DE706144C - Vorrichtung zum Spannen des Druckoeles einer hydraulischen Schaltvorrichtung zum Schalten von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen des Druckoeles einer hydraulischen Schaltvorrichtung zum Schalten von Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE706144C
DE706144C DEK156580D DEK0156580D DE706144C DE 706144 C DE706144 C DE 706144C DE K156580 D DEK156580 D DE K156580D DE K0156580 D DEK0156580 D DE K0156580D DE 706144 C DE706144 C DE 706144C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
container
compressed air
piston
pressure oil
Prior art date
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Expired
Application number
DEK156580D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Bartha
Dipl-Ing Kurt Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Description

  • Vorrichtung zum Spannen des Drucköles einer hydraulischen Schaltvorrichtung zum Schalten von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des Drucköles einer hydraulischen Schaltvorrichtung zum- Schalten von mittels Druckluft anlaßbaren Brennkraftmaschinen und evtl. :der von diesen angefriebe= nen Getriebe durch Druckluft. Das Spannen von Drucköl mittels Druckluft ist an sich bekannt.
  • Die Erfindung 1iennzeichnet sich durch zwei allseitig .geschlossene, zum Teil mit 01 und im übrigen mit Luft gefüllte Behälter, von denen der erste unterhalb -der Ölspiegel über ein Rückschlagventil mit dem zweiten in Verbindung steht, wobei an den ersten Behälter im Bereich seines inneren Luftraumes über eine Leitung die Anlaßdruckluft der Brennkraftmaschine und an den zweiten Behälter unterhalb des Ölspiegels die Druckölleitung angeschlossen ist, und daß -ein vom Drucköl der Druckölleitung beaufschlagter, nachgiebig belasteter Steuerschieber in die an den ersten Behälter angeschlossene Druckluftleiturng und in- eine vom ersten Behälter ins Freie führende Leitung so eingebaut ist, daß er bei einem gewissen Druck den ersten Behälter mit der Druckluftleitung verbindet und um einen bestimmten Betrag oberhalb dieses Druckes die Leitung, :die von dem ersten Behälter ins Freie führt, freigibt und die Druckluftleitung wieder versperrt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. z ist ein Schnitt senkrecht :durch die Vorrichtung, und die AM. a ist eine Ansicht derselben von oben. Die Vorrichtung, die zum Spannen des Drucköles einer hydraulischen Schaltvorrichtung, die zum Schalten von mittels Druckluft anlaßb-aren Brennkraftmaschinen und .evtl. den von diesen angetriebenen Getrieben dient,
    besteht aus zwei allseitig geschlossenen, zunr
    Teil mit Öl und im übrigen mit Luftgefüllten
    Behältern i und 2. Der Behälter z ist mit dem
    Behälter 2 unterhalb der Ölspiegel über eitt@
    Rückschlagventil 3 verbunden. An dem.:
    hälter i ist im Bereiche seines Luftraum 4
    eine Leitung 5 angeschlossen, die zum Anl.
    druckluftvorratsbehälter der Brennkraftmaschine führt. An den Behälter--, ist unterhalb des Ölspiegels die Druckölleitung 6 angeschlossen. Das in der Druckölleitung 6 befindliche Drucköl beaufschlagt einen nachgiebig belasteten Steuerschieber 7, der in die an den Behälter i angeschlossene, zum Druckluftvorratsbehälter der Brennkraftmaschine führende Leitung 5 und in eine vom Behälter i ins Freie führende Leitung 8 so eingebaut ist, daß er bei einem gewissen Druck den Behälter i mit der Druckluftleitung 5 verbindet und um einen bestimmten Betrag oberhalb dieses Druckes die Leitung 8, die vom Behälter i ins Freie führt, freigibt und die Druckluftleitung 5 wieder versperrt. Der Steuerschieber 7 ist ein an seinem einen Ende 9 vom Drucköl beaufschlagter und an seinem anderen Ende io nachgiebig belasteter, hin und her beweglicher Kolben, der mit Hilfe einer in ihn eingearbeiteten Ringnut i i und in der Wand seines Zylinders 12 vorgesehenen Bohrungen 13 und 14 in der linken Endstellung die Druckleitung 5 und in der rechten Endstellung die ins Freie führende Leitung 8 aufsteuert. Die nachgiebige Belastung des Kolbens 7 geschieht außer durch eine immer gegen denselben drückende Feder 15 noch durch eine zusätzliche Kraft, .die den Kolben 7 nur in seiner die Druckluftleitung 5 öffnenden Stellung belastet, nach