DE2161459C3 - Hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe - Google Patents
Hydrostatisch angetriebene DoppelpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/08—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
- F04B9/10—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
- F04B9/109—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
- F04B9/111—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers with two mechanically connected pumping members
- F04B9/115—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers with two mechanically connected pumping members reciprocating movement of the pumping members being obtained by two single-acting liquid motors, each acting in one direction
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe mit zwei Arbeitskolben, die über eine
vom Gehäuse geführte Kolbenstange miteinander verbunden sind, und welche von einem 4/2-Haupt-Steuerventil
gesteuert wird, das hydraulische Betätigungszylinder besitzt, deren Betätigung über Endschalterventile
erfolgt, die zwischen Gehäuse und Kolbenstange ausgebildet sind.
Eine solche hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe ist aus der US-PS 27 99 444 (insbesondere Fig. 1 bis 6)
bekannt. Diese Pumpe besitzt insofern einen beträchtlichen Nachteil, als der 4/2-Hauptsteuerschieber leicht
gefangen werden kann. Ist die Kolbenstange nicht gerade in einer Endlage, so ist keine Möglichkeit
vorhanden, daß der 4/2-Hauptsteuerschieber bewegt wird, weil Hydraulikflüssigkeit aus dem betreffenden
hydraulischen Betätigungszylinder nicht entweichen kann. Es können sich dadurch beim Betrieb mit niedriger
Last und insbesondere auch beim Anfahren der Pumpe beträchtliche Schwierigkeiten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe der eingangs
bezeichneten Art bei einfacher Bauweise so einzurichten, daß sie bei beliebiger Ausgangslage von Kolben- so
stange und Endschalterventil gestartet werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Mitte der Doppelpumpe zwischen
Gehäuse und Kolbenstange nur ein einziges 3/2-Endschalterventil mit einem Eingangsanschluß für Druckflüssigkeit
und den beiden Ausgangsanschlüssen für die Betätigungszylinder ausgebildet ist, daß die Betätigungszylinder
durch je einen Drosselkanal mit der Abflußleitung für die Hydraulikflüssigkeit verbunden
sind und daß die Steuerkolben des 4/2-Hauptsteuer-Schiebers in den Endlagen durch Dauermagnete an
seinem Gehäuse gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Doppelpumpe ist gegenüber der bekannten wesentlich einfacher, da nur ein einziges
3/2-Endschalterventil vorhanden sein muß. Außerdem erfolgt die Hin- und Herbewegung des 4/2-Hauptsteuerschiebers
sanfter, weil nämlich die Hydraulikflüssigkeit aus den hydraulischen Beiätigungsiyündern
durch einen der Drosselkanäle entweichen muß, so daß es durch entsprechende Dimensionierung dieser Drosselkanäle
möglich ist, die Bewegung des 4.'2-Hauptsteuerschiebers
zu dämpfen. Schließlich wird durch die Tatsache, daß die hydraulischen Betätigungszylinder des
4/2-Hauptsteuerventils niemals vollkommen abgeriegelt sind, sondern durch die Drosselkanäle stets ein
Abfluß von Hydraulikflüssigkeit möglich wird, erreicht,
daß der 4/2-Hauptsteuerschieber niemals vollständig gefangen ist Der 4/2-Hauptsteuerschieber wird durch
