DE2064228A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2064228A1
DE2064228A1 DE19702064228 DE2064228A DE2064228A1 DE 2064228 A1 DE2064228 A1 DE 2064228A1 DE 19702064228 DE19702064228 DE 19702064228 DE 2064228 A DE2064228 A DE 2064228A DE 2064228 A1 DE2064228 A1 DE 2064228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid metal
container
vessel
sample
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702064228
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTRO NITE
Original Assignee
ELECTRO NITE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECTRO NITE filed Critical ELECTRO NITE
Publication of DE2064228A1 publication Critical patent/DE2064228A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/14Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices
    • G01N1/1409Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices adapted for sampling molten metals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entnahme einer Probe von flüssigem Metall und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme einer Probe von flüssigem Metall, bei dem in ein Gefäss, das in ein flüssiges Metallbad mittels einer verzehrbaren Lanzette getaucht wird, eine Probe von flüssigem Metall gesaugt wird, das beruhigt wird, bevor es sich verfestigt.
  • Es ist für die Entnahme von Proben aus Stahlbädern, deren Gehalt an Kohlenstoff durch Oxydation reduziert ist, von Bedeutung, dass flüssige Metall, das die Probe bilden soll, zu beruhigen, um keine porösen bzw. blasigen Proben zu erhalten.
  • Tatsächlich wird das Metall beruhigt, indem es mit einem beruhigenden Element wie Aluminium in Verbindung gebracht wird. Bei einem bekannten Verfahren wird das Beruhigungselement in dem Ansauggefäss angeordnet, das im allgemeinen von einer Röhre unter Vakuum gebildet wird; nachteiligerweise wird nur der erste Teil des in das Gefäss eintretenden flüssigen Metalls geeignet beruhigt und der Gehalt an Aluminium der Probe ist nicht homogen. Bei einem weiteren bekannten, diesem entsprechenden Verfahren ist das Gefäss zum Ansaugen der Probe zum Teil wenigstens von einer im allgemeinen metallischen Kappe umgeben, die das Gefäss während dessen Durchgang durch die Schlacken schützt, wobei das Beruhigungselement in der Kappe angeordnet ist; unter diesen Bedingungen und da die Kappe beinahe augenblicklich im Moment des Eintritts der Probenentnahmevorrichtung in das Bad schmilzt, wird eine unbestimmte Menge des Metalls in der Umgebung des Gefässendes beruhigt, von der ein Teil vielleicht selbst nicht in das Gefäss gesaugt wird; daraus folgt gleichfalls ein Mangel an Homogenität des Gehalts an Aluminium der Probe ebenso wie -die Gefahr, dass ein Teil der Probe porös bzw. blasig ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss eine Masse an flüssigem Metall zumindest gleich der der Probe, bevor diese Masse in das Gefäss gesaugt wird, in einem im wesentlichen auf der Temperatur des flüssigen Metallbades gehaltenen Sammelbehälter beruhigt.
  • Bevorzugt befindet sich das Innere des Behälters, wenn die Probe in diesen eindringt, im wesentlichen auf der Temperatur des Bades.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Steuerung bzw. Kontrolle des Kohlenstoffgehaltes von Stählen durch Messung des Verfestigungspunktes einer Probe von flüssigem Metall bekannt, bei der das Metall, bevor es in eine Kammer mit Xhermoelement eintritt, in einer ersten Kammer beruhigt wird, um den Einfluss durch die Gegenwart von freiem Sauerstoff in der Probe auf die Abkühlungskurve zu vermeiden.
  • Abgesehen von dem Unterschied in der Problemstellung bei den verglichenen Vorrichtungen handelt es sich einerseits bei der bekannten Vorrichtung um Kammern, die im Inneren der Lanzette angeordnet sind und die aufgrund dessen ein bedeutendes Volumen aufweisen müssen, um eine zu abrupte, jegliche Messung erhindernde Abkühlung der Probe zu vermeiden, was somit bedeutende Probleme für die Handhabung der Lanzette aufwirft, und ist andererseits das Volumen der ersten Kammer deutlich kleiner als das der zweiten.
  • Erfindungsgemäss ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen.
