DE7835005U1 - Beluefteter rueckflussverhinderer - Google Patents

Beluefteter rueckflussverhinderer

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DE7835005U1
DE7835005U1 DE19787835005 DE7835005U DE7835005U1 DE 7835005 U1 DE7835005 U1 DE 7835005U1 DE 19787835005 DE19787835005 DE 19787835005 DE 7835005 U DE7835005 U DE 7835005U DE 7835005 U1 DE7835005 U1 DE 7835005U1
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DE
Germany
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valve
backflow preventer
ventilation
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Kissing & Moellmann 5860 Iserlohn
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Description

"Belüfteter RUckflußverhinderer"
Die a-findunp; betrifft einen belüfteten' Rückflußverhinderer zum Einsatz in Frischwasserleitungen, bei dem ein druckfederbetätigtes Ventil in einem Gehäuse bei einem unter Null absinkenden Wasserdruck den Wasserrückfluß verhindert und bei dem bei geschlossenem Ventil eine Außenbelüftung erfolgt.
Insbesondere beim Anschluß von Außenleitungen an das Trinkwasser· system besteht die Gefahr, daß bei auftretendem Unterdruck im Wassernetz eine RUcksaugung eintritt und dadurch verschmutztes Wasser in das Frischwassersystem eindringen kann. Es sind daher bereits Wasserarmaturen bekannt, in denen sogenannte Rückflußverhinderer serienmäßig eingebaut sind. Zusätzlich können dabei
noch federbelastete ßelüftungsventile vorgesehen sein. Jedoch nicht an allen, insbesondere den außenliegenden Wasserhähnen sind soldie Rückflußverhinderer vorgesehen. An diesen Wasseranschlüssen werden Außenanlagen, beispielsweise Gartenpflegeeinrichtunpen,angeschlossen, bei denen Rücksaugungen von verunreinigtem Frischwasser möglich sind. Bekannt ist ein Rückflußverhinderer als Einsatzteil in solchen Außenanlagen, bei dem ein druckfederbetätistes Ventil in einem Gehäuse bei einem unter Hull absinkenden Wasserdruck den Wasserrückfluß verhindert. Mach Verschluß dieses Ventils öffnet sich ein zweites Ventil im gleichen Gehäuse, mit dem das Rohrleitungssystem belüftet wird. Auf diese V/eise ist auf doppelte Weise gesichert, daß tein Rückfluß auftreten kann. Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten belüfteten RUckflußverhinderer die Tatsache, daß zwei voneinander unabhängig wirkende Ventile notwendig sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen belüfteten Rückflußverhinderer vorzusehen, der in seiner Konstruktion einfacher gestaltet ist und der sich gegebenenfalls auch aufgrund seines geringeren Volumens in durchströmte Behälter in günstiger Weise integrieren läßt.
Zur Lösung dieser Brfindungsaufgabe ist der eingangs genannte Rückflußverhinderer gekennzeichnet durch ein Ventil mit einem in zwei Richtungen wirkenden Ventilkegel, dessen eine Ventilplatte Riesen einen Ventilsitz einer Durchflußbohrung und dessen andere Ventilplatte in entgegengesetzter Richtung gegen einen Ventilsitz
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an einer Belüftungskammer wirkt.
!lach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist ein solcher Rückflußverhinderer Rekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse, dessen beide Teile, zwischen denen stirnseitig ein Rinpspalt vorgesehen ist, durch eine das Ventil aufnehmende Hülse im Inneren miteinander verbunden sind. Konzentrisch ist dabei im Inneren der Hülse eine belüftete, von außen vom Wasser axial umströmte Kammer vorgesehen, wobei das mit einem Stößel geführte Ventil mit einer Ventilplatte gegen den Ventilsitz an der einseitig offenen Belüftungskammer wirkt, während die andere Ventilplatte unter dem Druck einer Druckfeder gegen den parallelen Ventilsitz einer Durchflußbohrung am gegenüberliegenden Gehäuseteil verschiebbar ist.
Der Vorteil der Erfindung bestäit darin, daß für die Verhinderung des Rückflusses und die darauf hin erfolgende Belüftung nur ein einziger Ventilkegel notwendig ist, der in seinen beiden Verschieberichtungen wirkt. Diese Konstruktion ermöglicht einen für die genannten Zwecke ausreichend sicheren Rückflußverhinderer, der mit geringem Herstellungsaufwand, beispielsweise aus Kunststoff spritzgußteilen , herstellbar ist.
Zur Erfindung gehört auch der Vorschlaf, den genannten Rückflußverbinderer in das Anschlußgetv.u.^ eines durchflossenen zylindrischen Behälters zu integrieren, wie er beispielsweise im Bewässerungssystem für Garter.bewässerungen mit automatischer Düngemittelzuführung verwendet wird. Zweckmäßigerweise ist dabei
das in einer die Belü.ftungskammer bildenden Hülse geführte Ventil quer zur Durchströmungsrichtung des Behälters im Anschlußgehäuse angeordnet. Damit ergibt sich ein relativ kurzer Durchströmungsweg im Rückflußverhinderer. Das Anschlußgehäuse kann relativ niedrig gehalten werden.
Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rückflußverhin
derer ,
einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig.
und
einen Längsschnitt durch den Behälter eines Bewässerungssystemes , in dessen Anschlußgehäuse ein erfindungsgemäßer Rückflußverhinderer integriert ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Belüftete Rückflußverhinderer kann an beliebiger Stelle in einem flexibden Leitungssystem oder auch als Einbauteil eingesetzt werden. Sein Gehäuse besteht aus dem suflußseitigen Gehäuseteil 1 und dem atflußseitigen Gehäuseteil 2 die durch eine innenliegende Hülse 3 miteinander verbunden sind.
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Dabei ist stirnseitig zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und ? ein Ringspalt freigelassen, durch den bei Unterdruck im Leitungssystem Luft einströmen kann. Zum Anschluß des Gehäuses dienen der Anschlußstutzen 11 an der einen Seite und der Anschlußstutzen 21 an der anderen Seite.
Im Inneren der Hülse 3 ist konzentrisch eine zur Ventilseite hin offene Belüftuneskammer 31 vorgesehen, die mit Wandabstand an zwei rohrförmigen BelUftungskanälen 33 gehalten ist. In axialer Richtung kann das am Anschlußstutzen 11 eintretende Wasser die Belüftungskammer 31 umströmen bei geöffnetem Ventil 4 und am Stutzen 21 austreten. Die Rohre 32 von da? Belüftungskammer 31 münden in einen am zuflußseitigen Gehäuseteil 1 gebildeten Ringraum 13, der dem Ringspalt zwischen dem Gehäuseteil 1 und dem Kragen 22 des Gehäuseteiles 2 verbunden 1st.
Das doppelt wirkende Ventil im Inneren des belüfteten Rückflußverhinderers ist in seiner Gesamtheit mit der Ziffer 4 bezeichnet. Der Ventilstößel 41 ist in einer Führung 33 in der Belüftungskammer 31 in axialer Richtung geführt. Der sogenannte Ventilkegel am Ende des Stößels 41 wird gebildet von einem Ventilteller 42 mit einer ringflanschartigen Plattenaufnahme 43, an der von beiden Seiten Dichtungsplatten 44 und 45 aufgesetzt sind.
Über eine dem Fließdruck des Wassers entgegenwirkende Druckfeder 5 wird die Dichtungsplatte 44 bei einem Wasserdruck unter Null gegen den Ventilsitz 12 im Anschlußstutzen Γ! gedrückt, so daß der Dunchfluß gesperrt ist und eine Ansaugung von der Abflußseite her
in das Leitungssystem nicht erfolgen kann. In diesem Falle ist die Dichtungsplatte 45 vom Ventilsitz 34 an der offenen Seite der Belüftungskammer 31 aigehoben, so daß über den Kanal 32, den Ringraum 13 und den darunter befindlichen Ringspalt von außen Luft in das Gehäuseinnere eintreten kann.
Bei ausreichend hohem Wasserdruck wird die Ventilplatte 44 gegen den Druck der Feder 5 zurückgedrückt. Die Dichtungsplatte 45 kommt zur Anlage am Ventilsitz 34, so daß die Belüftung abgesperrt ist und eine Durchströmung des Gehäuses erfolgt.
Das doppelt wirkende Ventil 4' ist mit seiner die Belüftungskammer bildenden Hülse 3' nach Fig. 3 in einem Anschlußgehäuse 7 eines Behälters 6 integriert, der zur automatischen Zuführung von aufgelöstem Düngemittel in einem Gartenbewässerungssystem dient. Das über den Anschluß 72 eintretende V/asser strömt bei entsprechendem Wasserdruck am Ventil 4' vorbei, tritt bei 73 in den Behälter ein, löst das sich im Behälter 5 in fester Form befindende Düngemittel auf und tritt über einen der Anschlußstutzen 62 oder 63 aus. Der Anschlußstutzen 63 dient dabei zum Anschluß eines aufgesetzten Rasensprengers.
Das Anschlußgehäuse 7 ist am Behälter 6 mit einer überwurfmutter 8 gehalten, die auf dem Außengewinde 61 am Behälter 6 aufgeschraubt ist. Zwischen dieser überwurfmutter 8 und der die Belüftungskammer bildenden Hülse 3f ist wiederum ein Spalt gebildet, durch den Luft in das Ventil eintreten kann, wobei im Hülsenboden entsprechende Belüftungsbohrungen vorgesehen sind. AuoVhierbei ist bei über den §
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'11Si:;1. ·ί ·ί .ν·.-:
Anschluföstutzen 71 unter ausreichendem Druck eintretende« V/asser der Ventilsitz am Eintritt 72 geöffnet und die Eelüftungskammer durch das doppelt wirkende Ventil Ί' verschlossen. Bei Unterdruck in der Zuflußleitung ist der Ventilsitz 72 verschlossen und die BeIUftungskarnmer Reöffnet, so daß von außen Luft eindringen kann.
1.11 I <
ι II·
, ' .' j". Il ί Il
Zusammenstellung der Bezuftazeiohen
1 zui'lußseitiges Gehäuseteil
11 Anschlußstutzen
12 Ventilsitz
13 Ringraum
2 abflußseitiges Gehäuseteil 21 Anschlußstutzen
f2 Kragen
$,3' Hülse
$1 BelUftungskamraer
32 Kanal
33 Führung
34 Ventilsitz
k,H' Ventil
«M Stößel
<J2 Ventilteller
1*3 Plattenaufnahme
*44 Dichtungsplatte
*»5 Dichtungsplatte
5 Druckfeder
6 Behälter
61 Außengewinde
62 Anschluß
63 Anschluß
it t ι f. t t t CCCt
ι ι ι ι >■'
t '. f t CC
7 Anschlußgehäuse Jf
71 Anschlußstutzen |
72 Ventilsitz |
73 Wasseraustritt |
8 überwurfmutter I
»**··* · * tti ι ti iiti

