DE914697C - Vorrichtung zur Druckminderung und UEberdrucksicherung - Google Patents

Vorrichtung zur Druckminderung und UEberdrucksicherung

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DE914697C
DE914697C DEA9164D DEA0009164D DE914697C DE 914697 C DE914697 C DE 914697C DE A9164 D DEA9164 D DE A9164D DE A0009164 D DEA0009164 D DE A0009164D DE 914697 C DE914697 C DE 914697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
gas
vessel
closing
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Expired
Application number
DEA9164D
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English (en)
Inventor
Otto Kimpfler
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2093Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with combination of electric and non-electric auxiliary power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Druckminderung und Überdrucksicherung Bei technischen Anlagen und Einrichtungen der verschiedensten Art, bei denen Gase bestimmten Druckes Verwendung finden, ist es vielfach von Bedeutung, den Gasdruck innerhalb bestimmter Grenzwerte konstant zu halten. Der Druck darf also weder unter einen gewissen Mindestwert absinken noch einen maximal zulässigen Höchstwert überschreiten. Wird eine solche Anlage aus Hochdruckflaschen gespeist, so verwendet man hier bekanntlich Druckreduzierventile. Diese sind so gebaut, daß ein Ventilkegel durch Drücke von zwei Seiten her betätigt wird, wobei der Druck auf der einen Seite auf eine große Fläche, auf der anderen Seite auf eine kleine Fläche ausgeübt wird. Auf der Seite mit der großen Fläche genügt ein kleiner Druck, um die gleiche Kraft auszuüben, wie sie auf der Seite mit der kleinen Fläche ein großer Druck ausübt. Steigt der Druck auf der Niederdruckseite über das gewünschte Maß an, so wird der Ventilkegel geschlossen. Sinkt der Druck auf der Niederdruckseite unter den Sollwert, so wird der Ventilkegel geöffnet, so daß Gas von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite strömen kann. Die Einstellung des gewünschten Niederdruckes erfolgt dabei im allgemeinen mechanisch durch Federdruck.
  • Das einwandfreie Arbeiten derartiger Ventile setzt aber eine verhältnismäßig starke Gasentnahme auf der Niederdruckseite voraus. Ist dagegen die Gasentnahme auf der Niederdruckseite nur sehr gering oder findet eine solche überhaupt nicht statt; wie dies beispielsweise bei Gasdruckkabeln der Fall ist, so wird durch die unvermeidbaren Undichtigkeiten im Ventilsitz das Gas auch bei geschlossenem Ventil allmählich durch die V entildichtungsfläche hindurchkriechen. Trotzdem also der Ventilteller von der Niederdruckseite her in die geschlossene Stellung gedrückt wird, wird daher der Druck auf der Niederdruckseite allmählich immer weiter ansteigen, bis schließlich nach sehr langer Zeit sogar ein Druckausgleich zwischen der Niederdruck- und Hochdruckseite stattfindet.
  • Man kann nun unzulässig hohe Drücke auf. der Niederdruckseite dadurch vermeiden, daß man außer dem vorgeschriebenen Druckreduzierventil zusätzlich ein Sicherheitsventil anordnet. Dieses Sicherheitsventil hat aber den Nachteil, daß es einerseits nur sehr grob anspricht und andererseits ebenfalls praktisch nie ganz gasdicht ist. Man wird also während der ganzen Betriebszeit der Anlage, auch wenn das Sicherheitsventil gerade nicht angesprochen hat, Gasverluste in Kauf nehmen müssen.
  • Gemäß der Erfindung kann sowohl bei Sicherheitsventilen als auch bei Druckreduzierventilen ein vollkommen dichter Abschluß dadurch erreicht werden, daß die Ventilsitze oder sonstigen Abschlußeinrichtungen nach dem Schließen von einer Sperrflüssigkeit umgeben werden, die im Vergleich zum abzusperrenden Gas eine wesentlich höhere Viskosität besitzt, so daß im geschlossenen Zustand der Ventilkegel od. dgl. nicht mehr den Durchtritt des betreffenden Gases, sondern nur den Durchtritt der Sperrflüssigkeit zu verhindern hat. Als Sperrflüssigkeit kann grundsätzlich jede Flüssigkeit mit geeigneter Viskosität verwendet werden, so z. B. Öl, Quecksilber od. dgl. Bei der praktischen Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß beim Schließen des Ventils die Sperrflüssigkeit auf einer Ventilseite, und zwar der Hochdruckseite, bis an den Ventilsitz herangeführt wird, während beim Öffnen des Ventils der Spiegel der Sperrflüssigkeit so weit von dem Ventilsitz entfernt wird, daß ein ungehinderter Gasübergang stattfinden kann.
