DE1087418B - Verfahren zum gasdichten Abschliessen von Raeumen oder Leitungen durch ein fluessiges Metall - Google Patents

Verfahren zum gasdichten Abschliessen von Raeumen oder Leitungen durch ein fluessiges Metall

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DE1087418B
DE1087418B DE1957Z0006430 DEZ0006430A DE1087418B DE 1087418 B DE1087418 B DE 1087418B DE 1957Z0006430 DE1957Z0006430 DE 1957Z0006430 DE Z0006430 A DEZ0006430 A DE Z0006430A DE 1087418 B DE1087418 B DE 1087418B
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Germany
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metal
liquid
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rooms
liquid metal
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DE1957Z0006430
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English (en)
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Dr-Ing Helmut V Zeppelin
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HELMUT V ZEPPELIN DR ING
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HELMUT V ZEPPELIN DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/08Arrangements for cutting-off not used
    • F16K13/10Arrangements for cutting-off not used by means of liquid or granular medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

  • Verfahren zum gasdichten Abschließen von Räumen oder Leitungen durch ein flüssiges Metall Bekannt sind Verschlußmittel und Ventile, bei denen Gummi oder andere elastische Materialien oder auch irgendwelche feste präzis gearbeitete Metallflächen gegen eine Metallfläche gedrückt werden. Insbesondere für- Hochvakuum sind auch Ventile üblich, bei denen Quecksilber benutzt wird, um einen in einem Glasrohr - befindlichen Glasschwimmer, welcher einen konischen Schliff aufweist, in seinen konischen Gegenschliff- -zu pressen.- Ebenso ist es beispielsweise bekannt-, aus festem Metall bestehende Ventilkegelsitze in der, Schließstellung mittels Flüssigkeiten dichter zu achen..
  • Diese und andere bekannte Ventilarten, auch aus Metall gefertigte; haben den Nachteil, daß sie bei erhöhten Temperaturen.von einigen 100° C und höher nicht befriedigend arbeiten, sei es, daß die Werkstoffe der Temperaturbeanspruchung nicht standhalten oder daß bei häufigem Erhitzen und Abkühlen ein Verziehen der Werkstoffe stattfindet, oder aber die Betätigung der Ventile macht, z. B. wegen notwendiger dichter Wellendurchführung von der Atmosphäre in einen Hochvakuumraum, umständliche Maßnahmen oder'rtü*tffigeri='iiötvc@edig.
  • Es ist weiter bekannt, Verschlüsse aus flüssigen Metallen oder Legierungen zu benutzen, welche man in barometrischer Höhe anwendet. Auch hat man Verschlüsse angewandt, welche aus flüssigen Metallen bestehen und welche man vor der Beanspruchung auf Vakuum einfrieren läßt. Verschlüsse mit barometrisch hohem oder noch höherem Sperrweg sind wegen ihrer Größe unhandlich, auch stört der Eigendampfdruck der flüssigen Metalle in manchen Fällen. Eingefrorene Flüssigmetalle sind, insbesondere im Kontakt mit Stahlrohren, für Horhvakuumzwecke erfahrungsgemäß in der Regel nicht völlig dicht. Das Abdichten, insbesondere das wunschgemäß völlig gasdichte Verschließen und öffnen von Verbindungen zwischen Räumen, welche einseitig unter Hochvakuum oder unter wesentlich verschiedenen Gasdrücken stehen, mittels Vorrichtungen, welche unter Temperaturen von einigen hundert Grad C und mehr bei Temperaturwechselbeanspruchungen arbeiten sollen und mit denen insbesondere größere Verbindungsquerschnitte gesperrt werden sollen, war ein bisher nicht oder nicht befriedigend gelöstes Problem.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung und die zur Durchführung des Verfahrens gebauten Vorrichtungen sind von diesen Nachteilen frei und erlauben trotz der überraschenden Unkompliziertheit des erfindungsgemäßen Verfahrens dies Problem zu lösen. Das Verfahren gemäß der Erfindung führt zu sicher arbeitenden, zuverlässigen Verschlüssen, insbesondere auch für Hochvakuumzwecke, welche Verbindungen zwischen unter Hochvakuum bzw. unter wesentlich verschiedenen Gasdrücken stehenden Räumen sicher gasdicht sperren und öffnen..
