DE1630268C3 - Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1630268C3 DE1630268C3 DE19671630268 DE1630268A DE1630268C3 DE 1630268 C3 DE1630268 C3 DE 1630268C3 DE 19671630268 DE19671630268 DE 19671630268 DE 1630268 A DE1630268 A DE 1630268A DE 1630268 C3 DE1630268 C3 DE 1630268C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- height regulator
- regulator according
- valve
- ball seat
- pressure accumulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 15
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in Kraftfahrzeugen,
der bei Abweichungen des Höhenabstandes zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer Fahrzeugradachse
von einem Sollwert den Ölraum von hydropneumatischen Federelementen entweder mit einem Zentraldruckspeicher
oder mit einem drucklosen Vorratsbehälter verbindet und der zu diesem Zweck in einem
zylindrischen Gehäuse einen beweglichen Schieber aufweist, der je nach seiner Stellung eine Abflußöffnung zu
dem Vorratsbehälter überdeckt oder freigibt und der außerdem mit Steuerkanten ausgerüstet ist, mit welchen
er ein in einer vom Zentraldruckspeicher kommenden Druckleitung angeordnetes Kugelsitzventil
und ein in einer zu dem Ölraum der Federelemente führenden Verbindungsleitung angeordnetes Kugelsitzventil
betätigt.
Ein Höhenregler dieser Gattung ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 12 92 013. Bei diesem werden
die Kugelsitzventile, die mit Stößeln versehen sind und in den Raum eines axial verstellbaren Schiebers ragen,
von Konusflächen dieses Schiebers betätigt.
Bei einer bekannten Bauart (US-PS 29 98 243) ist ein Höhenregler für die hydropneumatische Federungsanlage
vorgesehen, der den Ölraum von Federbeinen entweder mit einem Zentraldruckspeicher oder mit einem
Rücklaufbehälter verbindet. Dieser Höhenregler enthält einen Drehschieber, der-eine Abflußöffnung zu
dem Rücklaufbehälter überdeckt oder freigibt. Bei dieser Bauart ist das zylindrische Gehäuse des Drehschiebers
mit radialen Gewindebohrungen zum Anschluß der Leitungen versehen, die zu dem ölraum der Federbeine,
zu dem Druckmittelspeicher und zu dem Rücklaufbehälter führen. Von den zu dem Rücklaufbehälter
und zu den Ölräumen der Federbeine führenden Gewindebohrungen laufen axiale Kanäle zu einer gemeinsamen
Wand, an die der Drehschieber mit einer Druckfeder angedrückt wird. Der Drehschieber hat bei dieser
Bauart noch die Aufgabe, die ölräume der Federbeine gegenüber der Rücklaufleitung abzudichten. Diese Abdichtung
ist problematisch, so daß zu erwarten ist, daß dann ein langsames Absinken des Druckes der ölräume
der Federbeine erfolgt, wenn der Versorgungsdruck des Druckmittelspeichers ausfällt, da dann unvermeidlich
eine Leckmenge zu den Rücklaufleitungen gelangen wird. Darüber hinaus erzeugt der axiale Anpreßdruck
des Drehschiebers gegen die mit den Mündungen der Kanäle vorgesehene Wand eine Reibwirkung, die
die erforderlichen Betätigungskräfte wesentlich erhöht.
Bei einer anderen bekannten Bauart (GB-PS
10 15 250) ist ein Höhenregler für hydropneumatische
Federungen von Fahrzeugen vorgesehen, bei dem ein Schieber eine Abflußöffnung zu einem Vorratsbehälter
überdeckt, bzw. freigibt und bei dem in der Leitung zu den ölräumen der Federbeine ein Kugelsitzventil angeordnet
ist, welches mittelbar über den Schieber betätigbar ist. Diese bekannte Bauart ist jedoch nicht in
Verbindung mit einem Zentraldruckspeicher, sondern nur mit einer ständig laufenden Förderpumpe einsetzbar.
