DE1473248C - Vorrichtung zum Messen der Temperaturkennlinie bei Phasenänderungen in einer pulverförmigen organischen Mikroprobe - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Temperaturkennlinie bei Phasenänderungen in einer pulverförmigen organischen MikroprobeInfo
- Publication number
- DE1473248C DE1473248C DE1473248C DE 1473248 C DE1473248 C DE 1473248C DE 1473248 C DE1473248 C DE 1473248C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- sample chamber
- thermistor
- wall
- curve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 53
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 10
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 10
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 5
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 4
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 3
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 2
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 2
- 239000005349 heatable glass Substances 0.000 claims 2
- 238000010309 melting process Methods 0.000 claims 2
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- CPJSUEIXXCENMM-UHFFFAOYSA-N Phenacetin Chemical compound CCOC1=CC=C(NC(C)=O)C=C1 CPJSUEIXXCENMM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229960003893 Phenacetin Drugs 0.000 description 1
- 239000005388 borosilicate glass Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 1
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- WGLPBDUCMAPZCE-UHFFFAOYSA-N trioxochromium Chemical compound O=[Cr](=O)=O WGLPBDUCMAPZCE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Der sich etwa rechtwinklig verengende konische Teil unterhalb des oberen zylindrischen Teils trägt
ebenfalls zur Verbesserung der Meßergebnisse bei, da durch eine derartige Ausbildung gewährleistet
wird, daß die Probe beim Einbringen in das Gefäß allmählich an der Wand entlang in die Probenkammer
hineinrutscht und nicht hineinfällt, wobei sie an das Heißleiterrohr gespritzt werden könnte.
Zur Vergrößerung des Volumens der Mikroprobe kann diese in bekannter Weise noch mit einem feinteiligen,
inerten, temperaturbeständigen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit vermischt werden, z. B. mit
Gold, Platin, Quarz, Glas mit geringer Löslichkeit in Alkalien, Seesand usw.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der F i g. 3 und 4 der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung und
F i g. 4 zeigt eine mit Hilfe dieser Vorrichtung erhaftene Schmelzkurve.
Gemäß F i g. 3 enthält der Glasbehälter einen zylindrischen
Teil 1 und einen daran anschließenden konischen Teil 2, der von einer Probenkammer 3 und
dinem oberen Raum 4 gebildet wird.
Der obere Raum 4 hat einen Wandv inkel α von
etwa 90°. Die Probenkammer 3 hat einen Wandwinkel
b von etwa 60°. Im zylindrischen Teil 1 ist ein Einsatzteil 5 (Glasstopfen) eingesetzt. Der Einsatzteil
S besitzt eine Mittelbohrung 6, in die eine Meßsonde mit einem Heißleiter? eingesetzt ist. Zur
Erzeugung einer inerten Atmosphäre in der Probenkammer ist an den Einsatzteil 5 ein Schliff 8 und an
diesen ein Gaszuführungsrohr 9 angeschlossen, das mit dem Probenraum in Verbindung steht. Als Inertgas
kann beispielsweise Stickstoff verwendet werden.
Die pulverförmige Probe 10, der gegebenenfalls in bekannter Weise Teilchen aus einem inerten, wärmeleitenden
Material zugesetzt sein können, wird in die Probenkammer 3 eingebracht. Die Halbleiterperle 11
des Heißleiters wird durch die Bohrung 6 an die richtige Stelle in der Probenkammer 3 gebracht. Zwisehen
der Halbleiterperle 11 und der Innenfläche der Probenkammer 3 entsteht auf Grund der kegelförmigen
Ausbildung der Probenkammer kein Spalt, der eine Kapillarwirkung verursachen könnte. Ferner besteht keine Gefahr, daß ein an der Innenfläche ver-
bliebener, kleiner Teil der Probe nach dem Beginn des Schmelzen? in die geschmolzene Probe fällt, was
zu einer ungenauen Messung führen würde. ■ Der Glasbehälter taucht mit seinem unteren Teil
einschließlich des ganzen konischen Teils in ein Wärmebad mit konstanter Temperatur ein, wobei die
Probe.sofort von außen gleichmäßig schmilzt und in der Probenkammer 3 zusammenfließt, so daß eine:
genaue Messung erfolgt.
