DE4111928A1 - Rueckfluss-sicherung in einer auslaufarmatur - Google Patents

Rueckfluss-sicherung in einer auslaufarmatur

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DE4111928A1
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Werner Egli
Jakob Wettstein
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Armaturenfabrik Wallisellen AG
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Armaturenfabrik Wallisellen AG
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/3185Air vent in liquid flow line
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Description

Eine Rückfluß-Sicherung in einer Auslaufarmatur mit einem ausziehbaren Auslauf für ein Spülbecken ist aus der US-PS 46 96 322 bekannt. Diese Auslaufarmatur umfaßt ein Misch­ ventil mit einem hohlkugelförmigen Ventilkörper im Armatu­ rengehäuse. Das Gehäuse hat zwei Zulaufanschlüsse und einen Mischwasserkanal, der mit dem Auslauf verbunden ist. Im Ven­ tilkörper des Mischventils ist ein membranartiges Belüftungs­ ventil eingebaut, das in den Mischwasserkanal innerhalb des Mischventilkörpers mündet. Die Zuluftöffnungen zum Belüf­ tungsventil sind auf der Oberseite des Mischventilkörpers angeordnet. Falls in einer der Zuleitungen Unterdruck ent­ steht, soll durch das Belüftungsventil Luft angesaugt wer­ den und damit ein Ansaugen von Wasser aus dem Auslauf ver­ hindert werden. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil der aus­ ziehbare Auslauf unter Umständen in dem mit Schmutzwasser gefüllten Spülbecken liegen könnte.
Nachteilig an dieser bekannten Rückfluß-Sicherung ist, daß der Rückfluß von Wasser in die Zuleitungen durch das Belüftungsventil allein nicht sicher verhindert werden kann, und daß das Belüftungsventil der Wartung nicht zu­ gänglich ist. Wenn es defekt ist, muß der ganze Mischven­ tilkörper ausgewechselt werden, was sehr teuer ist. Außer­ dem ist die Funktionsfähigkeit des Belüftungsventils prak­ tisch nicht überprüfbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückfluß-Sicherung der eingangs genannten Art derart aus­ zubilden, daß sie betriebssicher ist und kostengünstig ge­ wartet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Auslaufarmatur, und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Armaturengehäuse.
Die in Fig. 1 dargestellte Armatur 1 umfaßt ein Armaturen­ gehäuse 2 mit einem Mischventil 3, zwei Zuleitungsanschlüs­ sen 4 (von denen nur einer sichtbar ist), an welche Zulei­ tungen 5 für Warm- und Kaltwasser angeschlossen sind, sowie einen Mischwasseranschluß 6, an welchen über einen Schlauch 7 ein ausziehbarer Auslauf 8 in Form einer Handbrause ange­ schlossen ist. In die Mischwasserleitung zum Auslauf 8 sind stromabwärts des Anschlusses 6 zwei Rückflußverhinderer 9, 10 eingebaut. Das Gehäuse 2 hat eine Anlagefläche 11, mit welcher es gegen eine obere Fläche 12 eines Spülbeckens 13 anliegt, das nur angedeutet ist. Die Oberfläche 12 definiert das höchste Niveau, welches das im Spülbecken 13 gestaute Wasser erreichen kann.
In eine abgestufte Bohrung 17 (Fig. 2) des Gehäuses 2 ist eine Baueinheit 18 bestehend aus einer zweiteiligen, ver­ schraubten Hülse 19, zwei Belüftungsventilen 20, 21 und einem Rückflußverhinderer 22 eingeschraubt. Die Hülse 19 hat an ihrem Umfang eine Ringnut 23, die durch zwei O-Ringe 24, 25 abgedichtet ist. In die Ringnut 23 mündet radial der vom Mischventil 3 herkommende Mischwasserkanal 26. Vom Grund der Nut 23 führen mehrere radiale Bohrungen 27 in eine Kam­ mer 28, die gegen außen durch eine Trennwand 29 der Hülse 19 mit einer axialen, konischen Bohrung 30 abgeschlossen ist. Die Bohrung 30 bildet den Ventilsitz für den kugelka­ lottenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Ventilkörper 36 des Ventils 21. Der Ventilkörper 36 ist über einen Schaft 37 starr mit dem koaxialen Ventilkörper 38 des Rückfluß­ verhinderers 22 verbunden. Der Ventilkörper 38 ist mit einer axialen Bohrung auf den Schaft 37 aufgeschoben und durch einen Sprengring 39 gesichert. Der Ventilkörper 38 besteht aus einer starren Scheibe 40 und einer elastomeren Scheibe 41 mit einer peripheren Dichtlippe 42, die gegen eine ra­ diale Schulter 43 der Hülse 19 anliegt. Der Durchmesser der Dichtlippe 42 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Ventilkörpers 36 an der Stelle, wo dieser im geschlos­ senen Zustand des Ventils 21 an der Bohrung 30 anliegt. Der Ventilkörper 38 wird im drucklosen Zustand durch eine vorge­ spannte Feder 44 in die dargestellte geschlossene Stellung des Rückflußverhinderers 22 gedrückt. Die Feder 44 ist in einer Nut 45 der Scheibe 40 eingerastet, so daß sie Teil der auswechselbaren Baueinheit 18 bildet.