die Tatsache, daß die Hydraulikflüssigkeit durch die Drosselkanäle der hydraulischen Betätigungszylinder
beim Stillstand der Pumpe nur in geringem Ausmaß abfließt in einer Endlage gehalten. Dieses Halten in der
Endlage wird noch durch die Dauermagnete unterstützt
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hydraulischen Doppelpumpe wird nun anhand der
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Pumpe mit aufgesetztem Steuerventil, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt;
F i g. 2,3 und 4 Querschnitte durch die Pumpe an den
Linien 2-2,3-3 und 4-4 von F i g. 1;
F i g. 5 einen Teillängsschnitt durch den mittleren Teil des Pumpengehäuses mit dem darüber angeordneten,
jedoch um 90° (um die Längsachse) gedrehten Schiebergehäuse;
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht, wobei
die Arbeitskolben mit Kolbenstange sowie der 4/2-Hauptsteuerschieber eine andere Lage einnehmen;
Fig.7 das 4/2-Hauptsteuerventil mit einer weiteren
abgewandelten Lage des 4/2-Hauptsteuerschiebers und
F i g. 8 eine Ansicht der Anschlußseite des 4/2-Hauptsteuerventils
in verkleinertem Maßstab an der Linie 8-8 von F i g. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Doppelpumpe 10 weist einen als Kolbenstangenlager dienenden, mittleren
Gehäuseteil 12 auf, an dem die inneren Enden von zwei koaxial angeordneten Pumpenzylindern 14 und 16
befestigt sind. An ihren äußeren Enden sind die Zylinder durch abgestufte Deckel 20 verschlossen, die am
mittleren Gehäuseteil 12 mit langen Spannschrauben 22 verspannt sind. In dem mittleren Gehäuseteil 12 ist eine
Kolbenstange 24 verschiebbar gelagert, die an jedem Ende einen Arbeitskolben 26 trägt. Oberhalb der
Zylinder 14 und 16 ist auf dem mittleren Gehäuseteil 12 ein achsparallel zur Kolbenstange 24 angeordnetes
Gehäuse 30 eines 4/2-Hauptsteuerventils mit Schrauben 32 befestigt.
Die Kolbenstange 24 weist zwei in axialem Abstand voneinander liegende Steuernuten 34, 36 auf, zwischen
denen sich ein Vollquerschnitt 38 von größerer Länge befindet. In diesem Bereich ist der mittlere Gehäuseteil
12 mit drei seitlich versetzt liegenden, senkrechten Anschlüssen versehen, nämlich zwei Ausgangsanschlüssen
40, 44 und einem Eingangsanschluß 42, die dicht neben der Mittelachse in cie Lagerbohrung 46 für die
Kolbenstange einmünden.
Zwischen jedem der Arbeitskolben 26 und dem ihm zugekehrten Ende des mittleren Gehäuseteils 12
befindet sich eine Beaufschlagungskammer 48,50. Diese Beaufschlagungskammern stehen je mit einer zugeordneten
Leitung 54, 56 in Verbindung, die parallel zu den senkrechten Anschlüssen 40, 42, 44 im mittleren
Gehäuseteil 12 angeordnet sind. Die senkrechten Leitungen 54, 56 münden in stirnseitige Ringnuten 58
und 60 des mittleren Gehäuseteils 12. Das Gehäuse 30 des 4/2-Hauptsteuerventjls enthält eine mittlere Längsbohrung
S2, in der ein Steuerschieber 64 zwischen
Anschlagschrauben 66,68 verschiebbar gelagert ist Das
Gehäuse 30 weist in seiner Längsmitte je eine mit Innengewinde versehene, seitliche Zuflußleitung 70 und
eine ihr gegenüberliegende Abflußleitung 7i: für Zu- und
Abfluß von Hydraulikflüssigkeit auf. In Fig.5 und 6
befindet sich das Gehäuse 30, wie bereits erwähnt, zur besseren Sichtbarmachung der Anschlüsse in einer zu
den Pumpenzylindern 14,16 in die Längsachse um 90° gedrehten Stellung.