Claims (1)

  1. Sohutzansprüohe
    Belüfteter RUakflußverhinderer zum Einsatz in Frischwasserleitungen, bei dem ein druckfederbetätigtes Ventil in einem Gehäuse bei einem unter Null absinkenden V/asserdruck den WasserrUckfluß vernindert und bei dem bei geschlossene m Ventil eine Außenbelüftung erfolgt, gekennzeichnet durch ein Ventil (4,V) mit einem in zwei Richtungen wirkenden Ventilkegel, dessen eine Ventilplatte (44) gegen einen Ventilsitz (12) einer Durchflußbohrung und dessen andere Ventilplatte (45) in entgegengesetzter Richtung gegen einen Ventilsitz (34) an einer BelUftungskammer (31) wirkt.
    Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse (1,2), dessen beide Teile, zwischen denen stirnseitig ein Ringspalt vorgesehen ist, durch eine das Ventil (4) aufnehmende Hülse (3) im Inneren miteinander verbunden sind.
    Rückflußverhinderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch im Inneren der Hülse (3) eine belüftete, von außen vorn Wasser axial umströmte Kammer (31) vorgesehen ist, wobei das mit einem Stößel (41) geführte Ventil (4) mit einer Ventilplatte gegen den Ventilsitz (34) an der einseitig offenen Belüftungskammer (31) wirkt, während die andere Ventilplatte (44) unter dem Druck einer Feder (5) fegen den parallelen Ventilsitz (12) einer Durchflußbohrung am gegenüberliegenden Gehäuseteil (1) verschiebbar ist.
    i\. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Belüftungskarniner (31) eine Führung (33) für den axial verschiebbaren Ventilstößel (*)"!) ein^eformt ist.
    5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 2, dadurch rekennzeichnet, daß die Belüftunpskammer (31) mit ',-.'andabstand in der Hülse mit einem oder zwei Belüftungsrohren (32) gehalten ist.
    6. Rückflußverhinderer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe im Anschlußsehäuse (7) eines durchflossenen zylindrischen Behälters (6) integriert ist.
    7. Rückflußverhinderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer die Belüftungskammer bildenden Hülse (31) geführte Ventil (^O quer zur Durchströmungsrichtung des Behälters (6) im Anschluß/iehäuse (7) angeordnet ist.
    8. Rückflußverhinderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der in das Anschluß<?ehäuse (7) eingesetzten Hülse (3") Belüftunpsbohrungen vorgesehen sind.
DE19787835005 1978-11-25 1978-11-25 Beluefteter rueckflussverhinderer Expired DE7835005U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139466A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-21 Meiko Maschinen- Und Apparatebau, Ingenieur Oskar Meier Gmbh & Co, 7600 Offenburg Ruecksaugeverhinderungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139466A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-21 Meiko Maschinen- Und Apparatebau, Ingenieur Oskar Meier Gmbh & Co, 7600 Offenburg Ruecksaugeverhinderungsvorrichtung

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