  • Im folgenden sollen an Hand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung näher beschrieben werden. Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung hat die an der Hochdruckseite A angeschlossene Druckflasche das an der Niederdruckseite B angeschlossene Objekt, beispielsweise eiste Gasdruckkabelanlage über den Ventilkegel i zu speisen. In der Fig. i ist die Stellung des Ventils im Augenblick der Speisung gezeigt. Von der Flaschenseite A strömt das Gas über das geöffnete Ventil nach dem Objekt B einerseits sowie nach einem mit elastischen Wandungen versehenen Gefäß 2 (Dehnungsgefäß) andererseits. Während die Fläche 3 des Atmungsgefäßes 2 feststehend ist, hat die bewegliche Fläche q., die mit der Ventilachse 5 starr verbunden ist, durch das Ansteigen des Druckes in B und der damit verbundenen Druckerhöhung in dem Atmungsgefäß 2 das Bestreben, sich in der angedeuteten Pfeilrichtung nach oben zu bewegen. Bei einer bestimmten Druckerhöhung schnappt der durch die Feder 7 angedrückte Kugelsitz 8 durch die Aufwärtsbewegung der Achse 5 über den Nocken 6. Dadurch wird das Schließen des Ventilkegels i bewirkt. Der Ventilkegel i seinerseits steht durch die Achse 9 mit dem Dehnungsgefäß io direkt in Verbindung. Dieses Dehnungsgefäß io, das im übrigen genau f so ausgebildet ist wie das Gefäß 2, enthält die Absperrflüssigkeit ii. Beim Schließen des Kegels z wird das Dehnungsgefäß io durch die mit der Fläche ioa in fester Verbindung stehende Achse 9 zusammengedrückt. Hierdurch schiebt sich der Flüssigkeitsspiegel über die Einströmdüse 12 vor den Kegelsitz. Die Spiegelstellung nach dem Schließen des Ventils i ist durch die gestrichelten Linien 13a und 13b angedeutet. Infolge dieser Einstellung der Sperrflüssigkeit hat der Kegel i nunmehr nur noch gegen die Flüssigkeit abzudichten. Diese wird durch das weitere Einwirken des Druckes von A her vollkommen gegen den Kegelsitz i gedrückt. Der Spiegel 13' verschiebt sich hierbei in Richtung der Einströmdüse 12, der Spiegel 13a dementsprechend in Richtung des Kegelsitzes i. Die Abmessungen der Apparatur müssen so gewählt sein, daß die Einströmdüse 12 noch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 13b zu liegen kommt, wenn der Spiegel 13a den geschlossenen Ventilkegel erreicht hat. Umgekehrt wird bei Druckverminderung auf der Niederdruckseite die Fläche q. des Atmungsgefäßes 2 das Bestreben haben, sich entgegengesetzt der Pfeilrichtung nach unten zu bewegen. Bei einem bestimmten Mindestdruck schnappt der durch die Feder 7 angedrückte Kugelsitz 8 durch die Abwärtsbewegung der Achse 5 über den Nocken 6 und bewirkt damit die Öffnung des Ventils. In der gleichen Zeit wird auch das Atmungsgefäß io durch die Achse 9 nach unten bewegt. Dadurch gehen die Flüssigkeitsspiegel 13a und 131 in ihre Ausgangslage zurück und geben die Strömungsdüse i2 wieder frei. Die Gasspeisung von A nach B kann von neuem beginnen. Ein Einfluß der Druckänderung auf das Atmungsgefäß io auf der Hochdruckseite wird dadurch unterbunden, daß man durch eine von der Hochdruckleitung A abgezweigte Verbindungsleitung 14 den Druckbehälter 15, der das Atmungsgefäß io umgibt, unter dem gleichen Druck hält, der auf das Innere dieses Atmungsgefäßes ausgeübt wird. Der durch die Verschiebung der Flüssigkeitsspiegel veränderliche statische Druck ist belanglos. Die Einstellung der zulässigen Mindest- und Höchstdrücke erfolgt durch geeignete Wahl des auf der Niederdruckseite eingebauten elastischen Atmungsgefäßes 2. Gegebenenfalls kann man auch die Regulierung des Druckes in bekannter Weise mechanisch, z. B. mittels eingebauter Federn, vornehmen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele stellen die Fig.2 und 3 dar. In Fig. 2 wird bei Drucksteigerung auf der Niederdruckseite B bei geöffnetem Ventil das Dehnungsgefäß 2 auf Grund seines größeren Flächendruckes das Dehnungsgefäß io in der angegebenen Pfeilrichtung nach oben schieben. Hat die in dem i Atmungsgefäß io vorhandene Sperrflüssigkeit ii die Spiegelhöhe e erreicht, so wird durch die in diesem Augenblick erfolgende Berührung der Kontaktfedern 16 und 17 ein Stromkreis für