Bei einer gattungsmäßig sich von hydropneumatischen Federanlagen unterscheidenden Luftfederanlage
(DT-AS 11 21 943) ist ein Höhenregler vorgesehen, bei
welchem in einer Leitung zwischen einem Zentraldruckspeicher und einem Federelement ein Kugelsitzventil
angeordnet ist. Ein weiteres Kugelsitzventil ist vorgesehen, das das Federelement gegenüber einer
Ausblasöffnung abschließt. Die beiden Ventile sind über Stößel steuerbar, die von einer drehbar gelagerten
Nockenplatte betätigt werden, die mit Steuerkanten ausgerüstet ist. Dieser recht aufwendige Höhenregler
ist nicht ohne weiteres auf hydropneumatische Federungsanlagen zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Höhenregler für hydropneumatische Federanlagen der
eingangs genannten Art zu schaffen, der nur geringe Betätigungskräfte benötigt und der eine exakte Abdichtung
der zu den Ölräumen der Federbeine und zu dem Zentralspeicher führenden Leitungen ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kugeln und Sitze der Kugelsitzventile derart bemessen sind, daß die
Kugeln über die Sitze hinaus in den Bereich der Steuerkanten des in an sich bekannter Weise als Drehschieber
ausgebildeten Schiebers ragen. Bei dieser Lösung hat der Drehschieber keine Dichtungsfunktion gegenüber
einer Druckmedium enthaltenden Leitung, d. h. gegenüber der zu den Ölräumen der Federbeine oder zu dem
Zentraldruckspeicher führenden Leitung, so daß er auch nicht gegen einen Druck arbeiten muß. Dadurch
ist er in einfacher Weise so anzuordnen, daß er mit geringen Betätigungskräften auskommt. Darüber hinaus
wird eine baulich sehr einfache Gestaltung erhalten, da Stößel od. dgl. zum Betätigen der Ventile entfallen.
Bei einer baulich zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das zylindrische Gehäuse in an sich
bekannter Weise mit radial gegenüberliegenden Gewindebohrungen zum Anschluß der Rücklaufleitung
zum Vorratsbehälter, der Verbindungsleitung zu den ölräumen der als Federbeine ausgebildeten Federelemente
und der vom Zentraldruckspeicher kommenden Druckleitung versehen ist.
Baulich vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn in an sich bekannter Weise von den Gewindebohrungen in axialer
Richtung Kanäle abzweigen, die in einer gemeinsamen Wand münden, an der der Drehschieber anliegt.
Dabei ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn der Drehschieber als eine an sich bekannte zylindrische, mit Aussparung
versehene Scheibe einteilig mit einer Betätigungswelle ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise kann der Drehschieber in einem eingepaßten Ring geführt sein, der durch einen Gewindestopfen
in dem Gehäuse gehalten ist. Um eine ausreichende Führung des Drehschiebers in dem eingepaßten
Ring zu gewährleisten, kann weiter vorgesehen werden, daß als Steuerkante ein eingedrehter Absatz oder
eine Anfassung dient.
Um eine sichere Abdichtung des Gehäuses zu erhalten und um die Dichtung nicht mit hohem Druck zu
belasten, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Betätigungswelle nach außen mittels eines O-Rings abgedichtet
ist und vor dem O-Ring eine Ringnut besitzt, die über einen Kanal mit der Gewindebohrung für den
Anschluß der Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Höhenregler ausgerüsteten hydropneumatischen
Federungsanlage für eine Fahrzeugradachse,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Höhenregler der F i g. 1 entlang der Linie H-II bzw. H-(II) der F i g. 3 und
Fig.3 einen Schnitt durch den Höhenregler der
F i g. 2, entlang der Linie HI-HI der F i g. 2.
Eine hydropneumatische Federungsanlage mit Zentraldruckspeicher für eine Fahrzeugradachse ist
üblicherweise in der in F i g. 1 gezeigten Weise aufgebaut. Eine Pumpe 1 fördert aus einem Vorratsbehälter
2 über ein Speicherventil 3 das öl in einen Zentraldruckspeicher 4. Der Zentraldruckspeicher 4 ist über
eine Druckleitung mit einem Höhenregler 5 verbunden, von dem eine Verbindungsleitung 6 zu dem.ölraum von
Federbeinen 7 der Fahrzeugradachse 8 und eine Rücklaufleitung 9 zurück zu dem Vorratsbehälter 2 führt.
Der fest an dem Fahrzeugaufbau angebrachte Höhenregler 5 wird über eine mit der Fahrzeugachse 8
fest verbundene Verstelleinrichtung 8a betätigt, die auf die Höhendifferenzen zwischen dem Fahrzeugaufbau
und der Fahrzeugradachse 8 anspricht. In der Normalstellung sollen sowohl die Druckleitung von dem Zentraldruckspeicher
4 als auch die Verbindungsleitung 6 zu dem Ölraum der Federbeine 7 versperrt und abgedichtet
sein. In den Regelstellungen hat der Höhenregler 5 entweder die Verbindung von dem Zentraldruckspeicher
4 zu dem ölraum der Federbeine 7 zu öffnen oder den Rücklauf von dem Ölraum der Federbeine 7
zu dem Vorratsbehälter 2 freizugeben, während dann die Druckleitung vom Zentraldruckspeicher 4 verschlossen
bleiben muß.
