DE3341123C2 - - Google Patents
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- DE3341123C2 DE3341123C2 DE19833341123 DE3341123A DE3341123C2 DE 3341123 C2 DE3341123 C2 DE 3341123C2 DE 19833341123 DE19833341123 DE 19833341123 DE 3341123 A DE3341123 A DE 3341123A DE 3341123 C2 DE3341123 C2 DE 3341123C2
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- slide plate
- opening
- recess
- gate valve
- housing
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/04—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves
Description
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einem solchen aus der DE-OS 28 06 737 bekannten
Absperrschieber ist das Gehäuseinnere über Spalten
zwischen den Schieberplatten und der Spindel mit einem
von dem Ventilkegel verschlossenen Druckraum verbunden.
Überschreitet der Druck im Gehäuseinnenraum den an einer
Schieberplatte anstehenden Betriebsdruck, so hebt der
Ventilkegel von seinem Sitz ab und läßt so viel Medium
entweichen, bis der Überdruck abgebaut ist. Auf diese
Weise kann das Entstehen von Überdruck in dem Gehäuse
von Absperrschiebern vermindert werden.
Außer der Gefahr des Entstehens vom Überdruck in dem Ge
häuse können bei Absperrschiebern noch andere Probleme auf
treten, die sich nicht mit der bekannten Vorrichtung be
heben lassen. So kann zum Beispiel auf der einen Seite
der Schieberplatten der volle Betriebsdruck und auf der
anderen Seite praktisch kein Druck anstehen. Solche Fälle
erfordern extrem hohe Stellkräfte für das Schließen des
Absperrschiebers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperr
schieber zu schaffen, bei dem die Stellkräfte auch bei
hohen Druckunterschieden zwischen Eintritts- und Austritts
seite des Absperrschiebers zu beherrschen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einem solchen Absperrschieber bleibt aufgrund der
am Ventilkegel herrschenden Druckverhältnisse die Öffnung
bzw. die Öffnungen so lange geöffnet, bis die Schieber
platte in die Überdeckung der Sitzfläche gelangt. Durch
die während der Schließbewegung geöffnet gehaltene Öff
nung ist die wirksame Fläche der Schieberplatte um die
Größe der Öffnung verringert. Die verringerte Fläche be
wirkt bei gleichem Druckunterschied eine Verringerung
der Stellkräfte.
Nach Überdeckung der Sitzflächen erfolgt das Schließen
des Ventilkegels je nach Ausführung durch den Druckunter
schied an den Kolbenseiten des Ventilkegels oder die
durch den Stößel ausgelöste Bewegung des Kegels in
Schließrichtung.
Bei Bewegung der Schieberplatte in Öffnungsrichtung ent
steht am Ventilkegel ein Druckausgleich, bei dem die
Feder den Ventilkegel in Bereitschaftstellung drückt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils den Längsschnitt durch die Absperr
garnitur eines Schiebers gemäß der Erfindung.
Der Absperrschieber weist ein Gehäuse mit einem Gehäuse
mittelstück 1 auf, an das ein Aufsatzstück 2 sowie seit
lich zwei Rohranschlußstücke 3 angeschweißt sind. In das
Gehäusemittelstück 1 sind zwei Sitzringe 4 eingesetzt,
die Sitzflächen 5 aufweisen.
An den Sitzflächen 5 der Sitzringe 4 ist eine Absperrgar
nitur entlang geführt, die an einer Spindel 6 aufge
hängt ist. An die Spinel 6 greift z. B. ein nicht darge
stellter Stellantrieb an, über den die Schiebergarnitur
in Schließstellung oder Offenstellung gefahren wird.
Die Absperrgarnitur kann aus einer einzigen Schieber
platte 7 bestehen, wie in der Zeichnung aus Gründen der
Übersichtlichkeit dargestellt ist. Die Schieberplatte 7
ist auf den Außenseiten mit Dichtflächen 8 versehen,
die mit den Sitzflächen 5 der Sitzringe 4 zusammenwirken.
Die Absperrgarnitur kann auch aus zwei Dichtplatten
bestehen, zwischen denen eine an sich bekannte, im wesent
lichen aus einem Kompensator bestehende Druckentlastungs
einrichtung angeordnet ist.
In der Schieberplatte 7 sind mehrere zum Beispiel zwei
Ausnehmungen 9 angeordnet, von denen nur eine darge
stellt ist. Die Ausnehmung 9 weist auf der Außenseite
der Schieberplatte 7 eine Öffnung 10 auf. Die Öffnung
10 ist durch einen Kragen 11 begrenzt, der auf seiner
Rückseite mit einer Dichtfläche 12 versehen ist.