Das erste Belüftungsventil 20 ist ebenfalls ein Sitzventil. Sein Ventilkörper 48 besteht wiederum aus einer starren Scheibe 49 und einer elastomeren Scheibe 50 mit einer pe­ ripheren Dichtlippe 51, die gegen die Innenseite 52 einer Stirnwand 53 der Hülse 19 anliegt. In der Stirnwand 53 ist eine axiale Bohrung 54 als Luftzufuhröffnung gebohrt und ein Schraubenzieherschlitz 55 für die Montage und Demontage gefräst. Der Ventilkörper 48 ist ebenfalls durch eine vor­ gespannte Feder 56 in die geschlossene Stellung vorbelastet. Die Feder 56 ist ebenfalls in einer Nut 57 der Scheibe 49 eingerastet. Die Vorspannkraft der Feder 56 ist so ausgelegt, daß das Ventil 20 bei sehr kleinem Druck öffnet.
Im Betrieb arbeitet die beschriebene Rückfluß-Sicherung wie folgt: Wenn das Mischventil 3 geschlossen ist, sind die drei Rückflußverhinderer 9, 10, 22 sowie das Ventil 20 in der geschlossenen Stellung. Wird das Mischventil 3 geöffnet, so fließt Wasser aus der einen oder anderen Zuleitung 5 oder aus beiden über den Kanal 26 in die Kammer 28 und baut einen Druck auf, der den Rückflußverhinderer 22 öffnet und damit zwangsweise das Belüftungsventil 21 schließt. Das Wasser fließt über den Rückflußverhinderer 22 in eine axiale Kammer 60 der Bohrung 17 und von hier durch eine radiale Bohrung 61 zum Anschluß 6. Wegen der Durchmesser­ differenz der Ventilkörper 36, 38 ist die Schließkraft des Ventils 21 umso größer, je größer der Druckabfall über und der Durchfluß durch den Rückflußverhinderer 22 ist. Wird das Mischventil 3 wieder geschlossen, so schließt mit sinkendem Durchfluß unter der Wirkung der Feder 44 der Rückflußverhinderer 22, und das Belüftungsventil 21 wird zwangsweise geöffnet. Wegen dieses bei jedem Gebrauch das Mischventils 3 erfolgenden Schließ- und Öffnungs­ hubes des Ventils 21 kann dieses nicht verkalken oder sonst­ wie durch Nichtgebrauch blockieren. Das Ventil 21 hat vor allem die Funktion, bei sehr raschem Schließen des Misch­ ventils 3 nach großem Durchfluß ein kurzfristiges Öff­ nen des Belüftungsventils 20 und damit einen Wasseraustritt aus der Bohrung 54 zu verhindern. Wenn nämlich der Wasser­ durchfluß sehr rasch reduziert wird, kann sich durch die Trägheit der im Schlauch 7 noch fließenden Wassersäule ein Unterdruck in der Kammer 60 und wegen des noch offenen Rück­ flußverhinderers 22 auch in der Kammer 28 bilden. Weil aber dieser Unterdruck das noch geschlossene Ventil 21 im schlie­ ßenden Sinn belastet, kann er sich nicht auf das Ventil 20 auswirken. Mit dem zweiten, zwangsweise mit dem Rückfluß­ verhinderer 22 gekoppelten Belüftungsventil 21 wird also er­ reicht, daß das Belüftungsventil 20 auch bei sehr raschem Schließen des Mischventils 3 geschlossen bleibt und damit kein Wasser aus der Belüftungsöffnung 54 austreten kann.
Wenn in einer der beiden Zuleitungen 5 z. B. durch einen Rohr­ leitungsbruch bei geöffnetem Mischventil 3 ein Unterdruck entstehen sollte, stoppt der Durchfluß durch den Rückfluß­ verhinderer 22 und dieser schließt durch die Kraft der Fe­ der 44. Damit wird zwangsweise das Belüftungsventil 21 ge­ öffnet und der im Kanal 26 anstehende Unterdruck wirkt auf den Ventilkörper 48 des Belüftungsventils 20, der sich gegen die Kraft der Feder 56 öffnet und Luft über die Öffnung 54, den Kanal 26 und das Mischventil 3 in die saugende Zuleitung 5 strömen läßt. Der Ventilkörper 38 des Rückflußverhinde­ rers 22 wird durch den Unterdruck zusätzlich im schließen­ den Sinne belastet, so daß kein Wasser aus dem Auslauf 8 angesaugt werden kann, der z. B. im Spülbecken 13 liegen könnte, das noch teilweise mit Schmutzwasser gefüllt sein könnte. Damit wird wirksam das Einsaugen von Schmutzwasser ins Leitungsnetz verhindert. Außerdem wird durch die Zufuhr von Luft ins Leitungsnetz verhindert, daß durch andere, weniger gut geschützte Armaturen oder durch Leckstellen im Leitungsnetz Schmutz ins Netz angesaugt werden kann.
Dadurch, daß die Belüftungsventile 20, 21 und der Rückfluß­ verhinderer 22 in einer leicht auswechselbaren Baueinheit 18 angeordnet sind, können diese Teile leicht auf ihre Funktions­ tüchtigkeit überprüft und im Bedarfsfall mit geringem Kosten­ aufwand ersetzt werden.
Die radialen Bohrungen 26, 61 zur Nut 23 und zur Kammer 60 können beliebig geneigt und über den Umfang beliebig verteilt sein, so daß die Einbaulage der Baueinheit 18 im Armaturen­ gehäuse 2 beliebig wählbar ist. Zweckmäßig ist ihre Anord­ nung jedoch so konstruiert, daß der Ein- und Ausbau der Bau­ einheit 18 im montierten Zustand der Armatur 1 problemlos möglich ist. Dazu empfiehlt es sich, die Bohrung 17 im Arma­ turengehäuse 2 seitlich und oberhalb der Anlagefläche 11 an­ zubringen.

