DE19524779A1 - Türschließer mit schaltbarer Freilauffunktion - Google Patents

Türschließer mit schaltbarer Freilauffunktion

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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/223Hydraulic power-locks, e.g. with electrically operated hydraulic valves
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    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit schaltbarer Freilauffunktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Türschließer ist durch die DE-PS 28 44 302 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die Schließerfeder zwischen einem Druckstück und einer gehäusefesten Trennwand eingespannt, wobei das Druckstück einerseits am Dämpfungskolben zur Anlage kommt und andererseits über eine Kolbenstange mit einem Arretierkolben verbunden ist. Dieser Arretierkolben und die die Trennwand durchdringende Kolbenstange sind in einem separaten Zylinderraum abdichtend geführt und der kolbenstangenseitige Raum bildet den Arretierraum, der über eine Ventileinrichtung mit einem Drucklosraum verbindbar ist. Dieser Türschließer erfordert sehr komplizierte Bauteile die äußerst genau hergestellt und montiert sein müssen, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Dies trifft insbesondere für die aus Druckstück, Kolbenstange und Arretierkolben bestehende Baueinheit zu. Bereits kleine Ungenauigkeiten führen zum Klemmen dieser Baueinheit im Zylinder oder zu unkontrollierbaren Undichtheiten. Bei einer weiteren bekannten Türschließerkonstruktion entsprechend der DE-OS 27 51 859 ist der mit der Schließerwelle über ein Getriebe verbundene Schieber axial beweglich in einem Hydraulikraum angeordnet, wobei dieser Hydraulikraum bei Freilauffunktion zum Druckraum wird, was äußerst nachteilig ist, da die Schließerwelle gegen diesen hohen Druck abzudichten ist, was früher oder später zu Undichtheiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer mit schaltbarer Freilauffunktion zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, eine hohe Betriebssicherheit bei langer Lebensdauer aufweist sowie preiswert in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Schließerfeder auf einem Trennkolben abstützt, der eine axial bewegliche Trennwand eines Druckraumes bildet und dieser Druckraum mit einem zwischen einem Zylinderdeckel und dem Hydraulikkolben angeordneten Druckraum über eine Hydraulikleitung verbunden ist, wobei in diese Hydraulikleitung eine mit dem Drucklosraum verbundene und durch ein Ventil absperrbare Hydraulikleitung mündet. Da im wesentlichen nur ein zusätzlicher Trennkolben und eine entsprechende Hydraulikleitung vorzusehen sind, um aus einem üblichen Türschließer einen solchen mit Freilauffunktion zu schaffen, ist die erfindungsgemäße Konstruktion sehr einfach im Aufbau, besteht aus einfachen und preiswerten Bauteilen, die zudem leicht zu montieren sind. Ferner ist die Schließerwelle im Drucklosraum im Gehäuse gelagert und abgedichtet, wodurch eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Eine hohe Funktionssicherheit wird, wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, dadurch geschaffen, daß das in der Hydraulikleitung angeordnete Absperrventil elektromagnetisch betätigbar ist. Anstelle des Elektromagnetventils kann beispielsweise auch ein mechanisch betätigtes Ventil angewendet werden. Wie die Erfindung zeigt, ist in der Hydraulikleitung ein der Schließbewegung zugeordnetes Dämpfventil angeordnet. Dadurch wird eine sehr einfache Leitungsführung ermöglicht, die ohne weiteres auch durch Bohrungen im Türschließergehäuse gebildet werden kann.
Um kurz vor Ende der Schließbewegung eine geringere Dämpfwirkung zu erzielen, ist, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, parallel zu dem Dämpfventil ein weiteres Dämpfventil in einer Hydraulikleitung angeordnet, wobei diese Hydraulikleitung einerseits in die erste Hydraulikleitung mündet und andererseits mit dem Drucklosraum eine von einer Kolbenkante absperrbare Mündung bildet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt den erfindungsgemäßen Türschließer mit schaltbarer Freilauffunktion im Längsschnitt.