ihrer Überwindung jedoch den Kolben 7 plötzlich freigibt und keine nennenswerte Kraft mehr in Richtung der Längsachse auf denselben ausübt. Diese zusätzliche Kraft entsteht dadurch, daß sich bei geöffneter Druckluftleitung 5 eine oder mehrere in Richtung quer zur Kolbenlängsachse durch Federn 16 belastete Kugeln 17 gegen eine quer zur Kolbenlängsachse geneigt verlaufende Fläche i8 .des Kolbens 7 anlegen. Die Feder 15 ist bis in den zum Teil hohl gebohrten Kolben 7 hineingeführt. Der zur hydraulischen Schaltvorrichtung gehörende ÖlvGrratsbehälter ig steht über ein Rückschlagventil 2o so mit dem Behälter i in Verbindung, daß aus dem Behälter ig in den Behälter i Öl fließen kann, wenn der Behälter i über die an ihn angeschlossene Leitung 8 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Ölvorratsbehälter ig, der Behälter i, an den die Druckluftleitung 5 und der Behälter 2,' an den die Druckölleitung 6 angeschlossen ist, sind konzentrisch ineinander angeordnet. Dabei ist d ie Druckölleitung 6 von oben in den Behälter 2
    eingeführt und taucht in das Drucköl ein. Der
    Kolben 7 und sein Zylinder 12 sind auf dem
    die Behälter 1, 2 und ig verschließenden und
    ;=von der Druckölleitung 6 durchdrungenen
    eckel 21 angeordnet. Dadurch, daß die Be-
    ä iter 1, 2 und ig konzentrisch ineinander an-
    K.geordnet sind, sind die Böden der Behälter i
    und 2 als Rückschlagventil ausgebildet. Die Ventilplatten 22 und 23 der Rückschlagventile 3 und 2o sind aus Gummi hergestellt. 2q. sind auf den Umfang des Deckels z i verteilte Schrauben zur Befestigung desselben. 25 ist -die an dem Olvorraüsbehälter ig angeschlossene Ölrücklaufleitung, und 26 sind Stellschrauben zur Verstellung der Spannung der Federn 16.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende In der gezeichneten Stellung gibt der Kolben 7 über seine Nut i i und die Bohrungen 13 die zum Behälter i führende Druckluftleitung5 frei. Die Leitung 8 ist durch .den Kolben 7 verschlossen. Das im Behälter i befindliche Öl wird von .der aus dem Druckluftvorratsbehälter der Brennkraftmaschine durch die Leitung 5 strömenden Druckluft beaufschlagt und fließt daher durch das Rückschlagventil3 in den Behälter 2 und von dort aus durch die Druckölleitung 6 in das Leitungsnetz .der hydraulischen Schaltvorrichtung. Die im Behälter 2 oberhalb des Ölspiegels befindliche Luft wird ,dabei gleichzeitig gespannt. Der Kolben 7 ist von der Feder 15 und durch die Federn 16 über die Kugeln 17 so belastet, daß er einem bestimmten Druck des Drucköles und der im Behälter 2 eingeschlossenen Luft das Gleichgewicht hält. Wird dieser Druck überschritten, so werden die Kugeln 17 -durch die schräge Fläche 18 des Kolbens 7 verdrängt, und der Kolben 7 schnellt entgegen der Kraft der Feder 15 in seine rechte, die Leitung 5 versperrende und die Leitung 8 öffnende Endlage. Die über dem Ölspiegel im Behälter i befindliche Luft kann sich dann auf den Druck der Außenluft entspannen. Das aus dem Behälter i in den Behälter 2 geflossene Öl wird über das Rückschlagventil 2o aus dem Ölvorratsbehälter i9 ersetzt. Die über dem Ölspiegel im Behälter 2 befindliche eingeschlossene und hochgespannte Luft hält das im Behälter 2, in der Druckölleitung 6 und im Leitungsnetz der hydraulischen Schaltvorrichtung vorhandene Öl unter Druck. Wird nun z. B. beim Schalten Drucköl verbraucht, so sinkt der Druck des Öles in der Leitung 6 allmählich ab, und der Kolben 7 bewegt sich durch die Kraft der Feder 15 langsam wieder in seine linke Endstellung, in welcher er die Leitung 8 verschließt und die Druckölleitung 5 öffnet. Darauf wiederholt sich der beschriebene Vorgang zum Spannen des Drucköles. Das im Behälter :2 eingeschlossene Luftpolster und die nachgiebige Bglastung des Kolbens 7 sind so bemessen, :daß sich der Schaltvorgang des Kolbens nicht in allzu kurzen Zeitabständen wiederholt.