Borsilikatglasteilchen ' (Teilchengröße etwa 0,15 mm) wurden mit Chromschwefelsäure und gereinigtem
Wasser ausreichend gewaschen, getrocknet und in einem Verhältnis von etwa 3: 1 der aus
Phenacetinpulver bestehenden Probe zugesetzt. Beide
Substanzen wurden gut ^durchgemischt. Das Gemisch hatte ein Gewicht von 20 mg. Dieses Probehgemisch
wurde in die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung geschüttet und die Messung durchgeführt. Der auf diese
Weise festgestellte Schmelzpunkt und Erstarrungspunkt der Probe stimmte unter Berücksichtigung der
. zulässigen Meßfehlergrenzen gut mit den Ergebnissen des üblichen, komplizierten Meßverfahrens überein.
Die in diesem Ausführungsbeispiel erhaltene Zeit-Temperatur-Kurve ist in F i g. 4 .dargestellt, in welcher
der Schmelzpunkt der Probe bei C deutlich erkennbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
der Heißleiter die Wand der Probenkammer berührt,
Patentanspruch: wodurch das Meßergebnis verfälscht wird. Auch
wenn nur ein kleiner Abstand zwischen Heißleiter
Vorrichtung zum Messen der Temperaturkenn- und Wand besteht, kann eine genaue Schmelz- und
linie bei Phasenänderungen in einer pulverförmi- 5 Erstarrüngskurve nicht erhalten werden. Die Probe
gen organischen Mikroprobe mit einem von außen schmilzt zunächst an der Wand und würde durch
erwärmbaren Glasbehälter, der aus einem oberen Kapillarwirkung und durch den Druck der am Boden
zylindrischen Teil und einem unteren sich etwa der Probenkammer hinterbleibenden Luftblase am
rechtwinklig verengenden konischen Teil mit Heißleiter hochgedrückt werden. Weiterhin wurden
einer sich daran anschließenden Probenkammer io sich Teilchen der Probe zwischen Heißleiterrohr und
besteht, und mit einem den Glasbehälter ver- Wand-verklemmen, am Heißleiterrohr hängenbleiben
schließenden Einsatzteil, der eine Mittelbohrung. und nachträglich; in die Schmelze fallen, wodurch
koaxial zu dem oberen zylindrischen Teil des .ebenfalls Verfälschungen der Temperaturkennlinie
Glasbehälters für eine Meßsonde mit einem Heiß- auftreten würden. Andererseits darf der Wandwinkel
leiter sowie eine weitere, mit dem Innenraum des 15 der Probenkammer nicht zu flach sein (vgl:, die in
konischen Teils in Verbindung stehende Bohrung »Ulimann« dargestellten Vorrichtungen), da sich
aufweist, dadurch gekennzeichnet,- daß die Probe sonst nach dem Schmelzen am Boden der
die Probenkammer. (3) kegelförmig ausgebildet ist Probenkammer absetzen und die Heißleiterperle
und ihr Wandwinkel etwa 60° beträgt. nicht mehr vollständig umgeben würde, wodurch eine
: . ■ 20 Bestimmung der Temperaturkennlinie von Mikro-
·■.,;.... .'. - ;".... , ,.,■.■.. ..■-■ proben unmöglich würde.