Der Türschließer besteht aus einem Schließergehäuse, welches als Hydraulikzylinder 1 ausgebildet ist. Mit einem Zylinderdeckel 2 ist der Zylinder 1 auf der rechten Seite verschlossen, während ein Zylinderdeckel 3 das linke Zylinderende verschließt. Im Zylinder befindet sich ein Hydraulikkolben 4, der mit einem Hohlraum 5 versehen ist, in welchen ein mit einer nicht eingezeichneten Schließerwelle verbundenes Ritzel 7 ragt, das mit einer zahnstangenähnlichen Verzahnung 6 des Hydraulikkolbens 4 ein Getriebe zwischen Schließerwelle und Hydraulikkolben 4 bildet. Eine aus zwei ineinander angeordneten Druckfedern bestehende Schließerfeder 8 befindet sich in einem Drucklosraum 10 und stützt sich einerseits auf dem Hydraulikkolben 4 und andererseits auf einem Trennkolben 9 ab. Zwischen dem Hydraulikkolben 4 und dem Zylinderdeckel 3 ist ein Druckraum 13 vorhanden, während ein weiterer Druckraum 14 zwischen dem Trennkolben 9 und dem Zylinderdeckel 2 angeordnet ist. Die beiden Druckräume 13 und 14 sind durch eine Hydraulikleitung 15 miteinander verbunden. In die Hydraulikleitung 15 mündet eine Hydraulikleitung 30, die zum Drucklosraum 10 führt und in der ein Absperrventil 31 und ein Dämpfventil 32 angeordnet sind. Zwischen dem Absperrventil 31 und dem Dämpfventil 32 mündet eine weitere mit einem Dämpfventil 34 versehene Hydraulikleitung 33 in die Hydraulikleitung 30, wobei diese Hydraulikleitung 33 über eine Mündung 35 in den Drucklosraum 10 führt. Mit der Mündung 35 wirkt eine Kolbenkante 36 des Hydraulikkolbens 4 zusammen. Der Hohlraum 5 des Hydraulikkolbens 4 ist mit dem Druckraum 13 über ein zum Druckraum 13 hin öffnendes und im Hydraulikkolben 4 angeordnetes Rückschlagventil 20 verbunden.
Bei der in der Figur gezeigten Stellung ist das Absperrventil 31 geschlossen. Es sind somit nur die beiden Druckräume 13 und 14 hydraulisch miteinander verbunden. In den beiden Druckräumen 13 und 14 herrscht daher Druckgleichheit und, da die Stirnflächen des Trennkolbens 9 und des Hydraulikkolbens 4 gleich groß sind, die gleiche Kraft auf die Schließerfeder 8. Der Hydraulikkolben 4 und der Trennkolben 9 stützen sich nur auf den Druckräumen 13 und 14 ab, der Türschließer übt somit keine Kraft über das Ritzel 7 auf die Schließerwelle aus. Sowohl der Kolben 4 als auch der Trennkolben 9 ist mit Abstand zu den Zylinderdeckeln 2 und 3 eingezeichnet. Die Summe der Abstände bildet den Schiebeweg um den die aus Hydraulikkolben 4, Schließerfeder 8 und Trennkolben 9 bestehende Einheit federkraftlos, d. h. mit Freilauffunktion, verschoben werden kann. Dabei ist nur der geringe Reibungswiderstand und der Hydraulikwiderstand in der Hydraulikleitung 15 zu überwinden, dementsprechend kann die Türe um den Öffnungswinkel, der dem bestehenden Freiweg entspricht, ohne nennenswerten Kraftaufwand von Hand geöffnet und geschlossen werden, da auch die Schließfunktion des Türschließers in diesem Zustand ausgeschaltet ist.
Um die Freilauffunktion auszuschalten wird nur das vorzugsweise als Elekromagnetventil ausgebildete Absperrventil 31 geöffnet. Nun strömt aus den Druckräumen 13 und 14 die Hydraulikflüssigkeit über die Hydraulikleitungen 15, 30 und 33 sowie die zugehörigen einstellbaren Dämpfventile 32 und 34 in den Drucklosraum 10. Dieser Vorgang dauert so lange bis die Druckräume 13 und 14 vollkommen geleert sind. Dabei kommt der Trennkolben 9 auf dem Zylinderdeckel 2 und der Hydraulikkolben 4 auf dem Zylinderdeckel 3 zur Anlage, die Federkraft der Schließerfeder 8 wird wieder wirksam und die Türe ist geschlossen.
