DE1043736B - Ventilsteuerung fuer zwei Druckraeume, insbesondere fuer Druckzylinder von hydraulischen Winden - Google Patents

Ventilsteuerung fuer zwei Druckraeume, insbesondere fuer Druckzylinder von hydraulischen Winden

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DE1043736B
DE1043736B DES44176A DES0044176A DE1043736B DE 1043736 B DE1043736 B DE 1043736B DE S44176 A DES44176 A DE S44176A DE S0044176 A DES0044176 A DE S0044176A DE 1043736 B DE1043736 B DE 1043736B
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pressure
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valves
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DES44176A
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Pierre Audemar
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87056With selective motion for plural valve actuator
    • Y10T137/87064Oppositely movable cam surfaces

Description

DEUTSCHES
Bei der Zuführung· von Druckmitteln in zwei Druckräume, beispielsweise die beiden Zylinderräume eines doppelt wirkenden Druckzylinders, ist es bekannt, die den Einlaß bzw. Auslaß steuernden federbelasteten Ventile paarweise gegenüberliegend in einem Gehäuse anzuordnen und mittels eines zwischen ihnen befindlichen schwenkbaren Hebels über verschieden lange Druckstangen zu öffnen, so daß bei geöffnetem Einlaßventil des einen Druckraums jeweils das Auslaßventil dieses Druckraums geschlossen und das Auslaßventil des anderen Druckraums geöffnet ist.
Gemäß der Erfindung haben die Druckstangen für das Einlaßventil und das Auslaßventil des ersten Druckraums gleiche Länge, während die Druckstange für das Einlaßventil des zweiten Druckraums derart kürzer und die Druckstange für das Auslaßventil des zweiten Druekraums derart länger als die erstgenannten Druckstangen sind, daß in der Mittelstellung des Hebels alle Ventile mit Ausnahme des Auslaßventils des zweiten Druckraums geschlossen sind und sich dieses. Auslaßventil bei entsprechender Schwenkbewegung des Hebels schließt, bevor sich das Einlaßventil des zweiten Druckraums öffnet.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Zuführen des Druckmittels in den ersten Druckraum das Einlaßventil dieses Druckraums sofort geöffnet wird, wenn der Hebel aus seiner Mittelstellung verschwenkt wird. Der Druckraum wird daher ohne Verzögerung an die Zuleitung des Druckmittels angeschlossen. Dadurch kann ein dem Druck in diesem Druckraum unterliegender Kolben der S teuer bewegung des Hebels unmittelbar folgen, was für die Bedienung der Ventilsteuerung sehr angenehm ist. Bei der erwähnten bekannten Steuerung muß durch die Betätigung des Hebels erst das Auslaßventil des Druckraums geschlossen werden, und erst hiernach wird auf das Einlaßventil eingewirkt. Beim Bedienen des Hebels ist also anfänglich gewissermaßen ein toter Gang zu überwinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ventilgehäuse der Steuerung mit den angeschlossenen Leitungen usw.,
Fig. 2 bis 5 in kleinerem Maßstab die einzelnen Stellungen des Hebels der Steuerung,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Steuervorrichtung einen Gehäuseblock 1 besitzt, der mit sechs Zylinderräumen 2, 3, 4, 5, 6, 7 versehen ist, deren Böden durchbohrt sind, und als Sitze für kugelförmige Verschlußstücke 8, 9, 10, 11, 12, 13 dienen, die durch je eine Feder auf ihre Sitze gedrückt werden. Die auf das Ventilsteuerung für zwei Druckräume, insbesondere für Druckzylinder
von hydraulischen Winden
Anmelder:
Societe Alsacienne de Constructions
Mecaniques, Mülhausen (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. W, Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Mai 1954
Pierre Audemar, Mülhausen (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Verschluß stück 13 einwirkende Feder 16 stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen die Innenfläche eines Schraubstopfens 17 ab, der den Zylinder 7 nach außen abschließt. Die anderen Ventile sind in gleicher Weise ausgebildet.
Die beiden gegenüberliegenden Ventile 8 und 9 sind Einlaßventile, deren Eintrittsseite mit einer Leitung 21 in Verbindung steht, die von einer Pumpe 22 mit Druckmittel gespeist wird. Die Pumpe 22 saugt das Druckmittel, beispielsweise Öl, durch eine Leitung 24 aus einem Behälter 23 an.
Die beiden gegenüberliegenden Ventile 10 und 11 sind Auslaßventile, deren Austrittsseite mit dem Behälter 23 durch eine Leitung 25 in Verbindung steht.