Der Eingp.sgsanschluß 42 des mittleren Gehäuseteils
12 steht mit einer Bohrung 74 des Gehäuses 30 in Verbindung, die in die seitliche Zuflußleitung 70 dieses
Gehäuses mündet Die Zuflußleitung 70 führt in eine Einlaßkammer 76, die im Bereich eines mittleren
Abschnittes 78 des Steuerschiebers 64 liegt An seinen Enden weist der Steuerschieber Steuerkolben 80,82 auf,
die in der Mittelstellung des Steuerschiebers nach Fig.6 in im Schiebergehäuse 30 ausgebildete Betätigungszylinder 84,86 vorspringen. Diese Zylüder stehen
durch Bohrungen 88,90 mit den senkrechten Ausgangsanschlüssen 40, 44 des mittleren Gehäuseteils 12 in
Verbindung. Die Leitungen 54, 56 des mittleren Gehäuseteils 12 sind durch Bohrungen 94, 96 mit
erweiterten Hohlräumen 98, 100 verbunden, die im Bereich der mittleren Längsbohrung 62 des Gehäuses
30 des 4/2-Hauptsteuerventils liegen und mit Umfangsnuten 104,106 des Steuerschiebers 64 zusammenwirken.
Jeder der Betätigungszylinder 84, 86 des Gehäuses ist durch einen engen Drosselkanal 108, 110 mit der
seitlichen Abflußleitung 72 des Gehäuses 30 verbunden. Die Anschlagschrauben 66, 68 sind an ihren inneren
Enden mit in der Längsachse des Steuerschiebers liegenden Dauermagneten 120, 122 versehen, die den
Steuerschieber 64 in seinen Endstellungen anziehen. Die in F i g. 1 dargestellten Befestigungsschrauben 32 des
Schiebergehäuses durchragen die in Fig.5—7 dargestellten Schraubenlöcher 124.
Gemäß Fig. 1, 3 und 4 sind die Arbeitskolben 26 an
den Enden der Kolbenstange 24 mit einem Federstift 130 befestigt, der die Kolben 26 durchragt. Äußere
Kolben 28 sind mit den Arbeitskolben 26 durch Zwischenstücke 140 starr verbunden. An den äußeren
Kolben 28 sind gegensinnig zusammenliegende, tellerartige Dichtungen 142 und 144 befestigt, die den
Arbeitsraum 146 von der Beaufschlagungskammer 50 und dem zwischen den beiden Kolben 26 und 28
befindlichen Totraum 148 trennen. In den Totraum eingesickerte Flüssigkeit kann durch eins in der
Zylinderwand befindliche Lecköffnung 160 austreten. Die Zylinderdeckel 20 sind gemäß F i g. 1 mit abgefederten Auslaß- und Einlaßventilen 170 und 172 versehen.
Für den Betrieb der Pumpe wird eine hydraulische Antriebspumpe an die Zuflußleitung 70 angeschlossen.
entnehmen. Bewegt sich die Kolbenstange 24 aus der in
F i g. 5 dargestellten Lage nach rechts, so strömt die in der Beaufschlagungskammer 48 befindliche Druckflüssigkeit unter dem Druck des linken Arbeitskolbens 26
durch die Leitung 54 (siehe F i g. 8) in den Hohlraum 98 des Gehäuses 30 und von dort über die Umfangsnut 104
in die Abflußleitung 72, wie dies durch die Pfeile 180 in F i g. 5 kenntlich gemacht ist Gleichzeitig wird Druckflüssigkeit in die rechte Beaufschlagungskammer 50
durch die Bohrung 96 gefördert, wobei es aus der Zuflußleitung 70 des Schiebergehäuses über den
Hohlraum 100 hinter den mittleren Abschnitt 78 des Steuerschiebers 64 in den Bereich seiner Umfangsnut
106 gelangt Befinden sich die Arbeitskolben 26 in der
den Eingangsanschluß 42
vollständig nach rechts bewegt worden, wobei der
Ausgangsanschluß 40 mit dem Eingangsanschluß 42 durch einen von der Steuernut 34 des Pumpenkolbens
gebildeten Leitraum 186 verbunden sind, so daß die dem Steuerschieber zugeführte Druckflüssigkeit aus der
Zuflußleitung 70 durch den Eingangsanschluß 42 und wieder zurück durch den Ausgangsanschluß 40 und die
Bohrung 88 in den Betätigungszylinder 84 des Gehäuses 30 fließen kann, wo die Druckflüssigkeit gegen den
Steuerkolben 80 des Steuerschiebers 64 drückt, wie dies
durch die Pfeile 190 in F i g. 6 kenntlich gemacht ist Der Steuerschieber 64 bewegt sich daher nach rechts und