  • Bei der Vorrichtung mit einem Gefäss, das unter Vakuum gesetzt ist und von dem eines der zwei Enden durch einen in dem flüssigen Metallbad schmelzbaren Stopfen verschlossen ist, mit einer Abschirmung zum Schutz gegen Schlacken für das Ende zumindest des Gefässes und mit einem Element zur Beruhigung des Metalls ist erfindungagemäss vorgesehen, dass zumindest das durch den Stopfen verschlossene Ende des Gefasses in dem Inneren eines über das Eintauchende der Lanzette vorkragenden bzw. vorspringenden Sammelbehälters angeordnet ist, dessen Wand der Temperatur des flüssigen Metallbades wi -dersteht und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass das in das Gefäss eintretende flüssige Metall im wesentlichen auf der Temperatur des Bades bleibt, dass das Gefäss eine Öffnung für den Eintritt des schmelzflüssigen Metalls aufweist, dass die Öffnung durch die Abschirmung geschützt ist und dass das beruhigende Element in dem Behälter ausserhalb des Gefässes angeordnet ist.
  • Bevorzugt besteht der Behälter aus Quarz.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in der einzigen Fig. der Zeichnung ist im Schnitt eine Vorrichtung zur Entnahme einer Probe von flüssigem Metall gemäss der Erfindung gezeigt.
  • Nach der Zeichnung umfasst eine Vorrichtung zur Probenentnahme gemäss der Erfindung eine rohrförmige Umhüllung bzw. Hülle 1 aus einem verzehrbaren Material, beispielsweise aus Karton, die dazu bestimmt ist, an dem Ende bzw. der Spitze einer Ein-.
  • tauchlanzette für flüssige Metallbäder angebracht zu werden; das freie Ende der rohrförmigen Hülle weist eine zylindrische Manschette bzw. Buchse 2 mit einem Bund bzw. Flansch 3 mit grösserem Durch ;;t ~ messer verteheS, der zwei innere Rtngschultern 4, r aufweist. In der rohr!6rmigen Hülle 1 und der Buchse 2 ist in Längsrichtung ein unter Vakuum gesetztes Rohr 6 angeordnet, das aus einem Material mit einer Schmelztemperatur, die höher als die Temperatur des flüssigen Metallbades ist, beispielsweise aus Quarz besteht. Das Rohr springt in Bezug auf die Buchse 2 vor, in dem es mittels feuerfestem Klebstoff bzw. Zement 13 befestigt ist. Das vorkragen'bzw. vorspringen-de-} Ende des Rohrs 6 ist durch einen Glaspfropfen bzw. -stopfen 7 verschlossen, der bei einer Temperatur unterhalb der Temperatur des flüssigen Metallbades schmelzbar ist. Gegen die Schulter 4 des Flansches der Buchse 2 stützt sich eine metallische Schutzkappe 8, die es der Vorrichtung gestattet, den oberen Teil, mit Schlacken, des flüssigen Metallbades zu durchqueren, bevor die Probenentnahme erfolgt. Eine Entgasungsöffnung 9 ist an dem höchsten Punkt bzw. der Spitze der Kappe 8 vorgesehen.
  • Zwischen dem Rohr 2 und der Kappe 8 ist eine Behälter in Form einer Kuvette 10 angeordnet, die sich gegen die Schulter 5 des Flansches der Buchse 2 stützt und genauso, wie die Kappe 8 durch den Zement 13 befestigt ist. Die Kuvette 10, die zumindest eine Öffnung 11 aufweist, muss Wärinestössen widerstehen und darf in den nachfolgend angegebenen Zeitgrenzen nicht schmelzen. Vorteilhafterweise besteht die Kuvette 10 aus Quarz. Ihr Volumen wird in der Weise festgelegt, dass sie in dem von dem Rohr 6 nicht besetzten Raum eine flüssige Metalle masse fassen kann, die zumindest gleich der ist, die in dem unter Vakuum stehenden Rohr 6 auf.genommen werden kann.
  • Schliesslich ist ein Beruhigungsmittel bzw. -element, wie Aluminiumstückchen 12, in der Kuvette 10 ausserhalb des Rohres 6 angeordnet, Die beschriebene Vorrichtung zur Probenentnahme gestattet die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in der folgenden Weise: wenn eine als Vorrichtung zur Probenentnahme vorgesehene Lanzette in das flüssige Metallbad eingetaucht ist und nachdem sie die Schlacken durchquert hat, und die Schutzkappe 8 geschmolzen ist, tritt flüssiges Metall in die Kuvette 10 durch die Öffnung 11 ein und wird dort durch eine Reaktion mit den Stückchen 12 aus Aluminium in der Weise beruhigt, dass, bevor der Stopfen 7 den Zutritt zu dem Rohr 6 freigibt, die Metallrasse, die in die Rohre gesaugt wird und sich dort zur Bildung der Probe verfestigt, vollständig beruhigt ist und das Aluminium in bekannter Menge und- einheitlicher Form enthält..Nachfolgend wird die Lanzette aus dem Bad zurückgezogen und die Probe kann wiedergewonnen werden, um den üblichen Tests unterworfen zu werden.