Die beiden Ventile 12 und 13 sind Rückschlagventile, deren Eintrittsseite mit der Austrittsseite der Einlaßventile 8 und 9 durch Kanäle 26 bzw. 27 in Verbindung steht, die von außen in den Gehäuseblock 1 eingebohrt und durch Gewindenippel 28 verschlossen sind. Die Austrittseeite der Rückschlagventile 12 und 13 steht mit der Eintrittsseite der Auslaßventile 10 und 11 durch Kanäle 31 bzw. 32 in Verbindung. Die Eintrittsseite der Auslaßventile 10 und 11 steht ferner mit zwei Arbeitsräumen 50, 51 durch Leitungen 33 bzw. 34 in Verbindung, so- daß diese beiden Leitungen 33 und 34 über die Einlaß-
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ventile 8 und 9 und die Rückschlagventile 12 und 13 an die Druckleitung 21 angeschlossen werden können.
Die Rückschlagventile 12 und 13 werden nur durch den Druck des Druckmittels betätigt, während die anderen vier Ventile wahlweise durch Druckstangen 36, 37, 38 betätigt werden können, die in entsprechenden Bohrungen des Gehäuseblocks 1 verschiebbar sind und die Verschlußstücke der Ventile gegen die Wirkung ihrer Druckfedern von ihren Sitzen abheben. Sie arbeiten mit einem einzigen doppelarmigen Steuerhebel 42 zusammen, der auf einer Achse 43 sitzt (vgl. Fig. 5). Der Steuerhebel 42 arbeitet hin- und harschwingend in einer Bohrung 44 des Gehäuseblocks 1, die durch einen Schraubstopfen 45 verschlossen ist, und wird durch einen Arm 46 betätigt, der auf einem Ende der Achse 43 befestigt ist. Die Lagerung der Achse 43 im Gehäuseblock 1 ist nach außen hin durch Stopfbuchsen 43' abgedichtet.
Infolge dieser Ausbildung sammelt sich Lecköl, das durch die Lagerung der Druckstangen 36, 37, 38, 39 hindurchgeht, in der Bohrung 44, so daß der Gehäuseblock 1 in seiner Gesamtheit dicht bleibt.
Die Länge der verschiedenen Druckstangen ist so gehalten, daß bei der Stellung des Steuerhebels 42 nach Fig. 1, wobei dieser also in der Längsachse der Bohrung 44 liegt, die beiden Druckstangen 36 und 38 fast mit dem Steuerhebel 42 in Berührung stehen, damit die Verschlußstücke der Ventile 8 und 10 auf ihren Sitzen bleiben, während die Druckstange 39 vom Steuerhebel 42 so- erfaßt ist, daß das Verschlußstück des Ventils 11 von seinem Sitz abgehoben, ist. Die Druckstange 37 ist so kurz ausgeführt, daß das Ventil 9 noch nicht betätigt wird, wenn der Hebel 42 um einen bestimmten Winkel α entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird (Fig. 3). Das Verschwenken des Steuerhebels 42 um diesen Winkel genügt jedoch, wie Fig. 3 erkennen läßt, um die Betätigung des Ventils 10 zu bewirken. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß bei dieser Stellung des Steuerhebels 42 entsprechend Fig. 3 das Verschlußstück des Ventils 11 noch nicht auf seinen Sitz gelangt ist.
Demgegenüber kann sich bei einer Verschwenkung des Hebels 42 in gleicher Richtung um einen Winkel a > α (Fig. 4) das Ventil 9 öffnen und das Ventil 11 schließen.
Bei einer vierten Stellung des Steuerhebels 42., die in Fig. 2 dargestellt ist, wobei der Steuerhebel in der anderen Richtung verschwenkt ist, sind schließlich die Ventile 8 und 11 geöffnet.
Als Beispiel ist an der Leitung 33 ein Manometer 48 dargestellt, das den Druck im Druckraum 50 anzeigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ventilsteuerung ist folgende:
Wenn sich der Steuerhebel 42 in seiner mittleren neutralen Stellung befindet, ist der Druckraum 50 abgeschaltet, denn die Ventile 10 und 11 sind geschlossen. Der Druckraum 51 ist in diesem Fall durch die Leitung 34 und das Ventil 11 mit der Rückleitung 25 verbunden, also offen. Am Manometer 48 kann der Druck abgelesen werden, der im Druckraum 50 herrscht. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Stellung des Steuerhebels 42 die beiden Einlaßventile 8 und 9 geschlossen sind, und zwar sowohl durch ihre Druckfedern als auch durch den Druck des Druckmittels, das sich auf der Eintritts seile dieser Ventile in der von der Pumpe 22 kommenden Druckleitung befindet.
Soll der Druck im Druckraum 50 vergrößert werden, so wird der Steuerhebel 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um ihn in die Stellung zu bringen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Das Einlaßventil 8 öffnet sich dabei unter der Wirkung der Druckstange 36, und aus der Druckleitung 21 kommendes Druckmittel strömt dann durch dieses Ventil in den Kanal 27 und über daß Rückschlagventil 12 und die Leitung 33 in den Druckraum 50. Der Druck im Innern des Druckraums 50 steigt, und der Steuerhebel 42 wird wieder in seine waagerechte, neutrale Stellung nach Fig. 1
ίο zurückgeschwenkt, sobald der gewünschte Druck im Druckraum 50 erreicht ist. Es ist ersichtlich, daß bei der Stellung des Steuerhebels 42 nach Fig. 2 der Druckraum 51 durch die Leitung 34, das offene Ventil 11 und die Rückleitung 25 mit dem Behälter 23 in Verbindung bleibt. Handelt es sich bei den Räumen
50 und 51 um die beiden Druckräume einer doppelt wirkenden Winde, so kann das im zweiten Druckraum
51 befindliche Druckmittel frei ablaufen und wirkt der Zuführung von Druckmittel in den ersten Druck-
ao raum 50 nicht entgegen.