In der Ausnehmung 9 ist ein Ventilkegel 13 geführt. Auf
seiner Vorderseite weist der Ventilkegel 13 eine Dicht
fläche 14 auf, die mit der Dichtfläche 12 auf dem Kragen 11
der Schieberplatte 1 zusammenwirkt. Zwischen dem Kragen 11
und der Vorderseite des Ventilkegels 13 sind Federn 15
vorgesehen, die den Ventilkegel 13 bei Druckausgleich
in Offenstellung halten.
Durch die Schieberplatte 7 sind mehrere Bohrungen 16 geführt,
die nach Fig. 1 die Ausnehmung 9 mit dem Schiebergehäuse
verbinden. Der Gesamtquerschnitt der Bohrungen 16 ent
spricht etwa dem Querschnitt der Öffnung 10. Die Austritts
querschnitte der Bohrungen 16 sind so in die Ausnehmung 9
hineingeführt, daß sie bei geöffnetem Ventilkegel frei
gegeben sind.
Auf der der Öffnung 10 abgewandten Seite ist die Ausnehmung
9 durch ein Druckstück 17 geschlossen, das in die
Schieberplatte 7 eingeschraubt ist. Das Druckstück 17 ist
von axialen Bohrungen 18 von geringem Querschnitt durch
drungen, die die Rückseite des Ventilkegels mit dem auf
dieser Seite der Schieberplatte 7 anstehenden Druck verbin
den.
Der in Fig. 1 dargestellte Absperrschieber wird auf
die folgende Weise betrieben, wobei vorausgesetzt ist,
daß der Betriebsdruck auf der rechten Seite ansteht,
während die linke Seite einer Rohrleitung nahezu druck
los ist. In der geöffneten Stellung des Absperrschiebers
herrscht am Ventilkegel 13 Druckausgleich, so daß die
Federn 15 den Ventilkegel 13 in Offenstellung halten.
Über die Bohrungen 16, die Ausnehmung 9 und die Öffnung
10 kann - wie durch die Pfeile dargestellt - das unter
Druck stehende Medium aus dem Gehäuse auf die drucklose
Seite des Absperrschiebers entweichen. Dieser Zustand
bleibt so lange erhalten, bis die Schieberplatte 7 in
Überdeckung der Sitzflächen 5 gelangt. Danach fällt der
Druck im Schiebergehäuse über die noch geöffnete Öff
nung 10 ab. Jetzt steht auf der Rückseite des Ventil
kegels 13 ein höherer Druck an, wodurch der Ventilkegel
nach Überwindung der Federkraft der Federn 15 in Schließ
stellung gefahren wird. Bei einer Bewegung der Schieber
platte 7 in Öffnungsrichtung entsteht am Ventilkegel 13
wieder ein Druckausgleich, so daß die Federn 15 den
Ventilkegel in die in Fig. 1 dargestellte Bereitschafts
stellung drücken.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eines
Absperrschiebers sind die in die Ausnehmung 9 führenden
Bohrungen 16 so angeordnet, daß sie auf der der Öffnung
10 der Schieberplatte 7 gegenüberliegenden Seite des Ab
sperrschiebers 7 enden. Der Ventilkegel 13 ist auf seiner
Rückseite mit einem Ansatz 19 versehen, der an seinem
rückwärtigen Ende eine schräge Fläche aufweist. Diese
schräge Fläche des Ansatzes 19 steht dem abgeschrägten
Ende eines Stößels 20 gegenüber. Der Stößel 20 ist in
einer Führung 21 aufgenommen, die in der Schieberplatte
7 so untergebracht ist, daß der Stößel 20 in Bewegungs
richtung der Schieberplatte 7 verschiebbar ist. Zwischen
einem Absatz des Stößels 20 und einer Ringschulter in
der Führung 21 sind Federn 22 eingesetzt. In der Ver
längerung des unteren Endes des Stößels 20 ist auf dem
Boden des Gehäusemittelstückes 1 ein Anschlag 23 vor
gesehen.
Wie bei dem Absperrschieber nach Fig. 1 ist auch bei
dem in der Fig. 2 dargestellten Absperrschieber der
Ventilkegel 13 in Offenstellung gehalten und die Öff
nung 10 freigegeben. Medium von der Druckseite des Ab
sperrschiebers strömt dadurch durch die Bohrungen 16,
die Ausnehmung 9 und die Öffnung 10 durch die Schieber
platte 7. Nach der Überdeckung der Sitzflächen 5 durch
die Schieberplatte 7 drückt der Stößel 20 gegen die
Kraft der Federn 22, 15 des Stößels 20 und des Ventil
kegels 13 über die durch die schrägen Flächen gegebene
schiefe Ebene den Ventilkegel 13 in den Mediumstrom.