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß auch bei stillstehender Brennkraftmaschine das Drucköl im Leitungsnetz der hydraulischen Schaltvorrichtung dauernd gespannt ist, weil auch beisstillstehender Brerinkraftmaschine Druckluft in ihrem Vorratsbehälter zum Anlassen vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Spannendes Drucköles einer hydraulischen Schaltvorrichtung zum Schalten von mittels Druckluft anlaßbaren Brennkraftmaschinen und evtl. der von diesen angetriebenen Getriebe durch Druckluft, gekennzeichnet durch zwei allseitiggeschlossene, zum Teil mit 01 und im übrigen mit Luft gefüllte Behälter (i und 2), von denen der erste (i) unterhalb der Ölspiegel über ein Rückschlagventil (3) mit dem zweiten (2) in Verbindung steht, wobei an den ersten Behälter (r) im Bereich seines inneren Luftraumes (4) über eine Leitung (5) die Anlaßdruckluft der Brennkraftmaschine und an den zweiten Behälter (2) unterhalb des Ölspiegels die Druckölleitung (6) angeschlossen ist und daß ein vom Drucköl der Druckölleitung (6) beaufschlagter, nachgiebig belasteter Steuerschieber (7) in .die an den ersten Behälter (i) angeschlossene Druckluftleitung (5). und in eine vom ersten Behälter (i) ins Freie führende Leitung (8) so eingebaut ist, ,daß er bei einem gewissen Druck den ersten Behälter (i) mit .der Druckluftleitung (5) verbindet und um einen bestimmten Betrag oberhalb dieses Druckes die Leitung (8), :die von dem ersten Behälter (i) ins Freie führt, freigibt und die Druckluftleitung (5) wieder versperrt. ?. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (7) ein an einem Ende (9) vom Drucköl beaufschlagter und am anderen Ende (io) nachgiebig belasteter, hin und her beweglicher Kolhen ist, der mit Hilfe einer in ihn eingearbeiteten Ringnut (ri) und in der Wand seines Zylinders (12) vorgesehenen Bohrungen (13 und 14) in einer Endstellung die Druckluftleitüng (5) und in der anderen -Endstellung die ins Freie führende Leitung (8) aufsteuert. 3. Vßrrichtung nach den Ansprüchen i und 2, da-durch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Belastung des Kolbens (7) außer durch eine immer gegen denselben drückende Feder (15) noch durch eine zusätzliche Kraft bewirkt wird, die den Kolben (7) nur in seiner die Druckluftleitung (5) öffnenden Stellung belastet, nach ihrer Überwindung jedoch den Kolben (7) plötzlich freigibt und keine nennenswerte Kraft mehr in Richtung der Längsachse auf denselben ausübt. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei geöffneter Druckluftleitung (5) eine oder mehrere in-Richtung quer zur Kolbenlängsachse durch Federn (16) belastete Kugeln (17) gegen eine zur Kolbenlängsachse geneigt verlaufende Fläche (18) des Kolbens (7) anlegen. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölvorratsbehälter (ig) über ein Rückschlagventil (2o) mit dem Behälter (i), an den die Druckluftleitung (5) angeschlossen ist, so in Verbindung steht, daß aus dem Behälter (ig) Öl in den Behälter (i) fließen kann, wenn dieser mit der Außenluft über die Leitung (8) in Verbindung steht. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bi6 5, .dadurch gekennzeichnet, -daß der Ölvorratsbehälter (ig), der Behälter (i), an .den die Druckluftleitung (5) und der Behälter (a), an den die Druckölleitung (6) angeschlossen- ist, konzentrisch ineinander angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölleitung (6) von oben in den Behälter (2) eingeführt ist und bis in das Drucköl eintaucht. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) und sein Zylinder (12)', auf dem die Behälter (i, 2 und ig) verschließenden und von der Druckölleitung (6) durchdrungenen Deckel (21) angeordnet sind. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Behälter (i und 2) als Rückschlagventile ausgebildet sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatten (22 und 23) aus Gummi hergestellt sind.
DEK156580D 1940-01-28 1940-01-28 Vorrichtung zum Spannen des Druckoeles einer hydraulischen Schaltvorrichtung zum Schalten von Brennkraftmaschinen Expired DE706144C (de)

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DE (1) DE706144C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968249C (de) * 1951-09-12 1958-01-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hilfsschmiereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968249C (de) * 1951-09-12 1958-01-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hilfsschmiereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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