Claims (11)

1. Rückfluß-Sicherung in einer Auslaufarmatur (1) mit einem ausziehbaren Auslauf (8) für sanitäre Apparate und Spülbecken (13) mit einer Stauvorrichtung, umfassend ein Mischventil (3) in einem Armaturengehäuse (2) mit zwei Zulaufanschlüssen (5) und einem Mischwasserkanal (26, 61), der mit dem Auslauf (8) verbunden ist, wobei im Armaturen­ gehäuse (2) ein in den Mischwasserkanal (26, 61) mündendes Belüftungsventil (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß im Armaturengehäuse (2) im Mischwasserkanal (26, 61) stromabwärts des Anschlusses (28) des Belüftungsventils (20) ein Rückflußverhinderer (22) eingebaut ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in Serie zum ersten Belüftungsventil (20) ein zweites, unabhängig vom ersten arbeitendes Belüftungsven­ til (21) angeordnet ist, das zwangsläufig schließt, wenn der Rückflußverhinderer (22) öffnet.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Belüftungsventil (21) und der Rück­ flußverhinderer (22) als Sitzventile ausgebildet sind, daß der Ventilkörper (36) des zweiten Belüftungsventils (21) starr mit dem Ventilkörper (38) des Rückflußverhin­ derers (22) verbunden ist, und daß die wirksame Fläche des Ventilkörpers (38) des Rückflußverhinderers (22) größer ist als die wirksame Fläche des Ventilkörpers (36) des zweiten Belüftungsventils (21).
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilkörper (38) des Rückflußverhinderers (22) durch eine Feder (44) in Schließrichtung belastet ist.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Belüftungsventil (20) als federbelastetes Sitzventil ausgebildet ist.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Belüftungsventil (20) und der Rückflußverhinderer (22) in einer ins Armaturen­ gehäuse (2) lösbar eingesetzten Hülse (19), vorzugsweise koaxial, eingebaut sind und mit dieser Hülse (19) eine aus­ wechselbare Baueinheit (18) bilden.
7. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Zuluftöffnung (54) zum ersten Belüftungsven­ til (20) mindestens um den halben Außendurchmesser des Ven­ tilkörpers (38) des Rückflußverhinderers (22) oberhalb einer Anlagefläche (11) des Armaturengehäuses (2) angeord­ net ist, die im Betrieb die maximale Stauhöhe des Spülbeckens (13) definiert.
8. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß stromabwärts des ersten Rück­ flußverhinderers (22) in der Mischwasserleitung (7) zum Auslauf (8) mindestens ein weiterer Rückflußverhinderer (9, 10) eingebaut ist, und daß stromaufwärts des Anschlusses (28) des ersten Belüftungsventils (20) an den Mischwasserka­ nal (26, 61) weder im Mischwasserkanal (26, 61) noch in den Zulaufleitungen (5) weitere Rückflußverhinderer eingebaut sind, so daß bei Unterdruck in einer der Zuleitungen (5) und entsprechend geöffnetem Mischventil (3) diese Zuleitung (5) belüftet wird und die Mischwasserzufuhr zum Auslauf (8) geschlossen bleibt.
9. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Baueinheit (18) im unter Druck stehenden, in­ stallierten Zustand der Armatur (1) durch den Fachmann gut demontierbar, vorzugsweise seitlich, angeordnet ist.
10. Sicherung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Umfang der Baueinheit (18) ein ring­ förmiger Raum (23) durch zwei Dichtringe (24, 25) begrenzt ist, in welchen der Mischwasserkanal (26) vom Mischventil (3) her mündet.
11. Sicherung nach einem der Ansprüche 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (18) und die darin enthaltenen Belüftungsventile (20, 21) und der Rückflußverhinderer (22) lageunabhängig funktionstüchtig sind.
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