Soll andererseits der Druck im Druckraum 50 vermindert werden, so> wird der Steuerhebel im entgegengesetzten Sinn um einen Winkel, α verschwenkt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß nur das Ventil 10 ge öffnet wird, ohne das Ventil 11 zu schließen. Damit kann ein Teil des Druckmittels durch die Leitung 33, das offene Ventil 10 und die Rückleitung 25 aus dem Druckraum 50 ausgelassen und in den Behälter 23 zuTÜckgeleitet werden. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Stellung des Steuerhebels 42 der Druckraum 51 mit dem Behälter 23 in Verbindung bleibt, weil die Leitung 34 ihrerseits durch das offen gehaltene Ventil 11 mit der Rückleitung 25 und dem Behälter 23 verbunden ist. Unter diesen Verhältnissen kann sich also —· wieder für den Fall einer doppelt wirkenden Winde betrachtet — im zweiten Druckraum 51 der Winde kein Unterdruck bilden, der das Ausfließen des Druckmittels aus dem ersten Druderaum 50 hindern könnte. Ist der Druck im Druckraum 50 auf den gewünschten Wert abgesunken oder ist die gewünschte Flüssigkeitsmenge ausgelaufen, so wird der Steuerhebel in die waagerechte Stellung (Fig. 1) zurückgeführt, um die Leitungen zum Druckraum 50 von neuem zu bockieren.
Wird ferner gewünscht, Druckmittel in den Druckraum 51 einzuleiten, so genügt es, den Steuerhebel 42 im selben Sinn weiter zu verschwenken, wodurch er in die Stellung nach Fig. 4 gelangt. In dieser Stellung ist das Ventil 9 offen, und das Druckmittel strömt aus der Druckleitung 21 durch dieses Ventil 9, den Kanal 26, das Rückschlagventil 13, den Kanal 32 und die Leitung 34 in den Druckraum 51. Während dieser Zeit kann das Druckmittel, das sich im Druckraum 50 befindet, durch die Leitung 33, das offene Ventil 10 und die Rückleitung 25 in den Behälter 23 ablaufen. Im Fall einer Winde kann also der erste Druckraum frei auslaufen und behindert die Verschiebung des Kolbens unter der Wirkung der in den zweiten Druckraum eingeführten Flüssigkeit nicht.
Um von neuem Druckmittel in den Druckraum 50 einzuführen, genügt es, wie \rorher den Steuerhebel 42 in die Zufuhrstellung zu schwenken, die in Fig. 2 angegeben ist.
Die Drücke in den Druckräumen 50, 51 können voneinander unabhängig oder abhängig sein (doppelt wirkende Winde). Schließlich ist klar, daß bei der Stellung nach Fig. 1 die Verbindung des zweiten Druckraums 51 mit dem Vorratsbehälter 23 beispielsweise mittels eines einfachen Hahnes unterbrochen werden kann, der in die Leitung 34 eingeschaltet ist,
um beide Räume zusammen abzuschalten, falls man eine doppelt wirkende Winde in einer bestimmten Stellung blockieren will.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventilsteuerung für zwei Druckräume, insbesondere Druckzylinder von hydraulischen Winden, mit einem Ventilgehäuse, das je zwei den Einlaß bzw. Auslaß der beiden Druckräume steuernde federbelastete Ventile hat, die paarweise gegenüberliegend mittels eines zwischen ihnen befindlichen schwenkbaren Hebels über verschieden lange Druckstangen geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (36, 38) für das Einlaßventil (Sj und das Auslaßventil (10) des ersten Druekraums (50) gleiche Länge haben, während die Druckstange (37) für das Einlaßventil (9) des zweiten Druekraums (51) derart kürzer und die Druckstange (39) für das
Auslaßventil (11) des zweiten Druekraums (51) derart länger als die erstgenannten Druckstangen (36, 38) sind, daß in der Mittelstellung des Hebels (42) alle Ventile mit Ausnahme des Auslaßventils (11) des zweiten Druekraums (51) geschlossen sind und sich dieses Auslaßventil (11) bei entsprechender Schwenkbewegung des Hebels (42; schließt, bevor sich das Einlaßventil (9) des zweiten Druekraums (51) öffnet.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Verbindung zwischen den Einlaßventilen (8, 9) und den Auslaßventilen (10, 11) ein Rückschlagventil (12, 13) eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 48 871, 545 659, 101;
USA.-Patentschrift Nr. 2 300 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©»678/645 11.5Si
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