schließt die Verbindung zwischen der Bohrung 96 und dem Ausgangsanschluß 44 im mittleren Gehäuseteil 12
Der Steuerschieber 64 bewegt sich dann weiter nach
rechts in seine dortige Anschlagstellung gemäß F i g. 7,
wobei die Verbindung zwischen der Bohrung 94 und der Zuflußleitung 70 über den Hohlraum 98 und die
Umfangsnut 104 des Steuerschiebers 64 geöffnet wird. Dabei steht dann die Leitung 56 mit der Bohrung % in
Verbindung, so daß die Druckflüssigkeit aus der rechtsseitigen Beaufschlagungskammer 50 zur Abflußleitung 72 strömen kann. Bei der anschließenden
Bewegung der Pumpenkolben 26 nach links laufen die umgekehrten Vorgänge in ähnlicher Weise sib, wobei
■λ die Steuernut 36 der Kolbenstange 24 den Eingangsanschluß 42 mit dem Ausgangsanschluß 44 verbindet so
daß der Steuerschieber 64 wieder in seine linke Endstellung nach F i g. 5 zurückkehrt
Der Steuerschieber 64 wird bei seiner Hin- und
so Herbewegung durch Druckflüssigkeit abgebremst die durch die engen Drosselkanäle 108 und UO in Richtung
der in F i g. 6 eingezeichneten Pfeile strömt In seinen Endstellungen wird er von den Permanentmagneten 120
bzw. 122 festgehalten, so daß er nicht zurückprallt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe mit zwei Arbeitskolben, die über eine vom Gehäuse geführte Kolbenstange miteinander verbunden sind, und welche von einem 4/2-Hauptsteuerventil gesteuert wird, das hydraulische Betätigungszylinder besitzt, deren Betätigung über Endschalterventile erfolgt, die zwischen Gehäuse und Kolbenstange ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daB in der Mitte der Doppelpumpe (10) zwischen Gehäuse und Kolbenstange (24) nur ein einziges 3/2-Endschalterventil mit einem Eingangsanschluß (42) für Druckflüssigkeit und den beiden Ausgangsanschlüssen (40,44) für die Betätigungszylinder (84, 86) ausgebildet ist, daß die Betätigungszylinder durch je einen Drosselkanal (108, UO) mit der Abflußleitung (72) für die Hydraulikflüssigkeit verbunden sind, und daß die Steuerkolben (80, 82) des 4/2-Hauptsteuerschiebers in den Endlagen durch Dauermagnete (120, 122) an seinem Gehäuse gehalten wird.
Priority Applications (1)
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DE19712161459 DE2161459C3 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe |
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DE2161459A1 DE2161459A1 (de) | 1973-06-14 |
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DE2161459C3 true DE2161459C3 (de) | 1979-07-19 |
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Families Citing this family (6)
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DE2923621C2 (de) * | 1979-06-11 | 1984-07-19 | Walter 7758 Meersburg Holzer | Anlage zur Ausnutzung der Sonnenwärme mit einem Sonnenwärmekollektor und einer Kraftmaschine |
US4295801A (en) * | 1979-07-31 | 1981-10-20 | Bennett Robert W | Fluid-powered submersible sampling pump |
US4637783A (en) * | 1980-10-20 | 1987-01-20 | Sri International | Fluid motor-pumping apparatus and method for energy recovery |
IT1145505B (it) * | 1981-04-30 | 1986-11-05 | Safe Srl | Compressore volumetrico alternativo ad azionamento idraulico |
DE8808802U1 (de) * | 1988-07-08 | 1988-09-01 | Pothmann, Reinhard, 4280 Borken | Pneumatisch oder hydraulisch betriebene Kolbenpumpe |
-
1971
- 1971-12-10 DE DE19712161459 patent/DE2161459C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2161459A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2161459B2 (de) | 1978-11-23 |
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