die Magnetspule 18 geschlossen und das Ventil durch Anzug des Ventilkegels i gesperrt. Da jedoch das Kegelventil i nicht absolut gasdicht abschließt, kann noch Gas über den Kegelsitz nach der Niederdruckseite B bzw. nach dem Dehnungsgefäß 2 strömen. Dadurch wird eine weitere Druckerhöhung im Dehnungsgefäß 2 bewirkt, das dann seinerseits das Dehnungsgefäß io in der Pfeilrichtung noch weiter nach oben bewegt, wodurch schließlich infolge des damit verbundenen weiteren Ansteigens des Flüssigkeitsspiegels e eine endgültige Absperrung des Kegelsitzes durch die Flüssigkeit bewirkt wird. Umgekehrt wird bei Druckminderung auf der Niederdruckseite B das Atmungsgefäß 2 durch Abwärtsbewegung entgegengesetzt der Pfeilrichtung das Atmungsgefäß io mitnehmen und dadurch den Flüssigkeitsspiegel e so weit senken, daß zunächst ein freier Gaszutritt zu dem Ventil erreicht wird. Bei weiterem Sinken des Druckes in B erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung des Gefäßes 2 und damit auch des Gefäßes io, bis schließlich die Öffnung des Kontaktes zwischen den Federn 16 und 17 bewirkt wird. Damit wird der Stromkreis unterbrochen, die Magnetspule 18 gibt den Ventilkegel i frei, so daß wieder ein ungehindertes Durchströmen des Gases von A nach B stattfinden kann. An Stelle der beschriebenen elektromagnetischen Ventilbetätigung kann auch ohne weiteres eine elektromechanische Steuerung treten, z. B. indem das Ventil über ein Getriebe durch einen Motor gesteuert wird.
  • Ähnlich ist die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Anordnung. Hier wird lediglich an Stelle des Kegelventils ein Filter i9 verwendet, das die Eigenschaft hat, nur Gas und keine Flüssigkeiten durchzulassen. Zweckmäßigerweise wird man in diesem Falle als Sperrflüssigkeit Quecksilber nehmen. Das Filter selbst kann dabei beispielsweise aus einem geeigneten Papier, Ton; Kohle od. dgl. bestehen.
  • Schließlich stellt Fig. q. ein Ausführungsbeispiel für ein Sicherheitsventil dar, bei dem die Erfindung mit dem gleichen Erfolg zur Anwendung kommen kann. Das an der Niederdruckseite B angeschlossene Sicherheitsventil gibt bei einem bestimmten Überdruck durch Absinken des Flüssigkeitsspiegels e das Filter i9 frei, so daß das überschüssige Gas über das Filter in der Pfeilrichtung nach außen abströmen kann. Wie bereits erwähnt, hat das Filter die Eigenschaft, nur Gase, aber keine Flüssigkeiten durchzulassen. Als Flüssigkeit nimmt man hier zweckmäßig Quecksilber.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCiiE: i. Vorrichtung zur Druckminderung und Überdrucksicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze oder sonstigen Einrichtungen zur Abdichtung nach dem Schließen von einer Sperrflüssigkeit umgeben sind, die im Vergleich zum abgesperrten Gas eine wesentlich höhere Viskosität besitzt, so daß im geschlossenen Zustand der Ventilkegel od. dgl. nicht mehr den Durchtritt des Gases, sondern nur den Durchtritt der Sperrflüssigkeit zu verhindern hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen oder Öffnen des Ventils durch druckgesteuerte Atmungsgefäße erfolgt, die gleichzeitig die Bewegung des Spiegels der Sperrflüssigkeit steuern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen oder Öffnen des Ventils erst bei geeignet einzustellenden Druckunterschieden mechanisch, elektromechanisch oder elektromagnetisch bewirkt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absperrung ein Filter verwendet wird, das gasdurchlässig ist, Flüssigkeiten, insbesondere solche höherer Viskosität, jedoch nicht durchläßt.
DEA9164D 1941-04-23 1941-04-23 Vorrichtung zur Druckminderung und UEberdrucksicherung Expired DE914697C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087418B (de) * 1957-12-09 1960-08-18 Helmut V Zeppelin Dr Ing Verfahren zum gasdichten Abschliessen von Raeumen oder Leitungen durch ein fluessiges Metall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087418B (de) * 1957-12-09 1960-08-18 Helmut V Zeppelin Dr Ing Verfahren zum gasdichten Abschliessen von Raeumen oder Leitungen durch ein fluessiges Metall

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