Beim Öffnen der Türe verdreht die nicht eingezeichnete Schließerwelle das Ritzel 7, welches über die zahnstangenähnliche Verzahnung 6 den Hydraulikkolben 4 entgegen der Kraft der Schließerfeder 8 nach links bewegt, wodurch die Schließerfeder 8 gespannt wird. Die hierbei im Drucklosraum 10 verdrängte Hydraulikflüssigkeit fließt über den Hohlraum 5 des Hydraulikkolbens 4 und das Rückschlagventil 20 in den noch drucklosen Druckraum 13. Wenn das Absperrventil 31 geöffnet ist, dann fließt beim Schließen der Türe die Hydraulikflüssigkeit aus dem nun unter der Kraft der Schließerfeder 8 stehenden Druckraum 13 über die Hydraulikleitungen 15 und 30 und das einstellbare Dämpfventil 32 in den Drucklosraum 10, es erfolgt somit eine selbsttätige und hydraulisch gedämpfte Schließbewegung. Die Mündung 35 der Hydraulikleitung 33 ist zunächst noch vom Hydraulikkolben 4 verschlossen. Erst ab einem vorbestimmten Schließwinkel der Türe, vorzugsweise kurz bevor die Türe ins Schloß fällt, gibt die Kolbenkante 36 des Hydraulikkolbens 4 die Mündung 35 der Hydraulikleitung 33 frei, so daß auch durch das einstellbare Dämpfventil 34 Hydraulikflüssigkeit in den Drucklosraum 10 strömen kann. Da die beiden Dämpfventile 32 und 34 in dieser letzten Schließphase parallel wirksam sind, verringert sich die Dämpfwirkung, so daß die Schließgeschwindigkeit in diesem als Endschlag bezeichneten Schließwinkel zunimmt.
Ist beim Öffnen der Türe das Absperrventil 31 geschlossen, dann fließt, wie vorstehend beschrieben, die im Drucklosraum 10 verdrängte Hydraulikflüssigkeit über das Rückschlagventil 20 in den Druckraum 13. Beim Loslassen der Türe bleibt diese in dieser Position stehen, da keine Hydraulikflüssigkeit in den Drucklosraum 10 abfließen kann. Über die Hydraulikleitung 15 sind die beiden Druckräume miteinander verbunden, wodurch die bereits beschriebene Freilauffunktion erreicht wird. Der Türwinkel mit Freilauffunktion ist dementsprechend so groß wie der ausgeführte Öffnungswinkel entgegen der Kraft der Schließerfeder 8. Wenn wieder ein selbsttätiges Schließen der Türe gewünscht wird, dann braucht nur das Absperrventil 31 geöffnet werden, wodurch der gedämpfte Schließvorgang wieder selbsttätig erfolgt, wie bereits beschrieben.

Claims (4)

1. Türschließer mit schaltbarer Freilauffunktion, bestehend aus einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder, in welchem ein vorzugsweise als Hohlkolben ausgebildeter Hydraulikkolben den Zylinderinnenraum in Hy­ draulikräume unterteilt, wobei sich ein Getriebe zwischen dem Hydraulik­ kolben und einer Schließerwelle befindet, während eine hydraulisch arre­ tierbare und sich an einer Trennwand abstützende Schließerfeder in einem Drucklosraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließerfeder (8) mit ihrem einen Ende am Hydraulikkolben und mit ihrem anderen Ende an einem Trennkolben (9) abstützt, der eine axial bewegliche Trennwand ei­ nes Druckraumes (14) bildet und dieser Druckraum (14) mit einem zwi­ schen einem stirnseitigen Zylinderende, z. B. Zylinderdeckel (3) und dem Hydraulikkolben (4) angeordneten ersten Druckraum (13) über eine Hy­ draulikleitung (15) verbunden ist, wobei in diese Hydraulikleitung (15) ei­ ne mit dem Drucklosraum (10) verbundene und durch ein Ventil (31) ab­ sperrbare Hydraulikleitung (30) mündet.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hydraulikleitung (30) angeordnete Absperrventil (31) elek­ tromagnetisch und/oder mechanisch betätigbar ist.
3. Türschließer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Hydraulikleitung (30) ein der Schließbewe­ gung zugeordnetes Dämpfventil (32) angeordnet ist.
4. Türschließer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu dem Dämpfventil (32) ein oder mehrere weitere Dämpfventile (34) in einer oder mehreren Hydraulikleitungen (33) angeordnet sind, wobei diese Hydraulikleitungen (33) einerseits in die Hy­ draulikleitung (30) mündet und andererseits mit dem Drucklosraum (10) eine von einer Kolbenkante (36) absperrbare Mündung (35) bildet.
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