  • Die Eigenschaften des für die Kuvette 10 gewählten Materials ebenso wie die Dicke der Wand der Kuvette müssen, wie es aus der obigen Ausführung fogt,- so gewählt werden, dass einerseits die Kuvette den thermischen Schock bzwq Wärmestoss bei dem iBintritt des flüssigen Metalls durch die Öffnung 11 aushält, dass sie andererseits nicht schmilzt, bevor das Rohr 6 die Probe autRsaugt hat, und dass sie darüberhinaus noch die Verfestigung der Masse des flüssigen Metalls, die sie aufnimmt, nicht hervorruft. Quarz eignet sich sehr gut, es können aber auch andere feuerfeste bzw. hochschmelzende Bad terialien in Betracht gezogen werden.
  • Die Kappe ^ stellt ausser dem Schutz für die Eintrittsöffnung 11 in die Kuvette 10 während der I>urchquerung der Schlacken eine geringe Verzögerung für'das Eintreten des flüssigen Metalls in den Behälter sicher ; die Verzögerung ermöglicht es, dass sich das Innere des Behälters im wesentlichen bis auf die Temperatur des flüssigen Metallbades aufheizt.
  • Beispielsweise weist der Behälter 10. der eine ver flüssige Metallmasse 4 cm3 aufnehmen kann, eine Wand aus Quarz von 1 mm Dicke auf und besteht der Stopfen 7, der 1 - 2 fl Bick ist und einen Durchmesser von 6 mm aufweist, aus einem solchen Glas, dass er, wenn er in Berührung mit einem flüssigen Metallbad von 16000C kommt, nach einer Sekunde schmilzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    0) Verfahren zur Entnahme einer Probe von flüssigem Metall, bei dem in ein Gefäss, das in ein flüssiges Metallbad mittels einer verzehrbaren Lanzette getaucht wird, eine Probe von flüssigem Metall gesaugt wird, das beruhigt wird, bevor es sich verfestigt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Masse von flüssigem Metall zumindest gleich der der Probe, bevor diese Masse in das Gefäss gesaugt wird, in einem im wesentlichen auf der Temperatur des flüssigen Metallbades gehaltenen Sammelbehälter beruhigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Innere des Behälters, wenn die Probe in diesen eindringt, im wesentlichen die Temperatur des Bades aufweist.
  3. 3. Vorrichtung zur Entnahme einer Probe von flüssigem Metall mittels einer verzehrbaren Lanzette mit einem Gefäss, das unter Vakuum gesetzt ist und an dem einen von zwei Enden durch einen in dem flüssigen Metallbad schmelzbaren Stopfen verschlossen ist, mit einer Abschirmung zum Schutz dieses Endes zumindest des Gefässes gegen Schlacken und mit einem Element zur Beruhigung des Metalls, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zumindest das durch den Stopfen verschlossene Ende des Gefässes im Inneren eines über das Eintauchende der Lanzette vorkragenden bzw. vorspringenden Sammelbehälters angeordnet ist, dass die Wand des Behälters der Temperatur des flüssigen Metallbades wi"dersteht und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass das in den Behälter eintretende flüssige Metall im wesentlichen auf der Temperatur des Bades bleibt, dass das Gefäss eine Öffnung für den Eintritt des schmelzflüssigen Metalls aufweist, die durch die Abschirmung geschützt ist, und dass das Beruhigungselement in den Behälter ausserhalb des Gefäß angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n,n z le i,c h n e t , dass die Schmelzzeit/ im wesentlichen gleich der Zeit ist oder grösser äls die Zeit ist, die bis zur Beruhigung der in den Behälter eintretenden flüssigen Metallmasse erforderlich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i ¢ h n e t , dass das Gefäss in Rohrform teilweise vorkragend bzw. vorspringend in einer Manschette bzw. Buchse befestigt ist, die an der Spitze eines verzehrbaren Elementes der Lanzette angeordnet ist oder angeordnet wereines den soll, dass der vorspringende Teil/Rohre3 durch den Stopfen verschlossen ist, dass der Behälter die Pori einer über die Buchse vorspringenden Kuvette aufweist, die um das Rohr verläuft, und dass das Volumen des zur Aufnahme des flüssigen Metalles freien Raumes der Kuvette zumindest gleich dem Volumen des zur Aufnahme des flüssigen Metalles freien Raumes des Rohres ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abschirmung von einer Kappe gebildet wird, die über die Buchse vorspringend, um die Kuvette verlaufend befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Behälter aus Quarz besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das bzw. -mittel Beruhigungselement/tvon Aluminiumstückchen gebildet wird, die in dem Behälter ausserhalb des Rohres angeordnet sind.