Dadurch überdeckt der Ventilkegel 13 teilweise die
Austrittsquerschnitte der Bohrungen 16 und erzeugt
dadurch einen Druckverlust im Ventilsitz. Aufgrund dieses
Druckverlustes wird der Ventilkegel mitgerissen und
verschließt zunehmend die Austrittsquerschnitte der
Bohrungen 16.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eines
Absperrschiebers gehen wie nach der Ausführungsform nach
Fig. 1 die in die Ausnehmung 9 führenden Bohrungen 16
von dem Schiebergehäuse aus. Zusätzlich ist wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 ein Stößel 20 vorgesehen.
Reicht bei diesem Absperrschieber nach der Überdeckung
der Sitzflächen 5 durch die Schieberplatte 7 der Druck
unterschied zwischen der Vorderseite und der Rückseite
des Ventilkegels 13 für die Einleitung der Schließbe
wegung nicht aus, so fährt die Schieberplatte 7 weiter
in die Überdeckung. Über den Stößel 20 wird jetzt gegen
die Kraft der Federn 22, 15 des Stößels 20 und des
Ventilkegels 13 der Ventilkegel 13 auf die Dichtfläche
12 des Kragens gedrückt.
Claims (6)
1. Absperrschieber, in dessen Gehäuse eine oder mehrere
Schieberplatten (7) verstellbar angeordnet und mit
Dichtflächen (8) versehen sind, die mit Sitzflächen
(5) im Gehäuse zusammenwirken, wobei die Schieber
platte (7) mit einer oder mehreren Ausnehmungen (9)
versehen ist, die eine auf der Außenseite der Schie
berplatte (7) liegende Öffnung (10) aufweisen, wobei
in der Ausnehmung (9) ein mit Dichtflächen (14) ver
sehener und durch Federn (15) belasteter Ventilkegel
axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Schieber
platte (7) Bohrungen (16) in die Ausnehmung (9)
geführt sind, deren Gesamtquerschnitt etwa dem Quer
schnitt der Ausnehmung (9) entspricht und daß der
Ventilkegel (13) auf der der Öffnung (10) abgewandten
Seite durch den Druck des anstehenden Mediums beauf
schlagbar ist.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen (16) in das Ge
häuse münden.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen (16) auf der der
Ausnehmung (9) gegenüberliegenden Seite der Schieber
platte (7) enden.
4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2
oder 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Federn (15) und die Dichtflächen
(14) auf der der Öffnung (10) zugewandten Seite
des Ventilkegels (13) angeordnet sind.
5. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (7) auf der der Öffnung (10) abge
wandten Seite mit axialen, in die Ausnehmung (9)
hineinreichenden Bohrungen (18) versehen ist, die
durch den Ventilkegel (13) von der Öffnung (10)
getrennt sind.
6. Absperrschieber nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schieberplatte (7) eine Führung
(21) vorgesehen ist, die einen in Bewegungsrich
tung der Schieberplatte (7) verschiebbaren Stößel
(20) aufnimmt, dessen eines Ende gegen den Boden
des Gehäuses wirkt und dessen anderes Ende abge
schrägt ist und einer schrägen Fläche eines mit
dem Ventilkegel (13) verbundenen Ansatzes (19)
gegenübersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341123 DE3341123A1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Absperrschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341123 DE3341123A1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Absperrschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341123A1 DE3341123A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3341123C2 true DE3341123C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6214274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833341123 Granted DE3341123A1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3341123A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008058932A1 (de) * | 2008-11-25 | 2010-06-10 | Areva Np Gmbh | Absperrarmatur für ein Rohrleitungssystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806737C2 (de) * | 1978-02-17 | 1984-06-28 | C.H. Zikesch GmbH Maschinen- und Apparatebau, 4100 Duisburg | Ventil, insbesondere für Hochdruckdampf |
-
1983
- 1983-11-12 DE DE19833341123 patent/DE3341123A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008058932A1 (de) * | 2008-11-25 | 2010-06-10 | Areva Np Gmbh | Absperrarmatur für ein Rohrleitungssystem |
DE102008058932B4 (de) * | 2008-11-25 | 2014-02-27 | Areva Gmbh | Absperrarmatur für ein Rohrleitungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3341123A1 (de) | 1985-05-23 |
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