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum gasdichten Abschließen von Räumen oder Leitungen durch ein flüssiges Metall besteht darin, -daß das flüssige Metall dort, wo der Durchgangsweg gesperrt werden soll, in an sich bekannter Weise in der Schließstellung zum Erstarren gebracht wird, jedoch in Berührung mit dem erstarrten Metall weiteres Metall flüssig erhalten oder nach vorübergehendem Erstarren wieder aufgeschmolzen wird; das letztere weitere, während der Verschlußzeit flüssig zu erhaltende Metall kann von derselben Sorte wie das erstarrte Metall oder auch von einem Metall anderer Sorte, z. B. einer etwas leichter schmelzenden, gebildet werden. Das Flüssighalten des hierfür bestimmten Metallteiles kann z. B. durch Beheizung, verminderte Wärmeabfuhr im Verhältnis zur Wärmeabfuhr zum erstarrten Metall und sonstige geeignete Maßnahmen bewirkt werden.
  • Einfache Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise folgende: 1. In einem geraden senkrechten Rohr (etwa 10 mm Durchmesser) erzeugt man durch Erstarrenlassen von flüssigem Metall (Bleilegierung) einen Pfropfen von erstarrtem Metall, und nur in der Mitte des Pfropfens läßt man eine kleine Menge des Metalls durch Beheizung in flüssigem Zustand verharren.
  • 2. In einem einfachen eisernen U-Rohr, dessen einer Schenkel im Innern mit einem Hochvakuumraum, der andere mit einem unter einem gewissen Gasdruck sich befindenden Raum verbunden werden soll, wird der untere Teil mit einer flüssigen Bleilegierung gefüllt. Man läßt die Legierung erstarren durch Kühlen, beheizt aber den obersten Teil des Legierungspfropfens weiter, so daß er flüssig bleibt. Als Sperrmetall können die verschiedensten Metalle und deren Legierungen, wie Quecksilber, Silber, verwendet werden. Wesentlich ist erfindungsgemäß, daß während der Beanspruchungszeit des Verschlußmittels, d. h. solange es als Verschluß wirksam sein soll, mindestens eine kleine Menge des Sperrmetalls in flüssigem Zustand und im Kontakt mit dem festen sperrenden Metall sich befindet und daß das flüssige Metall auf Grund seines Schmelzpunktes die gekühlte Zone des erstarrten Metalls und deren Spalte nicht in flüssigem Zustand überschreiten. kann.
  • Ohne damit den Mechanismus des überraschend sicher wirkenden erfindungsgemäßen Verfahrens erschöpfend zu klären, da vermutlich an seinem Erfolg weniger bekannte oder unbekannte Ursachen mitbeteiligt sind, wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, daß die zwischen dem erstarrten Metall und den Wandungen befindlichen und auch die eventuell im erstarrten Metall befindlichen Spalte und Kapillaren durch das flüssiggehaltene Metall infiltriert und gedichtet werden, wobei gegebenenfalls auch ein Erstarren. des nachträglich eingesickerten dichtenden zunächst schmelzflüssigen Mittels eintreten, kann.
  • Das erstarrte flüssige Metall teilweise durch ein stets festes Metall, beispielsweise durch einen Eisenkörper, zu ersetzen, ist möglich. Dies beeinträchtigt jedoch im gewöhnlichen. Fall den verfügbaren Durchströmungsquerschnitt des Ventils während der Zeiträume, in denen das Ventil, beispielsweise nach Abfließenlassen des wiederaufgeschmolzenen Sperrmetalls, geöffnet sein soll. Naturgemäß ist es möglich, beispielsweise durch magnetisches Bewegen den Sperrkörper aus dem Sperraum zu entfernen..
  • Es versteht sich, daß man den Verschluß nach der Erfindung in den verschiedensten Gestaltungen von Ventilen und Verschlüssen erfindungsgemäß zur Ausführung bringen kann. Die Erfindung schließt insbesondere eine wesentliche, trotz vielem und langem Bemühen der Technik bis jetzt bestehende Lücke der Hochvakuumtechnik, indem die erfindungsgemäß beschaffenen Verschlüsse Gebrauchstemperaturen von mehreren hundert Grad C und häufige Temperaturwechselbeanspruchungen zulassen. Ein weiterer Vorteil gegenüber vielen bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß ohne Schwierigkeit verhältnismäßig große Sperr- bzw. Strömungsquerschnitte beherrscht werden können.