DE19702064228 1969-12-29 1970-12-29 Pending DE2064228A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU60101 1969-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2064228A1 true DE2064228A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=19726224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702064228 Pending DE2064228A1 (de) 1969-12-29 1970-12-29

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2064228A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4046016A (en) * 1975-12-24 1977-09-06 Hackett Robert J Molten steel samplers
DE2849333A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-14 Gustav Kolb Keramische probenahmevorrichtung fuer metallschmelzen insbesondere stahlschmelzen
CN107796666A (zh) * 2017-11-13 2018-03-13 河钢股份有限公司 一种氧氮氢分析仪检测钢水氮含量的取样装置及方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4046016A (en) * 1975-12-24 1977-09-06 Hackett Robert J Molten steel samplers
DE2849333A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-14 Gustav Kolb Keramische probenahmevorrichtung fuer metallschmelzen insbesondere stahlschmelzen
CN107796666A (zh) * 2017-11-13 2018-03-13 河钢股份有限公司 一种氧氮氢分析仪检测钢水氮含量的取样装置及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1648964B2 (de) Vorrichtung zum bestimmen der liquidusphasenaenderungstemperatur eines geschmolzenen materials
DE69014616T2 (de) Einschlusssensor für metallschmelzen zur kontinuierlichen verwendung.
DE2406764C3 (de) Vorrichtung zum Ziehen von Proben aus Schmelzen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE2530684A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dielektrischen lichtwellenleitern
DE2057962C3 (de)
DE69014618T2 (de) Für einmaligen gebrauch bezweckter wegwerfsensor zum nachweis von einschlüssen in geschmolzenem metall.
DE3211999A1 (de) Vorrichtung fuer die entnahme von proben aus einer metallschmelze
DE2064228A1 (de)
DE1801408A1 (de)
DE1927851A1 (de) Verfahren zum Ziehen von Glas
DE2929693C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme einer schmelzflüssigen Probe von Metall oder von Metallegierungen un zum Messen der Abkühlungskurve der Probe
DE1648273B2 (de) Meßsonde
DE3142989A1 (de) Poroeser stopfen fuer ein schmelzfluessiges metall enthaltendes gefaess
DE3631645A1 (de) Verfahren zur temperaturmessung
DE1278148B (de) Entnahmerohr fuer Proben von Fluessigkeiten hoher Temperatur, insbesondere Schmelzen
DE7405180U (de) Vorrichtung zur Probennahme von Metall-, insbesondere Eisenschmelzen
DE2558092C2 (de) Keramikform zur Entnahme einer Probe aus einem blasenden Stahl-Konverter
DE69010173T2 (de) Verfahren zur Messung des Gasgehaltes in geschmolzenem Metall und dabei benutzte Sonde.
DD285190A5 (de) Tauchprobenahmesonde zur probenahme in metallschmelzen
DE1598389A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme geschmolzener Materialien
DE1473248C (de) Vorrichtung zum Messen der Temperaturkennlinie bei Phasenänderungen in einer pulverförmigen organischen Mikroprobe
DE1598943A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren einer Fluessigkeitsprobe in eine Verbrennungskammer eines Analysengeraetes
DE1698177B2 (de) Probenentnehmer zum Messen der Liquidustemperatur oder der eutekischen Temperatur einer Schmelze
WO2000075614A1 (de) Messanordnung zur bestimmung einer physikalischen grösse einer heissen flüssigkeit
DE1959923C3 (de) Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts einer Stahlschmelze