•—: — - Die' vorstehend erwähnten, in bekannten Probe
gefäßen gemessenen unerwünschten Schmelzzustände sind in F i g. 1 und 2 dargestellt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mes- 25 F i g. 1 zeigt eine Zeit-Temperatur-Kurve, bei der
sen der Temperaturkennlinie bei Phasenänderungen die Berührung der Probe mit dem Halbleiterkügelin
einer pulverförmigen organischen Mikroprobe mit chen des Heißleiters bei α aufgehoben wurde (Wandeinem
von außen erwärmbaren Glasbehälter, der aus winkel der Probenkammer kleiner als 60°); Diese
einem oberen zylindrischen Teil und einem unteren Kurve hat einen fast gleichbleibenden Krümmungssich
etwa rechtwinklig verengenden Teil mit einer 30 radius, so daß es schwierig oder unmöglich ist, den
sich daran anschließenden Probenkammer besteht, Beginn und das Ende des Schmelzvorgangs zu be-
und mit einem den Glasbehälter verschließenden stimmen. -. .
Einsatzteil, der eine Mittelbohrung koaxial zu dem Fig. 2 zeigt eine Zeit-TemperaturjKurve,. die eroberen
zylindrischen Teil des Glasbehälters für eine halten wird, wenn winzige Kristalle der Probe an der
Meßsonde mit einem. Heißleiter sowie eine weitere'35 Wand des Behälters oder am Heißleiterrohr haften
mit dem Innenraum des konischen Teils in Verbin- und während des Schmelzvorganges, besonders gegen
dung stehende Bohrung aufweist. . Ende, in die in der Probenkammer befindliche
In Ullmanns Encyklopädie der Technischen Schmelze fallen. Der Teil b der Kurve zeigt die Wir-Chemie,
Bd. II/1 (1961), S. 655 und 656, sind einige kung dieser herunterfallenden, überschüssigen ProVorrichtungen
zur Bestimmung der Aufheizkurve 4° bensubstanz, die eine genaue Bestimmung des
und des Schmelzpunktes von. Substanzproben be- ; Schmelzpunkts der Probe verhindert,
schrieben. Eine dieser Vorrichtungen besteht aus Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
schrieben. Eine dieser Vorrichtungen besteht aus Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einem evakuierbaren Behälter, der ein Einsatzteil, eine .Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu
durch den eine Meßsonde mit einem Heißleiter und schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorricheine
Einfüllöffnung führt, und eine Probenkammer 45 tungenvermeidet und die eine genaue Messung der
enthält, in welche der Heißleiter hineinragt. Bei einer 'V Temperaturkennlinie bei Phasenänderungen inorgaanderen
Vorrichtung verjüngt sich ein zylindrisches nischen Mikroproben gestattet.
Rohr über ein konisches Zwischenstück zu einer zy- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
Rohr über ein konisches Zwischenstück zu einer zy- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
lindrischen Probenkammer, in die ein Thermometer;, ein Glasbehälter vorgeschlagen, der dadurch gekenneintaucht.
Diese Vorrichtungen sind jedoch zur Be- 5° zeichnet ist, daß die Probenkammer kegelförmig ausstimmung
der Temperaturkennlinie bei Phasenände- gebildet ist und ihr Wandwinkel etwa 60° beträgt,
rungen in Mikroproben nicht geeignet, da im ersten Dieser Wandwinkel, der innerhalb eines gewissen
rungen in Mikroproben nicht geeignet, da im ersten Dieser Wandwinkel, der innerhalb eines gewissen
Fall die Probe in einem flachen Tiegel liegt, so daß Bereiches schwanken kann, gewährleistet, daß die
der Heizleiter nicht; vollständig' von der Probe urn- · Mikroprobe, deren Menge etwa 5 bis 30 mg betragen
geben ist, und im anderen Teil, das Thermometer an 55 kann, einerseits die Heißleiterperle vollständig umder
Wand anliegt," wodurch Verfälschungen des Meß- gibt und andererseits eine Berührung des Heißleiters
ergebnisses auftreten können.55 : : mit der Wand und ein Verklemmen von festen
Aus Lux, H., Anorganisch-Chemische Experi- Probenteilcheni:die nachträglich in die Schmelze falmentierkunst,
1959, S. 205, ist eine Vorrichtung zur, ; len kpnnten, vermieden wird..
