diesem Zweck kann eine Dichtfläche 2o von kleinem Durchmesser zwischen ihm und dem Zylinderboden 18 vorgesehen werden. Der Kolbenschieber 6 wird vorteilhaft derart schwer und leichtgängig ausgeführt, daß er bei lotrechter Anordnung beim Nachlassen des Wasserdrucks unter ihm von selbst in seine Schließstellung fällt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann an sich an jeder eine Rücksaugmöglichkeit bietenden Stelle angebracht werden. Besonders wirksam wird jedoch der Schutz der ganzen Anlage, wenn sie unmittelbar hinter der Hauptzuleitung bzw. dem Wassermesser bzw. bei größeren Anlagen am Anfang jeder Steige- oder Abzweigleitung angeordnet wird, so daß die ganze Anlage zentral gegen Rückfließen von Ab- oder Heißwasser in die Reinwasserleitung geschützt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhinderung des Zurückfließens von Wasser in Wasserleitungen mit in einem Durchlaufgehäuse angeordneter Einrichtung zum Absperren des Wasserdurchflusses bei Umkehrung von dessen Strömungsrichtung gegenüber der normalen Durchflußrichtung und einer zum Zulassen von Luft zum Inneren der Vorrichtung dienenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Luftzuführung ein. Kanal (i5) vorgesehen ist, welcher einen die Absperrfläche tragenden, in einer mit einem Querkanal (i2) oder Querkanälen (i2, 13) für den Zutritt von Außenluft versehenen Führung (=i) dichtend geführten Kolben (6) der Länge nach durchsetzt und nur innerhalb der Dichtungsfläche des Absperrmittels (6) und durch einen schieberartig mit dem Luftkanal (=2) bzw. mehreren Luftkanälen (i2, 13) zusammenarbeitenden Querkanal (i4) offen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in der Richtung des normalen Wasserdurchflusses den Kanal (i5) absperrendes Rückschlagventil (i6).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der steuernden Kante eines den Wasserdurchfluß steuernden Kolbens (6) und den der Wassereintrittsseite zu gelegenen Randteilen des Lufteintrittskanals (i4) größer ist als der Abstand zwischen den der Wassereintrittsseite zu gelegenen Randteilen des Durchgangs (5) für das Wasser und den der Wasseraustrittsseite zugekehrten Randteilen des Lufteintrittskanals (i2) bzw. der Lufteintrittskanäle (i2, i3). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wasserzufluß abgekehrte Seite des Kolbens (6) mit einer Dichtungsfläche (2o) versehen ist, welche in der Offenstellung des Kolbens zwischen diesem und dem Zylinderboden einen Ringraum abschließt, in welchen Wasserzuführungsöffnungen (ig) münden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch = bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (6) als in seinem Zylinder (q., 1i) leichtgängiger schwerer Kolben ausgeführt ist.
DEB150635D 1931-06-21 1931-06-21 Vorrichtung zur Verhinderung des Zurueckfliessens von Wasser in Wasserleitungen Expired DE577314C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305557A1 (de) * 1987-08-31 1989-03-08 Honeywell-Braukmann GmbH Trinkwasser-Durchflussarmatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0305557A1 (de) * 1987-08-31 1989-03-08 Honeywell-Braukmann GmbH Trinkwasser-Durchflussarmatur

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