Der Höhenregler 5 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 10 (F i g. 2), das mit drei
radialen Gewindebohrungen 11,12 und 13 versehen ist.
An diese Gewindebohrungen 11, 12 und 13 werden die Druckleitung vom Zentraldruckspeicher 4 bzw. die
Verbindungsleitung 6 zu dem ölraum der Federbeine 7 bzw. die Rücklaufleitung 9 zu dem Vorratsbehälter 2
angeschlossen. Von den Gewindebohrungen 11, 12 und 13 gehen Kanäle 14, 15 und 16 aus, die in einer gemeinsamen
Wand 17 münden. An dieser Wand 17 liegt ein mit einer Betätigungswelle 18 einteilig ausgebildeter
Drehschieber 19 an. In den Kanälen 15 und 16 der beiden druckführenden Leitungen, der Verbindungsleitung
6 zu dem Ölraum der Federbeine 7 und der Druckleitung von dem Zentraldruckspeicher 4, sind Kugelsitzventile
20 angeordnet.
Die Kugelsitzventile 20 sind so ausgebildet, daß ihre Kugeln 21 über die Wand 17 hinausragen und unmittelbar
von den Steuerkanten des Drehschiebers 19 betätigt werden können. Der als eine mit Aussparungen
versehene, zylindrische Scheibe ausgebildete Drehschieber 19 ist in einem eingepaßten Ring 22 geführt,
der mittels eines Gewindestopfens 23 in dem Gehäuse gehalten wird.
Der Drehschieber besitzt im wesentlichen zwei Aussparungen 24 und 25 und eine Steuerkante 26, die aus
einer Anfasung oder aus einem eingedrehten Absatz besteht und mittig über die Kugeln 21 der Kugelsitzventile
20 verläuft.
Die Betätigungswelle 18 des Drehschiebers wird durch einen O-Ring 27 nach außen abgedichtet. Um zu
verhindern, daß dieser O-Ring 27 mit hohem Druck belastet wird, ist in die Betätigungswelle 18 eine Ringnut
28 eingearbeitet, die über einen Kanal 29 mit dem Anschluß des Vorratsbehälters 2 in Verbindung steht.
Wird nun beispielsweise das Fahrzeug stärker belastet, so senkt sich der Aufbau gegenüber der Fahrzeugradachse
ab. Der Höhenregler 5 muß nun öl aus dem Zentraldruckspeicher 4 dem ölraum der Federbeine 7
zuführen. In F i g. 3 ist der Anfang bzw. das Ende dieses Regelvorgangs gezeigt. Der Drehschieber 19 wird über
die Verstelleinrichtung 8a und über die Betätigungswelle 18 gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Er überdeckt
die Abflußöffnung, die Mündung des Kanals 14, und öffnet mit der Steuerkante 26 das Kugelsitzventil 20 des
Zentraldruckspeichers 4. Das unter hohem Druck stehende öl füllt den Raum um den Drehschieber aus, öff-
net das Kugelsitzventil 20 zu dem Ölraum der Federbeine
7 und strömt in diesen ein.
Zum Ablassen, d. h. wenn das Fahrzeug entlastet wird, wird der Drehschieber im Uhrzeigersinn verdreht.
Er öffnet das Kugelsitzventil 20 zu dem Ölraum der Federbeine 7 und gibt die Abflußöffnung zu dem
Vorratsbehälter 2 frei, während das Kugelsitzventil 20 des Zentraldruckspeichers 4 geschlossen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in Kraftfahrzeugen, der bei Abweichungen
des Höhenabstandes zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer Fahrzeugradachse von einem Sollwert den Ölraum von hydropneumatischen
Federelementen entweder mit einem Zentraldruckspeicher oder mit einem drucklosen Vorratsbehälter
verbindet und der zu diesem Zweck in einem zylindrischen Gehäuse einen beweglichen
Schieber aufweist, der je nach seiner Stellung eine Abflußöffnung zu dem Vorratsbehälter überdeckt
oder freigibt und der außerdem mit Steuerkanten ausgerüstet ist, mit welchen er in einer vom Zentraldruckspeicher
kommenden Druckleitung angeordnetes Kugelsitzventil und ein in einer zu dem
Ölraum der Federelemente führenden Verbindungsleitung angeordnetes Kugelsitzventil betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugeln (21) und Sitze der Kugelsitzventile (20) derart bemessen
sind, daß die Kugeln (21) über die Sitze hinaus in den Bereich der Steuerkanten (26) des in an sich
bekannter Weise als Drehschieber (19) ausgebildeten Schiebers ragen.
2. Höhenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (10) in
an sich bekannter Weise mit radial gegenüberliegenden Gewindebohrungen (11,12 und 13) zum Anschluß
der Rücklaufleitung (9) zum Vorratsbehälter (2), der Verbindungsleitung (6) zu den ölräumen der
als Federbeine (7) ausgebildeten Federelemente und der vom Zentraldruckspeicher (4) kommenden
Druckleitung versehen ist.
3. Höhenregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise von den Gewindebohrungen (11, 12 und 13) in axialer Richtung Kanäle (14, 15 und 16) abzweigen,
die in einer gemeinsamen Wand (17) münden, an der der Drehschieber (19) anliegt.
4. Höhenregler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (19)
als eine an sich bekannte zylindrische, mit Aussparungen (24 und 25) versehene Scheibe einteilig mit
einer Betätigungswelle (18) ausgebildet ist.
5. Höhenregler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (19) in
einem eingepaßten Ring (22) geführt ist, der durch einen Gewindestopfen (23) in dem Gehäuse (10) gehalten
ist.
6. Höhenregler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkante (26) ein
eingedrehter Absatz oder eine Anfassung dient.
7. Höhenregler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle
(18) nach außen mittels eines O-Rings (27) abgedichtet ist und vor dem O-Ring (27) eine Ringnut
(28) besitzt, die über einen Kanal (29) mit der Gewindebohrung (11) für den Anschluß der Rücklaufleitung
(9) zum Vorratsbehälter (2) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052801 | 1967-04-14 | ||
DED0052801 | 1967-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630268A1 DE1630268A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1630268B2 DE1630268B2 (de) | 1975-07-10 |
DE1630268C3 true DE1630268C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2946765C2 (de) | Entsperrbares Rückschlagventil | |
DE1060681B (de) | Selbsttaetiges Steuerventil | |
DE2419010A1 (de) | Steuerventilanordnung fuer fahrzeughydraulikanlagen | |
DE2513013B2 (de) | Hydraulisches Wegeventil | |
DE880987C (de) | Schnellschluss-Hochdruck-Absperrventil fuer hydraulische Anlagen | |
DE1630268C3 (de) | Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in Kraftfahrzeugen | |
DE1297991B (de) | Hydraulische Servoeinrichtung | |
DE1043736B (de) | Ventilsteuerung fuer zwei Druckraeume, insbesondere fuer Druckzylinder von hydraulischen Winden | |
DE721591C (de) | Gasdrucklader | |
EP0094579B1 (de) | Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil für unter Druck stehende Fluidleitungen | |
DE2021857A1 (de) | Bremsventil | |
DE2240012C3 (de) | Steuereinrichtung für hydrostatische Hilfskraftlenkungen o.dgl. | |
DE1630268B2 (de) | Höhenregler für hydropneumatische Federungsanlagen in Kraftfahrzeugen | |
DE2045873A1 (de) | Ventil | |
DE1222754B (de) | Rohrbruchventil | |
DE635149C (de) | Sicherheitsventileinrichtung fuer die Drucklufteinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugbremse | |
DE2440800A1 (de) | Stroemungssteuerventilvorrichtung | |
DE1093157B (de) | Hahn mit Kugelkueken und einem einseitig in einer Nut des Hahngehaeuses verschiebbar gelagerten Kolbendichtungsring | |
DE2413692C3 (de) | Rückschlagventil mit zusätzlicher Druckmittelbetätigung | |
DE444884C (de) | Bremsvorrichtung fuer Rohrbruchventile oder -klappen | |
DE2245419A1 (de) | Schaltventil | |
DE1675495A1 (de) | UEberdruckventil | |
DE2130208C3 (de) | Schiffsruderanlage | |
DE1750405C3 (de) | Dämpfungsvorrichtung für ein Steuerventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Öl- Luft-Federungen. Ausscheidung aus: 1298806 | |
DE460670C (de) | Abdampfinjektor |