Bestimmung von Schmelzpunkten in Form eines 60 Die Probenkammer erweitert sich entsprechend der Glasrohres bekannt, das sich unten verjüngt und ab- eingangs genannten Vorrichtung nach oben zu einem geschmolzen ist. Die eigentliche Probenkammer be- konischen Teil mit einem etwa rechtwinkligen Wandfindet sich jedoch im oberen, erweiterten Teil mit winkel, der in einen zylindrischen oberen Teil übereinem Durchmesser von etwa 10 mm. Eine Messung geht, welcher durch einen Einsatzteil mit einer kovon Mikroproben ist also mit dieser Vorrichtung 65 axialen Mittelbohrung für eine Meßsonde mit einem nicht möglich. Heißleiter und mit einer mit dem Innenraum des
Bestimmung von Schmelzpunkten in Form eines 60 Die Probenkammer erweitert sich entsprechend der Glasrohres bekannt, das sich unten verjüngt und ab- eingangs genannten Vorrichtung nach oben zu einem geschmolzen ist. Die eigentliche Probenkammer be- konischen Teil mit einem etwa rechtwinkligen Wandfindet sich jedoch im oberen, erweiterten Teil mit winkel, der in einen zylindrischen oberen Teil übereinem Durchmesser von etwa 10 mm. Eine Messung geht, welcher durch einen Einsatzteil mit einer kovon Mikroproben ist also mit dieser Vorrichtung 65 axialen Mittelbohrung für eine Meßsonde mit einem nicht möglich. Heißleiter und mit einer mit dem Innenraum des
Wenn die Probenkammer zylindrisch ist oder einen konischen Teils in Verbindung stehenden weiteren
sehr spitzen Wandwinkel hat, besteht die Gefahr, daß Bohrung verschlossen ist.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1573161C3 (de) | Temperaturfühler für Schmelzbäder | |
DE3919362C2 (de) | ||
DE2534108C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze | |
DE69225778T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserstoffkonzentrationsmessung in flüssigen Metallen | |
DE69325124T2 (de) | Sauerstoffmesssonde | |
DE1498650B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Glaselektrode zum Messen der Ionenkonzentration | |
DE1808584A1 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2646539B2 (de) | Tiegel zur Bestimmung der Erstarrungstemperatur von Gußeisen, Stahl u.dgl | |
DE2206589C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehalts eines Strömungsmittels | |
DE1498658C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Glaselektrode | |
DE1473248C (de) | Vorrichtung zum Messen der Temperaturkennlinie bei Phasenänderungen in einer pulverförmigen organischen Mikroprobe | |
DE1473248B2 (de) | Vorrichtung zum messen der temperaturkennlinie bei phasenaenderungen in einer pulverfoermigen organischen mikroprobe | |
DE202019105338U1 (de) | Probenbehälter für thermische Analyse | |
CH501919A (de) | Glaselektrode zum Messen von Ionenkonzentrationen | |
DE959852C (de) | Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrkomponentigen Glaesern | |
DE69530613T2 (de) | Verfahren zur Messung der Silber- oder Halogenionenkonzentration und Vorrichtung dafür | |
DE2833397A1 (de) | Messzelle | |
DE2543188A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen bestimmung von schwefelsaeurehaltigen gasen | |
DE373398C (de) | Verfahren zur Schwaerzung von Pyrometerplaettchen | |
DE1498606B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von jodverbindungen aus organischen substanzen | |
DE2033574B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schnellbestimmen des Sauerstoff- und KohlenstofTgehalts von Metall·, insbesondere Stahlschmelzen | |
DE2900069C2 (de) | Meßkopf zur Ermittlung der Sauerstoffaktivität v. Schmelzen | |
DE2554019C3 (de) | Feuchtigkeitsfühler | |
DE1496319C3 (de) | ||
DE1473290A1 (de) | Geraet zum Aufnehmen der Abkuehlungskurve eines geschmolzenen Materials |