  • Vorteilhaft kann das Verschlußverfahren nach der Erfindung beispielsweise angewandt werden, um Räume, in denen schwierig schmelzbare Metalle durch Reduktion von Verbindungen dieser Metalle mittels Reduktionsmitteln unter absolutem Luftausschluß hergestellt werden sollen, vollkommen dicht gegenüber der Atmosphäre auch bei Hochvakuum im Innern der das schwierig schmelzbare Metall enthaltenden Räume abzuschließen, was bei den bisher bekannten Verfahren, welche in der Regel mit nur mit flüssigen Metallen oder Legierungen oder nur mit festen Legierungen gefüllten Abschlußvorrichtungen, wie Podszus-Tasse, arbeiteten, nicht der Fall war.
  • Obwohl es, wie eingangs erwähnt, altbekannt ist, flüssiges Metall und Flüssigkeiten als Absperrmittel zu verwenden (unter anderem aus der deutschen Patentschrift 554 516) hat es, wie bis in die jüngste Zeit fortgesetzte und bekanntgewordene (vgl. z. B. die deutsche Patentschrift 914 697) Versuche zeigen, welche andere Wege zur Lösung des gestellten Problems einschlugen, nicht nahegelegen, zu der erfindungsgemäßen auch bei nicht gewöhnlichen Temperaturen. sicher arbeitenden Lösung zu gelangen, welche darin besteht, in unmittelbarer Berührung mit einem innerhalb der Schließeinrichtung erstarrten Metall weiteres Metall schmelzflüssig zu halten, wobei eine vollkommene Dichtigkeit erzielt wird und gleichzeitig ein weiteres Durchsickern des in Berührung und flüssig gehaltenen Mittels nicht eintritt --- im Gegensatz zu bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen, bei denen dichtende Flüssigkeiten angewandt wurden - und bei jedesmaligem Gebrauch zwangläufig ein neues Anpassen der Oberfläche des innerhalb der Schließeinrichtung erstarrenden- Metalls gegenüber den zu dichtenden Wänden erfolgt.
  • Daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung Erfolg haben würde, war nicht ohne weiteres zu erwarten; man hätte beispielsweise erwarten können, daß mangelnde Benetzung der vom flüssigen Metall berührten Wände und dadurch verbleibende Kapillaren die vollkommene Sperrung der Verbindung auf kurzen Wegen unmöglich machen würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum gasdichten Abschließen von Räumen oder Leitungen durch ein zwischen die Räume oder Leitungen einführbares öder eingeführtes flüssiges Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in an sich bekannter Weise zwecks Verschließwirkung zum Erstarren gebracht, jedoch in unmittelbarer Berührung mit diesem erstarrten Metall weiteres Metall so lange schmelzflüssig gehalten wird, wie der Abschluß aufrechterhalten werden soll. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 516, 914697; britische Patentschrift Nr. 500 371.
DE1957Z0006430 1957-12-09 1957-12-09 Verfahren zum gasdichten Abschliessen von Raeumen oder Leitungen durch ein fluessiges Metall Pending DE1087418B (de)

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DE (1) DE1087418B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554516C (de) * 1932-07-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Quecksilberverschluss in Vakuumleitungen, bei dem mittels eines elektromagnetisch steuerbaren Verdraengerkoerpers durch Heben und Senken eines Quecksilberspiegels eine Rohrleitung geoeffnet und geschlossen wird
GB500371A (en) * 1937-08-18 1939-02-08 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to liquid-seal valves for vacuum or low pressure containers
DE914697C (de) * 1941-04-23 1954-07-08 Aeg Vorrichtung zur Druckminderung und UEberdrucksicherung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554516C (de) * 1932-07-09 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Quecksilberverschluss in Vakuumleitungen, bei dem mittels eines elektromagnetisch steuerbaren Verdraengerkoerpers durch Heben und Senken eines Quecksilberspiegels eine Rohrleitung geoeffnet und geschlossen wird
GB500371A (en) * 1937-08-18 1939-02-08 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to liquid-seal valves for vacuum or low pressure containers
DE914697C (de) * 1941-04-23 1954-07-08 Aeg Vorrichtung zur Druckminderung und UEberdrucksicherung

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